DE4226718A1 - Scharnier vom abhebbaren typ - Google Patents

Scharnier vom abhebbaren typ

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DE4226718A1
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DE4226718A
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Barry Stanley Morris
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Bloxwich Engineering Ltd
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Bloxwich Engineering Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier vom abheb­ baren oder lösbaren Typ für Fahrzeugtüren, bei welchem ein erstes Scharnierblatt zum Zwecke einer Schwenkbewegung um eine Schwenk­ achse mit einem zweiten Scharnierblatt verbunden ist, wobei ein jedes Scharnierblatt ein Körper­ teil aufweist, von welchem sich ein Paar von einan­ der gegenüberliegenden, entlang der Schwenkachse voneinander beabstandeten Armen erstreckt, ein jeder Arm an dem einen Scharnierblatt mittels eines Drehgelenks mit einem entsprechenden Arm an dem anderen Scharnierblatt verbunden ist, ein jedes Drehgelenk einen an dem einen Arm drehbar gelagerten Scharnierbolzen für eine Win­ kelbewegung in dem entsprechenden Arm des ande­ ren Scharnierblatts aufweist und wobei die Dreh­ gelenke in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Scharnierbolzen durch Bewegen der Blätter relativ auseinander oder voneinander weg entlang der Schwenkachse von ihren jeweiligen Armen zu­ rück oder abgezogen werden können.
Bei Scharnieren von der wie oben erläuterten Art sind hinsichtlich der Konstruktion der Blätter beachtliche Schwierigkeiten insofern zu bewälti­ gen, als es erforderlich ist, für eine Anpassung des Ausmaßes der Voneinanderweg-Bewegung der Blätter Sorge zu tragen, welche für das Montie­ ren oder Demontieren des Scharniers notwendig ist, ebenfalls aber auch für eine Anpassung der relativen Winkelbewegung des Scharniers zwischen extremen Offen- und Schließstellungen, wobei ferner hierzu auch das Vorsehen eines Anschlags gehört, um die vollständig geöffnete Stellung festzulegen. Insbesondere besteht eine Schwie­ rigkeit darin, den vorgenannten Anforderungen ohne Verluste an Festigkeit, Widerstandsfähig­ keit bzw. Stabilität gerecht werden zu können, insbesondere in Konstruktionen, bei denen der für den Einbau des Scharniers in ein Fahrzeug zur Verfügung stehende Raum durch den verhält­ nismäßig kleinen Abstand zwischen der Scharnier­ achse und der Außenhaut der Tür beschränkt ist, wobei es ferner schwierig ist, diesen Anforde­ rungen ohne Platzverlust aufgrund der Türkan­ ten-Eindringung in dem vollständig geöffneten Zustand in Fahrzeugen mit keiner Tür-Verschluß- Kontrolleinrichtung ("door shut line") gerecht zu werden.
Bei einem bekannten Scharnier der oben erläu­ terten Art, bei welchem das Blatt dazu geeignet ist, mit einem Pfosten eines Fahrzeugs befestigt zu werden, weist dieses Blatt eine Kerbe auf, um den einen Arm des anderen Blatts aufzunehmen, wenn sich das Scharnier in seiner geschlossenen Stellung befindet, während ein Abschnitt des Körpers des anderen Blatts, welches die beiden Arme untereinander verbindet, mit einem axialen Schlitz versehen ist, um hierdurch ein Paar von in winkelmäßigem Abstand voneinander befindli­ chen Bändern zu bilden, von welchen die innere Kante des am innersten befindlichen Bandes mit einer Anschlagfläche eines Flansches des ande­ ren Blatts zusammen arbeitet, um hierdurch die vollständig geöffnete Stellung des Scharniers zu begrenzen. Das Ausmaß der Öffnungs-Bewegung ist dementsprechend durch die relative Stel­ lung der Band-Fläche und des am innersten be­ findlichen Anschlags festgelegt, und dadurch, daß das Ausmaß der Öffnungsbewegung durch Re­ duzieren der Dicke des Bandes und/oder durch Zurückschneiden des Flansches des an dem Pfosten befestigten Blatts erhöht wird, kann sich eine unannehmbare Schwächung des Scharniers ergeben, zumindest aber für gewisse Einbaufälle.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausbildung eines Scharniers anzugeben, insbesondere ein Scharnier, bei welchem die oben erläuterten Nachteile gemäß dem Stand der Technik beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Schar­ nier mit der eingangs erläuterten Konstruktions­ weise, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Scharnierblatt mit einem Ansatz versehen wird, welcher sich nach innen in bezug auf die Arme des Blatts erstreckt und mit seinem freien Ende mit dem Körper des anderen Blatts zusammen­ arbeitet, um hierdurch einen Anschlag zu ergeben, der eine vollständig geöffnete Stellung des Scharniers bestimmt.
Der Ansatz kann an dem Körper des Blatts in irgendeiner zweckdienlichen Position vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß er nicht die relative axiale Bewegung zwischen den Blättern während der Montage oder der Demontage des Scharniers behindert.
In bevorzugter Weise wird dieser Ansatz durch eine einstückige Verlängerung desjenigen Armes gebildet, welcher zwischen den zwei Armen des anderen Blatts angeordnet ist.
Dieser Ansatz kann an irgendeinem der zwei Blätter, welche gemeinsam das Scharnier bil­ den, vorgesehen sein.
Es kann ferner zweckmäßig sein, wenn der An­ satz sich nach innen von dem entsprechenden Arm desjenigen Blatts aus erstreckt, welches mit der Tür befestigt ist, wenn das Scharnier in einem Fahrzeug eingesetzt wird.
Die Länge des Ansatzes wird so gewählt, daß sie der gewünschten Winkelbewegung entspricht, welche durch die Tür beschrieben wird, wenn sich diese zwischen der vollständig geöffne­ ten und der vollständig geschlossenen Position bewegt.
Falls das mit dem Ansatz versehende Blatt ein einstückiges Metallpreßteil oder ein einstückiges Metallschmiedestück aufweist, dann sind die Arme mit Flanschen versehen, welche miteinan­ der durch ein Brückenteil verbunden sind, wo­ bei dieses Brückenteil mit Ansätzen einstückig ausgebildet ist, welche das Grundteil des Kör­ pers umfassen und voneinander im Abstand ange­ ordnete Öffnungen zum Aufnehmen von Befestigungs­ schrauben mit einschließen. Bei einer derartigen Konstruktion ist im Bereich der Innenseite des von dem Ansatz entfernt liegenden Armes an dem Ende des Brückenteils eine Kerbe vorgesehen, welche den Flansch des anderen Ansatzes auf­ nimmt, um hierdurch eine Anpassung an die Be­ wegung des Scharniers in dessen geschlossene Position zu gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden im Rahmen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wo­ bei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug ge­ nommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Scharnier von dem abheb­ baren oder lösbaren Typ, wel­ ches in ein Fahrzeug eingebaut ist,
Fig. 2 eine Endansicht eines Blatts, wel­ ches mit einer Tür zu befestigen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Blatts ge­ mäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Blatt,
Fig. 5 eine Endansicht eines mit einem Pfosten oder einer Säule für eine Tür zu befestigenden Blatts,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Blatts ge­ mäß Fig. 5, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Blatt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Abhebe-Scharnier weist erste und zweite Blätter 1 und 2 auf, welche jeweils mit einem Pfosten oder einer Säule 3 eines Fahrzeugs bzw. mit der Außenoberfläche einer Tür 4 befestigt sind. Die beiden Blätter sind in üblicher Weise miteinander durch zwei getrennte, in Vertikal­ richtung im Abstand voneinander befindliche, koaxia­ le Bolzen 5 und 6 verbunden.
Ein jedes Blatt 1, 2 weist ein einstückiges Me­ tallpreßteil oder Metallschmiedestück auf.
Das Blatt 2 weist einen Körper 7 mit einer ebenen Basisplatte 8 auf, die ihrerseits mit voneinander in Abstand befindlichen Öffnungen 9 und 10 verse­ hen ist, welche zum Aufnehmen von Schrauben die­ nen, um hierdurch das Blatt mit der Tür 4 zu be­ festigen. Ein Paar von sich seitlich erstreckenden Armen 11 und 12 springt von der Basisplatte 8 aus vor, wobei diese Arme untereinander durch ein ein­ stückiges Brückenteil 13 mit einer gekrümmten Kon­ tur verbunden sind. Die Arme 11 und 12 sind mit koaxial zueinander ausgerichteten Öffnungen 15 und 16 versehen, welche (nicht dargestelte) Hül­ sen aufnehmen, die zweckmäßigerweise aus einem metall-imprägnierten Kunststoffmaterial bestehen, in denen die von dem Blatt 1 getragenen Bolzen 5 und 6 zum Zwecke einer Winkel-Bewegung drehbar gelagert sind. In dem freien Ende des dem Arm 12 benachbarten Brückenteils 13 ist eine Kerbe 17 vorgesehen. Andererseits erstreckt sich der Arm 11 im Bereich des Brückenteils 13 nach innen und zwar in einer in bezug auf die Basisplatte 8 geneigten Richtung, um hierdurch einen Ansatz 18 zu bilden, dessen freies Ende 19 eine Anschlag­ fläche bildet. Das Blatt 1 weist eine im allge­ meinen ebene Basisplatte 20 mit einem aufrecht­ stehenden Endflansch 21 auf, welcher konvergiert, im Bereich seines engeren Endes sich kontinuier­ lich fortsetzt und sodann, nach oben gerichtet, in mit axialem Abstand voneinander befindliche Arme 22 und 23 verformt wird, welche sich von der Basisplatte 20 aus aufrechtstehend erstrecken und im allgemeinen rechtwinklig zu dieser aus­ gerichtet sind. Die Bolzen 5 und 6, welche koaxial miteinander ausgerichtet sind, sprin­ gen von Öffnungen in den Armen 22 und 23 aus vor, in denen sie befestigt sind. Die Basis­ platte 20 ist mit im Abstand voneinander befind­ lichen Öffnungen 25 und 26 versehen, welche Schrauben für eine Befestigung des Blatts 1 mit dem Pfosten oder der Säule 3 aufnehmen.
Wenn die Blätter 1, 2 zur Bildung des in der Fig. 1 dargestellten Scharniers zusammengefügt werden, wobei der Bolzen 5 in der in der Öff­ nung 16 befindlichen Hülse und der Bolzen 6 in der in der Öffnung 15 befindlichen Hülse aufgenommen sind, dann wirkt die Innenfläche des Armes 16 mit der Außenfläche des Armes 23 zusammen, während die Außenfläche des Armes 11 mit der Innenfläche des Armes 22 zusammenwirkt. In der aus Fig. 1 der beige­ fügten Zeichnungen ersichtlichen geschlosse­ nen Position dringt der Flansch 21 im Bereich des Armes 23 in die Kerbe 17 ein. Wenn die Tür in die vollständig geöffnete Stellung be­ wegt wird, wie dies in Fig. 1 in gestrichel­ ten Linien dargestellt ist, dann dringt der Ansatz 18 zwischen die Arme 22 und 23 ein, bis sein freies Ende 19 mit der Innenfläche des Flansches 21 in einem Bereich 30 in Ein­ griff gelangt, der bezüglich der Basisplatte 20 aufrechtstehend ist. Hierdurch wird ein Anschlag gebildet, um die vollständig geöff­ nete Position der Tür zu bestimmen. In die­ ser Position wird eine kontinuierliche Kraft­ linie durch den Ansatz 18, den Arm 11, sowie durch den Körper 7 zu den in den Öffnungen 9 und 10 aufgenommenen Befestigungsschrauben übertragen. Dies wird infolge der Kontinui­ tät im Bereich dieses Abschnittes erreicht.

Claims (10)

1. Scharnier vom abhebbaren oder lösbaren Typ für Fahrzeugtüren, bei welchem ein erstes Scharnierblatt (2) zum Zwecke einer Schwenkbewe­ gung um eine Schwenkachse mit einem zweiten Schar­ nierblatt (1) verbunden ist, wobei ein jedes Scharnierblatt ein Körperteil aufweist, von wel­ chem sich ein Paar von einander gegenüberliegenden, entlang der Schwenkachse voneinander beabstandeten Armen (11, 12, 22, 23) erstreckt, ein jeder Arm an dem einen Scharnierblatt mittels eines Dreh­ gelenks mit einem entsprechenden Arm an dem ande­ ren Scharnierblatt verbunden ist, ein jedes Dreh­ gelenk einen an dem einen Arm drehbar gelagerten Scharnierbolzen (5, 6) für eine Winkel-Bewegung in dem entsprechenden Arm des anderen Scharnier­ blatts aufweist und wobei die Drehgelenke in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Scharnier­ bolzen (5, 6) durch Bewegen der Blätter relativ auseinander oder voneinander weg entlang der Schwenkachse von ihren jeweiligen Armen zurück oder abgezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt (2) mit einem Ansatz (18) versehen ist, der sich in bezug auf die Arme (11 und 12) des Blatts (2) nach innen erstreckt und mit seinem freien Ende (19) mit einer festen bzw. feststehenden Oberfläche (30) zusammenarbei­ tet, um hierdurch einen Anschlag zu bilden, der die völlig geöffnete Stellung des Scharniers bestimmt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste bzw. feststehende Oberfläche (30), mit welcher der Ansatz (18) zur Bildung eines Anschlags zusammenarbeitet, ein Teil eines Kör­ pers (1) eines zweiten Blatts ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungspunkt, welcher einen Anschlag zwischen dem Ansatz (18) des ersten Blatts und dem Körper (1) des zweiten Blatts definiert, sich axial und mittig zwischen den Armen (22 und 23) des zweiten Blatts befindet.
4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Ansatz (18) des ersten Blatts durch eine einstückige Verlängerung des einen Armes (11) des ersten Blatts gebildet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei dem wenigstens eines der Blätter ein einstückiges Metallpreßteil aufweist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei dem mindestens eines der Blätter ein einstückiges Metallschmiedeteil aufweist.
7. Blatt (2) für ein Scharnier vom abhebbaren oder lösbaren Typ für Fahrzeugtüren, bei dem ein erstes Scharnierblatt (2) zum Zwecke einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse mit einem zweiten Scharnierblatt (1) verbunden ist, wobei ein jedes Scharnierblatt ein Körper-Teil aufweist, von welchem sich ein Paar von einander gegenüber­ liegenden, entlang der Schwenkachse gegenseitig beabstandeten Armen (11, 12, 22, 23) erstreckt, ein jeder Arm an einem Scharnierblatt durch ein Drehgelenk mit einem entsprechenden Arm an dem anderen Scharnierblatt verbunden ist, ein jedes Drehgelenk einen Scharnierbolzen (5, 6) an dem einen Arm aufweist, welcher zum Zwecke einer Winkelbewegung in dem entsprechenden Arm des anderen Scharnierblatts drehbar gelagert ist, und wobei die Drehgelenke in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Scharnierbolzen (5, 6) durch Bewegen der Blätter relativ auseinander oder voneinander weg entlang der Schwenkachse von ihren jeweiligen Armen zurück- oder abgezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (18) vorgesehen ist, welcher sich nach innen in bezug auf die Arme (11 und 12) des Blatts erstreckt und ein freies Ende (19) aufweist, welches dazu geeignet ist, mit einer festen bzw. feststehenden Oberfläche (30) zusammenzuarbeiten, um hierdurch einen Anschlag zu bilden, welcher die vollständig geöffnete Stellung des Scharniers bestimmt.
8. Blatt (2) für ein Scharnier nach Anspruch 7, bei dem der Ansatz (18) durch eine einstückige Verlängerung eines Armes (11) des Blatts gebildet ist.
9. Blatt (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein einstückiges Metallpreßteil ist.
10. Blatt (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein einstückiges Metallschmiedeteil ist.
DE4226718A 1991-08-13 1992-08-12 Scharnier vom abhebbaren typ Withdrawn DE4226718A1 (de)

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