DE4227702A1 - Getriebegehäuse - Google Patents

Getriebegehäuse

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DE4227702A1
DE4227702A1 DE19924227702 DE4227702A DE4227702A1 DE 4227702 A1 DE4227702 A1 DE 4227702A1 DE 19924227702 DE19924227702 DE 19924227702 DE 4227702 A DE4227702 A DE 4227702A DE 4227702 A1 DE4227702 A1 DE 4227702A1
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DE
Germany
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housing
bearing
gearbox
bearing plate
pot
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Withdrawn
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DE19924227702
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English (en)
Inventor
Egon Goppelsroeder
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Original Assignee
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse mit einem topf­ förmigen Außengehäuse und mindestens einem Lagerschild für Getriebelager.
Es sind Getriebegehäuse bekannt, die topfförmig ausgebil­ det sind und an einer Stirnseite, nämlich in der Regel der, an der der Motor angesetzt wird, mit einer Öffnung versehen sind, durch die die Montage des Getriebes erfol­ gen kann. Eine derartige Ausgestaltung eines Gehäuses nach der DE-GM 90 10 311 erfordert ein manuelles Zusam­ mensetzen des Getriebes, auch wenn das Getriebe ledig­ lich als Stirnradgetriebe ausgebildet ist, da einstückig im Gehäuse Lagerflansche eingegossen sind, in die Getrie­ beteile (Kugellager) rückwärtig, d. h. nach Einführen durch die einzige Montageöffnung in einer Richtung wie­ der in der Gegenrichtung eingesetzt werden müssen. Im übrigen ist das in der Druckschrift beschriebene Gehäu­ se lediglich zum Einsatz eines dreistufigen Getriebes geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ge­ triebegehäuse zu schaffen, das bei Vereinfachung der Mon­ tage, insbesondere einer vollautomatischen Montage des Getriebes größere Variationsbreiten desselben, nämlich Montage eines zwei- und eines dreistufigen Getriebes zu­ läßt.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Ge­ triebegehäuse der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der einzige Lagerschild teiltopfförmig ausgebildet ist und von der offenen Stirn­ seite des Außengehäuses in dieses hineinragt.
Während beim genannten bekannten Getriebegehäuse dieses einstückig ausgebildet ist und lediglich an der Montage­ öffnung eine entsprechende Platte des Motors angeflanscht wird, nimmt die Erfindung ein zweiteiliges Getriebegehäu­ se in Kauf, wobei allerdings der Lagerschild an der ein­ zigen Öffnung des topfförmigen Außengehäuses angebracht wird und durch diese in das Gehäuse hineinragt, nicht aber zum Verschließen einer weiteren Montageöffnung, die das erfindungsgemäße Getriebegehäuse und sein Außenge­ häuse nicht haben, eingesetzt wird. Der Motor wird in der gleichen Richtung wie der Lagerschild am Außengehäu­ se an diesem befestigt, so daß gegenüber einem einteili­ gen Gehäuse keinerlei zusätzliche Probleme wie durch Querkräfte, Abdichtungsprobleme oder dergleichen auftre­ ten. Die Erfindung erzielt durch Inkaufnahme des preis­ werten zusätzlichen Lagerschildes eine wesentliche Ver­ einfachung der gesamten Montage des Getriebes, indem die­ se nämlich vollständig automatisch bzw. maschinell ohne jegliches Eingreifen von Personen und ohne jegliche Hand­ montage erfolgen kann. Darüber hinaus kann das erfindungs­ gemäße Getriebegehäuse variabler, nämlich für zwei- und dreistufige Getriebe eingesetzt werden.
In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, daß der La­ gerschild etwa bis zur Hälfte in das Außengehäuse hinein­ ragt. Hierdurch bildet der Raum zwischen dem Boden des topfförmigen Gehäuses und dem nach innen ragenden Teil des Lagerschilds einen Raum für eine erste Getriebestufe bzw. Übersetzung, vorzugsweise zwischen der Abtriebswelle und einem Zwischen-Getriebeteil, während der der Öffnung des Außengehäuses zugewandte Raum des Lagerschilds wei­ tere Getriebeteile aufweisen kann.
Das erfindungsgemäße Getriebegehäuse ist dabei bevorzugt derart ausgebildet, daß der Lagerschild Lageröffnungen in zwei mit axialem Abstand zueinander angeordneten achs­ senkrechten Ebenen aufweist. Hierdurch kann der Lager­ schild alleine bzw. als solcher eine Getriebestufe lagern, während die zwei anderen Getriebestufen einerseits durch entsprechende Lageröffnungen und -flansche am Außengehäu­ se, vorzugsweise im Bereich des Gehäusebodens einerseits und andererseits in entsprechenden Öffnungen und an Lager­ flanschen des Lagerschilds gehalten werden.
Insbesondere in fertigungsmäßiger Hinsicht ist es vorteil­ haft, daß der Lagerschild seitlich offen ausgebildet ist. Weiterbildungen sehen vor, daß der Lagerschild in seinem in das Gehäuse hineinragenden Bodenbereich in einer achs­ senkrechten Mittelebene drei Lageröffnungen aufweist, wobei insbesondere zwei in zwei achssenkrechten Ebenen mit achsparallelem Abstand zueinander angeordnete Lager­ öffnungen miteinander fluchten und/oder zwei Lageröffnun­ gen im Lagerschild mit entsprechenden Lageröffnungen/-aus­ nehmungen des Außengehäuses fluchten.
Das erfindungsgemäße Getriebegehäuse aufweisende erfindungs­ gemäße Getriebe zeichnen sich dadurch aus, daß sie entwe­ der zwei- oder dreistufig ausgebildet sein können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt gemäß A-B-C-D-E, wie dies in der Fig. 3 angedeutet ist mit im linken Bereich einem weite­ ren Teilschnitt entsprechend A-B-F-G-E;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Lagerschild gemäß II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das schematisch dargestellte Lagerschild der Erfin­ dung mit Blickrichtung entsprechend III-III;
Fig. 4 einen Blick in das leere Außengehäuse von seiner Öffnung her entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1; und
Fig. 5 einen vollständigen Schnitt durch den Lagerschild entsprechend A-B-F-G-D, wobei der obere Bereich weggebrochen ist.
Das erfindungsgemäße Getriebegehäuse 1 weist in der bevor­ zugten Ausgestaltung lediglich zwei Hauptteile, nämlich ein topfförmiges Außengehäuse 2 und ein teiltopfförmig ausgebildetes Flanschlagerschild, das im folgenden ledig­ lich als Lagerschild 3 bezeichnet wird, neben Befestigungs­ elementen (Zylinderschrauben) auf. Das Außengehäuse 2 weist breite Schraffierungen von links oben nach rechts unten auf, während der Lagerschild 3 breite Schraffie­ rungen von rechts oben nach links unten aufweist; mit engen Schraffierungen von rechts oben nach links unten sind Kugellager des im Gehäuse aufzunehmenden Getriebes gekennzeichnet.
Das Außengehäuse 1 weist zunächst symmetrisch zu einer Hauptachse α in seinem Bodenbereich 4 eine von einem La­ gerflansch 6 umgebene Lageröffnung 7 auf, durch welche die Abtriebswelle 8 aus dem Getriebegehäuse 1 herausragt. Sie wird im Lagerflansch 6 durch ein erstes Kugellager 9 gehalten.
Die Öffnung 7 fluchtet beim im Außengehäuse 2 eingebauten Lagerschild 3 mit einer ersten Lageröffnung 11 (Abtriebs­ wellen-Lageröffnung), die von einem ersten Lagerflansch 12 des Lagerschilds umgeben ist. In diesem Lagerflansch befindet sich ein weiteres Kugellager 13 zum Halten der Abtriebswelle 8. Auf der Abtriebswelle 8 sitzt mittels einer Paßfederverbindung 14 deren Zahnrad 16.
Unterhalb der ersten Lageröffnung 11 des Lagerschilds 3 um einen Winkel β zur Gehäusevertikalen V versetzt be­ findet sich im Lagerschild 3 eine zweite Lageröffnung 17, die ebenfalls von einem Lagerflansch 18 umgeben ist.
Die Lageröffnung 17 im Lagerschild 3 fluchtet mit einer Lagerausnehmung 19 im Bodenbereich des Außengehäuses 2, die nicht als durchgehende Öffnung ausgebildet, sondern durch den Bodenbereich 4 des Außengehäuses 2 abgedeckt ist und ebenfalls durch einen Lagerflansch 21 umgeben ist.
Die Lagerflansche 18, 21 tragen Kugellager 22, 23 für ein erstes Getriebeteil 24 mit einem Ritzel 26, welches mit dem Zahnrad 16 kämmt und zwischen den Kugellagern 22, 23 angeordnet ist und ein Zahnrad 27 auf der dem Ritzel 26 abgewandten Seite des Kugellagers 22.
Der Lagerschild 3 weist weiterhin in der gleichen Ebene senkrecht zur Hauptachse a unter einem Winkel γ zur Ver­ tikalen V, etwa auf der Höhe des Lagerflansches 18 eine weitere Lageröffnung 31 (Fig. 3 und 5) innerhalb eines Lagerflansches 32 auf, die in einer einstückig am Lager­ schild ausgebildeten Abdeckplatte 36 nahe einer Motorwel­ lenöffnung 37 ausgebildet ist. Die Öffnungen 31, 33 und damit die Lagerflansche 32, 34 weisen einen axialen Ab­ stand (also in Richtung der Achse α) auf. Der Lagerschild ist im unteren Bereich 38 zwischen den Lagerflanschen 32, 34 seitlich offen.
In der dargestellten Ausführungsform, bei der das in das Getriebegehäuse 1 eingesetzte Getriebe ein dreistufiges ist, tragen die Lagerflansche 32, 34 ein zweites Getrie­ beteil 41 mittels Kugellagern gelagert. Von den Kugella­ gern ist lediglich das im Lagerflansch 34 gelagerte Ku­ gellager 42 dargestellt. Das zweite Getriebeteil 41 be­ steht aus einem auf einer Welle 43 aufsitzenden oder aus­ gebildeten Ritzel (selbst nicht dargestellt), das mit dem Zahnrad 27 kämmt und einem mittels einer Paßfeder­ verbindung 44 auf der Welle 43 befestigten weiteren Zahn­ rad 46. Das Zahnrad 46 kämmt mit einem Ritzel 47 auf der Welle 48 des Antriebsmotors, dessen Antriebsgeschwindig­ keit mittels des im Getriebegehäuse 1 angeordneten Ge­ triebes übersetzt werden soll. Der Motor wird mit Schrau­ ben an Schraublöchern 49, die um die Öffnung 37 herum angeordnet sind (Fig. 2) mit dem Getriebegehäuse 1 ver­ bunden. Die beiden Teile 2, 3 des Getriebegehäuses wer­ den mittels Schrauben über die Bohrungen 51, 52 mitein­ ander verbunden.
Das erfindungsgemäße Getriebegehäuse 1 kann auch zur Auf­ nahme eines zweistufigen Getriebes verwendet werden statt des in der Fig. 1 dargestellten dreistufigen Getriebes. Hierzu wird lediglich das Getriebeteil 41 fest gelassen. Der Motor muß eine Achse 48 aufweisen, die bis zum Zahn­ rad 27 reicht und dort mit einem Ritzel 47 in angemessener Größe versehen sein, so daß dieses mit dem Zahnrad 27 kämmen kann.
Der Zusammenbau des Getriebes im erfindungsgemäßen Getrie­ begehäuse geschieht folgendermaßen: Zunächst werden die Kugellager 19, 22 mit dem Getriebeteil 24 gefügt. Dann erfolgt der Einbau der Gruppe 19, 22, 24 in den Lager­ schild 3 und zwar in dessen Lagerflansch 18, woraufhin das Zahnrad 27 eingefügt wird. In gleicher Weise werden das Lager 42 und das Getriebeteil 43 in das Flanschteil 34 eingesetzt. Anschließend wird das Kugellager 9 vor­ zugsweise mit einsitzender Antriebswelle 8 und auf dieser mittels der Paßfederverbindung 14 befestigtem Zahnrad 16 sowie aufsitzendem Kugellager 13 in das Flanschlager 12 eingesetzt. Im folgenden wird das Gehäuse 2 über die Kugellager 19, 9 mit seinen Lagerflanschen 21, 6 gescho­ ben und mittels der Schrauben 52 mit dem Lagerschild 3 verbunden.
Wenn ein dreistufiges Getriebe erstellt werden soll, so ist im folgenden in den Lagerflanschen 32, 34 das zweite Getriebeteil 41 in entsprechender Weise einzusetzen. Schließlich wird der Motor angesetzt und mittels Zylin­ derschrauben über die Schraubbohrungen 48 befestigt.

Claims (9)

1. Getriebegehäuse mit einem topfförmigen Außengehäuse und mindestens einem Lagerschild für Getriebelager, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Lagerschild (3) teiltopfförmig ausgebildet ist und von der offe­ nen Stirnseite des Außengehäuses (2) in dieses hinein­ ragt.
2. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (3) etwa bis zur Hälfte in das Außen­ gehäuse (2) hineinragt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerschild (3) Lageröffnungen (11, 17, 31; 33) in zwei mit axialem Abstand zueinander ange­ ordneten achssenkrechten Ebenen aufweist.
4. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (3) seit­ lich offen ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (3) in sei­ nem in das Gehäuse hineinragenden Bodenbereich in einer achssenkrechten Mittelebene drei Lageröffnungen (11, 17, 31) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei in zwei achssenkrechten Ebenen mit achs­ parallelem Abstand zueinander angeordnete Lageröffnun­ gen (31, 33) miteinander fluchten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Lageröffnungen (11, 17) im Lagerschild (3) mit entsprechenden Lageröffnungen/-ausnehmungen (7, 19) des Außengehäuses (2) fluchten.
8. Getriebe mit einem Getriebegehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweistufiges Getriebe ausgebildet ist.
9. Getriebe mit einem Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als dreistufiges Getriebegehäuse ausgebildet ist.
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