DE9211696U1 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/182Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged along the sides of a base panel and to an upper frame and two other side walls being hinged only to the upper frame
    • B65D11/1826Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged along the sides of a base panel and to an upper frame and two other side walls being hinged only to the upper frame and one or more side walls being foldable along a median line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

PATENTANWALT
EUROPEAN &Rgr;&Agr;&Idigr;&idigr;&Ngr;&Tgr; ATTORNEY
d,pl.-pmys. DR. WALTHER JUNIUS 3
WOLFSTRASSE 24 - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (49-511) 842124
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH
Schötmarsche Straße, 4902 Bad Salzufflen
Transportkasten aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbunden sind.
Discounter, insbesondere im Lebensmittelbereich, &ngr; <
kaufen ihre Ware oftmals aus Kisten Lind Kasten, die ? :j f einer Palette im Stapel stehengelassen werden. Mei:,: sind es Wellpappkästen, die auf einer Palette gestapelt stehen. Diese werden, insbesondere bei höheren Stapeln, seitlich geöffnet, damit die Käufer von der Seite her Zugang zu der Ware haben. Die Öffnung der Wellpappkisten erfolgt in der Weise, daß eine Seitenwand der Kiste mit einem scharfen Messer weggeschnitten wird. Dadurch wird die We.l lpappki ste für jegliche Wiederverwendung unbrauchbar; was an sich nicht weiter tragisch ist, da Wellpappkisten sowieso keine Wiederverwendung finden. Sie werden lediglich noch als Faserrohstoff wiederverwertet.
Die an Altpapier und Altpappe anfallenden Mengen werden mit der Zeit immer größer, so daß ihre Wiederverwertung als Faserrohstoff nur noch teilweise möglich ist.
Es wird daher angestrebt, für den Transport wiederverwendbare Kästen zu verwenden. Das sind in erster Linie aus Kunststoff hergestellte Kästen, aber auch aus Blech
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hergestellte Kästen kämen in Betracht. Diese Kästen sind, wenn sie in der üblichen Weise hergestellt sind, nicht seitlich zu öffnen. Es kann daher Ware nur von oben her aus den Kästen entnommen werden. Bei im Stapel stehenden Kästen kann dann nur aus der obersten Schicht Ware entnommen werden. Dies oberste Schicht von Kästen liegt aber meist derart hoch, daß kleinere Personen, in erster Linie Frauen, von oben nicht in die im Stapel stehenden Kästen hineinlangen können.
Könnte die genannte Verkaufsmethode direkt aus dem im Stapel stehenden Transportkasten bei aus Kunststoff hergestellten Transportkästen Anwendung finden, würde ein erheblicher Anfall von Altwellpappe vermieden. Das würde einen bedeutsamen Schritt zur Abfal 1 Vermeidung darstel len.
Das Verkaufen direkt aus einer seitlich geöffneten Kiste hat den Vorteil einer hohen Bequemlichkeit für den Verkäufer, aber auch einen Nachteil: Die Käufer ziehen die Ware einfarch zur Seite heraus, nicht immer aus der obersten Schicht, sondern auch aus mittleren Schichten und reißen damit weitere Ware aus dem Kasten, die zu Boden fällt und dabei beschädigt oder zumindest unansehnlich wird.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile und die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen vornehmlich aus Kunststoff herstellbaren Kasten zu schaffen, der eine geordnete seitliche Entnahme der Ware zuläßt, wenn der Transport-
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kasten im Stapel steht.
Die Erfindung besteht darin, daß in mindestens einer Seitenwand eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Jalousie verschließbar ist, daß an der Seitenwand und unter dem Boden Führungsschienen für die seitliche Führung der Jalousie vorgesehen sind und daß an der Jalousie einerseits und an den Führungsschienen und/oder benachbarten Kastenteilen Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie mit dem Kasten vorgesehen sind.
Die genannte Verkaufsmethode direkt aus dem im Stapel stehenden Transportkasten aus Kunststoff vermeidet den Anfall von Altwellpappe und stellt damit einen bedeutsamen Schritt zur Abfal 1 Vermeidung dar.
Um die unter dem Boden gelagerte Jalousie leicht und problemlos um die untere Kastenkante laufen lassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die bodenparallel verlaufenden Führungsschienen an ihrem der Öffnung in der Seitenwand zugewandten Ende in eine viertelkreisförmige Form übergehen, die sich in die Führungsschienen in den Seitenwänden fortsetzt.
Um die Jalousie in ihrer die Seitenwandöffnung verschließenden Stellung halten zu können ist es vorteilhaft, wenn die Elemente für die Verrastung aus federnd an einer Jalousielamelle angeordneten Rasten und aus in mindestens einer Führungsschiene oder in der Kastenwand oder im Boden angeordneten Löchern gebildet sind.
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Bei der Herstellung der Jalousie aus Kunststoff kann diese Raste in höchst einfacher Weise gleich mit hergestellt werden, indem die Raste am Ende oder durch das Ende einer Feder gebildet ist, die durch mindestens einen Einschnitt in die Lamelle gebildet ist.
Vorteilhaft für die Herstellung der Jalousie aus Kunststoff ist es, wenn die Jalousie aus einer Kunststoffplatte besteht, welche parallele Rillen aufweist, die die Lamellen der Jalousie begrenzen und wenn das zwischen den Lamellen befindliche dünne Kunststoffmaterial die die Lamellen zusammenhaltenden Scharniere bildet.
Bei einem Transportkasten, der aus zwei gegenüberliegend angeordneten in ihrer Mitte bodenparallel faltbaren Seitenwänden, die mit ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind, und aus zwei weiteren einteiligen Seitenwänden aufgebaut ist, welche mit ihrer oberen Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit ihrer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden befestigt sind, wobei die einteiligen Seitenwände im aufgeklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seitenwände von innen her abstützen, also bei einem Faltkasten, ist es zweckmäßig, wenn die eine einteilige Seitenwand als Rahmen ausgebildet ist, der die von der Jalousie verschließbare öffnung umschließt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der viertelkreisförmige Teil der Führungsschiene im Boden eingeformt ist.
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Um die Jalousie während des Transportes zu schützen, kann es zweckmäßig sein, wenn am Rahmen mittels eines Gelenkes eine Platte befestigt ist, die vor die die Jalousie tragende Seitenwand klappbar ist. Diese klappbare Platte kann aber auch als Deckel des Kastens während des Transportes Verwendung finden.
Zur Sicherung der Jalousie in ihrem die Seitenwandöffnung verschließenden Zustand kann es zweckmäßig sein, wenn am Rahmen gelenkig oder federnd eine Zunge angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende einen in die Jalousie eingreifenden Haken trägt .
Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Boden im Bereich der viertelkreisförmigen Führungsnut zu einem Absatz hochgezogen ist und wenn der Absatz als Anschlag für die die Jalousie aufnehmende Seitenwand dient.
Dann kann dieser Absatz dadurch, daß die Seitenwand mit der durch die Jalousie verschließbaren Öffnung als unteren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste trägt und daß an der dieser Leiste zugekehrten Seite des Absatzes mindestens ein Haken angebracht oder angeformt ist, der sich mit der C-förmigen Leiste verhakt, zur weiteren Verfestigung der Seitenwandeinrastung dienen.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, daß an der ober-
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sten Lamelle eine Rippe als Handgriff angeformt ist.
Dann ist in der obersten Lamelle keine öffnung mehr
vorhanden und die Jalousie kann trotzdem leicht verschoben werden.
Bei Kästen, die mit einem Deckel versehen sind und die für eine Verplombung vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn zum Zweck der Verplombung an der obersten Lamelle mindestens eine senkrecht nach außen vorstehende Rippe mit einer Ausnehmung angeordnet ist, die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen oder einer am Oberrahmen :■ ;igeordneten Rippe ~1 ■.; c'itet.
Um dem Transportkasten eine bessere Standfestigkeit beim Stapeln von Transportkästen übereinander zu geben und um dem Transportkasten eine verbesserte Lauffähigkeit auf Röllchenbahnen zu geben, ist es zweckmäßig, daß unter dem Unterrahmen zu beiden Seiten eine bodenparallele Leiste angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senkrecht zum Boden verlaufende Rippen abgestützt ist
Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste verlaufende Stützleise vorgesehen ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste für die Jalousie trägt, während die andere Führungsleiste durch einen über die Stützleiste hinausstehenden Teil der bodenparallelen Leiste gebildet ist. Dadurch erhält die Stützleiste und die bodenparallele Leiste eine weitere Funktion als Träger der Jalousie.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der Stützleiste sich die Rippen anschließen, die die bodenparallele Leiste mit dem Boden verbinden. Der Unterrahmen und der Boden erhalten dadurch eine besondere Stabi1ität.
Vorteilhaft ist es, wenn die Jalousie vor dem Querholm des Unterrahmens angeordnet ist. In diesem Falle wählt man die die Konstruktion des Transportkastens zweckmäßigerweise derart, daß die Längsholme des Unterrahmens über den Querholm hinaus vorgezogen sind und daß hierdurch pufferartige Vorsprünge an den Seiten des Unterrahmens gebildet sind.
Zur Bodenverstärkung sind meist unter dem Boden Rippen angeordnet. Bei diesem mit einer Jalousie versehenen Transportkasten ist es vorteilhaft, wenn die in Längsrichtung der Bewegung der Jalousie verlaufenden Längsrippen eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie verlaufenden Ouerrippen aufweisen. Denn dann hindern bei einer Durchwölbung des Bodens unter schwerer Belastung die Querrippen die Bewegung der Jalousie nicht.
An den Außenseiten der Wände eines Transportkastens sind oftmals sogenannte Fixieröffnungen und sogenannte Ziehnuten durch bestimmte Rippenanordnungen auf der Außenseite der Wände angebracht, um ein mechanisiertes und automatisiertes Handling der Kästen zu ermöglichen, was auch bei diesem Transportkasten an den Längs-
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seitenwänden der Fall sein kann. Darüber hinaus werden an den Außenseiten der Transportkästen Führungsnuten mit Hilfe von im Querschnitt zuerst nach außen, dann zur Seite vorspringender Rippen angeordnet, die sogenannte Kartentaschen bilden, in die Zettel mit Angaben über den Inhalt des Kastens, seinen Bestimmungsort udgl. eingeschoben werden. Um eine solche Kartentasche auch an der mit einer Jalousie verschlossenen Stirnseite des Transportkastens anzuordnen ist es zweckmäßig, wenn auf der Außenseite einiger Lamellen der Jalousie hakenartige Vorsprünge in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge eine Kartentasche bilden.
Vorteilhaft läßt sich der Transportkasten auch dadurch ausgestalten, daß an einer Seite des Oberrahmens Scharniere für einen Deckel angebracht sind und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens Ausnehmungen für am Deckel angebrachte Rasten und/oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
Der Transportkosten kann aber auch, wenn er mit einem Deckel versehen ist, so gestaltet werden, daß die Jalousie nicht unter den Boden, sondern beim öffnen der Stirnseitenwand in den Deckel verschoben wird. In diesem Falle wird die Gestaltung des Kastens zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß die Führungsschienen der Stirnseitenwand in Führungschienen im Oberrahmen münden und die Jalousie bei der Öffnung der von ihr verschlossenen Stirnseitenwand in den Deckel verschiebbar ist.
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Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen an den einander zugewandten Enden divergieren, damit die erste Lamelle der Jalousie einwandfrei von dem Führungsschienenpaar der Stirnseitenwand in das Führungsschienenpaar des Deckels einläuft.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Stirnseitenansicht eines zusammenfaltbaren Kastens in aufgestelltem Zustand, dessen Stirnseitenöffnung durch eine Jalousie verschlossen ist,
Fig.2 den Kasten der Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand ,
Fig.3 den Kasten der Fig. 1 in geöffnetem Zustand Fig.4 eine Seitenansicht der Jalousie, Fig.5 eine Rückseitenansicht der Jalousie,
Fig.6 im Detail: der Übergang vom Boden in die Stirnseitenwand im Schnitt,
Fig.7 den mit einem Deckel verschlossenen Kasten der Fig. 1,
Fig.8 im Detail: die Befestigung des Deckels am Oberrahmen
Fig.9 eine Stirnseitenansicht eines aufgestellten Transportkastens, dessen Jalousie in den Deckel verschiebbar ist,
Fig.10 eine Stirnseitenansicht des zusammengeklappten Transportkastens der Fig.10,
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Fig.11 im Detail: den übergang der Führungsschienen der Stirnseitenwand in den Deckel
Der als Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 8 gezeigte Kasten besteht aus einem Oberrahmen 1 und einem Unterrahmen 2, in welchem der Boden 3 befestigt ist. Zwischen dem Oberrahmen 1 und dem Unterrahmen 2 sind gelenkig die Längsseitenwände 4, 5 und die Stirnseitenwände 6 angeordnet. Das Oberteil 4 der Längsseitenwand ist mit dem Unterteil 5 der Längsseitenwand durch ein Gelenk 7 verbunden. Das Oberteil 4 der Längsseitenwand ist über ein nicht sichtbares Gelenk an seiner Oberkante mit dem Oberrahmen 1 verbunden, während das Unterteil 5 der Längsseitenwand an seiner Unterkante mit einem ebenfalls nicht sichtbaren Gelenk mit dem Unterrahmen 2 verbunden ist. Der oberrahmen weist Ausnehmungen 29 als Handgriff löcher auf.
Die Stirnseitenwand 6 ist als ein Rahmen ausgebildet, welcher zwei Seitenholme 8, einen Oberholm 9, welcher über nicht sichtbare Gelenke mit dem Oberrahmen 1 verbunden ist und einem Unterholm 10 einstückig geformt. Diese vier Holme 8, 9, 10 schließen eine Öffnung 11 ein, welche durch eine Jalousie 12 verschließbar ist. Diese Jalousie 12 ist an der Außenseite der Stirnseitenwand 6 durch Führungsschienen 13 geführt.
Die in den Führungsschienen 13 befindliche Jalousie 12 ist zum Öffnen der Öffnung Ii unter den Boden 3 des Kastens verschiebbar, wo sich weitere Führungsschienen
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14 befinden, welche die Jalousie 12 so führen, daß sie direkt unter dem Boden 3 zu liegen kommt. Unmittelbar vor der Außenkante des Unterrahmens 2 weist die Führungsschiene 14 einen viertelkreisförmigen Abschnitt 15 auf, an dieser Stelle ist der Boden 3 ebenfalls viertelkreisförmig geformt und nach oben ein Stück hochgezogen, wodurch ein Anschlag für den Unterholm 10 gebildet ist.
Dieser Unterholm 10 ist in seinem unteren Teil wie eine C-Schiene 16 geformt. An dem Anschlag 15 befindet sich ein einstückig angeformter Haken 17, welcher hinter die Unterkante der C-Schiene 16 des Unterholmes 10 der Stirnseitenwand 6 greift und somit eine Befestigung der Stirnseitenwand 6 am Boden 3 bildet. Eine weitere Befestigung ist durch einen Nocken 18 gegeben, welcher einem Verschwenken de." Stirnseite 6 ebenfalls einen Widerstand entgegensetzt.
Die Jalousie 12 besteht aus einer Kunststoffplatte, die durch eine Vielzahl paralleler Rillen 19 in Lamellen 20 geteilt ist. Die oberste Lamelle 21 ist breiter als die übrigen Lamellen 21 ausgeführt. Sie weist eine Handgriff ausnehmung 22 auf, trägt an ihrer rückseitigen Oberkante Arretiervorsprünge 23 und beidseitig durch Einschnitte 24 gebildete Federn, die an ihrer Vorderseite Arretiervorsprünge 26 aufweist. Diese Arretiervorsprünge 26 an den Federn 25 greifen in Ausnehmungsn 27 in der Führungsschiene 13, während die Arretiervorsprünge 23 in Ausnehmungen 28 im Oberholm 9 der Stirnseitenwand 6 eingreifen, wenn die öffnung 11 durch die
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Jalousie 12 verschlossen ist.
Damit beim Zusammenfalten des Kastens die Stirnseitenwand 6 hochgeklappt werden kann, ist es notwendig, daß die oberste Lamelle 21 der Jalousie 12 vollständig in den Unterboden eingeschoben ist. Der Handgriff 22 ist auch im unter den Boden 3 eingeschobenen Zustand greifbar, da er vor dem Querholm des Unterrahmens 2 liegt.
Am Oberrahmen kann ein Deckel 30 mit Gelenken 31 befestigt sein, der als Schutz vor die Stirnseite 6 mit der Jalousie 12 geklappt werden kann und mittels Befestigungsmitteln befestigt werden kann. Als Gelenk verwendet man hier zweckmäßigerweise zwei Wellen 33, 34, von denen die eine im Deckel 30, die andere im Oberrahmen 1 gelagert ist und die miteinander durch einen Lenker 35 verbunden sind.
Wenn die oberste Lamelle 21 völlig geschlossen sein soll, ist es zur leichten Handhabung der Jalousie 12 zweckmäßig, wenn-an der obersten Lamelle 21 eine Rippe 36 als Handgriff'angeformt ist.
In manchen Fällen ist es erwünscht, wenn eine Möglichkeit besteht, den Transportkasten zu verplomben. In diesem Fall ist auch die Jalousie zu verplomben. Eine Möglichkeit hierfür läßt sich dadurch schaffen, daß an der obersten Lamelle mindestens eine senkrecht nach außen vorstehende Rippe 37 mit einer Ausnehmung angeordnet ist, die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen 1 oder einer am Oberrahmen 1 angeordneten Rippe 38 fluch-
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tet. Durch die Ausnehmungen in diesen Rippen wird dann der die Plombe 39 tragende Draht 40 gezogen.
Um die Stabilität des Unterrahmens 2 und des Bodens 3 zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn unter dem Unterrahmen 2 zu beiden Seiten eine bodenparallele Leiste 41 angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senkrecht zum Boden 3 verlaufende Rippen 42 abgestützt ist
Diese bodenparallele Leiste 41 erhält eine Weitere Aufgabe zur Führung der Jalousie 12 dadurch, daß eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste (41) verlaufende Stützleise 43 vorgesehen ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste 44 für die Jalousie 12 trägt, während die andere Führungsleiste 14 durch einen über die Stützleiste 43 hinausstehenden Teil der bodenparallelen Leiste 41 gebildet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich an der Außenseite der Stützleiste 43 die Rippen 42 anschließen, die die Abstützung der bodenparallelen Leiste 41 gegenüber dem Boden 3 vornehmen.
Recht einfach wird die Formgestaltung des Unterrahmens 2, wenn die Jalousie 12 vor dem Querholm des Unterrahmens 2 angeordnet ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Längsholme des Unterrahmens über den Querholm hinaus vorgezogen sind und hierdurch pufferartige Vorsprünge 45 an den Seiten des Unterrahmens 2 gebildet sind.
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Um den Transportkasten auch schwer beladen zu können, sind unter dem Boden 3 Rippen 46,47 angeordnet, von denen die in Längsrichtung der Bewegung der Jalousie 12 verlaufenden Längsrippen 47 eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie 12 verlaufenden Ouerrippen 46 aufweisen. Hierdurch ist erreicht, daß bei unter der Last der Ladung sich durchwölbendem Boden die Bewegung der Jalousie 12 nicht durch die Querrippen 46 behindert wird.
Um auch die Stirnseite des Transportkastens mit einer Kartentasche zu versehen, sind auf der Außenseite einiger Lamellen 20 der Jalousie 12 hakenartige Vorsprünge 48 in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge 48 eine Kartentasche bilden.
Vorteilhaft läßt sich der Transportkasten auch dadurch ausgestalten, daß an einer Seite des Oberrahmens 1 Scharniere 50 für einen Deckel 49 angebracht sind und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens Ausnehmungen für am Deckel angebrachte Rasten 51 und/ oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, ist es auch möglich, den Transportkasten so zu gestalten, daß die Jalousie 12 zum öffnen der Stirnseitenwand 6 in den Deckel 49 verschoben wird. Diese Gestaltung wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß die Führungsschienen 13 der Stirnseitenwand 5 in Führungschienen 52 im Oberrahmen 1 münden und die Jalousie 12 bei der Öffnung der von ihr verschlossenen Stirnseitenwand 6 in den Deckel 49 ver-
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schiebbar ist. Dabei wird der Übergang der Jalousie vom Deckel in die Stirnseitenwand und umgekehrt erleichtert,wenn die Führungsschienen an den einander zugewandten Enden divergieren.
Liste der Bezugszeichen:
1 Oberrahmen tenwand pufferartiger Vorsprung d
2 Unterrahmen itenwan
3 Boden
4 Oberteil der Längssei
5 Unterteil der Längsse
6 Stirnseitenwand Querrippe
7 Gelenk 45 Längsrippe
8 Seitenholm 47 hakenartiger Vorsprung
9 Oberholm 48 Deckel
10 Unterholm 49 Scharnier
11 Öffnung 50 Rasten
12 Jalousie 51 Führungssch iene
13 Führungsschiene 52
14 Führungsschiene
15 Anschlag
16 C-Schiene
17 Haken
18 Nocken
19 Rille
20 LamelIe
21 oberste LamelIe
22 Handgriffausnehmung
23 Arretiervorsprung
24 Einschnitt
25 Feder
26 Arretiervorsprünge
27 Ausnehmungen
28 Ausnehmung
29 Ausnehmung
30 Deckel
31 Gelenk
32 Befestigungsmitte
33 Welle
34 Welle
35 Lenker
36 Handgriffri ppe
37 Verplombungsrippe
38 Verplombungsrippe
39 Plombe
40 Draht
41 bodenparallele Leiste
42 Rippe
43 Stützleiste
44 Führungslei ste
45

Claims (1)

  1. - A NSPRÜCHE
    Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbunden sind ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in mindestens einer Seitenwand (6) eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Jalousie (12) verschließbar ist,
    daß an der Seitenwand (6) und unter dem Boden (3) Führungsschienen (13,14) für die seitliche Führung der Jalousie (12)vorgesehen sind und daß an der Jalousie (12) einerseits und an den Führungsschienen (13,14) und/oder benachbarten Kastenteilen Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie (12) mit dem Kasten vorgesehen sind.
    Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die bodenparallel verlaufenden Führungsschienen (14) an ihrem der Öffnung (11) in der Seitenwand (6) zugewandten Ende in eine viertelkreisförmige Form übergehen, die sich in die Führungsschienen (13) an der Seitenwand (6) fortsetzen.
    Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Elemente für die Verrastung aus federnd an einer Jalousielamelle (21) angeordneten Rasten
    (26) und aus in mindestens einer Führungsschiene
    (13) oder in der Kastenwand oder im Boden (3) an-
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    geordneten Ausnehmungen (27) gebildet sind.
    Transportkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Raste (26) am E^ride oder durch das Ende einer Feder (25) gebildet ist, die durch mindestens einen Einschnitt (24) in die Lamelle (21) gebildet i st.
    Transpqrtkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Jalousie (12) aus einer Kunststoffplatte besteht, welche parallele Rillen (19) aufweist, die die Lamellen (20) der Jalousie (12) begrenzen und daß das.zwischen den Lamellen (12) befindliche dünne Kunststoffmaterial die die Lamellen (20,21) zusammenhaltenden Scharniere bildet.
    Transportkasten nach Anspruch 1 , der aus zwei gegenüberliegend angeordneten in ihrer Mitte bodenparallel faltbaren Seitenwänden, die mit ihrer ',Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind, und aus zwei weiteren einteiligen Seitenwänden aufgebaut ist, welche mit ihrer oberen Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit ihrer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden befestigt sind, wobei die einteiligen Seitenwände im aufgeklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seitenwände von innen her abstützen, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die eine einteilige Seitenwand (6) als Rahmen (8,9,10) ausgebildet ist, der die von der Jalousie (12) verschließbare Öffnung (11) umschließt.
    7. Transportkasten nach Anspruch 6 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der viertelkreisförmige Teil der Führungsschiene (14) im Boden (3) eingeformt ist.
    8. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Oberrahmen (1) mittels eines Gelenkes (31) eine Platte (30) befestigt ist, die vor die die Jalousie (12) tragende Seitenwand (6) klappbar ist.
    9. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Oberrahmen gelenkig oder federnd eine Zunge angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende einen in die Jalou.sie (12) eingreifenden Haken trägt .
    10. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (3) im Bereich der viertelkreisförmigen Führungsnut (14) zu einem Absatz hochgezogen ist und
    daß der Absatz als Anschlag (15) für die die Jalousie (12) aufnehmende Seitenwand (6) dient.
    11. Transportkasten nach Anspruch 10,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwand mit der durch die Jalousie (12) verschließbaren Öffnung (11) als unteren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste (16) trägt
    und daß an der dieser Leiste (16) zugekehrten Seite des Absatzes mindestens ein Haken (17) angebracht oder angeformt ist, der sich mit der C-förmigen Leiste (16) verhakt.
    12. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der obersten Lamelle (21) eine Rippe (36) als Handgriff angeformt ist.
    13. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der obersten Lamelle (21) mindestens eine senkrecht nach außen vorstehende Rippe (37) mit einer Ausnehmung angeordnet ist,
    die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen 1 oder einer am Oberrahmen 1 angeordneten Rippe 38 fluchtet.
    14. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß unter dem Unterrahmen (2) zu beiden Seiten eine bodenparallele Leiste (41) angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senkrecht zum Boden (3) verlaufende Rippen (42) abgestützt ist
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    15. Transportkasten nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste (41) verlaufende Stützleise (43) vorgesehen ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste (44) für die Jalousie (12) trägt, während die andere Führungsleiste (14) durch einen über die Stützleiste (43) hinausstehenden Teil der bodenparallelen Leiste (41) gebildet ist.
    16. Transportkasten nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Außenseite der Stützleiste (43) sich die Rippen (42) anschließen.
    17. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Jalousie (12) vor dem Querholm des Unterrahmens (2) angeordnet ist,
    daß die Längsholme des Unterrahmens über den Querholm hinaus vorgezogen sind
    und daß .hierdurch pufferartige Vorsprünge (45) an den Seiten des Unterrahmens (2) gebildet sind.
    18. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dal unter dem Boden Rippen (46,47) angeordnet sind, von denen die in Längsrichtung der Bewegung der Jalousie (12) verlaufenden Längsrippen (47) eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie (12) verlaufenden 0uerrippen(46) aufweisen.
    - 6 - Akte 1219
    12.Aug.92
    19. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Außenseite einiger Lamellen (20) der Jalousie (12) hakenartige Vorsprünge (48) in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge (48) eine Kartentasche bilden.
    20. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer Seite des Oberrahmens (1) Scharniere (50) für einen Deckel (49) angebracht sind
    und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens (1) Ausnehmungen für am Deckel (49) angebrachte Rasten (50) und/oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
    21. Transportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschienen (13) der Stirnseitenwand (6) in Führungschienen (52) im Oberrahmen (1) münden und die' Jalousie (12) bei der Öffnung der von ihr verschlossenen Stirnseitenwand (6) in den Deckel (49) verschiebbar ist.
    22. Transportkasten nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschienen (13,52) an den einander zugewandten Enden divergieren.
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