DE422754C - Krempel - Google Patents

Krempel

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DE422754C
DE422754C DEP48367D DEP0048367D DE422754C DE 422754 C DE422754 C DE 422754C DE P48367 D DEP48367 D DE P48367D DE P0048367 D DEP0048367 D DE P0048367D DE 422754 C DE422754 C DE 422754C
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teeth
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fitting
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DEP48367D
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J W & H Platt Fa
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J W & H Platt Fa
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Krempel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Krempel und im besonderen auf denjenigen Teil dieser «-Maschine, der die Trommeln, welche als Hauptzylinder und Abnehmer bekannt sind, -aufweist und die mit einem Beschlag bedeckt sind ' - der aus einer Leder-- oder Stoff-und Ka ' utschukunterla 'ge besteht,. in die Haken aus dünnem zugrespitzten Stahldraht vongebogener oder knieförmiger Gestalt eingesetzt sind, zum Zweck, die Fasern der Baumwolle und der Wolle oder anderer Textilfasern parallel zu legen. Diese Form des 23 Xratzenheschlages, der im nachfolgenden als der gewöhnliche Kratzenbeschlag bezeichnet ist, wird -ewöhnlich auf den Hauptzylindern, zl# den Arbeitswalzen oder Kratzdeckeln und Abnehmern aller Krempelmaschinen verwen-. det, die natürlich verschieden von den Machinen sind, die als Lumpenwölfe oder Gars s nettkrempeln bekannt sind und bei denen die 'Walzen gewöhnlich mit einemgezahriten oder sägeartigen Draht bedeckt sind, dessen Zähne' stark und grob sind, um das Material vor dem Kreinpeln zu öffnen. Während des Krempelns der Fasern in einer Krempelmaschine hat das -Material die '-Nfeigung, an dem Boden der Zähne infolge deren gebogener oder knieartiger Gestalt sich anzusammeln, und diese Ansammlung nimmt zu, bis sie die Spitzen oder äußeren Enden der Zähne erreicht, worauf es notwendig wird, den Arbeits-ang der -Maschine anzuhalten, um diese Ansammlung zu entfernen, -was gewöhnlich Reinigen oder Putzen genannt wird. Dieses Reinigen oder Putzen muß ausgeführt werden, nachdem die 'Maschine während einer verhältnismäßig kurzen Zeit gelaufen ist, und demzufolge wird die Leistung der Krempel etwas vermindert.
  • Die Erfindung bezweckt, dieses Ansammeln des Materials auf dem Abnehmer zu verrin gern ' wobei mittelbar auch der Haupt-Zylinder etwas besser als bisher gereinigt wird, so daß ein bedeutend längerer ununterbrochener Arbeitsgang der Krempel erreicht werden kann. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß ma-i den mit einem gewöhnlichen Kratzenbeschlag versehenen Hauptzylinder mit einem Abnehmer zusammenarbeiten läßt, welcher mit einem Beschlag bedeckt ist, der aus sägezahnartig ausgeschnittenem Flachdraht besteht, dessen dünne Zähne nicht nur ', wie die Zähne gewisser.bekannter Beschläge, höher als breit, sondera auch seitlich vom Fuß bis zur Spitze verjüngt sind, so daß sie eine nadelartige Gestalt ohne irgendeine Biegung oder Knikkung besitzen, wie eine solche bei den Zähnen des üblichen Kratzenbeschlages vorhanden ist. Diese Ausbildung des Kratzenbeschlages auf dem Abnehnier sielit'eine Reihe von geraden nadelartigen Zähnen vor, die unter eNiern Winkel eingestellt el sind und ermög- z3 lichen, daß das 'Material leicht durch den Abnehrnerkamm während der Umdrehung des Abliehmer.#z abgenommen und entfernt wird, so daß letzterer stets rein von Ansammlungen- i#t -und das 'Material von dem Hauptzylinder aufnehmen oder empfangen kann, mit dein -Erg ,ebnis, daß auch der Hauptzylinddr von Ansammlungen reiner gehalten wird, im e so daß die Notwendigkeit eines häufigen Anhaltens der Maschine Zwecks Reinigens des Hauptzylinders und Abnehmers vermieden wird, derart, daß das Ausstreichen ununterbrochen für bedeutend längere Zeit als bisher ausgeführt werden kann, so daß die Leistung der Krernpel wesentlich erhöht wird. Außer diesem wesentlichen Vorzug ist das durch den Abnehmerkamm entfernte Material reiner und besser ausgestrichen, da kleine Faserstücke, Staub usw. leichter durch die unterhalb der Walzen befindlichen Schutzgitter ausgeworfen werden, weil die Zähne auf dem Abnehmer rein von Ansammlungen gehalten werden. Durch die Erfindung kann man ein gleichmäßigeres Band und eine größere Regelmäßigkeit in dem Flor herstellen, was von wesentlicher Bedeutung ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt' Abb. i so viele Teile einer bekannten Baumwollkreinpel, als zum Verständnis der Erfindung not:-,vendi- sind.
  • Abb. 2 ist ein Teil einer schematischen Ansicht in vergrößertem Maßstab und veranschaulicht Teile des Hauptzylinders und des Abnehmers mit dem üblichen Kratzenbeschlal-.
  • Abb. 3 ist ein Teil einer im vergrößerten Maßstab gezeichneten schematischen Ansicht und veranschaulicht den Hauptzvlinder und den' Abnehmer mit dem Kratzen#eschlag gemäß der Erfindun.-.
  • Abb. 4 veranschaulicht einen Teil des üb- lichen Baumwollkratzenbeschlages in einem bedeutend größeren Maßstab und zeigt, in welcher Weise die Zähne während des Ausstreichens verstopft werden.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles des kratzenbeschlages auf (lern Abnehmer ge- mäß der Erfindung im vergrößerten Maßstabe.
  • Abb. 6 ist ein Teil einer Schnittansicht und veranschaulicht die einzelnen Wicklungen des Kratzenbeschlagdrahtes auf dem Abnehmer gemäß der Erfindung Abb- 7 und 8 veranschaulichen in einer Endansicht und einer Seitenansicht den Abnehnier und zeigen die Art und Weise, in der der Kratzenbeschlagdraht auf ihm angebracht wird.
  • In Abb. i sind mit A, A die Speisewalzen bezeichnet, die die rohe Baumwolle oder ein anderes Material zu der Vorwalze B führen, welche, wie üblich, mit groben Zähnen bedeckt ist, um das öffnen des mehr oder weniger klumpenartigen oder verflochtenen Materials herbeizuführen und das geöffnete. Ivlat#rial dem Hauptzyjinder G zuzuführen.' Beim Ausführungsbeispiel sind mit D, D die Kratzdeckel bezeichnet,-die mit der üblichen Art von Kratzenbeschlag versehen sind, um mit dem üblichen Kratzenbeschlag des Hauptzylinders zusammenzuwirken. Anstatt, wie dargestellt, Kratzdeckel zu verwenden, können Walzen verwendet werden, die als Arbeitswalzen bekannt und mit dein üblichen Kratzenbeschlag bedeckt sind, uni mit dem Hauptzylinder zusaminenzuwirken, wie dies bei Woll- und Kammgarnkrempeln der Fall ist. E bezeichnet den Abnehmer, welcher das Material von dem Hauptzylinder C erhält, das alsdann von dem Abnehmer durch den AbnehmerkammF abgenommen und schließlich, wie bei G angedeutet, weitergeführt wird. el ti Die in Abb. i dargestellte allgemeine Atiordnung ist natürlich die allgemein übliche und erfordert keine nähere Besc1-ireibung; da je- doch die vorliegende Erfindung sich auf das Zusammenarbeiten des Hauptzylinders C mit dem AbnehmerE bezieht, soll der Arbeitsgang, wie er mit Bezug auf diese beiden Wal-zen verläuft, nunmehr näher erläutert werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eingehender die übliche Form des Kratzenbeschlages zu beschreiben, der auf dem Hauptzylinder und bisher auch auf dem Ab- nehmer vorhanden war, so daß die Schwierigkeiten und Nachteile, die bei den bisher -in Gebrauch befindlichen Maschinen vorhanden sind, sowie die gemäß der Erfindung# zur Anwendung gelangenden Mittel zur Vermeidung dieser Nachteile besser verstanden werden.
  • Der übliche Kratzenbeschlag auf dem Hauptzylinder G und dem Abnehmer E ist in Abb. 2 durch Cl und EI- angedeutet. In Abb. 4, die den üblichen Kratzenbeschlag in einem hedeuterid größeren Maßstab darstellt, bezeichnet Cl- die Zähne und C2 die aus Kaiftschuk und Stoff bestehende oder andere weiche Unterlage, in die die Zähne eingesetzt werden. Die Zähne sind für Baumwollkreinpeln nahe ihren unteren Teilen und für Kammgarnkrempeln in der Mitte umaebogen, so daß sie die bei G3 angedeutete knieförmige Gestalt haben. Die Zähne sind auf dem .Hauptzylinder und dem Abnehmer entgegengesetzt gerichtet oder schräg geneigt (Abb. 2), so daß während der Umdrehung des Hauptzylinders und des Abnehmers in den durch die Pfeile in der Abb. i angedeuteten Richtungen der Abnehmer, der langsamer umläuft als der Hauptzylinder, das Material von letzterem abnehmen kann und es zu dem Abnehmerkamm F- führt, der das Material entfernt, so daß es, wie bei G angedeutet, abgenommen werden kann. In dem Maße, wie das Krempeln fortschreitet, hat einiges Material, welches auf den Boden der Zähne-unterhalb der Biegungsstelle Cl hinabgleitet, das Bestreben, daselbst zu verbleiben, da die Biegungsstelle das Material festhält, el und da der Abnehmerkamm F an den äußeren 'Enden der Zähne und nicht an deren Boden arbeitet '. kann er dieses Material nicht entfernen, das sich demzufolge ani Boden der Zähne als sogenanntes Futter anzusammeln beginnt. In dem Maße, wie sich das Material auch auf der Oberfläche des Abnehmers zu einem (lichten Futter ansammelt, ist der Ab- nehmer immer weniger imstande, das Material von dem Hauptzylinder abzunehmen. Während der Umdrehung des Hauptzylinders wird das '.Material, welches der Bearbeitung durch den Abnehmer entzogen wird, um den Hauptzylinder herumgeführt, so daß es auf das Material auftrifft, welches durch die Vorwalze B zugeführt wird. Das Material, welches der Einwirkung des Abnehmers entgangen ist, wird auf den Boden der Zähne des Hauptzylinders zu durch das neue Material gedrÜckt, welches durch die Vorwalze e, Cleliefert und darüber geführt wird, so daß es um den Hauptzylinder herum unter dem neuen Material irr Form einer Schicht zu den Kratzdeckeln oder Arbeitswalzen und darauf zu dem Abnehmer und so fortgeführt wird. Diese Ansammlung auf dem Hauptzylinder wird immer dicker und dicker, bis sie'schließlich die Spitzen der- Zähne erreicht, wie dies in Abb. 4 dargestellt ist, so daß die Zähne mehr oder weniger mit verflochtenem -Material, kleinen Faserstücken, Staub usw. verstopft werden, die mit den neuen, darüber hinweggeführten Fasern*melir oder weniger verwickelt werden, so daß die Schwierigkeit des Abstreifens durch den Ab- nehmer erhöht wird. Es ist einleuchtend, daß, wenn der Kratzenbeschlag auf dem Hauptzylinder und dem Abnehmer bis zu dem in Abb. 4 angedeuteten Betrag, d. h. bis zur Spitze des Beschlages, mit diesem Futter verstopft worden ist, ein einwandfreies Krempeln unmöglich wird. Zu diesem Zeitpunkt, der ungefähr nach einer Arbeitsdauer von drei Stunden beim Krempeln von Baumwolle oder nach ungefähr 48 Stunden beim Krempeln von Kammgarn auftritt, muß die Maschine angehalten werden, um den Hauptzylinder und den Abnehmer an den Spitzen der Beschläge zu reinigen oder zu putzen, so daß die Leistungsfähigkeit der Maschine herabgesetzt wird, während Zeit und Mühe zum Reinicrungsvorgang verwendet werden, was gemäß der Erfindung vermieden werden kann, so daß ein praktisch ununterbrochenes Krempeln mit besseren Ergebnissen erzielt wird, da sowohl der Hauptzylinder als auch der Abnehmer rein von einer Ansammlung von Fasern, Staub, kurzen Faserstücken usw. während des Ganges der Maschine und wäh--rend des -wirklichen Krempelns gehalten werden. Die mit Bezug zu den vorhandenen Maschinen obenerwähnten Nachteile sollen gemäß der Erfindung dadurch vermieden wer-.len, daß in Verbindung mit einem Hauptzylinder, der mit dem üblichen Kratzenbeschlag bekleidet ist, ein Abnehmer verwendet wird, auf dem der übliche Kratzenbeschlag durch einen solchen ersetzt ist, der nicht nur ein Ansammeln auf dem Abnehmer vermeidet, sondern auch selbsttätig den gewöhnlichen Kratzenbeschlag des Hauptzylinders sauber und rein von Ansammlungen während des Arbeitens der Maschine hält. Zu dem angegebenen Zweck ist der Abnehmer mit einem Beschlag in Gestalt eines SägezahnbandbeschlagesH bekleidet, der in bekannter '\#Teise um den Abnehmer herumgewunden und mit geraden starren ZähnenH1 versehen ist. die * in derselben Richtung schräg verlaufen. Mit dem Ausdruck »Sägezahn« soll - natürlich nicht gesagt -werden, daß die Zähne genau die Form derjenigen einer Säge haben. sondern nur die gegenseitige Anordnung der Zähne angedeutet werden. Die Zähne sind dünn und- verläufen auch seitlich vom Fuß bis zur Spitze, wie in den Abb. 5 und 6 angedeutet, konisch, so daß sie bedeutend höher als die Breite an ihren Füßen (Abb. 5) sind und als nadelartige Zähne angesehen werden können. Die Drahtunterlage H ist etwas dicker als die Zähne HI (Abb. 6), so daß ein abgesetzter Teil vorhanden ist, der als Abstandsstürk dient, um die auf dem Umfang des Abnehmers angeordneten Zahnreiheir in einem kurzen Abstand voneinander zu halten, wenn der Draht um den Abnehmer in einer ununterbrochenen Länge herumgewickelt wird (Abb. 7 und 8). Die Umfangsfläche des Abnehmers ist glatt, d. h. nicht mit Nuten versehen, so daß die verschiedenen Drahtwindungen so um diese Fläche gewunden werden können, daß sie miteinander in Berührung liegen (Abb. 6), mit -dem Ergebnis, -daß infolge der großen Anzahl von Zähnen, die auf je i cm Drahtlänge vorhanden sind, eine beträchtliche Anzahl von Spitzen oder* Zähnen auf je i qcm erhalten -wird, und diese Zahl kann gleich der oder größer als die Zahl. der Spitzen auf i qcm sein, die bei dem bisherigen Kratzenbeschlag vorhanden sind.
  • So können beispielsweise 72 bis 96-Spitzen auf je I qcm- entsprechend der Art des zu krempelnden Ausgangsmaterials in dem Beschlage des Abnehmers gemäß der Erfindung vorg gesehen sein. Außer der dichten Anordnun- der Zällne in der Längsrichtung des Drahtes braucht also letzterer selbst nur weiiig die Dicke der Zähne zu Übertrefferf, damit die gewünschte Anzahl von Zähnen auf dem Abnehmer erhalten wird, während zugleich genügend Raum für die Fasern geb ti schaffen wird, um an den Zähnen zwischen den in der Umfangsrichtung verlaufenden Reihen vorbei abwärts zu geben. Da die Zähne starr sind, wenn der Draht um den Abnehmer gewickelt. wird, und da sie ferner im Gegensatz zu der kniefärmigen Gestalt gerade aus gebildet sind, wird das Material in keiner ##,eise auf dem Abnehmer zurückgehalten, der demnach bequem durch den Ab- nehmerkamm- gereinigt werden kann; der Winkel, unter demdiese starren und geraden Zähne angeordnet sind, unterstützt ferner das leichte Entfernen des Materials durch den Abnehmerkamm. Der in der beschriebenen Weise beschlagene Abnehmer verbleibt somit nicht nur rein von Fasern, Ansammlungen, Staub, kurzen Faserstücken usw., sonderii säutert sofort und ununterbrochen den Hauptzvlinder, der mit dem üblichen Kratzenbeschla- versehen ist. Es rührt dies da-* her, daß die Zähne des Abnehmers stets rein sind und demzufolge sämtliches Material abnehmen können, das ihnen durch den Hauptzylinder dargeboten wird, was bei den bisher bekannten --\faschiiien -weniger der Fall ist. Der Abnehmer gemäß der Erfindung würde tatsächlich, -wenn er in eine Maschine eingebaut würde, deren Hauptzylinder durch Faseransaminlungen u. dgl. vollgestopft ist, sofort den Hauptzylinder zu reinigen anfangen. -Durch die' vorliegende Erfindung kann eine Krempel während längerer Zeit arbeiten ohne daß sie zwecks Reinigung des Abnehmers angehalten werden muß, und zwar infolge der besseren und leichteren Reinigang der geraden Zähne im Gegensatz zu den mit Knick versehenen Drahthaken. Außerdem wird nicht nur die Leistung der Maschine erhöht, sondern das Material wird auch in einwandfreier Weise gekrempelt, da Staub, kleine Faserstückchen u. dgl. bequemer fortgeschafft werden können, weil die Artsammlun- von Fasern an den Zähnen besser vermieden wird.

Claims (1)

  1. . P.\TI--.NT-AN.-siRucii: X rempel, (ladurch gekennzeichnet, daß der mit dem den.ÜblichenKratzenbeschlag tragenden Hauptzylinder (C) zusammenarl-eitende Abnehmer (E) einen Sägezahnban(lbeschla- tri,-t dessen einzelne l# c 9 Zähne seitlich vorn Filß bis zur Spitze verjüngt sind. z>
DEP48367D 1924-07-02 1924-07-02 Krempel Expired DE422754C (de)

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DE (1) DE422754C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296553B (de) * 1960-02-09 1969-05-29 Albert Foundry Krempel fuer Wolle und synthetische Fasern wollartiger Natur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296553B (de) * 1960-02-09 1969-05-29 Albert Foundry Krempel fuer Wolle und synthetische Fasern wollartiger Natur

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