DE1683263A1 - Vorgefertigtes Treppenelement - Google Patents

Vorgefertigtes Treppenelement

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DE1683263A1
DE1683263A1 DE19671683263 DE1683263A DE1683263A1 DE 1683263 A1 DE1683263 A1 DE 1683263A1 DE 19671683263 DE19671683263 DE 19671683263 DE 1683263 A DE1683263 A DE 1683263A DE 1683263 A1 DE1683263 A1 DE 1683263A1
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DE
Germany
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stair
staircase
element according
recesses
elements
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Pending
Application number
DE19671683263
Other languages
English (en)
Inventor
Bock Dipl-Ing Manfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A V Maltzahn & Co
Original Assignee
A V Maltzahn & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by A V Maltzahn & Co filed Critical A V Maltzahn & Co
Publication of DE1683263A1 publication Critical patent/DE1683263A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Vorgefertigtes Treppenelement Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Treppenelement für eine freitragende Treppe, bei der je zwei Treppenelemente durch Spannbolzen miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, bei einer einseitig in eine Wand eingelassenen Treppe die freien Enden jeder Stufe durch Abstandsbolzen gegeneinander abzustützen und diese Bolzen in ihrer Höhe einstellbar zu machen (DAS 1 166 994 37d-1). Diese bekannte Treppe erfordert jedoch wegen des erforderlichen Einlassens in die Wand einen relativ großen Aufwand.
  • Es ist auch bekannt, eine freitragende Treppe aus vorgefertigten Trittstufen und `Setzstufen zusammenzusetzen, die durch Bolzen miteinander verspannt sind (DBGN 1 943 606, 37d, 11/02). Die Steigung dieser bekannten Treppe ist durch die Abmessungen der verschiedenen Setzstufen gegeben. Es ist ferner bekannt, winkelförmige Stufenelemente mit schrägen Auflageflächen zu versehen, um die Stufen an verschiedene Steigungen einer vorhandenen, festen Treppenkonstruktion anpassen zu können. Eine freitragende Treppe kann mit diesem bekannten Stufenelement nicht gefertigt werden (Deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 811 192). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine freitragende Treppe ohne seitliche Einlassung in eine Wand zu schaffen, deren Steigung einstellbar ist, ohne daß ein Sortiment auswechselbarer Setzstufen erforderlich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Einsteilung der Stufenhöhe der Treppe die einander zugewandten Auflageflächen benachbarter Treppenelemente geneigt sind, und daß der (die) Spannbolzen mit einem oder beiden Enden in Aussparungen der Treppenelemente geführt ist (sind), die sich in Neigungsrichtung der Auflageflächen erstrecken. Durch gegenseitiges Verschieben der Treppenelemente in Neigungsrichtung der Auflageflächen vor der Verspannung isst die Stufenhöhe in weiten Grenzen einstellbar.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen der Treppenelemente mit Langlöchern für die Aufnahme der Bolzen, wobei Fig. 7 Lager (Balkenelemente) für die Aufnahme aufgelegter Trittstufen und Fig. 8 und 9 verschiedene Ausführungsformen einer Treppe mit Balkenelementen nach Fig. 7 zeigen. In Fig. 11 ist ein Treppenelement für eine Wendeltreppe dargestellt. In Fig. 1 ist in aue- einandergezogener perspektivischer Ansicht eine Treppe mit-zwei 'Trittstufen la und 1b und einer-verbindenden Setzstufe 2 dargestellte Die einander zugewandten Auflageflächen 3a und 3c der Trittstufe la und der Setzstufe 2 sind in Treppenrichtung ge- neigt. In den Trittstufen la und 1b sind Aussparungen 4a und 4b 1In Form von Langlöchern vorgesehen, an den entsprechenden Stellen der Setzstufen 2 Bohrungen 5. Durch die Aussparungen 4a, 4b, 5 sind Spannbolzen 6 geführt, die an der Unterseite durch eine Mutter 7a verspannt sind. Die Aussparungen 4a, 4b sind so bemessen, da8 sie sich in Neigungsrichtung der Auflageflächen erstrecken, z.B. durch Ausbildung als Langloch, wie dargestellt, oder mehrere hinter- einander angeordnete Löcher. Durch gegenseitige Verschiebung der Trittstufen la und Setzstufe 2 ist die Stufenhöhe der Treppe ein- stellbar. Zn den Fig. 2 und 3 ist eine Treppe nach Pig. 1 in zwei Stufenhöhen in Seitenansicht dargestellt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Treppe, bei der keine Setzstufe 2 vor- gesehen ist. Stattdessen sind die Bolzen 6-mit keilförmigen Auf- lageplatten 7b versehen. Bei dieser Treppe wird jede Trittstufe für sich mit dem gleichen Spannbolzen 6 aber verschiedenen Muttern verspannt. Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung der Treppe nach Fig. 4, wobei die unteren Seiten der Trittstufen zwei geneigte Auflage- flächen aufweisen. Dadurch wird die Empfindlichkeit der Einstellung vergrößert, denn jedem Spannbolzen sind vier geneigte Auflage-Flächen zugeordnet. Verstellbar sind dabei die jeweils der flachen Seite der Trittstufen la, 1b zugeordneten Muttern. '
    In Fig. 6 und 6a ist eine Treppe aus winkelförmig ausgebildeten
    8
    Treppenelementen in zwei Steigungen dargestellt. Auf die winkel-
    förmigen Treppenelemente 8 können@Trittstufen 9 gelegt werden. Die Verwendung der Winkelform ist vorteilhaft auch für Treppen- balkenelemente 8a gemäß Fig. 7, bei denen auf die zusammengefügten Treppenelemente Trittstufen 9 aufgelegt und befestigt werden. Die Befestigung der Trittstufen 9 kann durch die Spannbolzen 6 mit übernommen werden. Die Treppenbalkenelemente 8a können, wie in Fig. 7, seitlich, obere wie in Fig. 9 und 10 zentral angeordnet werden, In den Fig. 9 und 10 sind mit Balkenelementen 8a aufge- baute Treppen in Frontansicht dargestellt. Zur Erfüllung der statischen Anforderungen sind in den'Fig. 8 und 9 die aufgelegten Trittstufen unterschiedlich gestaltet. Bei der Anordnung nach Fig. 7 können die Trittatufen auch auf Ansätze der Balkenelemente 8a gelegt werden, die dann als zeitliche Wangen wirken.
  • Die Spannbolzen können, wie z.B. in Fig. 1, durch Bohrungen bzr. Aussparungen hindurohgeführt sein, wobei z.B. der Bolzenkopf gemäß Fig. 6 in einer erweiterten Aussparung 10 ruht. 8a ist aber auoh möglich, die-Spannbolzen einseitig in die Trittstufen so einzugießen, daß sie mit der erforderlichen Länge nach unten oder oben ragen. Ferner kann der Bolzenkopf so bemessen sein, daß er in Nuten in den Trittstufen eingesetzt und dort längaverschieblich angebracht werden kann. In diesem Fall kann die Nut als blinde Aussparung für die Verstellung der Spannbolzen in Neigungsrichtung dienen. In der Nute können Führungsstücke für die Bolzenköpfe beteaUgt sein, die z.B. nach Art eines Bajonettverschlusses eine Öffnung für das Einsetzen des Bolzenkopfes haben und auf der übrigen Aussparungslänge einen Schlitz von der Breite des Bolzens 6 selbst. Beispielsweise kann der Bolzen mit einem Hammerkopf 12 versehen sein, der in einer Ankerschiene 11 eingesetzt und dort vor der Verspannung bewegbar ist. Eine Treppe mit einer im Treppenelement vor- gesehenen Ankerschiene 11 ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Bei Verwendung einer Winkelform 8 oder 8a für das Treppenelement kann zur Material-(Gewichts-) Ersparnis auch der nicht als Auf- lagefläche dienende Teil schrägausgebildet sein, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet. Die Spannbolzen 6 können dabei durch VerläMerung zugleich als Geländer ausgenutzt werden.
  • Fia. 11 zeigt eine für Wendeltreppen vorteilhafte Ausführungsform. Die Treppenelemente la, 1b sind flach ausgebildet, die Setzstufe 2 durch zwei Teile 2a, 2b mit geneigten Auflageflächen 3a$ c ge- bildet, die durch Langlächer oder dgl. 4a, 4b gegeneinander vor- . schiebbar sind. Die Treppenelemente la, Tb sind hierbei ggf. noch winleelmäBig verdrehbar. Besonders günstig für die Tierstellung der winkelförmigen Treppenelemente ist der Werkstoff Beton, wobei vorzugs- weise in den Körper Armierungen eingegossen Bind. Für flache Trittstufen ist gleichfalls Naturstein geeignet. Für die Ausführungsformen sollten aber such andere Werkstoffe, wie Kunststoffe, ver- wendbar sein, wenn sie die erforderlichen Festigkeitawerte haben.

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Vorgefertigtes Treppenelement für eine freitragende Treppe, bei ' der je zwei Treppenelemente durch Spannbolzen miteinander verbunden sad, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Stufen-, höhe der Treppe die einander zugewandten Auflageflächen (3a,3c) benachbarter Treppenelemente (la, 1b, 2a,2b) geneigt sind, und daß der (die) Spannbolzen (6) mit einem oder beiden Enden in Aussparungen (4a, 4b) der Treppenelemente (1a, lb,2a,2b) geführt ist (sind), die sich in Neigungsrichtung der-Auflageflächen (3a=3c) erstrecken.
  2. 2. Treppenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4a,4b) Langlöcher sind.
  3. 3. Treppenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4a,4b) in einer Reihe angeordnete einzelne Löcher enthalten.
  4. 4. Treppenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen Nuten in den Trittstufen sind, in denen die Köpfe der Spannbolzen geführt sind.
  5. 5. Treppenelement nach Anspruch #, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen Ankerschienen (11) angeordnet sind, die mit Hammerköpfen (12) der Bolzen (6) zusammenwirken. 6. Treppenelement nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, da13 die Spannbolzen einseitig in ein Treppenelement (la) eingelassen sind und in Aussparungen des benachbarten Treppenelementes (1b) geführt ist. 7. Treppenelement nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine nach unten gerichtete Auflagefläche in die Trittstufen eingearbeitet ist (Fig. 1). B. Treppenelement nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine nach oben gerichtete Auflagefläche durch die Oberkante einer Setzstufe gebildet wird (Fig. 1). 9. Treppenelement nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine nach oben gerichtete Auflagefläche durch die Oberkante einer am Spannbolzen (6) befestigten Auflageplatte (7b) gebildet wird (Fig. 4). l0. Treppenelemente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (1) an ihrer Unterseite zwei geneigte Auflageflächen aufweist, die mit der vorhergehenden Trittstufe bzw. den folgenden Trittstufen zusammenwirken (Fig. 5). 11. nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Treppenelemente winkelförmig ausgebildet sind, so daß die Tritt- und Setzstufe in das Treppenelement eingearbeitet sind. (Fig. 6 - 8). 12. Treppenelement nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dap die Auflageflächen (3a,3c) die einander zugewandten Stirnseiten der Teile einer aufgeteilten Setzstufe (2) bilden (Fig. 11). 13. Treppenelement nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Beton verwenclt wird.
DE19671683263 1967-01-09 1967-01-09 Vorgefertigtes Treppenelement Pending DE1683263A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520418A1 (fr) * 1982-01-28 1983-07-29 Govi Roger Structures modulaires evolutives
EP0129514A2 (de) * 1983-06-17 1984-12-27 MOBIROLO S.p.A. Aus Einzelteilen bestehende vorgefertigte Treppenanlage
FR2597909A1 (fr) * 1986-04-25 1987-10-30 Abello Jean Baptiste Escalier demontable en bois et a faux limon
EP1167651A3 (de) * 2000-06-29 2002-11-13 Salvatore Ceravolo Verfahren zur Planung und zum Bau von freitragenden Treppen
WO2007138094A1 (de) 2006-05-31 2007-12-06 Tritt Und Schritt Gmbh Stufenelement, treppe mit stufenelementen und verfahren zur herstellung eines stufenelements

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