DE3046432C2 - Doppelbandpresse - Google Patents

Doppelbandpresse

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DE3046432C2
DE3046432C2 DE19803046432 DE3046432A DE3046432C2 DE 3046432 C2 DE3046432 C2 DE 3046432C2 DE 19803046432 DE19803046432 DE 19803046432 DE 3046432 A DE3046432 A DE 3046432A DE 3046432 C2 DE3046432 C2 DE 3046432C2
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DE19803046432
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Ewald 7050 Waiblingen Fiedler
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Santrade Ltd
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Santrade Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/062Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band urged by directly-acting fluid pressure

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Doppelbandpresse mit endlosen Metallbändern, deren einander zugewandte Trums durch Druckplatten gegen das Preßgut gedrückt werden, wobei in den Druckplatten mindestens eine mit Druckluft gefüllte Druckkammer ausgebildet ist, die mit einer Strahlungsheizeinrichtung versehen ist.
Eine derartige Doppelbandpresse ist z. B. aus der DE-OS 26 48 088 bekannt. Dabei weisen die Druckplatten Kammern auf, in die Druckluft eingeleitet wird, die für ein flächiges Druckluftpolster sorgt, wodurch das Preßgut unter Druck gesetzt werden kann.
Wenn zusätzlich je nach zu behandelndem Material eine Wärmezufuhr stattfinden muß, werden die Bänder üblicherweise noch von Strahlungsheizeinrichtungen erhitzt. Hierzu sind verschiedene Methoden bekannt. So b5 ist es /.. B. bekannt, Keramikstrahler den Druckkammern zuzuordnen, die erhebliche Wärmemengen dem durchlaufenden Gut zuführen können.
Nachteilig dabei ist, daß bei einem ungewollten Bandstillstand zwar die Wärmezufuhr abgeschaltet werden kann, die Abkühlzeit der Strahlerheizeinrichtungen aber zu groß ist, um mit Sicherheit auszuschließen, daß die Metallbänder, die Dichtungseiemente oder das zu behandelnde Gut überhitzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelbandpresse so auszubilden, daß die Abkühlzeiten bei Bandstillstand so klein wie möglich werden. Die Erfindung besteht darin, daß in den die Druckkammern seitlich begrenzenden Wänden der Druckplatten innen in Bandlaufrichtung Luftkanäle eingebracht sind, die dru .'kkammerseitig seitlich abgedeckt sind, wodurch in Bandnähe einen Kühlluftstrom quer zur Bandlaufrichtung ermöglichende Ein- und Austrittsöffnungen gebildet sind. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, zur Abkühlung des Bandes und des Materials kalte Luft über die LuftkanäJe und die Austrittsöffnungen quer zur Bandlaufrichtung direkt auf die Bandflächen wirken zu lassen, wobei sich durch die erfindungsgemäße Anordnung von mehreren Aus- und Eintrittsöffnungen eine sehr gleichmäßige Temperierung der Bänder erreichen und aufrechterhalten iäuL Die in die Kanäle gebrachte Druckluft kann imch geheizt oder temperaturgeregelt sein, so daß sie im Falle eines Bandstillstandes eine sofortige Kühlung des Bandes und dann eine Temperierung bewirken kann, wodurch die Gefahr einer Überhitzung der Dichtungselemente and des Bandes vermieden ist. Da sich der aus den Austrittsöffnungen quer auf die Metallbänder austretende Luftstrom über die ganze Bandfläche verteilt, kann auch eine sehr gleichmäßige AuCheizung bewirkt werden, wenn das gewünscht ist und die Zuluft entsprechend beheizt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Luftkanäle zunächst als zur Druckkammer hin offene Kanäle gefertigt sind und die druckkammerseitige Abdeckung der Luftkanäle von einer Abschlußplatte gebildet wird. Damit wird die Herstellung der Druckplatten mit den entsprechend verlaufenden Luftkanälen sehr einfach, da diese lediglich als Vertiefung in die Wänv'.e der Druckplatten eingearbeitet zu werden brauchen. Der druckkammerseitige Abschluß kann dann in einfacher Weise über die Abschlußplatten gebildet werden, indem diese z. B. aufgeschraubt werden. Durch die Ausbildung der Platten kann gleichzeitig die Herstellung der Ein- und Austrittsschlitze bewirkt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Luftkanäle in mehrere Einzelabschnitte unterteilt sind, so daß mehrere voneinander getrennte Luftkanäle entstehen, die jeweils über eine Zuführbohrung mit einem oder mehreren, auf den Druckplatten angebrachten Stutzen verbunden sind. Dadurch wird es möglich, mehrere unterschiedlich beaufschlagbare Zonen innerhalb der Druckplatten zu schaffen, da die Luftkanäle mit unterschiedlich temperierter Luft beaufschlagt werden können.
Die Ein- und Austrittsöffnungen werden in vorteilhafter Weise so angeordnet, daß sie unter einem spitzen Winkel zur Bandfläche verlaufend den Luftstrom tangential auf die Bandfläche bringen können. Dadurch wird eine tangentiale Anströmung der Bänder bewirkt, die dann die gleichmäßige Verteilung des Luftstroms fördert. Außerdem wird der Austritt des Luftstroms aus dem Luftkanal erleichtert, da er nicht um einen Winkel von 90° umgelenkt werden muß. Auch wird ein gleichmäßiges Enlhingströmen des Luftstroms und damit ein gleichmäßiger Wärmeübergang an den
Bandflächen bewirk;, *obei insbesondere die dabei entstehenden Turbulenzen für einen gleichmäßigen Wärmeübergang sorgen. Um eine günstigere Zirkulation zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Ein- und Austrittsöffnungen auf gegenüberliegenden Wänden der Druckplatten jeweils in derselben horizontalen Ebene etwas ober- bzw. unterhalb den Metallbändern anzubringen. Wenn somit z. B. auf der einen Seite Druckluft durch die dann al& Austrittsöffnung wirkende öffnung auf die Metallbänder geblasen wird, kann diese in derselben Höiie durch die nicht von dieser Druckluft beaufschlagte gegenüberliegende öffnung, die dann als Eintrittsöffnung wirkt, »aufgesogen« werden, so daß eine gleichmäßig oberhalb bzw. unterhalb der Bänder verlaufende Zirkulation entsteht.
Schließlich ist es auch vorteilhaft, die Zufuhr der Druckluft in die Luftkanäle temperaturgesteuert erfolgen zu lassen. Hierzu können Temperaturfühler z. B. innerhalb der Druckkammern angeordnet sein, die dann, wenn bei einem plötzlichen Bandstillstand eine Überhitzung der Bänder und der Dichtelemente zu befürchten ist, die Zufuhr des kühlenden Luftstroms hervorrufen, der wegen seiner direkten Einwirkung auf die Metallbänder eine schnelle und zuverlässige Aokühlung bewirkt.
Weitere bauliche Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der in den Figuren dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten Doppelbandpresse. Es zeigt 3π
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Doppelbandpresse,
Fig. 2 eine perspektivische Detaildarstellung des gestrichelten Bereiches der Fig. 1 im teilweisen Querschnitt und J5
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine schematisch dargestellte Doppelbandpresse bezeichnet. Zwei endlose Stahlbänder 2a und 2b werden über Walzenpaare 3 geführt. In dem Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Bandtrunis wird das Preßgut 4 gehalten und durch oberhalb und unterhalb angeordnete Druckplatten 5a und 5b geführt. Diese Druckeinrichtunger. können zur Einstellung des Spaltes zwischen den Bändern einstellbar im Pressengestell gehalten sein. Dadurch wird das sich zwischen den Bändern befindende zu pressende Gut 4 auf eine gewünschte Dicke zusammengepreßt. Die Druckplatten 5a und 5b sind über Zwischenwände 16 in mehrere Druckkammern 6 unterteilt, die jeweils ίο mit Druckluft über nicht näher gezeigte Stutzen beaufschlagt werden, so daß auch das Preßmaterial unter Druck gehalten werden kann. Da das Preßgut außerdem oft auch neben der Druckbeaufschlagung einer Wärmebehandlung unterzogen werden muß, ist bei bekannten Bau?rten eine Heizeinrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus Wärmestrahlern innerhalb der Druckkammern 6 bestehen kann.
In den WänJen 7 der Druckplatten 5a. 5b sind Luftkanäle 10 (vgl. F i g. 2) vorgesehen, die über bo Luftzufuhrbohrungen 14 mit einem Stutzen 15 verbunden sind, der in nicht näher gezeigter Weise mit einem Druckluftgenerator verbunden werden kann. Die Luftkanäle IO sind mit Ein- und Austrittsschlit/.cn 13 verschen, durch die die ihnen angeführte Druckluft in b'< Richtung auf die Metallbändcr ausströmen kann. Die Luftkanälc 10 sind so angeordnet, daß der aus den Ein- und Austrittsöffnungen 13 austretende Luftstrom unter einem Winkel λ tangential auf die Metallbänder 2a und 2b auftrifft. Der so ausgetretene Luftstrom verläuft quer zur Förderrichtung Fund kann je nach Temperatur eine gleichmäßige Erwärmung der gesamten Bandfläche bewirken, oder für den Fall eines Bandstillstandes, wenn die Wärmestrahler zwar abgeschaltet, aber aufgrund ihrer Trägheit noch Strahlungswärme abgeben, auch eine Überhitzung des Bandes und des zu behandelnden Gutes verhindern. Natürlich wäre bei entsprechender Vorheizung der ausströmenden Luft auch eine Erwärmung der Druckzonen, der Bänder und des Materiales möglich, wenn auf Strahlungserwärmung verzichtet werden soll.
Die Luftkanäle 10 sind in mehreren Abschnitten in den jeweiligen Druckkammern als Vertiefungen in die Wände 7 eingearbeitet, wobei der druckkammerseitige Abschluß in vorteilhafter Weise von Abschlußplatten 11 gebildet wird, die über entsprechende Bohrungen 8 und Schrauben Yl so angeschraubt werden, daß sie eine Fläche des Ljftkanals bilden. Durch an der den Bändern zugeordneten Kante 18 der AbscK'äplatten eingebrachte Vertiefungen 19 können an den \bschiußpiatten 11 die Ein- und Austrittsöffnungen 13 gebildet werden. Die in Richtung auf die Metallbänder weisenden Kanten 18 der Abschlußplatten 11 sind auch entsprechend abgeschrägt ausgebildet, so daß die Austrittsöffnung 13 einen strömungsgünstigen Luftaustritt bewirken kann.
Von einer solchen Abschlußplatte 11 können z.B. zwei Abschnitte eines Luftkanales 10, z. B. die Abschnitte 10a und 106. abgedeckt werden, die durch eine Trennwand 17 voneinander getrennt sind, in jeden dieser Abschnitte mündet ein Luftzufuhrkanal ΐ4, der über die Stutzen 15 an den Druckluftkreislauf angeschlossen werden kann. Dadurch wird erreicht, daß der Luftstrom keine zu großen Wege innerhalb den Wänden zurücklegen muß, bevor er an den entsprechenden Austrittsöffnungen austreten kann, sondern nach einem relativ kurzen Weg innerhalb Jer Wände auf die Bänder austreten kann. Eine effektive Heizung bzw. Abkühlung wird damit ermöglicht. In der unteren Hälfte der Fig. 2 ist zu sehen, daß die Abschlußplatte bei entsprechender Ausbildung in einfacher Weise auf den Luftkanal 10 geschraubt werden kann, so daß sich ein geschlossener Kanal ergibt, der jeweils mit den Aus- und Eintrittsöffnungen 13 versehen ist.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Kanäle auf sich gegenüberliegenden Seiten auf einer horizontalen Ebene E-E in den Wänden verlaufend vorgesehen. Dadurch kann z. B. die eine Seite als Luftzufuhrseite betrachtet werden und die andere Seite den Austritt des Luftstromes bewirken. Der Luftstrom nimmt damit einen Verlauf, wie er durch die Pfeile in der Fig. 3 dargestellt ist. Da auf der Zufuhrveite der Luftstrom mit einem Überdruck in die Kanäle eingebracht wird, entsteht gegenüber der anderen Seite ein Druckgefäß, so daß dadurch cine Ar1 Sogwirkung für den Luftstrom erzielt wird und dieser entlang der Oberfläche der Metallbänder fließt und diese gleichmäßig beaufschlagt. Bei einem ungewollten Bandstillstand kann — wie bereits ausgeführt — eine Überhitzung der Metallbänder vermieden werden, weil über die Zufiihrkanälc kalte Druckluft zugeführt wird, die dann eine Abkühlung der Bänder bew:rkt. so daß eine Überhitzung nicht eintreten kann und weder die Dichtungselemente 9 noch die Bander und das zu behandelnde Material tiuchtcilig beeinfluß! wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Doppelbandpresse mit endlosen Metallbändern, deren einander zugewandte Trums durch Druckplatten gegen das Preßgut gedrückt werden, wobei in den Druckplatten mindestens eine mit Druckluft gefüllte Druckkammer gebildet ist, die mit einer Strahii'ngsheizein.richtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Druckkammern (6) seitlich begrenzenden Wänden (7) der Druckplatten (5a, 5b) innen in Bandlaufrichtung Luftkanäle (10) eingebracht sind, die druckkammerseitig seitlich abgedeckt sind, wodurch in Bandnähe einen Kühlluftstrom quer zur Bandlaufrichtung (F) ermöglichende Ein- und Austrittsöffnungen (13) gebildet sind.
2. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (10) zunächst als zur Druckkammer hin offene Kanäle gefertigt sind und daß die druckkammerseitige Abdeckung der Kanäle (10) von einer Abschlußplatte (11) gebildet wird.
3. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (10) in mehrere getrennte Einzelabschnitte (102, \0b) unterteilt sind.
4. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduich gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (10) über einen Luftzuführkanal (14) mit einem auf den Druckplatten (5a, 5b) angebrachten Stutzen (15) w verbunden sind.
5. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsöffnungen (13) unter einem spitzen Winkel (λ) zu der Bandfläche verlaufend ausgebildet sind.
6. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Druckluft in die. Luftkanäle (10) temperaturgestcuert erfolgt.
7. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsöffnungen (13) in sich gegenüberliegenden Wänden (7) der Druckplatten (5a, 5b) jeweils in derselben horizontalen Ebene (E-E) etwas obe:- bzw. unterhalb der Metallbänder (2a, 2b) angeordnet sind.
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