DE4308861C2 - Stapelbarer Behälter mit Deckel - Google Patents

Stapelbarer Behälter mit Deckel

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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein stapelbarer Behälter der im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 genannten Art ist aus der DE 40 03 104 A1 be­ kannt. Der zu diesem Behälter gehörende Deckel weist ei­ ne glatte Oberfläche auf, die lediglich unmittelbar an den Längskanten durch Öffnungen zur Hindurchführung von Stapelzungen unterbrochen ist. Die mit dem Deckel ein­ stückige vordere Schließwandung ist aus der Deckelfläche um 90° nach unten hin abknickbar, um die Öffnung in der Vorderwand des Behälters zu überdecken. Da dieser bekann­ te Behälter üblicherweise aus Karton oder Pappe herge­ stellt wird, kann die Schließwandung zwar theoretisch auch um mehr als 90° nach oben und in Richtung zur Deckeloberseite umgeknickt werden, jedoch führt dies da­ zu, daß sich die Höhe des Deckels in dessen vorderem Be­ reich um die Dicke der darauf geklappten Schließwandung erhöht. Bei Stapelung mehrerer gleichartiger Behälter übereinander ergibt sich so eine zunehmende Schräglage der oberen Behälter, wodurch das Aussehen und die Sicher­ heit eines Behälterstapels beeinträchtigt werden. Werden andererseits die Schließwandungen von übereinander gesta­ pelten Behältern nicht zwischen Boden und Deckel zweier aufeinandergesetzter Behälter eingeklemmt, nehmen sie ei­ ne undefinierte Zwischenstellung zwischen der Schließ­ stellung und einer gänzlichen Freigabe der Öffnung in der Seitenwand des Behälters ein, weil Karton oder Pappe als Behältermaterial Rückstellkräfte aufweist, die den erwähnten Effekt hervorrufen.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, einen gattungsge­ mäßen stapelbaren Behälter derart weiterzuentwickeln, daß sich mehrere gleichartige Behälter problemlos und sicher und insbesondere ohne Schieflage übereinander stapeln lassen, unabhängig davon, ob die verschwenkbare Klappe ihre Schließstellung auf der Behälterseitenwand oder eine um 270° nach oben und hinten umgeklappte Lage auf der Deckeloberseite einnimmt.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen sta­ pelbaren Behälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Behälters und seines Deckels wird erreicht, daß die geöffnete Klappe durch Schwenken um ihre Anlenkung nach oben so in die zweite Vertiefung einlegbar ist, daß ihre nun nach oben weisende Innenseite mit der ersten Vertiefung eine glat­ te Auflagefläche für einen weiteren aufzustapelnden Be­ hälter bietet. Damit bleibt es für einen aufgesetzten Behälter ohne Belang, ob die Klappe des unteren Behäl­ ters sich in ihrer Schließstellung oder in ihrer nach oben und hinten auf den Deckel umgeklappten Öffnungsstellung befindet, wodurch immer ein sicheres und exakt aus­ gerichtetes Stapeln von Behältern übereinander gewährlei­ stet ist. Weiterhin kann der Behälter z. B. beim Trans­ port verschlossen werden; bei Präsentation bzw. Lagerung können andererseits die im Behälterinneren abgelegten Waren bei geöffneter Klappe durch die nun freie Ausspa­ rung in der zugehörigen Seitenwand betrachtet oder he­ rausgenommen werden. Die erste Vertiefung im Deckel sorgt für einen sicheren Stand mehrerer übereinander ge­ stapelter Behälter, weil der durch die erste Vertiefung gebildete Rand den auf den Deckel aufgesetzten weiteren Behälter gegen seitliches Verschieben sichert. Zwar ist es aus dem DE-GM 16 80 558 an sich bekannt, daß ein Be­ hälterdeckel auf seiner Oberseite eine im wesentlichen korrespondierend zum Außenumriß des Bodens ausgeformte Vertiefung aufweist, jedoch sind bei diesem bekannten Be­ hälter keine Maßnahmen vorgesehen, zusätzlich eine Klap­ pe im Bereich des Deckels so aufnehmen zu können, daß sie die Stapelung mehrerer Behälter übereinander nicht beeinflußt.
In einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Be­ hälters ist vorgesehen, daß an der Außenseite der die Aussparung aufweisenden Seitenwand zumindest eine Rast­ nase vorgesehen ist, die mit zumindest einer korrespon­ dierend geformten Öffnung an der Klappe in Eingriff bringbar ist. Damit wird bewirkt, daß die geschlossene Klappe in an sich bekannter Weise durch Einrasten gehal­ tert wird, damit sie nicht beim Transport des Behälters klappert.
Um den Deckel bei geschlossener, an der Behälterwand festgelegter Klappe gegen ein Abheben nach oben zu si­ chern, ist vorgesehen, daß an dem Deckel klappenseitig mindestens eine vorragende Zunge angeformt ist und daß an der Klappe mindestens eine korrespondierend angebrach­ te Durchbrechung für die Zunge vorgesehen ist, wobei die Zunge in geschlossenem Zustand der Klappe die Durchbre­ chung nach außen hin durchsetzt.
Diese Zunge kann, um Wasseransammlungen auf dem Deckel des Behälters, z. B. durch Regen, zu vermeiden, als Flüs­ sigkeitsablauf zur Ableitung von auf dem Deckel sich sam­ melnder Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, ausgebil­ det sein, wozu sie zweckmäßig zwei nach oben weisende Seitenstege und eine schräg nach unten weisende flache Neigung aufweist.
Weiter weist die der Aussparung gegenüberliegenden Sei­ tenwand des Behälters im oberen Bereich der Innenseite bevorzugt mindestens eine Vertiefung oder Durchbrechung auf, in die mindestens ein am Deckel korrespondierend ausgeform­ ter Vorsprung einsteckbar ist. Dadurch wird ein besseres Fixieren des Deckels beim Transport erreicht. Das Auf­ setzen des Deckels erfolgt in an sich bekannter Weise so, daß zunächst die Vorsprünge am Deckel in die ent­ sprechenden Vertiefungen eingesteckt werden, dann der Deckel satt aufgelegt und die Klappe eingerastet wird. Das Abnehmen des Deckels erfolgt in umgekehrter Reihen­ folge.
Um den zuvor erwähnten Vorsprung am Deckel gegen Beschä­ digungen oder Abbrechen zu schützen, ist bevorzugt vor­ gesehen, daß der Vorsprung nach innen weisend an einem den Behälterrand übergreifenden, nach unten weisenden Randsteg des Deckels angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Klappe auf ihrer in Schließstellung äußeren Fläche zu­ mindest einen nach oben offenen Haltesteg zur Aufnahme eines Einstecketiketts auf. In diese Haltestege, die bevorzugt einstückig an die Klappe angeformt sind und die Form eines Winkels aufweisen, der mit einem Ende etwa rechtwinklig auf der Außenseite der Klappe auf­ sitzt, während das andere, freie Ende sich etwa parallel zur Außenseite der Klappe erstreckt, ist ein korres­ pondierend zum Klappenumriß geformtes Etikett einsteck­ bar, das z. B. zur Kennzeichnung der Waren im Behälter­ inneren oder zur Angabe des Warenherstellers und/oder -empfängers dient.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß auf der Außenseite der die Aussparung aufweisenden Seitenwand nahe der minde­ stens einen Rastnase ein Vorsprung zum Einstecken in eine Öffnung einer Zunge des Einstecketiketts vorgesehen ist und daß der Vorsprung seinerseits eine Durchbrechung zur Anbringung eines unversehrtheitsnachweises, insbeson­ dere einer Plombe, aufweist. Dazu ist das Etikett zum freien Ende der Klappe hin zur Bildung einer Zunge ver­ längert, wobei zur Durchführung der Zunge durch den Haltesteg dieser eine entsprechende schlitzförmige Öff­ nung aufweist. Die Zunge kann mit ihrer Öffnung auf den Vorsprung aufgesetzt und plombiert oder versiegelt wer­ den, um für den Empfänger der Behälter dessen Unversehrt­ heit überprüfbar zu machen.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß an wenigstens einer der nicht die Aussparung aufweisenden Seitenwände ein nach oben hin offener Etikettenhalter zur Aufnahme eines von oben her einführbaren Einstecketiketts vorge­ sehen ist, wobei bei aufgesetztem Deckel der Etiketten­ halter oberseitig verschlossen ist. Durch diesen weite­ ren oder mehrere weitere Etikettenhalter wird die Mög­ lichkeit geschaffen, den Behälter oder Behälterinhalt auch dann erkennbar zu machen, wenn die Stirnseite des Behälters mit der Klappe verdeckt oder nicht einsehbar ist. Dadurch, daß der Etikettenhalter nach oben hin offen ist, kann ein Etikett zerstörungsfrei nur bei ab­ genommenem Deckel eingesteckt oder herausgenommen wer­ den, während das Etikett bei aufgesetztem Deckel in dem Etikettenhalter unverlierbar festgehalten wird.
Um den Behälter oder Behälterinhalt nicht nur optisch über Etiketten, sondern auch elektronisch identifizier­ bar machen zu können, besitzt der Behälter vorzugsweise eine verschließbare Ausnehmung zur Aufnahme eines Trans­ ponders für eine berührungslose Identifizierung des Be­ hälters und/oder eine Speicherung von berührungslos ab­ fragbaren Informationen über den Behälter und/oder den Behälterinhalt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Außenseite des Bodens eine etwa mittig durchgängig verlaufende oder an zwei einander gegenüberliegenden Bodenkanten je eine kantenumgreifende Vertiefung zur Auf­ nahme eines Gurtes eingearbeitet ist. Weiter ist vorge­ sehen, daß der Deckel auf seiner Oberseite im durch die erste Vertiefung gebildeten Rand an der die Klappe hal­ ternden und der gegenüberliegenden Seite je eine dritte Vertiefung zur Aufnahme eines Gurtes aufweist. Dadurch ist der gedeckelte Behälter bequem und sicher mit einem Schließgurt umspannbar, um den Behälter bei rauhem Trans­ port vor einem Aufspringen des Deckels zusätzlich zu sichern, ohne daß der Gurt seitlich verschiebbar ist. Weiter ist der Gurt durch ein verschließbares Schloß gegen unbefugtes Öffnen sicherbar.
Weiter ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Seitenwände im unteren Bereich jeweils mindestens einen einstückig angeformten, sich vertikal erstreckenden Randbereich auf­ weisen, der rechtwinklig in den Boden übergeht. Die ver­ tikalen Wandbereiche dienen dazu, in dem Behälter be­ findliche Waren an deren Außenseiten abzustützen und an einem Wackeln und Kippen zu hindern. Die vertikalen Wand­ bereiche sind in ihrer Höhe dabei so begrenzt, daß die Behälter bei abgenommenem Deckel ineinander stapelbar, d. h. nestbar bleiben.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß die Seitenwände im oberen Bereich einen umlau­ fenden, durch die Aussparung unterbrochenen, nach unten weisenden verstärkten Rand aufweisen. Dadurch ist der Behälter stabiler gegen Verwinden und Verbiegen und ist durch Untergreifen des Randes mit den Händen besser hand­ habbar.
Außerdem ist vorgesehen, daß an den Außenkanten der Ecken des Randes Haltevorsprünge angeformt sind. Das bie­ tet den Vorzug, daß bei Lagerung mehrerer offener oder gedeckelter Behälter oder Behälterstapel nebeneinander z. B. auf einer Palette die Behälter mit einem Spannband oder Spanngummi, welches um die nach außen liegenden Außenseiten des verstärkten Randes herumgeführt wird, zu­ sammengehalten werden, wobei die Haltevorsprünge das Spannband bzw. -gummi vor dem Abrutschen nach oben oder unten sichern.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Behälter, dessen Deckel und die Klappe jeweils einstückig als Spritzteile aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind, wo­ durch eine kostengünstige Herstellbarkeit und gute Halt­ barkeit bei geringem Gewicht erreicht werden.
Der neuerungsgemäße Behälter ist insbesondere für den Transport von Waren zwischen Groß- und Einzelhandel in der Lebensmittel- und Arzneimittelbranche geeignet, ohne auf diesen Einsatzzweck beschränkt zu sein.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Behälters wird nachfolgend in einer Zeichnung näher dargestellt. Sie zeigt in perspektivischer Darstellung in
Fig. 1 einen Behälter ohne Deckel, in
Fig. 2 den Behälter aus Fig. 1 mit Deckel und ge­ schlossener Klappe mit Etikett, und in
Fig. 3 den Behälter mit Deckel und geschlossener Klappe ohne Etikett mit Spanngurt.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein aus Kunststoff ein­ stückig hergestellter, allgemein rechteckiger Behälter 10 einen Boden 11 und vier leicht schräg nach auswärts vom Boden 11 aufragende, miteinander verbundene Seiten­ wände 12, 13, 14, 15 auf. In der Seitenwand 12 ist eine Aussparung 16 eingearbeitet, die zwei vom oberen offenen Rand schräg nach unten aufeinander zu laufende Seitenrän­ der 16a, 16b und einen waagerechten unteren Rand 16c auf­ weist. Um den freien oberen Rand der Seitenwände 12, 13, 14, 15 verläuft ein verstärkter Rand 17, der in den vier Ecken außen abgeschrägt ist. Die obere äußere Kante des Randes weist einen Absatz 23 auf, der dem Eingriff eines entsprechend geformten Randes eines hier nicht darge­ stellten Deckels dient. Im Bereich der Aussparung 16 ist der Rand 17 unterbrochen und verläuft etwa parallel zu den Seitenrändern 16a, 16b in zwei Rippen 17a, 17b nach unten, wo er etwa parallel zum unteren Rand 16c als Rand­ stück 17c, 17d mit einer mittigen Aussparung 17e weiter verläuft. In den Seitenwänden 12, 13, 14, 15 sind verti­ kale, allgemein rechteckige Wandbereiche 12a, 13a, 14a, 15a eingefügt, die unten rechtwinklig in den Boden 11 übergehen. Die Wandbereiche 14a, 15a sind entsprechend den in Fig. 1 sichtbaren Wandbereichen 12a, 13a ausge­ führt. Die Wandbereiche 12a, 13a, 14a, 15a sind so aus­ geformt, daß, entsprechend zu den an den Außenwänden eingetieften, an den Innenwänden hervortretende Wandbe­ reiche geschaffen werden.
An der Seitenwand 14 sind am oberen Rand zwei Vertiefun­ gen 18a, 18b angeordnet, die dem Behälterinneren zuge­ wandt sind.
Auf der Aussparung 17e unterhalb der Aussparung 16 sind zwei Rastnasen 19a, 19b angeordnet, zwischen denen ein Vorsprung 20 erkennbar ist.
Am unteren Rand des Wandbereiches 12a ist der Beginn einer durchgängigen Vertiefung 21 sichtbar, die gerade zur Mitte des unteren Randes des Wandbereiches 14a ver­ läuft und zur Aufnahme eines Spanngurtes dient.
In den vier abgeschrägten Ecken des Randes 17 sind am un­ teren Rand jeweils Haltevorsprünge 22a, 22b, 22c, 22d (letzterer nicht sichtbar) angeordnet.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 weist ein Deckel 30 einen ab­ geschrägten Rand 31 auf, der auf der die Seitenwand 12 mit der Aussparung 16 übergreifenden Seite zwei Schar­ nierteile zur Anlenkung einer Klappe 40 aufweist.
Auf der Oberseite des Deckels 30 ist eine erste, im we­ sentlichen rechteckige Vertiefung 32 ausgebildet, deren Seiten etwa parallel zu den Außenkanten des Deckels 30 verlaufen und dem Außenumriß des Bodens 11 des Behälters 10 entsprechen, wobei in den vier Ecken jeweils ange­ schnittene, etwa quadratische Ausdehnungen 32a, 32b, 32c, 32d der ersten Vertiefung 32 angeordnet sind, die dazu dienen, eine feste Lage des Deckels 30 auf dem Be­ hälter 10 ohne seitliche Verschiebungsfreiheit sicherzu­ stellen.
In der ersten Vertiefung 32 ist eine zweite Vertiefung 33 ausgeformt, deren Umriß etwa dem Umriß der Klappe 40 entspricht, wobei die Tiefe der Vertiefung 33 etwa der Dicke der Klappe 40 entspricht, so daß die um etwa 270° umgelegte, geöffnete Klappe 40 bündig in der Vertiefung 33 aufgenommen wird.
An ihrer oberen Kante besitzt die Klappe 40 in ihrem mittleren Bereich eine Durchbrechung 46, durch welche eine Zunge 36, die einstückig mit dem Deckel 30 ausge­ bildet ist, nach außen hin vorragt. Die Zunge 36 dient einerseits als zusätzliche Arretierung des Deckels 30 gegen ein Anheben an seiner der Klappe zugewandten Seite und zum zweiten als Wasserablauf für auf die Oberseite des Deckels 30 auftreffende Flüssigkeiten, insbesondere Regenwasser. Die nach außen vorragende Zunge 36 ist in ihrer Länge vorzugsweise so bemessen, daß sie etwa bün­ dig mit dem verstärkten Rand 17 des Behälters 10 endet. Die Zunge 36 steht damit nicht über die äußere Begren­ zung des Behälters 10 nach außen hin vor, so daß keine Gefahr eines Beschädigens oder Abbrechens der Zunge durch Berührung mit anderen Behältern besteht.
Auf der Oberseite des Deckels 30 sind am Rand zwei Ein­ tiefungen 34a, 34b angeordnet, die wie die Vertiefung 21 zur Aufnahme des Spanngurtes dienen. Weitere, als Aus­ steifungen für den Deckel 30 dienende Sicken 37 können am Rand, insbesondere nahe den Deckelecken, vorgesehen sein.
Die Klappe 40 ist an ihrem oberen Rand mit zwei Schar­ nieren 41a, 41b an der Vorderkante 31 des Deckels 30 schwenkbar befestigt. Im geschlossenen Zustand deckt sie mit ihrem entsprechend geformten Umriß die Aussparung 16 des Behälters 10 ab und liegt mit einem am freien Ende einstückig geformten Ansatz in der Aussparung 17e des Be­ hälters 10, wobei sie mit zwei Öffnungen 42a, 42b in die Rastnasen 19a, 19b einrastet.
Auf der Außenseite der Klappe 40 sind zwei Haltestege 43a, 43b angeordnet, die mit einem Verbindungsstück 43c am freien Ende verbunden sind, wobei das Verbindungs­ stück 43c mittig eine Öffnung 43e aufweist.
In die Haltestege 43a, 43b ist von oben ein Etikett 50 einschiebbar, das eine zum freien Ende zeigende Zunge 50a aufweist, die durch die Öffnung 43e geführt ist und auf dem Vorsprung 20 plombierbar oder versiegelbar ist.
Der Behälter 10 mit geschlossenem Deckel 30 wird hier von einem Spanngurt 60 umschlossen, der am Boden 11 in der Vertiefung 21 und am Deckel 30 in den Vertiefungen 34a, 34b einliegt und damit gegen seitliches Verrutschen gesichert ist.
Die Form der Aussparung 16 ist bei Behältern unterschied­ licher Höhe unverändert ausführbar, so daß ein und der­ selbe Deckel 30 mit Klappe 40 für unterschiedlich hoch ausgeführte Behälter 10 verwendbar ist.

Claims (16)

1. Stapelbarer Behälter (10) mit rechteckiger Grund­ form, mit einem Boden (11), mit mit dem Boden ein­ stückig ausgebildeten, insbesondere auswärts schräg gestellten Seitenwänden (12, 13, 14, 15), wobei zu­ mindest eine der Seitenwände mit einer nach oben of­ fenen Aussparung (16) versehen ist, und mit einem ab­ nehmbaren Deckel (30), der zumindest einen Teil des oberen Randbereiches der Seitenwände (12, 13, 14, 15) umgreift, wobei der Deckel (30) eine nach außen und oben um eine horizontale, zu der Vorderkante (31) des Deckels (30) parallele Achse (40′) ver­ schwenkbare Klappe (40) aufweist, mit der die Ausspa­ rung (16) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Deckel (30) auf seiner Oberseite eine im wesentlichen korrespondierend zum Außenumriß des Bodens (11) ausgeformte erste Vertiefung (32) auf­ weist,
  • - daß der Deckel (30) auf seiner Oberseite im Be­ reich der ersten Vertiefung (32) eine dem Umriß der Klappe (40) entsprechende zweite Vertiefung (33) aufweist, deren Tiefe etwa gleich der Dicke der Klappe (40) ist, und
  • - daß der Verschwenkbereich der Klappe (40) etwa 270° beträgt.
2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Außenseite der die Aussparung (16) aufweisenden Seitenwand (12) zumindest eine Rastnase (19a, 19b) vorgesehen ist, die mit zumin­ dest einer korrespondierend geformten Öffnung (42a, 42b) an der Klappe (40) in Eingriff bringbar ist.
3. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (30) klappenseitig mindestens eine vorragende Zunge (36) angeformt ist, und daß an der Klappe (40) mindestens eine korrespon­ dierend angebrachte Durchbrechung (46) für die Zunge (36) vorgesehen ist, wobei die Zunge (36) in ge­ schlossenem Zustand der Klappe (40) die Durchbre­ chung (46) nach außen hin durchsetzt.
4. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (36) als Flüssigkeitsablauf zur Ableitung von auf dem Deckel (30) sich sammeln­ der Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, ausgebil­ det ist und zwei nach oben weisende Seitenstege und eine schräg nach unten weisende flache Neigung auf­ weist.
5. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aus­ sparung (16) gegenüberliegende Seitenwand (14) im oberen Bereich der Innenseite mindestens eine Vertie­ fung oder Durchbrechung (18a, 18b) aufweist, in die mindestens ein am Deckel (30) korrespondierend aus­ geformter Vorsprung einsteckbar ist.
6. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung nach innen weisend an einem den Behälterrand übergreifenden, nach unten weisenden Randsteg (31) des Deckels (30) angeordnet ist.
7. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (40) auf ihrer in Schließstellung äußeren Fläche zu­ mindest einen nach oben offenen Haltesteg (43a, 43b, 43c) zur Aufnahme eines Einstecketiketts (50) auf­ weist.
8. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außen­ seite der die Aussparung (16) aufweisenden Seiten­ wand (12) nahe der mindestens einen Rastnase (19a, 19b) ein Vorsprung (20) zum Einstecken in eine Öff­ nung einer Zunge (50a) des Einstecketiketts (50) vor­ gesehen ist und daß der Vorsprung (20) seinerseits eine Durchbrechung zur Anbringung eines Unversehrt­ heitsnachweises, insbesondere einer Plombe, auf­ weist.
9. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der nicht die Aussparung (16) aufweisenden Sei­ tenwände (13, 14, 15) ein nach oben hin offener Eti­ kettenhalter zur Aufnahme eines von oben her einführ­ baren Einstecketiketts vorgesehen ist, wobei bei auf­ gesetztem Deckel (30) der Etikettenhalter oberseitig verschlossen ist.
10. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verschließbare Ausnehmung zur Aufnahme eines Transponders für eine berührungslose Identifizierung des Behälters (10) und/oder eine Speicherung von berührungslos abfrag­ baren Informationen über den Behälter (10) und/oder den Behälterinhalt.
11. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen­ seite des Bodens (11) eine etwa mittig durchgängig verlaufende oder an zwei einander gegenüberliegenden Bodenkanten je eine kantenumgreifende Vertiefung (21) zur Aufnahme eines den verdeckelten Behälter (10) umschlingenden Gurtes (60) vorgesehen ist.
12. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) auf seiner Oberseite im durch die erste Vertie­ fung (32) gebildeten Rand an der die Klappe (40) hal­ ternden und an der gegenüberliegenden Seite je eine dritte Vertiefung (34a, 34b) zur Aufnahme des Gurtes (60) aufweist.
13. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwän­ de (12, 13, 14, 15) im unteren Bereich jeweils min­ destens einen einstückig angeformten, sich vertikal erstreckenden Wandbereich (12a, 13a, 14a, 15a) auf­ weisen, der rechtwinklig in den Boden (11) übergeht.
14. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwän­ de (12, 13, 14, 15) im oberen Bereich einen umlaufen­ den, durch die Aussparung (16) unterbrochenen, nach unten weisenden verstärkten Rand (17) aufweisen.
15. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außen­ kanten der Ecken des Randes (17) Haltevorsprünge (22a, 22b, 22c, 22d) angeformt sind.
16. Stapelbarer Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10), dessen Deckel (30) und die Klappe (40) jeweils einstückig als Spritzteile aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
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