DE4225435A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen

Info

Publication number
DE4225435A1
DE4225435A1 DE19924225435 DE4225435A DE4225435A1 DE 4225435 A1 DE4225435 A1 DE 4225435A1 DE 19924225435 DE19924225435 DE 19924225435 DE 4225435 A DE4225435 A DE 4225435A DE 4225435 A1 DE4225435 A1 DE 4225435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular part
socket
friction welding
driving mandrel
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924225435
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl Ing Gruenauer
Rainer Dipl Ing Simanowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUKA Systems GmbH
Original Assignee
KUKA Schweissanlagen und Roboter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUKA Schweissanlagen und Roboter GmbH filed Critical KUKA Schweissanlagen und Roboter GmbH
Priority to DE19924225435 priority Critical patent/DE4225435A1/de
Publication of DE4225435A1 publication Critical patent/DE4225435A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/129Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruchs.
In der Praxis ist es bekannt, zwei Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen, z. B. ein Rechteckrohr und einen massiven Zylinder stumpf reibzuschweißen. Die Festigkeit dieser Reibschweißverbindung ist für manche Anwendungsfälle nicht ausreichend, da die Flächenüberdeckung zwischen den Rohrwänden und dem Zylinder relativ gering ist.
Es ist aus der Praxis ferner noch bekannt, zylindrische Bolzen in kreisrunde Öffnungen reibzuschweißen. Hierbei sind die Querschnittskonturen der beiden Teile allerdings gleich, so daß keine Probleme mit der Flächenüberdeckung und der Belastbarkeit der Reibschweißverbindung auftreten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur Erzielung höher belastbarer Reibschweißverbindungen zwischen einem Rohrteil und einem anderen Werkstück mit abweichenden Querschnittskonturen aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruch.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die beiden Werkstücke ineinander greifend reibzuschweißen, wobei das Rohrteil plastisch verformt wird. Hierdurch werden die Unterschiede in den Querschnittskonturen weitgehend ausgeglichen. Durch diese Verformung des Rohrteiles wird die Kontakt- und Schweißfläche zwischen den beiden Werkstücken erheblich vergrößert. Zur Erhöhung der Flächenüberdeckung trägt auch das Ineinandergreifen der beiden Werkstücke bei. Insgesamt ergibt sich dadurch eine deutlich gesteigerte Belastbarkeit der Reibschweißverbindung.
Es empfiehlt sich, die radiale Verformung des Rohrteiles durch eine umgebende Fassung zu begrenzen. Einerseits wird hierdurch die Eintauchtiefe des Treibdornes beschränkt. Andererseits wird durch die Fassung eine radiale Stützkraft gegen den Stauchhub am Ende des Plastifizierungsvorganges beim Reibschweißen erzielt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich unterschiedlichste Querschnittskonturen reibschweißen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Treibdorn eine im wesentlichen rotationssymmetrische Kontur, die beispielsweise kreisrund oder als gleichmäßiges Vieleck ausgebildet sein kann. Der Treibdorn kann massiv oder rohrförmig sein. Das Rohrteil hat vorzugsweise eine mehreckige Innenkontur. Beispielsweise lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung Rundrohre und Rechteckrohre reibschweißen. Mit der Erfindung bietet sich eine breite Variationspalette für die Querschnittskonturen, die auch Querschnittskombinationen umfaßt, die bislang überhaupt nicht reibgeschweißt werden konnten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-3 in geschnittener Seitenansicht- und Draufsicht den Reibschweißvorgang in drei Schritten,
Fig. 4 eine Querschnittsvariante in Draufsicht und
Fig. 5 eine Reibschweißvorrichtung in schematischer Seitenansicht.
Fig. 1-3 zeigen in drei Schritten oder Zwischenstellungen das Reibschweißen eines zylindrischen Werkstücks (3) und eines rohrförmigen Werkstücks (2). Die obere Hälfte der Figuren gibt jeweils den mittigen Längsschnitt und die untere Hälfte den zugehörigen Querschnitt an der oben eingezeichneten Schnittlinie an.
Das Rohrteil (2) ist in diesem Ausführungsbeispiel als im Querschnitt quadratisches Rohr ausgebildet. Das andere Werkstück (3) ist als Treibdorn ausgebildet, der einen zylindrischen Querschnitt mit einer konischen Spitze aufweist. Der Treibdorn (3) ist im gezeigten Ausführungsbeispiel massiv ausgebildet, kann in Variation dazu aber auch ein Rohr sein.
Das Rohrteil ist von einer vorzugsweise ringförmigen Fassung (8) umgeben, die mit dem Rohrende (13) bündig abschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fassung (8) kreisrund und liegt mit ihrer Innenwand lose oder mit einem leichten Preßsitz an den Ecken bzw. Eckkanten (5) des Rohrteiles (2) außenseitig an. Die Fassung (8) kann alternativ auch einen kleinen Abstand, etwa im Millimeterbereich, von den Eckkanten (5) haben.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, besteht zwischen den geraden Wandabschnitten (6) des Rohrteiles (2) und der umgebenen Fassung (8) ein Freiraum (12). Die Größe des Freiraumes (12) hängt von der Größe der Bauteile ab. Durch entsprechende Gestaltung der Fassung (8) oder auch des Rohrteiles (2) kann der Freiraum (12) in Größe und Form verändert werden.
Zum Reibschweißen wird der Treibdorn (3) mit seiner konischen Spitze in das Rohrteil (2) eingeführt. Der Außendurchmesser des Treibdorns (3) ist größer als die lichte Innenbreite des rechteckigen Rohrteils (2). Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Treibdorns (3) auch größer als die äußere Breite des Rohrteils (2).
Der Treibdorn (3) liegt mit seiner Anschrägung (4) im wesentlichen punktförmigen und damit kleinen Kontaktflächen (10) an den geraden Innenwandabschnitten (6) des Rohrteiles (2) an. Die beiden Werkstücke (2, 3) werden unter axialem Druck um die gemeinsame zentrale Drehachse (11) in Drehung zueinander versetzt. Vorzugsweise wird der Treibdorn (3) gegenüber dem festgehaltenen Rohrteil (2) gedreht und auch axial entlang der Drehachse (11) zugestellt. Die kinematische Zuordnung kann aber auch umgekehrt sein.
Durch die Reibwärme wird das Rohrteil an den Kontaktflächen (10) zunehmend erwärmt und plastifiziert. Durch den axialen Druck und die Anschrägung (4) werden die geraden Wandabschnitte (6) verformt und wölben sich wie in Fig. 2 gezeigt langsam radial nach außen. Durch diese Verformung (7) werden die Kontaktflächen (10) zwischen den Werkstücken (2, 3) vergrößert, wodurch die Plastifizierung und die Verformung (7) erhöht werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ergibt sich an den geraden Wandabschnitten (6) eine trichterförmige Verformung (7), die der Neigung der Anschrägung (4) entspricht. Hierdurch werden zusätzlich die Kontaktflächen (10) vergrößert.
Die Fassung (8) kann eine Stützfunktion für das Rohrteil (2) erfüllen. Sie verhindert, daß die Ecken oder Eckkanten des Rohrteils (2) radial zur Achse (11) nach außen ausweichen können. Die Verformungen (7) der geraden Wandabschnitte (6) erstrecken sich beim weiteren Vorschub des Treibdorns (3) zunehmend in die Freiräume (12). Die eckige Querschnittskontur, insbesondere Innenkontur des Rohrteils (2) wird dadurch immer runder und gleicht sich der Außenkontur des Treibdorns (3) an. Die innenliegenden Eckkanten (5) nähern sich dabei zunehmend dem Treibdorn (3) bzw. seiner Anschrägung (4).
Fig. 3 zeigt das Endstadium, bei der der Endbereich des Rohrteiles (2) zur Gestalt eines Kegelmantels verformt ist und im Bereich der Verformung (7) mit einer großen umlaufenden Kontaktfläche (10) an der Anschrägung (4) anliegt. In diesem Verformungsstadium erfolgt der Stauchhub, mit dem die plastifizierten Kontaktbereiche der Werkstücke (2, 3) verbunden und verschweißt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fassung (8) als zylindrischer Ring gestaltet. Bei dem gezeigten Verformungsgrad preßt sich das Rohrteil (2) zumindest mit seinem oberen Ende ringförmig umlaufend an die Fassung (8) an. Die Fassung (8) kann alternativ auch konisch ausgebildet sein und damit von außen her die Verformung (7) des Rohrteils (2) beeinflussen.
Die Fassung (8) kann als verlorenes Bauteil auf den reibgeschweißten Werkstücken (2, 3) verbleiben.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Fassung (8) jedoch mehrteilig ausgebildet und kann maschinell in der Reibschweißvorrichtung (1) geöffnet und damit nach Beendigung des Reibschweißvorganges von den Werkstücken (2, 3) wieder gelöst werden. Wie Fig. 5 verdeutlicht, sind die beiden Werkstücke (2, 3) in Spanneinrichtungen (9) der Reibschweißvorrichtung (1) gehalten. Die Fassung (8) kann dabei an der Spanneinrichtung (9) für das Rohrteil (2) befestigt sein. Sie wird dann mit der Spanneinrichtung (9) geöffnet und geschlossen. Die Fassung (8) kann aber auch in beliebiger anderer Weise angeordnet und betätigt werden, beispielsweise in Form eines Ringgreifers etc.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Werkstückpaarung. Der Treibdorn (3) ist in diesem Ausführungsbeispiel als zylindrisches Rohr ausgebildet. Das Rohrteil (2) besitzt in der Ausgangslage einen rechteckigen Querschnitt. Das Rechteckrohr ist schmäler als der Treibdorn (3), andererseits aber deutlich breiter als dieser. Dementsprechend ergibt sich nur eine teilweise Verformung (7), die die Form von zwei Bogensegmenten hat. Eine Schweißverbindung findet dementsprechend nur über einem Teil des Treibdornumfanges statt.
Eine ähnliche, teilweise Verformung kann auch beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 stattfinden, wenn die Werkstückabmessungen entsprechend variieren und/oder die Eintauchtiefe des Treibdorns (3) im Rohrteil (2) begrenzt ist. Beispielsweise kann eine Reibschweißverbindung auch in einer Stellung entsprechend Fig. 2 stattfinden.
Abweichungen der gezeigten Querschnittsformen sind in vielerlei Hinsicht möglich. Zum einen kann das Rohrteil (2) eine Dreiecksform haben. Es kann aber auch fünf oder mehr Ecken (5) aufweisen. Es muß auch keine gleichmäßige Querschnittskontur haben. Beispielsweise kann das Werkstück (2) auch als Ovalrohr ausgebildet sein.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Treibdorn (3) genau axial-symmetrisch, d. h. er hat eine kreisrunde Kontur. Alternativ kann er aber auch der Kreisform angenäherte, vorzugsweise gleichmäßige Mehreckkontur besitzen. In gewissen Grenzen kann der Treibdorn (3) auch oval sein. Durch die Reibwärme wird auch der Treibdorn (3) plastifiziert und kann seine Außenkontur zur einer stärkeren Rotationssymmetrie hin verändern.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, gleicht sich die Fassung (8) in Ihrer Form der gewählten Konturenpaarung der Werkstücke (2, 3) an. Sie ist an die gewünschte Verformung (7) angepaßt. In Fig. 4 besteht die Fassung (8) beispielsweise aus zwei Kreisschalenabschnitten, die von außen über eine geeignete Zustellvorrichtung an die Breitseite des Rohrteils 2 angepreßt sind.
Bezugszeichenliste
 1 Reibschweißvorrichtung
 2 erstes Werkstück, Rohrteil
 3 zweites Werkstück, Treibdorn
 4 Anschrägung
 5 Ecke
 6 Wandung, gerader Wandabschnitt
 7 Verformung
 8 Fassung
 9 Spanneinrichtung
10 Kontaktfläche, Schweißfläche
11 Drehachse
12 Freiraum
13 Rohrende

Claims (11)

1. Verfahren zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen, von denen eines als Rohrteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere als Treibdorn (3) ausgebildete Werkstück mit relativer Drehung in das Rohrteil (2) gedrückt wird, wobei der Treibdorn (3) die Wandung des Rohrteils (2) radial verformt und unter Vergrößerung der Kontaktfläche (10) an seine Außenkontur anpaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) gegen eine außenseitig umgebende Fassung (8) verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibdorn (3) mit einer im wesentlichen rotationssymmetrischen Kontur mit einem Rohrteil (2) reibgeschweißt wird, das eine mehreckige Querschnittsform aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibdorn (3) rohrförmig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibdorn (3) mit einer Anschrägung (4) gegen das Rohrteil (2) gedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) das Rohrteil (2) ringförmig umgibt und an den Ecken (5) des Rohrteils (2) anliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) im wesentlichen an die Kontur des Treibdorns (3) angepaßt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) das Rohrteil (2) lösbar und entfernbar umgibt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannstelle des Rohrteils (2) eine Fassung (8) angeordnet ist, die das Rohrteil (2) zumindest bereichsweise mit einem seitlichen Freiraum (12) umgibt, in den sich die Wandung (6) des Rohrteils (2) verformen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) axial bündig mit dem Rohrende (13) abschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) mehrteilig ausgebildet ist.
DE19924225435 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen Withdrawn DE4225435A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924225435 DE4225435A1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924225435 DE4225435A1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4225435A1 true DE4225435A1 (de) 1994-02-10

Family

ID=6464624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924225435 Withdrawn DE4225435A1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4225435A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731638A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Andreas Schaaf Neuartiges Verfahren zur Herstellung punktförmiger Schweißverbindungen mittels eines Reibbolzens
DE4345399C2 (de) * 1993-12-24 1999-02-18 Daimler Benz Ag Verfahren zum Reibschweißen von Fügeteilen, von denen wenigstens eines rohrförmig ausgebildet ist und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19746308A1 (de) * 1997-10-21 1999-04-22 Burkhardt Prof Dr Dr Suthoff Neuartiges Verfahren zur Herstellung von linienförmigen Schweißverbindungen mittels eines Reibbolzens
DE19748288A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Kloeckner Moeller Gmbh Schaltkontaktstück für Niederspannungs-Schaltgeräte
DE19830550A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-13 Siemens Ag Verfahren zum Verbinden metallischer Teile
DE102004020858A1 (de) * 2004-04-28 2005-11-24 Siemens Ag Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung
DE102006036408A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-07 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Fertigung eines Messgerätes und entsprechendes Messgerät
DE102007063075A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Verfahren zum Verbinden von Rohrboden und Rohren sowie Reibwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102011056340A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-13 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Stabilisatorabschnitts
CN111065854A (zh) * 2017-09-04 2020-04-24 德国诺玛公司 具有结合接合点的管件装置

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345399C2 (de) * 1993-12-24 1999-02-18 Daimler Benz Ag Verfahren zum Reibschweißen von Fügeteilen, von denen wenigstens eines rohrförmig ausgebildet ist und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19731638A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Andreas Schaaf Neuartiges Verfahren zur Herstellung punktförmiger Schweißverbindungen mittels eines Reibbolzens
DE19746308A1 (de) * 1997-10-21 1999-04-22 Burkhardt Prof Dr Dr Suthoff Neuartiges Verfahren zur Herstellung von linienförmigen Schweißverbindungen mittels eines Reibbolzens
DE19748288A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Kloeckner Moeller Gmbh Schaltkontaktstück für Niederspannungs-Schaltgeräte
DE19830550A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-13 Siemens Ag Verfahren zum Verbinden metallischer Teile
DE19830550C1 (de) * 1998-07-08 2000-09-07 Siemens Ag Verfahren zum Verbinden metallischer Teile
DE102004020858A1 (de) * 2004-04-28 2005-11-24 Siemens Ag Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung
DE102006036408A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-07 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Fertigung eines Messgerätes und entsprechendes Messgerät
DE102007063075A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Verfahren zum Verbinden von Rohrboden und Rohren sowie Reibwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
US7954691B2 (en) 2007-12-21 2011-06-07 Linde Aktiengesellschaft Method for joining tube plates and tubes as well as friction tool to carry out the method
DE102011056340A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-13 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Stabilisatorabschnitts
EP2604455A1 (de) 2011-12-13 2013-06-19 Benteler Automobiltechnik GmbH Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Stabilisatorabschnitts
CN111065854A (zh) * 2017-09-04 2020-04-24 德国诺玛公司 具有结合接合点的管件装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0023005B1 (de) Presszange zur Herstellung einer dichten Rohrverbindung
DE2624854C3 (de) Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils
EP0193589B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Schlauchpresshülse
DE19545890C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks mit Nabe und Drück- oder Drückwalzmaschine
EP2558230A1 (de) Expansionskopf für aufweitwerkzeuge und diesen umfassendes expansionswerkzeug
DE4225435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen
DE2804995A1 (de) Manuell betaetigbares werkzeug zur rohrerweiterung
DE19532519C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen metallischen Werkstücks
EP0876859A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugachsgehäusen
DE19843834C2 (de) Fügevorrichtung und Durchsetzfügeverfahren
CH642574A5 (de) Verfahren bei der herstellung eines kurbelarmes fuer eine geschweisste kurbelwelle und pressausruestung zur ausuebung des verfahrens.
EP0014837B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Armaturengehäusen aus Metall und Vorrichtung zum Herstellen einer Gehäusehälfte
DE1627453C3 (de) Reibstumpfschweißverfahren zum Verbinden von rohrförmigen Werkstückteilen
DE19928703B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bolzens
DE2418104B2 (de) Presse zum Verformen der Enden eines rohrförmigen Werkstückes
DE1475792C3 (de) Verfahren und Hilfswerkzeug zur Halterung eines Dichtungshalterings auf einer Umfangsnut eines Einschraubnippels sowie Dichtungshaltering zur Verwendung beim Verfahren
DE2034133A1 (de) Anschlußstutzen sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Anbringung
EP2897745B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rillenbolzen
DE102017120327A1 (de) Pressmatrize für ein Presswerkzeug zum Verpressen von rundrohrförmigen Werkstückabschnitten, Presswerkzeug, Verfahren zur Herstellung einer Pressverbindung sowie Verfahren zur Herstellung einer Pressmatrize
EP1163961B2 (de) Verfahren und Drückvorrichtung zur Herstellung eines Getriebeteiles
DE2550617B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen
DE1253980B (de) Aus zusammengeschweissten Schmiedeteilen bestehender Buegelaufsatz fuer Schieber- und Ventilgehaeuse
DE169878C (de)
DE2947906C2 (de) Druckformungseinrichtung
DE2343981C3 (de) Ziehdorn zum Aushalsen von Rohren

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination