DE4225201C2 - Durchgangs-Tülle - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchgangstülle für
einen Verbindungsstecker, wie er zur Anordnung von Drähten,
beispielsweise in einem Auto, verwendet wird.
Um Drähte zwischen zwei Teilen anzuordnen, von denen sich
eines relativ zum anderen bewegt, wie dies beispielsweise
zwischen Tür und Karosserie eines Autos der Fall ist, wird
eine elastische oder biegsame, rohrähnliche
Durchgangs-Tülle so vorgesehen, daß sie mit einem
Steckverbinder verbunden werden kann, der für die
Verdrahtung vorgesehen ist; dabei werden die Drähte, die
innerhalb der Durchgangstülle angeordnet sind, geschützt.
Diese Bauart einer Durchgangstülle ist in der japanischen
Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 55-44 317 offenbart.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer üblichen
Durchgangstülle zum Schützen von Drähten, wie sie oben
beschrieben worden ist, und Fig. 5 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine Anordnung der Durchgangstülle, der Drähte
und eines Steckverbinders zu einem Zeitpunkt zeigt, kurz
bevor die Durchgangstülle mit dem Verbindungsstecker
verbunden wird. Die Durchgangstülle 1 hat ein Kupplungsende
2, das rechteckig geformt ist und annähernd der Form eines
Steckers entspricht, der mit der Durchgangstülle 1
verbunden werden soll, ferner ein hohles Mittelstück 3 und
ein rohrähnliches Ende 4, von dem aus die Drähte
eingeschoben werden. Das Kupplungsende 2 und das
rohrähnliche Ende 4 sind miteinander durch das hohle
Zwischenstück 3 verbunden, wobei die Durchgangstülle 1 eine
rohrähnliche Form hat. Die gesamte Durchgangstülle 1 kann
einheitlich und einstückig aus einem biegsamen
Gummimaterial geformt werden, das eine gleichmäßige Dicke
hat. Vor dem Kuppeln der Durchgangstülle 1 und des
Verbindungssteckers 5 wird eine Gruppe von Anschlußklemmen
20, von denen jeweils eine auf einem Ende jedes der Drähte
6 vorgesehen ist, von dem rohrähnlichen Ende 4 aus in die
Durchgangstülle 1 eingeschoben. Während die Durchgangstülle
1 mit einer Hand ergriffen ist, wird jede der
Anschlußklemmen 20 jeweils in ein Klemmenloch eingeschoben,
um eine Verbindung herzustellen. Als nächstes wird die
Durchgangstülle 1 über das Kupplungsende 2 mit dem
Verbindungsstecker 5 verbunden. Fernerhin werden das
rohrähnliche Ende 4 und die Drähte 6 mit einer Bandrolle so
zusammengebunden, daß das rohrähnliche Ende 4 fest auf den
Drähten 6 befestigt ist. Wenn der Verbindungsstecker 5 eine
Bauart mit Steckerstiften ist, dann kann dieser
Verbindungsstecker 5 in eine Steckerkupplung als letzter
Schritt des Anordnens der Drähte eingesteckt werden. Auf
diese Weise dient die Durchgangstülle 1 als Schutz für die
Drähte 6. Insbesondere die Biegsamkeit oder Elastizität der
Durchgangstülle 1 ist sehr vorteilhaft, wenn sie in
Verbindung mit Drähten 6 benutzt wird, die zwischen zwei
Teilen angeordnet sind, von denen eines sich relativ um das
andere herum so bewegt, daß die Drähte 6 gebogen oder
gestreckt werden.
Aufgrund der Flexibilität oder Elastizität der
Durchgangstülle 1, die einheitlich und einstückig aus einem
elastischen Material, wie z. B. aus Gummi, hergestellt ist,
kann die Durchgangstülle 1 andererseits gestreckt, gebogen
oder verdreht werden, während sie in den Fingern des
Monteurs gehalten wird, um eine Kupplung mit dem
Verbindungsstecker 5 auszuführen; dadurch kann eine
Schwierigkeit beim Kuppeln auftreten. Besonders schwierig
kann das Einschieben eines Verbindungssteckers in die
Durchgangstülle 1 hinein sein, um auf diese Weise eine
vollständige Kupplung herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe
zugrunde,
eine Durchgangstülle zu schaffen, die sowohl biegsam und
elastisch ist, die aber dennoch leicht mit dem
Verbindungsstecker verbunden werden kann.
Die oben erwähnte Aufgabe wird mit Hilfe einer
Durchgangstülle gelöst, die mit einem Ende eines
Verbindungssteckers verbunden ist und mit dem
Verbindungsstecker kontaktierte Drähte umhüllt, um diese Drähte
zu schützen, wobei die Durchgangstülle ein flexibles und
mit dem Verbindungsstecker verbundenes Kupplungsende aufweist,
ein rohrähnliches Ende, in das die Drähte vor der
Verbindung mit dem Verbindungsstecker eingeschoben werden, ein
hohles, flexibles Zwischenstück, das zwischen dem
Kupplungsende und dem rohrförmigen Ende so angeordnet ist,
daß es die Drähte enthält, und ein Handhabungsglied aus
hartem Material, das um das Kupplungsende herum
angeordnet und mit Abstand zum offenen Ende des
Kupplungsendes befestigt ist.
Da das erwähnte Handhabungsglied bei der oben beschriebenen
Durchgangstülle nach der vorliegenden Erfindung aus einem
harten Material besteht, kann es leicht zwischen den
Fingern gehalten werden. Auf diese Weise kann das Ankuppeln
der Durchgangstülle an den Verbindungsstecker leicht
ausgeführt werden. Ferner kann das Einschieben des
Verbindungssteckers in die Durchgangstülle hinein, um auf diese
Weise eine vollständige Kupplung herzustellen, leicht
durchgeführt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Durchgangstülle nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine erläuternde, perspektivische Ansicht, die
die Anordnung der Durchgangstülle nach Fig. 1 mit
Drähten zeigt, unmittelbar bevor die
Durchgangstülle mit einem Steckverbinder verbunden
wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Durchgangstülle;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer bekannten
Durchgangstülle;
Fig. 5 eine erläuternde, perspektivische Ansicht der
Anordnung der Durchgangstülle gemäß Fig. 4 mit
Drähten, unmittelbar bevor die Durchgangstülle mit
einem Verbindungsstecker verbunden wird.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird nun eine Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
Als erstes wird der Aufbau einer Durchgangstülle 1A nach
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der
Durchgangstülle 1A haben ein Kupplungsende 2A, ein hohles
Zwischenstück 3 und ein rohrähnliches Ende 4 einen
einheitlichen Aufbau, der einstückig aus einem biegsamen
elastischen Material, nämlich aus Gummi, hergestellt worden
ist. Das hohle Zwischenstück 3 hat Falten oder Bälge. Das
Kupplungsende 2A ist in eine Form gebracht worden, daß es
ein rechteckiges Loch 13 hat, das etwa der Form des
Kupplungsgehäuses des Verbindungssteckers 5 entspricht. Ein
Handhabungs- oder Stützglied 9, das aus einem relativ
harten Material, z. B. aus einem Kunststoff wie etwa
Polyäthylen, PVC oder dergleichen hergestellt sein kann,
ist in Form eines rechteckigen Rahmens, beispielsweise
durch einen Spritzgießvorgang, hergestellt. Dieses
Handhabungsglied 9 ist fest am Kupplungsende 2A befestigt.
Zu diesem Zweck hat das Kupplungsende 2A an seinem
Außenumfang eine Nut 10, und das Handhabungsglied 9 ist in
die Nut 10 eingepaßt und mit ihr verbunden. Es macht nichts
aus, wenn das Herstellen und Befestigen des
Handhabungsgliedes 9 durchgeführt wird, während der
einheitliche Aufbau des Kupplungsendes 2A, des hohlen
Zwischenstückes 3 und des rohrähnlichen Endes 4 geformt
wird. Es ist auch möglich, eine Art von Leim dazu zu
benutzen, das Handhabungsglied 9 mit dem Kupplungsende 2A
zu verbinden, nachdem der andere Aufbau hergestellt worden
ist.
Bei dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist, umfaßt das Kupplungsende 2A einen ersten Abschnitt,
dessen Wandstärke T relativ dicker ist als die
Wandstärke t des hohlen
Zwischenteiles 3, wodurch ein bestimmtes Maß an Festigkeit
des ersten Abschnittes für die oben erwähnte Montagearbeit
sichergestellt ist. Dieser erste Abschnitt liegt nahe dem
hohlen Zwischenstück 3 und zwar auf der Innenseite der
Durchgangstülle 1A und grenzt an die Nut 10 an. Das
Kupplungsende 2A umfaßt ferner einen zweiten Abschnitt,
dessen Wandstärke T′ relativ geringer ist als die erwähnte
Wandstärke T. Dieser zweite Abschnitt ist nahe am offenen
Ende des Kupplungsendes 2A angeordnet und grenzt an die
Nut 10 an, wodurch der Kupplungsvorgang der Durchgangstülle 1A
mit dem Verbindungsstecker 5 erleichtert wird.
Darüber hinaus hat das Kupplungsende 2A einen
vorspringenden Abschnitt 11, der von der Innenumfangsseite
aus vorspringt und der nahe an der Nut 10 und näher am
offenen Ende des Kupplungsendes 2A liegt als der zweite
Abschnitt, der eine Wanddicke T′ hat. Der vorspringende
Abschnitt 11 kann auf diese Weise in eine Gehäusenut 12
eingepaßt werden, die an der Außenumfangsseite des
Verbindungssteckers 5 vorgesehen ist, um auf diese Weise zu
verhindern, daß das Kupplungsende 2A vom Verbindungsstecker
5 abfällt. Der vorspringende Abschnitt 11 kann eine
ringähnliche Form haben, dessen Querschnitt halbkreisförmig
ist.
Als nächstes werden die Handhabungen und die Wirkungen
davon bei der beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
Vor dem Ankuppeln der Durchgangstülle 1A an den
Verbindungsstecker 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist,
wobei beide Längsseiten oder beide senkrechten Seiten des
Handhabungsgliedes 9 der Durchgangstülle 1A in der Hand
gehalten werden, werden eine Gruppe von Anschlußklemmen 20,
von denen jede auf einem Ende (dem rechten in Fig. 2) der
Drähte 6 angebracht sind, vom offenen Ende des
rohrähnlichen Endes 4 her in die Durchgangstülle 1A
eingeschoben und danach jeweils zum Herstellen der
Verbindung in die Klemmlöcher 21. Danach wird der
Verbindungsstecker 5, der in der anderen Hand gehalten
wird, mit der Durchgangstülle 1A in einer Richtung
verbunden, die durch einen Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist.
Da das Handhabungsglied 9 aus einem harten Material
besteht, da es also hart oder steif ist, kann es während
dieses Vorganges festgehalten oder ergriffen werden,
wodurch der Kupplungsvorgang erleichtert wird. Insbesondere
ist der Kupplungsvorgang nicht durch ein Strecken,
Schrumpfen oder Verdrehen des hohlen Zwischenteils 3
gestört. Zum Zeitpunkt des Kuppelns wird das gesamte
Kupplungsende 2A einschl. des vorspringenden Abschnittes 11
fernerhin elastisch so verformt, daß es sich nach außen
vergrößert. Auf diese Weise tritt der vorspringende
Abschnitt 11 in die Gehäusenut 12 so ein, daß
sichergestellt wird, daß die Durchgangstülle 1A nicht vom
Verbindungsstecker 5 abfällt; der vorspringende Abschnitt
11 wird mithin in die Gehäusenut eingepaßt. Der zweite
Abschnitt mit der Wanddicke T′ des Kupplungsendes 2A
ermöglicht es darüber hinaus, daß ein Gehäuse-Endabschnitt
15 des Verbindungssteckers 5 dort hinein eingepaßt wird.
Nachdem der oben beschriebene Kupplungsvorgang
stattgefunden hat, werden das rohrähnliche Ende 4 und die
Drähte 6 mit Hilfe einer Bandrolle so miteinander
verbunden, daß das rohrähnliche Ende 4 fest mit den Drähten
verbunden ist. Wenn der Verbindungsstecker 5 dann einer von
einem Paar von Steckern ist, dann kann er mit dem anderen
Stecker als letzter Schritt zum Anordnen der Drähte
verbunden werden. Die Durchgangstülle 1A einschl. des
Handhabungsgliedes 9 erleichtert die Verbindung eines
Paares der oben erwähnten Steckerteile, da das
Handhabungsglied 9 fest mit den Fingern einer Hand
ergriffen werden kann.
Da das steife Handhabungsglied 9 bei der Durchgangstülle 1A
nach der vorliegenden Erfindung am Kupplungsende 2A nur
begrenzt vorgesehen ist, bleibt die Biegsamkeit und
Elastizität der gesamten Durchgangstülle 1A selbst auf einer
ausreichenden Höhe. Da insbesondere der hohle Zwischenteil
3 Falten oder Bälge hat, und dadurch biegsam ist, zeigt die
gesamte Durchgangstülle 1A eine ausreichende Flexibilität.
Im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Ausführungsform
ist das Handhabungsglied nicht auf das Handhabungsglied 9
begrenzt, das die dargestellte Ausführung hat. Zum Beispiel
kann das Handhabungsglied 9 im Kupplungsende 2A, das aus
Gummi besteht, versenkt sein, wobei ähnliche Vorteile wie
beim oben beschriebenen Handhabungsglied 9 auftreten.
Claims (5)
1. Durchgangstülle (1A), die mit einem Ende eines
Verbindungssteckers (5) verbunden ist und die
mindestens einen Draht (6), der mit dem
Verbindungsstecker (5) kontaktiert ist, so umhüllt, daß
der Draht (6) geschützt wird, wobei die Durchgangstülle
folgende Teile umfaßt:
- - ein Kupplungsende (2A), das flexibel ist und mit dem Verbindungsstecker (5) verbunden ist;
- - ein rohrähnliches Ende (4), in das der Draht (6) vor dessen Kontaktierung mit dem Verbindungsstecker (5) einschiebbar ist;
- - ein hohles Zwischenteil (3), das flexibel ist und
zwischen dem Kupplungsende (2A) und dem
rohrähnlichen Ende (4) so angeordnet ist, daß es den
Draht (6) enthält;
dadurch gekennzeichnet, daß - - ein Handhabungsglied (9) aus hartem Material um das Kupplungsende (2A) herum angeordnet und mit Abstand zum offenen Ende des Kupplungsendes (2A) befestigt ist.
2. Durchgangstülle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A) eine Nut
(10) aufweist, in die das Handhabungsglied (9)
eingepaßt ist und einen ersten Abschnitt, dessen
Wandstärke (T) relativ dicker ist als die Wandstärke
(t) des hohlen Zwischenstückes (3), wobei dieser erste
Abschnitt nahe am hohlen Zwischenstück (3) angeordnet
ist und an der Nut (10) anliegt.
3. Durchgangstülle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A) weiterhin
einen zweiten Abschnitt umfaßt, dessen Wandstärke (T′)
relativ dünner ist als die Wandstärke (T) des ersten
Abschnittes, wobei der zweite Abschnitt nahe am offenen
Ende des Kupplungsendes (2A) angeordnet ist und an der
Nut (10) anliegt.
4. Durchgangstülle nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A) weiter einen
vorspringenden Abschnitt (11) umfaßt, der sich von der
Innen-Umfangsseite des Kupplungsendes (2A) aus
erstreckt und näher zum offenen Ende des Kupplungsendes
(2A) liegt als der zweite Abschnitt, und in einen
Abschnitt (12) des Verbindungssteckers (5) eingepaßt
wird.
5. Durchgangstülle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A), das hohle
Zwischenstück (3) und das rohrähnliche Ende (4) einen
einheitlichen Aufbau aufweisen, der einstückig aus
einem flexiblen, elastischen Material hergestellt ist.
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