DE1193402B - Krempel - Google Patents

Krempel

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DE1193402B
DE1193402B DET12022A DET0012022A DE1193402B DE 1193402 B DE1193402 B DE 1193402B DE T12022 A DET12022 A DE T12022A DE T0012022 A DET0012022 A DE T0012022A DE 1193402 B DE1193402 B DE 1193402B
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carding
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drums
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roller
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Jacques Pelissier
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/04Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Krempel Die Erfindung betrifft eine verbesserte Krempel für natürliche, künstliche oder synthetische Textilfasern, wie Wolle, Baumwolle, Flachs, Hedefasern, Hanf, Vibranne, Polyamidfasem usf. Sie bezweckt, durch die erfindungsgemäßen Verbesserungen die Produktion solcher Krempeln sehr stark zu erhöhen und zugleich auch die Qualität des erzeugten Vlieses wesentlich zu verbessern, also ein weitestgehend aufgelöstes und parallelisiertes Endprodukt zu liefern.
  • Bei den bekannten Krempeln haben die miteinander zusammenwirkenden Walzen eine große Relativgeschwindigkeit, wodurch der Kardiervorgang unrationell wird, da er schnell und heftig erfolgt und nicht an dem freien Ende der Fasern ansetzt, wie dies zweckmäßig wäre, so daß der Parallelismus der Fasern gestört wird und diese beschädigt werden. Infolge der Unzweckmäßigkeit und der geringen Wirkung eines jeden Kardiervorgangs müssen die Kardierpunkte vervielfacht werden, wodurch die Karden groß und kompliziert werden und die Gefahr einer Faserbeschädigung noch vergrößert wird.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Krempel mit zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Trommeln angeordneten doppelten übertragungsvorrichtungen vermieden. Diese Krempel ist gekennzeichnet durch eine erste sich mit bestimmter Geschwindigkeit drehende Kardiertrommel, eine in einem gewissen Abstand neben dieser Kardiertrommel liegende, in gleichem Sinn aber schneller laufende zweite Kardiertrommel, einen sich gegensinnie, zu der ersten Kardiertrommel und mit langsamerer Umfangsgeschwindigkeit als diese drehenden, über der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Kardiertrommeln angeordneten, mit beiden Trommeln je einen Kardierpunkt bildenden Arbeiter, eine zwischen der ersten und der zweiten Kardiertrommel unter der Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte angeordnete, sich gegensinnig zu der ersten Kardiertrommel und mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als diese drehende Ausputzwalze, und eine mit dem Arbeiter und der zweiten Kardiertrommel zusammenwirkende Ausputzwalze, welche sich gegensinnig zu der zweiten Kardiertrommel und mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als diese, aber größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Arbeiter dreht, Bei dieser Ausbildung sind die Relativgeschwindigkeiten an den Berührungspunkten zweier zusammenwirkender Walzen oder Trommeln verhältnismäßig gering, da sich ihre Einzelgeschwindigkeiten voneinander abziehen, was gestattet, den Kardiervorgang weniger heftig und während einer längeren Zeit durchzuführen, wobei außerdem das Kardieren an dem freien Ende der Fasern erfolgt. Hierdurch werden die Fasern weitgehend geschont, die Güte des Behandlungsgutes wird verbessert, und es kann mit weniger Kardierpunkten gearbeitet werden, d. h., es kann mit einer einfacheren Maschine eine gegenüber den bekannten Krempeln erhöhte Leistung erzielt werden. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit wird nur allmählich gesteigert, was ebenfalls eine Schonung der Fasern ergibt. Ferner ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Anordnung keine »Volants« (Schnellwalzen) enthält, deren Einwirkung auf die Fasern bekanntlich besonders schädlich ist, da sie den Parallelismus der Fasern stören und zu Beschädigungen und Aufwicklungen derselben führen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erflndung wiedergegeben.
  • Die Krempel besteht aus den beiden Speisewalzen 1-1, aus der Vorkrempel AC mit der Vorreißtrommel 2 und der Vortrommel 3 und aus der eicentlichen Krempel Cl, welche durch die dritte Trommel 4 oder Haupttrommel gebildet wird und in der beispielsweisen Darstellung noch von einer Feinkrempel C 2 mit der Trommel 5 gefolgt ist. Der gesamte Krempelsatz endet mit dem Abnehmer 6 und dem Hacker 7. Die Trommeln 2, 3, 4 und 5 können ferner weitere übliche Kardierorgane aufweisen und mit diesen zusammenarbeiten. Diese sind zur Vermeidung einer überlastung der Zeichnung nicht wiedergegeben.
  • Der Lauf des Fasergutes in dem Krempelsatz an den Stellen, wo das gesamte Material weitergefördert wird, ist durch eine durchgehende Linie wiedergegeben, und die Stellen, wo nur ein Teil des Fasergutes sich bewegt, sind durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. #'; Durch die Vorkrempel AC wird dank den erfindungsgemäßen Vervollkommnungen eine so starke, zunehmende Kardierwirkung erreicht, daß es genügt, dem Vorreißer 2 ein ziemlich lockeres Gut durch die beiden Speisewalzen 1-1 zuzuführen, welches in Flocken oder Büscheln und in ziemlich großen Haufen und nur schlecht verteilt eingezogen werden kann. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß die Fasern nicht brechen.
  • In der Vorkrein#el A C sind zwei übertragungsvorrichtungen vorgesehen, und zwar die eine zwischen der Vorreißtrommel 2 und der Vortrommel 3 und die andere zwischen der Vortrommel 3 und der Haupttrornrnel 4.
  • Die erste doppelte übertragungsvorrichtung wird durch das Zusammenwirken folgender Teile be-stimmt.
  • Zwischen den beiden Trommel 2 und 3 befindet sich im oberen Teil der Arbeiter 8, welcher sich langsam dreht und den ersten Kardierpunkt c 1 mit der Vorreißtrorntnel 2 und einen zweiten Kardierpunkt c2 mit der Vorwalze 3 bildet. Im unteren Teil ist zwischen den beiden Trommeln 2 und 3 die übertragwalze 9 angeordnet, durch welche das noch auf der Trommel 2 nach dem ersten Kardierpunkt c 1 verbliebene Fasermaterial auf die Trommel 3 übergeführt wird. Der Arbeiter 8 ist von einem Wender 10 gefolgt, welcher das noch auf dieser Arbeitswalze 8 hinter dem Kardierpunkt c2 befmdliche Gut auf die Trommel 3 überführt.
  • Eine zweite doppelte übertragungsvorrichtung gleicher Art wird durch das Zusammenwirken der Walzen 8', Y und 10' bewirkt, wobei sich die Kardierpunkte c 4 und c 5 ähnlich denen von c 1 und c 2 ergeben.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß in der Vorkrempel sich wenigstens vier wirksame Kardierpunkte c 1, c 2, c 4 und c 5 ergeben.
  • Die Hauptkardierpunkte c2 und c5 besitzen hierbei eine besonders starke Kardierwirkung: die von dem langsam laufenden Arbeiter 8 oder 8' herangeführten Fasern liegen mit ihren äußeren freien Enden nach vom und sind einer wirksamen Bearbeitung zur Entmischung und Kardierung unterzogen, wobei nur sehr wenig Fasern brechen können. Die Dauer und Einwirkung der Kardierung ist dadurch besonders verstärkt, daß die Trommel 3 bzw. 4 sechsmal bzw. zwölfmal schneller in dem gewählten Beispiel umläuft als der Arbeiter 8. Außerdem wird das von der unteren übertragwalze 9 bzw. 9' ankommende Material beim Durchgang durch c2 bzw. c5 nochmals kardiert und aufgeteilt. Im ganzen genommen ist die Wirkung der Kardierpunkte c 2 und c 5 zumindest doppelt, wenn nicht dreifach, so stark wie bei den klassischen Kardierpunkten.
  • Es findet somit eine Aufteilung des Fasergutes in cl und c4 statt, sodann eine Zusammenfügung in c2 und c5, und diese Folge der Aufteilung, Zusammenfügung, Wiederaufteilung usw. wirkt sich besonders günstig auf eine gute Verteilung des Fasergutes, eine genaue Führung der Krempelung und eine fortschreitende Verteilung im Sinne von »Faser an Faser« aus.
  • Das Ausbringen erreicht annähernd das Doppelte gegenüber den üblichen Karden, deren Produktion leicht durch Verstopfungen an den übergangspunkten begrenzt wird.
  • Weiterhin kann man, wenn dieses erwünscht, für die Bearbeitung gewisser Faserinaterialien außerdem die Kardierwirkung in der Vorkrempel noch erhöhen, indem man die aufeinanderfolgenden Trommel bis zur Berührung aneinanderführt, wie schematisch in c3 und cY angedeutet.
  • Es sei besonders betont, daß gerade durch die Kardierpunkte c2 und c5 die sehr große Kardierwirkung nach der Erfindung begründet ist; doch ist in erster Linie deren zweckentsprechende Anordnung ausschlaggebend, nämlich die vollständige Abhebung des Fasergutes jedes Organs von einem folgenden schnelleren Organ und die stets doppelte überführung des Gutes, wodurch eine überlastung und Verstopfung der langsam laufenden Arbeiter 8 und 8' sicher vermieden wird und wobei die Trommeln 2 und 3 durch die übertragwalzen oder Wender 9 und 9' vollständig frei gemacht werden. Es erübrigt sich somit auch die Verwendung von Putzwalzen oder der Gebrauch von einem Spezialbesatz mit nur geringer Haltefähigkeit. Bei den beschriebenen Organen können alle bekannten Beschläge zur Anwendung gelangen, sei es mit starren, nachgiebigen oder halbstarren Nadeln, Sägezähnen u. dgl., wie sie üblich sind.
  • Obgleich bei dem beschriebenen Krempelsatz mit jeweils doppelter Materialüberführung bereits eine sehr starke Wirkung durch die einzige Haupttrommel 4 erreicht wird, kann in vielen Fällen und in Abhängigkeit von den zu bearbeitenden Faserinaterialien dennoch die Wirkung noch ungenügend sein. In solchen Fällen ist es möglich, noch eine zusätzliche Trommel 5 einzuschalten, durch welche das Maximum an Ausbringen dann erreicht wird.
  • Nun hat jedoch die Haupttrommel 4 bereits im allgemeinen die zulässige Höchstgeschwindigkeit und würde man zwischen den Trommeln 4 und 5 in gleicher Weise eine doppelte überführung vornehmen entsprechend den beiden vorhergehenden Arten (8, 9, 10 oder 8', 9', 10'), so ergäbe sich zur erforderlichen Auswirkung der unteren übertragwalze die Notwendigkeit, weiterhin die Geschwindigkeit der Trommel 5 gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 zu erhöhen. Bekanntlich treten aber bei so stark überhöhten Umlaufgeschwindigkeiten Faserverluste auf, eine Verwirrung des Fasergutes und Abwurf desselben durch die Zentrifugalkraft infolge des Luftwiderstandes, usw.
  • Um nun die Umfangsgeschwindigkeit dieser Trommel 5 unabhängig von derjenigen der Trommel 4 zu gestalten und damit der Trommel 5 eine im wesentlichen gleiche Geschwindigkeit wie die der Trommel 4 zu belassen, werden in diesem Falle die Organe 8", 9" und 10", welche den Elementen der vorhergehenden doppelten überführung entsprechen, im unteren Teil durch eine weitere, langsam laufende Abnehmerwalze 11 vervollständigt. Die Trommel 4 erhält hierzu einen Beschlag von geringer Höhe aus Zähnen oder Nadeln mit nur schwacher Neigung oder auch einen bürstenartigen Beschlag, durch den das Fasergut vollständig abgenommen wird, welches sodann über die übertragwalze 9" auf die Trommel 5 übergeführt wird.
  • Der langsam laufende Arbeiter 8" ist zweckmäßigerweise ein wenig von der Haupttrommel 4 entfernt angeordnet, so daß er nur ungefähr die Hälfte des Fasergutes übernimmt, während der Rest dann von den unteren Übertragungsorganen 11 und9" abgehoben wird.
  • Durch diese Anordnung werden demnach vier Kardierpunkte gebildet, und zwar an den Stellen c6, c7, c8 und c9, wobei die stärkste Wirkung bei c7 erreicht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte, besondere Ausführungsform beschränkt und kann weitgehend variiert werden, sei es durch Verbesserungen einzelner Vorrichtungen oder Ersatz durch gleichwirkende Mittel, so können z. B. auch die Wender 10, 10', 10"' zugleich als Wender für eine weitere nachfolgende Arbeitswalze, die mit der Trommel kardiert, dienen oder ähnliche Erweiterungen vorgenommen werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es für gewisses Fasergut, wie z. B. Werg von Flachs, Hanf, Ginster usw., zwcekmäßig sein kann, die doppelte übertragungsvorrichtung umzukehren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Krempel mit zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Trommeln angeordneten doppelten übertragungsvorrichtungen, gekennzeichnet durch eine erste sich mit bestimmter Geschwindigkeit drehende Kardiertrommel (2), eine in einem gewissen Abstand neben dieser Kardiertrommel liegende, in gleichem Sinn, aber schneller laufende zweite Kardiertrommel (3), einen sich ge- sinnig zu der ersten Kardiertrommel ..en (2) und mitlangsamererUmfangsgeschwindigkeit als diese drehenden, über der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Kardiertrommeln (2, 3) angeordneten, mit beiden Trommeln je einen Kardierpunkt (c" c2) bildenden Arbeiter (8), eine zwischen der ersten und der zweiten Kardiertrommel (2, 3) unter der Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte angeordnete, sich gegensinnig zu der ersten Kardiertrommel und mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als diese drehende Ausputzwalze (9) und eine mit dem Arbeiter (8) und der zweiten Kardiertromniel (3) zusammenwirkende Ausputzwalze (10), welche sich gegensinnig zu der zweiten Kardiertrommel (3) und mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als diese, aber größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Arbeiter (8) dreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trommeln mit einem Kardenbelag versehen ist, der das Fasergut nur schwach zurückhält, wobei zwischen dieser Trommel (4) und der Ausputzwalze (9") eine übertragungswalze (11) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeiter (8, 8, 8") und ihre zugehörigen Ausputzwalzen (10, lO', 10") im Gegensatz zu der Anordnung nach Anspruch 1 unterhalb und die Ausputzwalzen (9, 9', g//) oberhalb der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Trommeln angeordnet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8487, 1061; französische Patentschriften Nr. 468 441, 331414; britische Patentschrift Nr. 647 246.
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