DE4226774C2 - Maschinengestell für eine Spinnmaschine - Google Patents

Maschinengestell für eine Spinnmaschine

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    • D01H1/14Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Maschinengestell für eine Spinnmaschine, das aus Blech gefertigte Gestellwände aufweist, wobei die Gestellwände abgewinkelte Kanten aufwei­ sen und als tragendes Element ausgebildet sind.
Bei einer bekannten derartigen Ausbildung ist ein aus einzel­ nen Trägern zusammengesetzter Tragrahmen vorgesehen, der an seiner Außenseite mit einer Außenverkleidung versehen ist (DE-GM 71 48 737). Bei der Montage eines derartigen Maschi­ nengestells besteht die Gefahr, daß sich der Tragrahmen ver­ zieht, schon bevor die eine Außenverkleidung bildenden Bleche aufgesetzt werden können, so daß bleibende Maßungenauigkeiten die Folge sind. Die verschiedenen Aggregate müssen mit Hilfe von Lehren exakt eingestellt werden, was erst nach vollstän­ diger Montage des Maschinengestells geschehen kann. Dies er­ fordert einen hohen Arbeitsaufwand.
Die DE-OS 15 11 000 zeigt ein Maschinengestell für eine Spinnmaschine, wobei die Spinnmaschine in einzelne Sektionen aufgeteilt wird. Jede Sektion ist an ihren Enden von Querträ­ gern begrenzt, die untereinander mit einer Vielzahl von Längsträgern verbunden sind. Bei den Querträgern handelt es sich offenbar nicht um Blechwände, sondern um massive Träger, mit einer großen Materialstärke, so daß sogar komplette Wel­ lenlager aufgenommen werden können. Es werden keine aus Blech gefertigte, selbsttragende Gestellwände gezeigt. Bei der Mon­ tage wird jeweils eine Querwand einer Sektion mit einer Quer­ wand einer anderen Sektion verbunden. Das entspricht einem materialintensiven Aufwand. Zur Justierung der Querträger zu­ einander sind separate Stifte erforderlich.
Die DE-OS 29 25 697 zeigt keine Spinnmaschine, sondern eine Zwirnmaschine nach dem Doppeldrahtprinzip. Die Lösung zeigt eine Tragplatte, die zwischen zwei senkrecht stehenden, je­ weils ein Maschinenfeld begrenzenden Maschinenständern befe­ stigt ist. Die Tragplatte ist u-förmig abgekantet. Je eine Tragplatte ist für eine Maschinenlängsseite eingesetzt. Ein sektionsweiser Aufbau ist nicht erkennbar. Die dazugehörige Nachanmeldung US-PS 4.330.987 zeigt als Seitenwand (dort schraffiert in Fig. 7, ohne Bezugszeichen) eine lange Platte. Würde diese lange Platte als Blechwand eingesetzt werden, würde sie nicht die notwendige Steifigkeit erreichen.
Die DE-OS 37 20 631 zeigt einen Maschinenrahmen für eine Spinnmaschine, der aus Zwischenständern, Spindelbänken und Streckwerksträgern besteht. Der Ständer ist zu einem Hohlkör­ per ausgebildet, der durch innere Blechprofile versteift ist. Spindelbänke und Streckwerksträger haben die Funktion von Längsbauteilen. Spindelbänke und Streckwerksträger bilden das Tragegerüst für die Spinnmaschine. Weitere Module sind nicht gezeigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Maschi­ nengestell zu schaffen, das einerseits leicht ist und ande­ rerseits ein exaktes Anbringen und maßgenaues Zuordnen der verschiedenen Aggregate auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Gestellwand mittels kombinierter Steck- und Schraubverbindun­ gen mit Verbindungselementen und über diese mit mindestens einer weiteren Gestellwand verbunden ist und die Gestellwand aus mindestens zwei in einer Ebene aneinander gereihten Teil­ wänden mit abgewinkelten Kanten gebildet ist, die durch ein Blechprofil miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise bilden die als Blechwände ausgebildeten Ge­ stellwände selber den Gestellrahmen. Bleche lassen sich sehr exakt stanzen und erlauben daher sehr exakte Plazierungen von Bohrungen und Öffnungen. Dies wird erfindungsgemäß ausge­ nützt, indem die Verbindung mit anderen Gestellwänden sowie, soweit vorgesehen, Bau- und Funktionselementen wie Trägern, Umlenkrollen, Antriebsmotoren, Getrieben und ihren Rädern etc. als kombinierte Steck- und Schraubverbindungen ausgebil­ det sind. Die Verbindungen hiermit können dabei direkt erfol­ gen oder über ihre Halterungen, die - wie später erwähnt - auch noch zu Stütz- und Versteifungsfunktionen herangezogen werden können und damit die Wirkung der abgewinkelten Kanten ergänzen. Die exakte Verbindung zwischen den Gestellwänden oder zu den erwähnten Rau- und Funktionsteilen erfolgt dabei mittels kombinierter Steck- und Schraubverbindungen, wobei die Steckverbindungen die exakte Anordnung und die Schraub­ verbindungen eine feste Verbindung bewirken. Da die Bohrungen und Öffnungen durch Stanzen erzeugt werden, ist die Herstel­ lung äußerst zeitsparend bei dennoch hoher Maßgenauigkeit, so daß die sonst üblichen Nachbearbeitungen und Einstellungen entfallen.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement als Winkel ausgebil­ det, wobei dieser zweckmäßigerweise ebenso wie die Wände aus Blech gefertigt ist, d. h. als Blechwinkel ausgebildet ist, und mindestens eine eingeschweißte Blechstrebe aufweist (Ansprüche 2 und 3).
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Maschinengestells kann er­ findungsgemäß ferner vorgesehen werden, daß das Verbindungselement mit den angrenzenden Gestellwänden zumindest ab­ schnittweise verschweißt ist (Anspruch 4). Dies kann auf einfache Weise geschehen, da die durch Schweißen miteinander zu verbindenden Teile zuvor durch die kombinierten Steck- und Schraubverbin­ dungen in ihren gewünschten Relativstellungen exakt fixiert worden sind.
Gemäß einer einfachen und daher bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die Steckverbindung durch in Lö­ cher eingreifende Paßstifte gebildet (Anspruch 5).
Zur Erhöhung der Steifigkeit ist es von Vorteil, daß dann, wenn die Gestellwand eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, auch diese mit abgewinkelten Kanten versehen ist bzw. sind (vergl. Anspruch 6).
Zweckmäßigerweise sind aus ästhetischen Gründen die abgewin­ kelten Kanten der Gestellwand in den Innenraum des Maschinen­ gestells gerichtet, so daß eine im wesentlichen glatte Außen­ fläche des Maschinengestells erzielt wird (Anspruch 7).
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind unabhängig von dem bereits erwähnten Verbindungselement mehrere Gestellwände durch ein Blechprofil miteinander ver­ bunden. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Gestellwand in mehrere in einer Ebene angeordnete Teilwände unterteilt ist, die durch das Blechprofil miteinander verbunden sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des erfinderischen Maschinen­ gestells kann sich das Blechprofil quer zu den Endkanten von nebeneinander angeordneten Teilwänden erstrecken (Anspruch 8). Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn durch das Blechprofil zwei mit ihren Flachseiten einander gegenüber befindliche Gestell­ wände miteinander verbunden werden (Anspruch 9).
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß das Blechprofil U-Form aufweist (Anspruch 10).
Das Blechprofil kann, falls gewünscht, lediglich die Steifig­ keit einer der in mehrere Teilwände unterteilten Gestellwand erhöhen. Vorzugsweise ist jedoch, wo möglich, erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Blechprofil als Träger von Bau- und/oder Funktionselementen wie Trägern (Konsolen), Motoren, Getrie­ ben, Spanneinrichtungen etc. ausgebildet ist, so daß zusätz­ liche Trageelemente hierfür vermieden werden (Anspruch 11).
Für Halte-, Trage- und Versteifungszwecke ist es von Vorteil, wenn das Maschinengestell mindestens eine aus Blech gefertig­ te, als tragendes Element ausgebildete Zwischenwand aufweist (Anspruch 12).
Zur Erhöhung der Steifigkeit bei leichter Bauweise kann vor­ gesehen werden, daß die Ecken des Maschinengestells durch aufgesetzte Blechwinkel verstärkt sind (Anspruch 13).
Die Erfindung ermöglicht (unter Einbezug ihrer Weiterbildungen) in einfacher Weise eine Leichtge­ stellbauweise des Maschinengestells einer Spinnmaschine, z. B. des- Endgestells an dem einen und/oder an beiden Enden der Spinnmaschine. Da die Montageeinstellungen entfallen, weil durch das Stanzen die Plazierungen für die Montage bereits exakt vorgegeben sind, läßt sich die richtige Zuordnung der einzelnen im Maschinengestell angeordneten Elemente rasch und präzise auf einfache Weise erreichen. Die sonst üblichen langwierigen Bearbeitungen von Montageflächen und die Aus­ richtung und Plazierung mit Hilfe von Lehren entfällt somit. Dies wird nicht nur für jene Elemente erreicht, die lediglich an einer einzigen Wand befestigt sind, sondern auch für jene, die durch mehrere verschiedene, nicht in einer Ebene befind­ liche Flächen plaziert werden. Zu diesen Zweck werden die verschiedenen Wände oder Teilwände durch die Steckverbindun­ gen und die Verbindungsele­ mente und die Blechprofile exakt zueinander ausgerichtet und in dieser ausgerichteten Anordnung durch die Schraubverbin­ dung fixiert.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäß ausgebildetes Maschinengestell in Form des Endgestelles einer Spinnmaschine in perspektivischer Darstellung, wobei der Übersicht­ lichkeit der Zeichnung wegen auf die Darstellung der Verbindung zur Spinnmaschine verzichtet wurde; und
Fig. 2: eine Draufsicht im teilweisen Schnitt auf das in Fig. 1 gezeigte Endgestell; und
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines Endgestelles einer Spinnmaschine, z. B. einer Offenend-Spinnmaschine, be­ schrieben, wobei die Darstellung keinen Anspruch auf Voll­ ständigkeit erhebt; alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente wurden in dieser Darstellung der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die Erfindung kann für die Endgestelle langer Spinnmaschinen, z. B. einer Ringspinnmaschine oder einer Rotorspinnmaschine, Anwendung finden. Fig. 1 zeigt lediglich einen Teil eines Maschinen-Endgestelles, wobei sich in der Abbildung rechts die Sektionen mit den Arbeitsstellen (Offenend-Spinnstellen - nicht gezeigt) anschließen.
Das Maschinengestell 1 besitzt einen aus einer Blechplatte gebildeten Boden 10, eine den Arbeitsstellen (Offenend-Spinn­ stellen) der Spinnmaschine zugewandte Gestellwand 2, die aus drei Teilwänden 20, 21 und 22 besteht, eine Gestellwand 3 so­ wie eine Deckplatte 4. Die linke Gestellwand des Maschinenge­ stells 1 ist nicht gezeigt; von der vorderen Gestellwand 9 ist lediglich ein Teilabschnitt gezeigt. Auf dieser Seite des Maschinengestells ist eine Öffnung für eine Tür vorgesehen, wie aus den drei Scharnieren 50, 51 und 52 erkennbar ist.
Der Innenraum des Maschinengestells 1 ist durch eine Zwi­ schenwand 6 unterteilt, die ebenso wie die Gestellwand 2 aus drei in einer Ebene angeordneten Teilwänden 60, 61 und 62 be­ steht. In der Teilwand 60 ist eine Ausnehmung 53 für den Rie­ gel der Tür vorgesehen, die auf den Scharnieren 50, 51 und 53 sitzt.
Die Gestellwände, z. B. Gestellwände 2 und 3 einschließlich der Zwischenwand 6, sind als tragende Elemente ausgebildet und weisen zu diesem Zweck abgewinkelte Kanten auf. Derartige abgewinkelte, durch Biegen gebildete Kanten sind in der Ge­ stellwand 2 mit den Bezugszeichen 28, 26, 23, 25, 24 und 27 in der Zwischenwand 6 mit den Bezugszeichen 67, 68, 63, 66, 64 und 65 versehen.
Wenn an der Gestellwand 3, wie gezeigt, keine Bau- und/oder Funktionsteile befestigt werden sollen, so genügt es, wenn die Gestellwand 3 Kanten 30 aufweist, die zur Hauptfläche der Gestellwand 3 abgebogen ist und mit der Teilwand 22 der Ge­ stellwand 2 durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen oder dergleichen verbunden sind. Die Gestellwand 3 ist ferner mit der Zwischenwand 6 verbunden, deren Teilwand 62 zu diesem Zweck eine abgewinkelte Kante 65 aufweist.
Dort, wo es auf die Maßgenauigkeit ankommt, sind die Gestell­ wände miteinander durch Verbindungselemente 7 verbunden.
Als Gestellwand ist in diesem Zusammenhang sowohl eine Außen­ wand, z. B. eine der Gestellwände 2, 3 oder 9 usw., zu verste­ hen als auch die Deckplatte 4 und der Boden 10 sowie die Zwi­ schenwand 6.
Wie die Figuren zeigen, ist das Verbindungselement 7 als Blechwinkel 70 ausgebildet, der zur Versteifung mindestens eine Blechstrebe 71 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist - jedoch nicht zwingend - im Abschnitt einer jeden Teilwand 60, 61 und 62 je eine derartige Blechstrebe 71 vor­ gesehen.
Die Teilwände 60, 61 und 62 sind mit dem Verbindungselement 7 jeweils durch eine Steck- und Schraubverbindung verbunden. Die Steckverbindung, die pro Teilwand 60, 61 und 62 jeweils zwei Paßstifte 72 aufweist, sichert die genaue Ausrichtung der Teilwände 60, 61 und 62 gegenüber dem Verbindungselement 7, so daß die Teilwände 60, 61 und 62 über das Verbindungse­ lement 7 exakt zueinander ausgerichtet sind. Durch die Schraubverbindung(Schrauben 73) werden die Teilwände 60, 61 und 62 in ihrer ausgerichteten Position maßgenau fixiert.
Mit dem Verbindungselement 7 ist auch der Boden 10 einerseits und die Deckplatte 4 andererseits verbunden, wobei hier wie­ derum eine kombinierte Steckverbindung (mit Hilfe von Paß­ stiften 72) und Schraubverbindung (mit Hilfe von Schrauben 73) vorgesehen ist. Durch die Steckverbindung (Paßstifte 72) werden die einzelnen Gestellwände wiederum exakt zu einander ausgerichtet, während die Schrauben 73 auch hier diese Wände (einschließlich Boden 10 und Deckplatte 4) in ihrer jeweili­ gen ausgerichteten Position maßgenau fixieren.
Wie Fig. 1 zeigt, sind für jede Teilwand 60, 61 und 62 je­ weils zwei Paßstifte 72 vorgesehen. In ähnlicher Weise sind für den Boden 10 ebenfalls nur zwei Paßstifte 72 vorgesehen, um eine Überbestimmung zu vermeiden.
Die Teilwände 60, 61 und 62 weisen durch die abgewinkelten Kanten 65, 64, 66, 63 und 67 eine derartige Steifigkeit auf, daß ein sonst üblicher Rahmen, an welchem die benötigten Bau- und Funktionselemente befestigt werden müßten und welche nach außen durch Verkleidungsbleche verbunden würden, nicht erfor­ derlich ist. Um jedoch die exakte Anordnung der Teilwände 60, 61 und 62 bzw. 20, 21 und 22 zueinander nicht nur im Verbin­ dungsbereich zu angrenzenden Gestellwänden zu gewährleisten, ist gemäß Fig. 1 vorgesehen, daß zwischen zwei benachbarten Teilwänden 21 und 22 ein U-förmiges Blechprofil 8 vorgesehen ist. Wie Fig. 1 zusammen mit Fig. 2 deutlich zeigt, sind die abgewinkelten Kanten 24 und 25 in das Innere des Maschi­ nengestells 1 gerichtet, während das Blechprofil 8 auf der dem Innenraum des Maschinengestells abgewandten Seite die Verbindung zwischen den beiden Teilwänden 21 und 22 her­ stellt.
Ein Abwinkeln der Kanten 26, 23, 25 und 24 läßt sich niemals so exakt ausführen, daß ein Verbinden der Teilwände 20, 21 und 22 über diese Kanten 26 und 23 bzw. 25 und 24 zu einer maßgenauen Ausrichtung dieser Teilwände 20, 21 und 22 führen würde. Die Kanten 26 und 23 bzw. 25 und 24 werden deshalb in einem geringen Abstand zueinander angeordnet und die Teilwän­ de 20, 21 und 22 - wie beschrieben - durch Blechprofile, z. B. Blechprofil 8, maßgenau zueinander fixiert. Das Blechprofil 8 ist zu diesem Zweck mittels einer kombinierten Steck- und Schraubverbindung mit den Teilwänden 21 und 22 verbunden.
Das Blechprofil kann außer der Verbindungsfunktion noch ande­ re Funktionen übernehmen. Beispielsweise ist in Fig. 1 ein Blechprofil 80 gezeigt, das zwischen seinen Schenkeln 800 zwei Umlenkrollen - von denen nur die Umlenkrolle 801 in der Abbildung zu sehen ist - und eine Spannrolle 802 aufnimmt, die in Schlitzen 803 des Blechprofils 8 geführt und mittels einer Spindel 804 in unterschiedliche Positionen innerhalb des Schlitzes 803 gebracht werden kann. Die nicht gezeigte Umlenkrolle sowie die Umlenkrolle 801 und die Spannrolle 802 dienen zur Führung und zum Spannen eines Antriebsriemens 805, dessen Aufgabe unterschiedlich sein kann.
Es ist nicht erforderlich, daß die Blechprofile sich parallel zu den Kanten 24, 25, 23, 26, 27 und 28 (siehe Fig. 2) er­ strecken. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist im Inneren des Ma­ schinengestells 1 ein Blechprofil 81 in Form einer Konsole vorgesehen, auf welcher ein Motor 810 angeordnet ist, der ei­ nen Riemen 811 antreibt. Das Blechprofil 81 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel quer zu den Endkanten (Kanten 68, 63, 66 und 64) der Teilwände 60, 61 und 62 und wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Blechwinkel 812 gebil­ det, der mit Hilfe von Blechstreben 813 verstärkt ist. Auch diese Verbindung mit den Teilwänden 60, 61 und 62 erfolgt wiederum mit Hilfe einer kombinierten Steck- und Schraubver­ bindung, wie aus dem Paßstift 814 sowie den Schrauben 815 er­ sichtlich ist. Damit ist auch eine exakte Anordnung des Mo­ tors 810 gegenüber der Zwischenwand 6 und über diese zu ande­ ren, nicht gezeigten Aggregaten möglich. Durch das Blechpro­ fil 80 sind mit der Gestellwand (Zwischenwand 6) somit Bau- und Funktionselemente maßgenau verbunden.
Derartige weitere, nicht gezeigte Aggregate und Bau- und Funktionselemente sind beispielsweise auf einem weiteren Blechprofil 82 angeordnet, das wiederum U-Form aufweist und sich quer durch den Innenraum des Maschinengestells 1 er­ streckt und dabei zwei mit ihren Flachseiten gegenüber be­ findliche Gestellwände (Gestellwand 2 und Gestellwand 6) mit­ einander verbindet und nicht gezeigte Bau- oder Funktionsele­ mente, z. B. Getriebe, aufnimmt. Das U-förmige Blechprofil ist beispielsweise mit Hilfe von Blechwinkeln 820, die erneut mit Hilfe von kombinierten Steck- und Schraubverbindungen sowohl mit der Teilwand 61 bzw. 21 als auch mit dem U-förmigen Blechprofil 82 verbunden sind, gehalten. Auch hier kann wie­ derum, falls gewünscht, eine nicht gezeigte Blechstrebe für den Blechwinkel 820 vorgesehen sein. Da die Befestigung wie­ der in der gleichen Weise, wie zuvor erörtert, mittels einer kombinierten Steck- und Schraubverbindung erfolgt, ist auch hier eine exakte Ausrichtung des U-förmigen Blechprofils 82 gewährleistet.
Für Antriebsriemen, die sich vom Innenraum des Maschinenge­ stells 1 nach außen erstrecken, werden entsprechende Öffnun­ gen oder Ausnehmungen (Fenster) in den entsprechenden Ge­ stellwänden vorgesehen. Eine solche Öffnung 410 oder Ausneh­ mung (Fig. 1) ist beispielsweise für den Riemen 811 vorgese­ hen. Diese Öffnung 410 kann zur zusätzlichen Versteifung ei­ ner Teilwand 21 herangezogen werden, indem die die Öffnung 210 begrenzenden Kanten 211 und 212 ebenfalls, wie zuvor für die Außenkanten der Teilwände beschrieben, in Richtung zum Innenraum des Maschinengestells 1 abgewinkelt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden, z. B. durch Austausch einzelner Elemente und Merkmale gegen Äquiva­ lente oder durch andere, nicht beschriebene Kombinationen. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, als Verbindungsele­ mente 7 Winkel, insbesondere Blechwinkel, zu verwenden, son­ dern andere Profile, z. B. Z-Profile, lassen sich je nach An­ wendungszweck und Anordnungsplatz auch zur Anwendung bringen. Auch können Gußteile in Form von Winkeln auch ohne Verstre­ bungen zum Einsatz gelangen.
Das Verbindungselement 7 verbindet angrenzende Gestellwände, zu denen auch der Boden 10, die Deckplatte 4 und Zwischenwän­ de 6, soweit vorgesehen, zählen. Wenn während des Transportes oder während des späteren Betriebes starke Stöße zu erwarten sind, kann zusätzlich zu den Verschraubungen noch vorgesehen werden, daß die benachbarten Gestellwände zumindest stellen- bzw. abschnittweise miteinander verschweißt sind, um unter allen Umständen die durch die kombinierte Steck- und Schraub­ verbindung erzielte exakte relative Ausrichtung auf Dauer zu gewährleisten.
Für die Steckverbindung sind gemäß dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel Paßstifte 72 gewählt worden, doch können auch andere Elemente und nichtrunde Profile Anwendung finden, wenn dies aus irgendeinem Grunde zweckdienlich erscheint, bei­ spielsweise wenn ein einziges Steckelement eine bestimmte Winkelposition gewährleisten muß.
Die durch eine Biegeoperation erhaltenen abgewinkelten Kanten sind in der Regel ins Innere des Maschinengestells 1 gerich­ tet, da hierdurch auch bei unterteilten Gestellwänden eine im wesentlichen glatte Außenwand erzielt wird. Es kann auch, falls zweckdienlich, vorgesehen werden, daß derartige Kanten unterbrochen werden, um für ein Blechprofil oder dergleichen Platz zu schaffen. Alternativ kann auch vorgesehen werden, daß sich derartige Kanten nach außen erstrecken (nicht ge­ zeigt), um beispielsweise mit einer Tür eine Labyrinthdich­ tung zu erzielen.
Was für die Verbindungselemente 7 bezüglich der Ausbildung am Blech gilt, das gilt in ähnlicher Weise auch für andere, meh­ rere Gestellwände miteinander verbindende Profile, die je nach Aufgabe aus Blech, Gußteilen etc. gebildet sein können. Ein solches Profil kann unabhängig davon Anwendung finden, ob es Bau- und/oder Funktionselemente trägt oder nicht.
Das Maschinengestell 1 in der beschriebenen Weise eignet sich nicht nur als Endgestell für lange Textilmaschinen, sondern kann auch für kleinere Maschinen wie Putzereimaschinen etc. Anwendung finden, wobei dann evtl. auch keine Zwischenwand erforderlich zu sein braucht.
Die Ecken des Maschinengestells 1 können durch die abgewin­ kelten Kanten, z. B. 27, 30 und 28, der Gestellwände, z. B. 2 und 3, allein gebildet werden. Insbesondere bei großen Ma­ schinengestellen 1 kann es empfehlenswert sein, die Ecken des Maschinengestells 1 durch zusätzliche, außen oder innen auf­ gesetzte Blechwinkel 11 und 12 zu verstärken.

Claims (13)

1. Maschinengestell für eine Spinnmaschine, das aus Blech gefertigte Gestellwände aufweist, wobei die Gestellwände abgewinkelte Kanten aufweisen und als tragendes Element ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ge­ stellwand (2, 3, 4, 6, 9, 10) mittels kombinierter Steck- und Schraubverbindung (72, 73) mit Verbindungse­ lementen (7) und über diese mit mindestens einer weite­ ren Gestellwand (2, 3, 4, 6, 9, 10) verbunden ist und die Gestellwand (2, 3, 4, 6, 9, 10) aus mindestens zwei in einer Ebene aneinander gereihten Teilwänden (20, 21, 22; 60, 61, 62) mit abgewinkelten Kanten (23 - 28; 63 - 68) gebildet ist, die durch ein Blechprofil (8, 80, 81, 82) miteinander verbunden sind.
2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (7) als Winkel ausgebil­ det ist.
3. Maschinengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel als Blechwinkel ausgebildet ist und mindestens eine eingeschweißte Blechstrebe (71) auf­ weist.
4. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele­ ment (7) mit den angrenzenden Gestellwänden (2, 3, 4, 6, 9, 10) zumindest abschnittweise verschweißt ist.
5. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindun­ gen durch in Löcher eingreifende Paßstifte (72) gebildet wird.
6. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellwand (2, 3, 4, 6, 9, 10) eine Ausnehmung (210) mit abgewinkelten Kanten (211, 212) aufweist.
7. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Kanten (23 bis 28) der Gestellwand (2, 3, 9) in den In­ nenraum des Maschinengestells (1) gerichtet sind.
8. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das Blechprofil (81) quer zu den Endkanten (63, 64, 66, 68) von nebeneinander angeordneten Teilwän­ den (60, 61, 62) erstreckt.
9. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß durch das Blechprofil (82) zwei mit ihren Flachseiten einander gegenüber befindliche Gestellwände (2, 6) miteinander verbunden sind.
10. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechprofil (8, 80, 82) U-Form aufweist.
11. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechprofil (80, 81, 82) als Träger von Bau- und/oder Funktionsele­ menten (801, 802, 810) ausgebildet ist.
12. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenge­ stell (1) mindestens eine aus Blech gefertigte, als tra­ gendes Element ausgebildete Zwischenwand (6) aufweist.
13. Maschinengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Ma­ schinengestells (1) durch aufgesetzte Blechwinkel (11, 12) verstärkt sind.
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