DE4225536C2 - Befestigungselement für die temporäre Befestigung von Latten, Balken oder Stangen - Google Patents

Befestigungselement für die temporäre Befestigung von Latten, Balken oder Stangen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für die temporäre Befestigung von Platten, Balken oder Stangen an gegenüber der horizontalen geneigt verlau­ fenden Balken, insbesondere von Laufhölzern an Sparren eines Dachstuhls, mit vier ein Rechteck bildenden Stangen, von denen eine lösbar mit zumindest einer anderen Stange verbunden ist. Die geneigt verlaufenden Balken können unter ei­ nem beliebigen Winkel geneigt sein. Das Befestigungselement kann außer zur vor­ übergehenden Befestigung auch zur dauerhaften Befestigung dienen.
Aus der DD-PS 2 05 951, von der die Erfindung ausgeht, ist ein Befestigungsele­ ment für Schutzrüstungen bei Dacharbeiten bekannt. Das Befestigungselement be­ steht aus vier rechteckförmig angeordneten Stangen und wird orthogonal zur Längsrichtung des geneigt verlaufenden Balken angeordnet und mit Hilfe von Schrauben an diesem Balken befestigt. Dieses Befestigungselement ist nur auf­ wendig unter Zurhilfenahme von Werkzeug an dem Balken anbringbar. Im übrigen ist dieses Befestigungselement nur für einen sehr begrenzten Bereich von Bal­ kenbreiten geeignet. Außerdem läßt die Haltfestigkeit des bekannten Befesti­ gungselementes zu wünschen übrig und es ist ein Verrutschen des Rechtecks an einem geneigt verlaufenden Balken insbesondere bei größeren Lasten nicht aus­ geschlossen.
Aus der Praxis ist es weiterhin bekannt, während des Baus von Dachstühlen Lauf­ hölzer an den geneigt verlaufenden Sparren anzunageln. Sowohl die Befestigung als auch die Entfernung der Laufhölzer ist aufwendig. Auch führt diese Art der Befestigung zu unerwünschten Beschädigungen an den Sparren, da die Nägel rela­ tiv tief in die Sparren eindringen müssen, damit eine ausreichende Haltefestig­ keit der Laufhölzer gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungselement anzugeben, daß auf einfache Weise an geneigt verlaufenden Balken mit genügender Haltefestigkeit anbringbar und wieder entfernbar ist, wobei Beschädigungen der Balken weitgehend vermieden werden, und daß außerdem verschiedene Balken bzw. Balkenbreiten einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung ein Befestigungselement, daß da­ durch gekennzeichnet ist, daß an die stirnseitige Stange zumindest ein Auflage­ haken angeschlossen ist, daß die Anlagefläche zumindest einer Stange profiliert ist, daß die Länge der den Balkenseiten zugeordneten Stangen größer ist als die Höhe der Balkenseite und daß die lösbare Stange an der einen Stange schwenkbar befestigt und in einen an der anderen Stange angebrachten Bolzen einhakbar ist.
  • - Der oder die Auflagehaken dienen zur Aufnahme der an den geneigt verlaufenden Balken zu befestigenden Latten, Balken oder Stangen.
Er ist mit Auflagehaken nicht nur ein im Befestigungszustand nach oben offener Auflagehaken gemeint, sondern er kann auch durch ein entsprechendes Zusatzelement oben verschließbar sein, so daß die befestigten Latten, Balken oder Stan­ gen dann vollständig umschlossen werden. Das Zusatzelement kann beispielsweise eine Kette sein.
  • - Stirnseitige Stange meint die der Stirnseite des geneigt verlaufenden Balkens zugeordnete Stange.
Die Profilierung an den im Form eines Rechtecks angeordneten Stangen gewährlei­ stet einen sicheren Halt des Befestigungselemente an einem geneigt verlaufenden Balken. Profilierung meint dabei alle von der Stangenoberfläche abweichenden Oberflächen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weite­ ren Ausbildung und Gestaltung. Das Befestigungselement kann aus verschiedenen Werkstoffen, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Metall bestehen. Vorzugsweise besteht das Befestigungselement aus Stahl. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung ist der Auflagehaken in einer Ecke des Rechtecks angeordnet. Der Haken ist dabei mit einer Ecke der stirnseitigen Stange verbunden. Es kann beispielsweise auch jeweils ein Haken mit jeder der beiden Ecken der stirnseitigen Stange verbunden sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein mit einer Ecke der stirnseiti­ igen Stange verbundene Haken in einer Ebene mit der anderen an dieser Ecke an­ geschlossenen Stange angeordnet. Vorzugsweise wird der Auflagehaken von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Stangen gebildet. Vorzugsweise ist der Auflagehaken zur Rechteckfläche hin abgewinkelt und vollständig oberhalb dieser angeordnet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die den haken­ fußbildende Stange in einem Winkel von 45 Grad zur Ebene des Rechtecks angeord­ net. Es sind aber auch andere Winkel möglich, wobei sich der Winkel vor allem nach der Neigung der geneigt verlaufenden Balken richtet sowie nach der Kon­ struktion des Hakens. Vorzugsweise sind die den aufliegenden Latten, Balken oder Stangen zugeordneten Flächen des oder der Haken zumindest teilweise profi­ liert.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine der das Rechteck bildenden Stangen an ihrer Anlagefläche wenigstens einen Dorn auf. Zweckmäßigerweise ist dieser Dorn jeweils in der Mitte der Stange angeordnet. Vorzugsweise entspricht die Länge des Dornes ungefähr dem Durchmesser der mit ihm verbundenen Stange. Es können aber auch mehrere Dornen an zumindest einer der in Form eines Rechteckes angeordneten Stangen befestigt sein. Die Profi­ lierung der Stangen des Rechteckes kann aber beispielsweise auch aus Profil­ sicken bestehen. Die Profilierung kann auch z. B. aus Form von Gumminoppen ver­ wirklicht sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Anlage­ flächen der stirnseitigen Stange und/oder der ihr gegenüberliegenden Stange profiliert. Vorzugsweise weisen diese beiden Stangen jeweils einen in der Mitte der Stangen angeordneten Dorn auf, wobei der Dorn an der stirnseitigen Stange ungefähr senkrecht zur Rechtecksfläche und nach unten ausgerichtet ist, und der Dorn an der gegenüberliegenden Stange rechteckinnenseitig von der Rechtecks­ fläche nach oben abgewinkelt angeordnet ist. Diese Art der Profilierung gewähr­ leistet einen optimalen Halt des Befestigungselementes an geneigt verlaufenden Balken.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Länge der stirnseitigen Stange und der ihr gegenüberliegenden Stange etwa gleich der Breite a) des Bal­ kens. Zweckmäßigerweise ist die Länge der den Balkenseiten zugeordneten Stangen etwa gleich dem 1 1/2 fachen der Höhe b) der Balkenseiten.
Gemäß Patentanspruch 1 ist die lösbare Stange an der einen Stange schwenkbar befestigt und in einen an der anderen Stange angebrachten Bolzen einhakbar. Da­ bei kann die lösbare Stange mit der Stange, um die sie schwenkbar ist, unlösbar verbunden sein. Die lösbare Stange kann beispielsweise um einen an der mit ihr unlösbar verbundenen Stange befestigten Bolzen schwenkbar sein. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die lösbare Stange von beiden der ihr zugeordneten Ecken des Rechteckes lösbar und von dem Rechteck abnehmbar ist. Dabei kann die lösbare Stangen an Bolzen, die an den mit ihr verbundenen Stangen befestigt sind, einhakbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Erfindungsmäßiges Befestigungselement,
Fig. 2 Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A senkrecht auf eine lösbare Stange,
Fig. 3 Erfindungsmäßiges Befestigungselement zur Befestigung von Laufhölzern an Sparren im Dachstuhl,
Fig. 4 in gegen der Fig. 3 wesentlich vergrößertem Maßstab und detaillierter den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 3.
Das in den Figuren dargestellte Befestigungselement 1 ist für die vorübergehen­ de Befestigung von Latten, Balken oder Stangen an schräg verlaufenden Balken 2, insbesondere zur vorübergehenden Befestigung von Laufhölzern 3 an Sparren 2 im Dachstuhl bestimmt. Das Grundgerüst des Befestigungselementes 1 besteht aus in Form eines Rechteckes angeordneten Stangen 4, 5, 6, 7. Zumindest ein Haken 8 ist an die stirnseitige zugeordnete Stange 4 rechteckaußenseitig angeschlossen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausführungsbeispiel ist ein Haken 8 mit einer Ecke der stirnseitigen Stange 4 verbunden. Dabei ist der mit der Ecke der Stange 4 verbundene Haken in einer Ebene mit der anderen an diese Ecke angeschlossenen Stange 7 angeordnet. Vorzugsweise und im Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein an die Stange 4 angeschlossenes Hakenteil 9 nach oben ab­ gewinkelt zur Rechteckfläche angeordnet und der gesamte Haken 8 oberhalb der Rechteckfläche angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist das an die Stange 4 ange­ schlossene Hakenteil 9 in einem Winkel von ungefähr 45 Grad zur Rechteckfläche angeordnet. Vorzugsweise ist der Haken 8 in Form von zwei ungefähr rechtwinklig zueinander angeordneten Stangen 9, 10 ausgeführt.
Das von den Stangen 4, 5, 6, 7 gebildete Rechteck läßt sich zumindest an einer Seite öffnen, so daß das Befestigungselement 1 an dem schräg verlaufenden Bal­ ken 2 anbringbar ist. Vorzugsweise ist zumindest eine Stange 5 der in Form ei­ nes Rechteckes angeordneten Stange 4, 5, 6, 7 von zumindest einer der ihr zu­ geordneten Ecken 11, 12 des Rechteckes lösbar und von dem Rechteck abschwenk­ bar oder abnehmbar. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Aus­ führungsbeispiel ist eine Stange 5 von einer Stange 11 der ihr zugeordneten Ecken 11, 12 lösbar und um die Achse der mit ihr unlösbar verbundenden und senk­ recht zu ihr angeordneten Stange 6 schwenkbar. Vorzugsweise ist diese Stange 5 um einen an der mit ihr unlösbar verbundenen Stange 6 befestigten Bolzen 16 schwenkbar. Zweckmäßigerweise ist die Stange 5 an einem an der mit ihr lösbar verbundenen Stange 4 befestigten Bolzen 17 einhakbar.
Zumindest eine der in Form eines Rechteckes angeordneten Stangen 4, 5, 6, 7 ist an der dem schräg verlaufenden Balken 2 zugeordneten Fläche profiliert. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist zumindest eine der in Form ei­ nes Rechteckes angeordneten Stangen 4, 5, 6, 7 an der dem schräg verlaufenden Balken 2 zugeordneten Fläche zumindestens einen Dorn 14 auf. Im Ausführungsbei­ spiel weist die stirnseitige Stange 4 des Rechteckes und die ihr gegenüberlie­ gende Stange 6 des Rechteckes jeweils an der dem schrägverlaufenden Balken 2 zugeordneten Fläche einen Dorn 14, 18 auf. Hier ist der Dorn 14 an der stirn­ seitigen Stange 4 ungefähr senkrecht zur Rechteckfläche und nach unten ausge­ richtet, und der Dorn 18 an der gegenüberliegenden Stange 6 ist rechteckinnen­ seitig von der Rechteckfläche nach oben abgewinkelt angeordnet.
Vorzugsweise entspricht die Länge der stirnseitigen Stange 4 ungefähr der Brei­ te a der Stirnseite 13 des Balkens 2. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Länge der den Seiten 15 des Balkens 2 zugeordneten Stangen 5, 7 ungefähr das 1 1/2fache der Breite b der Seite 15 beträgt. Bei dieser Ausführungsform und bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Recht­ eckfläche des Befestigungselements 1 im Befestigungszustand im gleichen Sinne, jedoch weniger stark geneigt wie der schräg verlaufende Balken bzw. Sparren 2. Die entsprechend ausgerichteten Dornen 14, 18 greifen im Befestigungszustand in die Oberfläche der Sparren 2 ein und gewährleisten dadurch einen sicheren Halt des Befestigungselementes 1.

Claims (10)

1. Befestigungselement (1) für die temporäre Befestigung von Latten, Balken oder Stangen an gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufenden Balken (2), insbesondere von Laufhölzern (3) an Sparren eines Dachstuhls, mit vier ein Rechteck bildenden Stangen (4, 5, 6, 7), von denen eine lösbar mit zu­ mindest einer anderen Stange (4, 6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die stirnseitige Stange (4) zumindest ein Auflagehaken (8) ange­ schlossen ist, daß die Anlagefläche zumindest einer Stange (4, 5, 6, 7) pro­ filiert ist, daß die Länge der den Balkenseiten (15) zugeordneten Stangen (5, 7) größer ist als die Höhe der Balkenseiten (15), und daß die lösbare Stange (5) an der einen Stange (6) schwenkbar befestigt und in einen an der anderen Stange (4) angebrachten Bolzen (17) einhakbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus Stahl besteht.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagehaken (8) in einer Ecke des Rechtecks angeordnet ist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auflagehaken (8) von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Stangen (9, 10) gebildet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ lagehaken (8) zur Rechteckfläche hin abgewinkelt und vollständig oberhalb dieser angeordnet ist.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Hakenfuß bildende Stange (9) in einem Winkel von 45 Grad zur Ebene des Rechtecks angeordnet ist.
7. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der das Rechteck bildenden Stange (4, 5, 6, 7) an ihrer Anlagefläche wenigstens einen Dorn (14) aufweist.
8. Befestigungselement nach der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenflächen der stirnseitigen Stange (4) und der ihr gegenüberliegen­ den Stange hin (6) profiliert sind.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge der stirnseitigen Stange (4) und der ihr gegenüberliegen­ den Stange in (6) etwa gleich der Breite des Balkens (2) ist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der den Balkenseiten (15) zugeordneten Stangen (5, 7) etwa gleich dem 1 1/2 fachen der Höhe der Balkenseiten (15) ist.
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