DE3738126C2 - - Google Patents
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- DE3738126C2 DE3738126C2 DE19873738126 DE3738126A DE3738126C2 DE 3738126 C2 DE3738126 C2 DE 3738126C2 DE 19873738126 DE19873738126 DE 19873738126 DE 3738126 A DE3738126 A DE 3738126A DE 3738126 C2 DE3738126 C2 DE 3738126C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
- A47C23/064—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/061—Slat structures
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- Springs (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Federlatte nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Federlatten der eingangs genannten Art, wie sie
z.B. in der DE-PS 33 21 520 beschrieben sind, erfolgt die
Verbindung zwischen den Bügeln und den Tragkörpern mittels
zweier parallel verlaufender und mit Abstand zueinander
angeordneter Widerlager, die beiderseits des elastischen
Mittelteils in den Raum zwischen dem Tragelement und dem
Befestigungsfuß eingeschoben werden können, und sich dabei
auf die Oberseite des Befestigungsfußes auflegen, so daß
Kippbewegungen der Tragfederlatte um deren Längsachse nicht
mehr möglich sind, da diese Kippbewegungen durch die Auflage
der Widerlager auf dem Befestigungsfuß ausgeschaltet sind.
In vielen Fällen hat sich diese Ausführungsform der Bügel samt
Widerlagerkörper als nachteilig erwiesen, da durch die extreme
Steifigkeit und Unschwenkbarkeit bzw. Unkippbarkeit der
Federlatten eine optimale Anpassung an die Anatomie des Benutzers
nicht erfolgen kann, so daß insbesondere die oberen Längskanten
der Federlatten dem Benutzer Schmerzen zuführen können.
Ferner geht aus DE 82 09 514 U1 ein Bausatz für einen Lattenrost
für Betten hervor, bei dem der Halteblock mit der Platte mit
Nieten verbunden sind, wobei ein als Dämpfungsstück ausgebildetes
und separates Bauteil vorgesehen ist, das mit der Latte nicht
verbunden ist. Schließlich zeigt die CH-PS 6 14 852 ein
Liegemöbelgestell mit Querlatten, die bewegbar befestigt sind.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Federlatte durch
einfache Maßnahmen so weiterzubilden, daß auch in ihrer härtesten
Stellung, wenn die Widerlager mit dem Tragkörper
zusammenarbeiten, eine begrenzte, der Anatomie des Benutzers
des Lattenrostes anpaßbare Verschwenk- bzw. Verdrehbarkeit
und quer zu ihrer Längsrichtung und im wesentlichen unabhängig
von der Form des Tragkörpers möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Verdrehbarkeit
bzw. Verschwenkbarkeit der Tragfederlatte von der
Verschwenkbarkeit des Tragelementes, das mit dem Befestigungsfuß
verbunden ist, abhängig ist. Hierbei wird die Elastizität
des Mittelteiles durch das Widerlager verändert, so daß es
sich so verhält, als wäre es durchbruchfrei. Ein weiterer Faktor,
der die Elastizität des Mittelteiles und somit auch die
Kippbarkeit des Tragelementes mitbestimmt, ist die Höhe des
Mittelteiles, d.h. der Abstand des Tragelementes von dem
Befestigungsfuß. Wird dieser Abstand gering gehalten, dann
wird die Kippbarkeit des Tragelementes verringert, während
ein verhältnismäßig hohes Mittelteil die Verschwenkbarkeit
des Tragelementes unterstützt. Aus alledem ergibt sich, daß
durch eine sehr einfache Veränderung des Bügelteiles, nämlich
die Ausbildung und Positionierung des Widerlagers, herkömmliche
Tragkörper verwendet werden können, um auch in der härtesten
Stellung der Federlatte eine begrenzte und genau definierbare
Verschwenkbarkeit der Tragefederlatte zu erreichen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht bei
einer Federlatte, bei der der Zapfen mit der Außenseite des
Bodenteils des Bügels fest verbunden ist, vor, daß der Zapfen
ein Hohlkörper ist, dessen Wandstärke etwa der Wandstärke des
Bügels entspricht. Hierbei können diese Maßnahmen auch so
getroffen sein, daß im Innenraum des Zapfens mindestens ein
in Längsrichtung des Zapfens sich erstreckender Versteifungssteg
ausgebildet ist, der vorzugsweise diametral angeordnet ist
und dessen Längsseiten mit der Innenwand des Zapfens fest
verbunden sind. Der besondere Vorteil eines solchen Bügels
besteht darin, daß er mit einem sehr einfachen Werkzeug und
mit hoher Präzision hergestellt werden kann. Die gleiche
Wandstärke des Bügels und des Zapfens führt nämlich dazu, daß
beide Teile etwa die gleiche Aushärtungszeit benötigen. Durch
die Ausbildung der Versteifungsstege wird insbesondere erreicht,
daß der Zapfen die Härte eines vollen Zapfens besitzt.
Darüberhinaus führen diese Maßnahmen auch zur Verringerung
des Materialverbrauches.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
bei einer Federlatte, bei der der Außenumriß des Querschnittes
des Zapfens vorzugszweise kreisrund oder oval ist, vor, daß
zum zusätzlichen Anheben der Tragfederlatte der Querschnitt
des Zapfens vom freien Ende zum Bügel hin zunimmt.
Selbstverständlich sind auch andere geometrische Formen des
Zapfens möglich, von denen die n-Eck-Form des Zapfens vorteilhaft
eingesetzt werden kann.
Weitere mögliche Formen des Zapfens sind z.B. kegelstumpf-,
pyramidenstumpfförmig usw. Ist der Querschnitt des Zapfens
oval, dann ist es zweckmäßig, wenn die größere Achse vertikal
verläuft. Dadurch wird die Höhe des Mittelteiles vergrößert
und somit die Verschwenkbarkeit des Tragelementes erhöht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das freie, in der Ausnehmung bzw. dem Durchbruch des
Mittelteiles angeordnete bzw. aus diesem herausragende Ende
des Zapfens mit einem Sperrkörper verbindbar ist, der den Zapfen
gegen axiale Verschiebungen sichert. Durch diese Ausgestaltung
soll vor allem sichergestellt sein, daß der Zapfen in der
Ausnehmung bzw. dem Durchbruch keine relativen Bewegungen
ausführt, was insbesondere dann in Betracht kommt, wenn der
Zapfen z.B. kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in der Stellung
arretiert werden muß. Als Sperrkörper kann ein Bolzen mit einem
Kopf vorgesehen sein, der in den Zapfen einsteckbar und mit
diesem form- und kraftschlüssig verbindbar ist, wobei der Kopf
des Bolzens sich an der vom Bügel abgekehrten Stirnseite des
Tragkörpers abstützt. Man erkennt, daß ein solcher Sperrkörper
den Zapfen nicht nur festhält, sondern auch seine Steifigkeit
erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Teiles
eines Lattenrostes mit daran angeschlossener
Tragfederlatte,
Fig. 2 einen Tragkörper in Stirnansicht, und
Fig. 3 einen Bügel mit einem Zapfen.
In Fig. 1 ist eine Federlatte 10 mit einer mit ihr parallel
verlaufenden und mittels in Längsrichtung der Federlatte
10 verschiebbaren Bügeln 12 verbindbaren Tragfederlatte
14 für Lattenroste dargestellt. Die Tragfederlatte 14 ist
am Rostrahmen 16 über elastische, einen Befestigungsfuß
18, ein sich nach oben hin anschließendes Mittelteil 20
mit einer bzw. einem in Federlattenrichtung sich
erstreckenden Ausnehmung bzw. Durchbruch 32 und ein von
diesem getragenes Tragelement 24 aufweisende Tragkörper
26, die mit den Bügeln 12 mittels in Richtung der Federlatte
10 und des zugeordneten Tragkörpers 26 sich erstreckenden
und in Form eines als Zapfen 30 ausgebildeten Widerlagers
lösbar verbindbar sind, festgelegt. Die Bügel, von denen
nur der Bügel 12 dargestellt ist, besitzen jeweils ein
einziges zapfenförmiges Widerlager, das in den Durchbruch
32 des Mittelteiles 20 des Tragkörpers 26 formschlüssig
eingreift. Im wirksamen Zustand des Zapfens 30 entspricht
die Mantelfläche des in den Mittelteil 20 eingreifenden
Abschnittes des Zapfens 30 der zugeordneten Innenfläche
des mit dem Zapfen 30 verbindbaren Abschnittes des
Durchbruches 32 bzw. der Ausnehmung. Man erkennt, daß der
mit der Außenseite des Bodenteiles 40 des Bügels 12 fest
verbundene Zapfen 30 ein Hohlkörper ist, dessen Wandstärke
etwa der Wandstärke des Bügels 12 entspricht. Im Innenraum
des Zapfens 30 sind zwei in Längsrichtung des Zapfens 30
sich erstreckende Versteifungsstege 42 und 44 ausgebildet,
die diametral angeordnet sind und deren Längsseiten mit
der Innenwand des Zapfens 30 fest verbunden sind.
Der Außenumriß des Querschnittes des Zapfens 30 ist im
vorliegenden Falle kreisrund, er könnte jedoch auch oval
und hierbei so ausgebildet sein, daß seine größere Achse
vertikal verläuft.
Der Zapfen 30 ist so bemessen, daß im unwirksamen Zustand
des Zapfens 30 der Querschnitt desselben größer ist als
der Querschnitt der Ausnehmung bzw. des Durchbruches 32, die
bzw. der den Zapfen 30 aufnimmt.
Die Fig. 1 und 3 lassen erkennen, daß der den Zapfen 30
tragende Bügel 12 ein einstückiges Spritzgußteil ist und
daß die Längsmittelachse 50 des Zapfens 30 in einer
senkrechten Ebene liegt, die den Bügel 12 und damit auch
die Tragfederlatte 14 in zwei spiegelbildlich gleiche Teile
unterteilt. Der Bügel 12 ist ein hinterschnittfreier Körper,
der aus einem harten Kunststoff besteht.
Schließlich läßt Fig. 2 erkennen, daß das Mittelteil 20 hülsenartig
ausgebildet ist und einen Durchbruch 32 für den Zapfen
30 aufweist. Das Mittelteil 20 ist mit dem Tragelement 24
direkt verbunden. Die Verbindung zwischen dem Mittelteil
20 und dem Befestigungsfuß 18 ist mittels eines Steges
21 hergestellt, der sich in Federlattenrichtung erstreckt.
Durch diese zwei Verbindungen und hierbei insbesondere
durch die Höhe und die Dicke des Steges 21 kann die
Verschwenkbarkeit der Federlatte 10 beeinflußt werden. So
ermöglicht ein schmaler und hoher Steg 21 eine große
Verschwenkbarkeit des Tragelementes 24, während ein breiter
und niedriger Steg die Verschwenkbarkeit begrenzt. Der
Außenumriß des Querschnittes des Mittelteiles 20 ist hier
oval, er könnte jedoch auch kreisrund sein. Die Verbindung
des Tragkörpers 26 mit dem Rostrahmen 16 kann mittels einer
Schraube oder eines Bolzens hergestellt werden, die in
der Bohrung 19 des Befestigungsfußes angeordnet ist.
Claims (8)
1. Federlatte mit einer mit ihr parallel verlaufenden und
mittels in Längsrichtung der Federlatte verschiebbaren
Bügeln verbindbaren Tragfederlatte für Lattenroste, bei
der die Tragfederlatte am Rostrahmen über elastische,
einen Befestigungsfuß, ein sich nach oben hin anschließendes
Mittelteil mit einer bzw. einem in Federlattenrichtung
sich erstreckenden Ausnehmung bzw. Durchbruch und ein
von diesem getragenes Tragelement aufweisende Tragkörper,
die mit den Bügeln mittels in Richtung der Federlatte
und des zugeordneten Tragkörpers sich erstreckenden und
in Form von Zapfen ausgebildeten Widerlagern lösbar und
formschlüssig verbindbar sind, festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (12) jeweils einen einzigen Zapfen (30) als Widerlager besitzen, der in die Ausnehmung bzw. den Durchbruch (32) des Mittelteils (20) des Tragkörpers (26) eingreift,
daß im wirksamen Zustand des Widerlagers die Mantelfläche des in den Mittelteil (20) eingreifenden Abschnittes des Zapfens (30) der zugeordneten Innenfläche des mit dem Zapfen (30) verbindbaren Abschnittes des Durchbruches bzw. der Ausnehmung (32) entspricht und
daß im unwirksamen Zustand des Widerlagers der Querschnitt des Zapfens (30) größer ist als der Querschnitt der Ausnehmung bzw. des Durchbruches (32), die bzw. der den Zapfen (30) als Widerlager (30) aufnimmt.
daß die Bügel (12) jeweils einen einzigen Zapfen (30) als Widerlager besitzen, der in die Ausnehmung bzw. den Durchbruch (32) des Mittelteils (20) des Tragkörpers (26) eingreift,
daß im wirksamen Zustand des Widerlagers die Mantelfläche des in den Mittelteil (20) eingreifenden Abschnittes des Zapfens (30) der zugeordneten Innenfläche des mit dem Zapfen (30) verbindbaren Abschnittes des Durchbruches bzw. der Ausnehmung (32) entspricht und
daß im unwirksamen Zustand des Widerlagers der Querschnitt des Zapfens (30) größer ist als der Querschnitt der Ausnehmung bzw. des Durchbruches (32), die bzw. der den Zapfen (30) als Widerlager (30) aufnimmt.
2. Federlatte nach Anspruch 1, bei der der Zapfen mit der
Außenseite des Bodenteils des Bügels fest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (30) ein Hohlkörper ist, dessen Wandstärke
etwa der Wandstärke des Bügels (12) entspricht.
3. Federlatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum des Zapfens (30) mindestens ein in
Längsrichtung des Zapfens (30) sich erstreckender
Versteifungssteg (42, 44) ausgebildet ist, der vorzugsweise
diametral angeordnet ist und dessen Längsseiten mit der
Innenwand des Zapfens (30) fest verbunden sind.
4. Federlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der
Außenumriß des Querschnittes des Zapfens vorzugsweise
kreisrund oder oval ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum zusätzlichen Anheben der Tragfederlatte (14) der
Querschnitt des Zapfens (30) vom freien Ende zum Bügel
(12) hin zunimmt.
5. Federlatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größere Achse des ovalen Zapfens (30) vertikal
verläuft.
6. Federlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie, in der Ausnehmung bzw. dem Durchbruch (32)
des Mittelteiles (20) angeordnete bzw. aus diesem
herausragende Ende des Zapfens (30) mit einem Sperrkörper
verbindbar ist, der den Zapfen (30) gegen axiale
Verschiebungen sichert.
7. Federlatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkörper die Form eines Bolzens mit einem Kopf
besitzt, der in den Zapfen (30) einsteckbar und mit diesem
form- und kraftschlüssig verbindbar ist und dessen Kopf
sich an der vom Bügel (12) abgekehrten Stirnseite des
Tragkörpers (26) abstützt.
8. Federlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der
den Zapfen tragende Bügel ein einstückiges Spritzgußteil
ist und die Längsmittelachse des Zapfens einer senkrechten
Ebene liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfederplatte (14) in zwei spiegelbildlich gleiche
Teile zur Längsmittelachse (60) des Zapfens (30) unterteilt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873738126 DE3738126A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-10 | Federlatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737035 | 1987-10-31 | ||
DE19873738126 DE3738126A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-10 | Federlatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738126A1 DE3738126A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3738126C2 true DE3738126C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=25861356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738126 Granted DE3738126A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-10 | Federlatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738126A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409812U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-10-19 | Hartmann, Siegbert, 32584 Löhne | Vorrichtung zur Härteeinstellung von in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2650163B1 (fr) * | 1989-07-26 | 1991-11-22 | Chene Expansion Sarl Vieux | Systeme de fixation a suspension variable et articulation notamment pour literie ou sieges |
FR2660536A1 (fr) * | 1990-04-05 | 1991-10-11 | Ami Ind | Latte en matiere plastique pour sommier. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3321520C1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-07-19 | Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn | Federlatte für Lattenroste |
DE3613656C1 (en) * | 1986-04-23 | 1987-03-05 | Huelsta Werke Huels Kg | Lath grid |
-
1987
- 1987-11-10 DE DE19873738126 patent/DE3738126A1/de active Granted
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DE9409812U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-10-19 | Hartmann, Siegbert, 32584 Löhne | Vorrichtung zur Härteeinstellung von in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3738126A1 (de) | 1989-05-11 |
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