DE4228906A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Kunststoffolie von Verbundsicherheitsglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Kunststoffolie von Verbundsicherheitsglas

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DE4228906A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/07Cutting armoured, multi-layered, coated or laminated, glass products
    • C03B33/076Laminated glass comprising interlayers
    • C03B33/078Polymeric interlayers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen der Kunststoffolie von Verbundsicherheitsglas und eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verbundsicherheitsglas besteht aus mindestens zwei Glas­ scheiben, die ganzflächig mittels einer Kunststoffolie verbunden sind. Es kann auch mehrlagig aufgebaut sein. Das Trennen des Verbundsicherheitsglases erfolgt üblicherweise so, daß zunächst die Glasscheiben, vorzugsweise nacheinan­ der, entlang einer angeritzten Trennlinie gebrochen werden und danach die Kunststoffolie in geeigneter Weise getrennt wird.
Nach DE-OS 28 14 484 erfolgt das Trennen der Kunst­ stoffolie durch Erweichen mittels eines flüssigen Lösungs­ mittels, daß in den V-förmigen Schlitz zwischen die gebro­ chenen Glasscheiben gegossen wird.
Nach einer gewissen Reaktionszeit, die verkürzt wird durch Beheizen der Bruchzone des Verbundsicherheitsglases mit­ tels Strahlungswärme einer Infrarot-Röhre oder eines elektrischen Widerstandes, wird von der Vermutung ausge­ hend, daß die Kunststoffolie aufgelöst oder zumindest weitgehend aufgelöst sei, die vollständige Trennung des Verbundsicherheitsglases durch Auseinanderfahren herbeige­ führt.
Obwohl die ganze Brechzone aufgeheizt wird, sind für die korrekte Positionierung der dafür eingesetzten Heizrampe entsprechende aufwendige Einrichtungen erforderlich. Gleiches gilt, um die Wirkrichtung der Verteilungseinrich­ tung für das Lösungsmittel und die vom Heizelement emit­ tierte Strahlung aus dem Bereich herauszuhalten, in dem sich der Bedienungsmann befindet.
Neben den negativen Auswirkungen des verdunstenden Lö­ sungsmittels auf die Umwelt, ist eine ständig bestehende Brandgefahr anzunehmen.
Die Spezifik des Material mehrlagig aufgebauten Verbundsi­ cherheitsglases stellt insbesondere für das automatische Trennen oder Schneiden Anforderungen, die die Übertragung von Erfahrungen und die Anwendung von Einrichtungen zum Schneiden von Einschichtglas zumindest sehr einschränken, meist jedoch ausschließen.
So ist zwar nach DE-OS 20 21 976 ein Verfahren zum Schneiden von Glasscheiben und eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens beschrieben, nach denen Einschicht­ glas durch Wärmespannungen, die auch durch Konvektionswär­ me erzeugt werden, getrennt wird, hingegen sind die dabei gewonnenen Erkenntnisse nicht zur Lösung der vorliegenden Aufgabe, der Trennung der die Glasscheiben verbindenden Kunststoffolie, benutzbar.
Die Aufheizvorrichtung besteht aus einem Heizdraht, der in einem, von einem Metallmantel umgebenen, Block aus Iso­ liermaterial eingebettet ist. Die Aufgabe des Isoliermate­ rials besteht darin, den Austrittsweg für die Wärme, weit­ gehend zu begrenzen, um sie auf die schmale Linie zu kon­ zentrieren, die durch den Austrittsschlitz gekennzeichnet ist.
Nicht verhindert soll und kann dadurch werden, daß der Metallmantel der Aufheizvorrichtung sich unter dem unter­ schiedlichen Wärmeeinfluß verformt. Die Verformungen der Aufheizvorrichtung sind dann besonders gravierend, wenn es sich um ein unsymmetrisches Hohlprofil handelt und/oder der Querschnitt ungleichmäßig wärmebelastet ist.
Infolge der wärmebedingten Verformungen der Aufheizvor­ richtung ist ein korrektes Aufheizen der vorgesehenen Trennlinie insbesondere dann nicht möglich, wenn der Abstand zur Oberfläche sehr klein ist, was an sich wün­ schenswert wäre, um Wärmeverluste und Aufheizzeiten zu minimieren.
Außer diesen grundsätzlichen Nachteilen ist eine Anwendung dieses Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beim Trennen der Kunststoffolie von Ver­ bundsicherheitsglas schon allein deshalb nicht möglich, weil die unterschiedlichen, wärmebedingten Verwerfungen der Aufheizvorrichtungen die Verteilung der eingebrachten Konvektionswärme längs der vorgesehenen Trennlinie un­ gleichmäßig erfolgen ließen, so daß örtliches unzulässiges Erhitzen der Glas- Randzonen zu befürchten wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Trennen der Kunststoffolie von Verbundsicherheitsglas und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nachzuwei­ sen, mit denen es möglich ist energiesparend, schnell und exakt entsprechend der vorgesehenen Trennlinie in der Bruchstelle der Glasscheiben gleichmäßig schmelzend die Kunststoffolie zu trennen.
Negative Auswirkungen auf die Umwelt sollen vermieden und die Brandgefahr beseitigt werden. Außerdem soll der Auf­ wand herabgesetzt werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführung des Verfahrens wie in den Ansprüchen beschrieben.
Wärmebedingte Verwerfungen der berührungsfrei mit Konvek­ tionswärme arbeitenden Heizeinrichtung werden vermieden, Längendehnungen werden kompensiert, so daß sie ohne nega­ tive Auswirkungen bleiben. Dadurch ist es möglich, den Abstand zu der zu trennenden Kunststoffolie in der Bruch­ stelle zwischen den Glasplatten sehr gering zu halten, wodurch Energie eingespart wird. Abweichungen von der vorgesehenen Trennlinie treten nicht auf, wodurch die Trennung sauber erfolgt.
Infolge des geringen, aber gleichmäßigen Abstandes der Heizeinrichtung von der Kunststoffolie wird deren Schmelz­ punkt über die gesamte Länge der Trennlinie schnell und gleichzeitig erreicht, was örtliche Überhitzungen und Verbrennungen, mit den entsprechenden Qualitätsnachteilen sowie Umweltbelastungen durch Verbrennungsprodukte, ver­ meiden läßt.
Lösungsmittel werden nicht benötigt, wodurch Schädigungen des Bedienungspersonals bei Einatmen der Verdunstungsdämpfe ausgeschlossen sind. Es besteht auch nicht die Gefahr der Entzündung dieser Lösungsmittel und dadurch verursachten Brände.
Insgesamt ist der Aufwand des Verfahrens und der ent­ sprechenden Vorrichtung gegenüber den bisherigen Lösungen minimiert.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 perspektivische Darstellung der Heizeinrichtung einer Vorrichtung zum Trennen der Kunststoffolie einer Scheibe Verbundsicherheitsglas in Funktionsstellung;
Fig. 2 perspektivische Darstellung, teilweise geschnitten, der Heizein­ richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 Heizeinrichtung nach Fig. 2, im Schnitt.
Aus Fig. 1 ist eine Platte Verbundsicherheitsglas 14 er­ sichtlich, dessen obere und untere Glasscheibe bereits nacheinander entlang der vorgesehenen Trennlinie gebrochen wurde.
Der Trennlinie entspricht die Bruchstelle 13, unter der in geringem Abstand die Heizeinrichtung positioniert ist. Diese besteht,wie in Fig. 2 erläutert, aus einem Heizrohr 1 mit einem darin befindlichen Heizelement 11, vorzugsweise einem Widerstandsheizelement, dem Hohlprofil 2, welches das Heizrohr 1 stützt und beide verbindende Führungsble­ che 5.
Die Führungsbleche 5 sind auf ihrer ganzen Länge fest mit dem Heizrohr 1 verbunden. Sie besitzen Langlöcher 6, die Bolzen 7 des Hohlprofils 2, welches eine hohe Steifigkeit besitzt, aufnehmen.
Erhitzt sich das Heizrohr 1 mit dem Heizelement 11, so kann es sich zwar längs des nicht erhitzten Hohlprofils 2 ausdehnen und wieder zusammenziehen, jedoch nicht verwer­ fen. Infolge der Zwangsführung behält auch das erhitzte Heizrohr 1 seine Geradheit.
Der Längsschlitz 3, dessen Breite etwa 3 mm beträgt, bleibt dadurch immer in geringem Abstand exakt auf die vorgesehene Trennlinie der Kunststoffolie in der Bruch­ steile 13 ausgerichtet.
Über einen Anschluß 9, wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Luftstrom in das Hohlprofil 2, ersichtlich aus Fig. 3, eingebracht. Von dort tritt er über Bohrungen 10 in die an den seitlichen Enden geschlossene Kammer 8 ein, die von dem Hohlprofil 2, den Führungsblechen 5 und dem Heizrohr 1 gebildet wird. Aus der Kammer 8 tritt die Luft über längs des Heizrohres 1 angeordnete Zuluftströmungen 4 in das Heizrohr 1 ein. Durch das in dem Heizrohr 1 befindliche Heizelement 11, vorzugsweise ein Widerstandselement, wird die Luft erhitzt und tritt durch den Längsschlitz 3 in direkten Kontakt mit der Kunststoffolie in der Bruchstelle 13.
Die Wärmeübertragung auf die Kunststoffolie erfolgt so fast ausschließlich durch Konvektion, der Infrarotanteil ist sehr gering.
Der geringe Abstand zur Folie führt zu einer verlustarmen Übertragung. Infolge der verwindungsfreien Ausrichtung des Heizrohres 1 mit dem Längsschlitz 3 auf die Kunststoffolie in der Bruchstelle 13 der Glasscheiben des Verbundsicher­ heitsglases 14 erfolgt ein schnelles, sauberes Schmelzen der Kunststoffolie und örtliche Überhitzungen werden ver­ mieden.
Das Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nicht ausschließlich auf den Einsatzfall des schnellen, ener­ giearmen, exakten, aufwandgeringen Trennens von Kunst­ stoffolie als Zwischenfolie von Glasscheiben innerhalb eines Verbundsicherheitsglases beschränkt. Vielmehr können sie überall dort Anwendung finden, wo thermisch trennbares Material unter ähnlichen Anforderungen zu trennen ist.

Claims (3)

1. Verfahren zum Trennen der Kunststoffolie von Verbundsi­ cherheitsglas, welches insbesondere aus zwei Glasschei­ ben und einer sie ganzflächig verbindenden Kunststoffo­ lie besteht, nachdem zunächst die beiden Glasscheiben entlang einer angeritzten Trennlinie in bekannter Weise gebrochen werden, danach zur vollständigen Trennung des Verbundsicherheitsglases die Kunststoffolie getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Kunststoffolie (15) durch Erhitzen über ihren Schmelzpunkt hinaus mittels Konvektionswär­ me, welche mit geringem Abstand und großer Paralleli­ tät, aber berührungsfrei, in einem sehr schmalen Be­ reich in den Spalt der Bruchstelle (13) der beiden Glasscheiben des zu trennenden Verbundsicherheitsglases (14) eingebracht wird, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvektionswärme mittels eines schmalen, in die Bruchstelle (13) zwischen die entsprechend der vorge­ sehenen Trennlinie gebrochenen beiden Glasscheiben gerichteten, erhitzten Luftstromes auf die Kunst­ stoffolie (15) übertragen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verbundsicherheitsglas (14) gerichtet, unter­ halb der Bruchstelle (13) der bereits entsprechend der vorgesehenen Trennlinie gebrochenen beiden Glasscheiben des zu trennenden Verbundsicherheitsglases (14), eine Heizeinrichtung für das Schmelzen der Kunststoffolie (15) in geringem Abstand und mit großer Parallelität zur Bruchstelle (13) angeordnet ist, die aus einem Heizrohr (1) mit darin angeordnetem Heizelement (11) mit wendelförmigen Rippen (12), auf die Bruchstelle (13) ausgerichtetem Längsschlitz (3), dazu entgegenge­ setzt angeordneten Zuluftöffnungen (4) und zwei sich über die Gesamtlänge erstreckenden, mit dem Heizrohr (1) fest verbundenen Führungsblechen (5) besteht, wobei die Führungsbleche (5) Langlöcher (6) besitzen, in denen Bolzen (7) eines Hohlprofils (2) längsbeweglich angeordnet sind, das Hohlprofil (2) mit dem Heizrohr (1) und den Führungsblechen (5) eine allseitig ge­ schlossene Kammer (8) bilden, mit Bohrungen (10) für den Lufteintritt aus dem Hohlprofil (2) mit dem An­ schluß (9) und Zuluftöffnungen (4) für die Zuleitung der Luft in das Heizrohr (1) mit dem Heizelement (11).
DE19924228906 1992-08-28 1992-08-28 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Kunststoffolie von Verbundsicherheitsglas Withdrawn DE4228906A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2784032A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-01 Bottero S.p.A. Vorrichtung zum Schneiden von verbundener Glasscheibe

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EP2784032A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-01 Bottero S.p.A. Vorrichtung zum Schneiden von verbundener Glasscheibe

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