DE422514C - Tasteneinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen nach dem Odhner-System - Google Patents

Tasteneinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen nach dem Odhner-System

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DE422514C
DE422514C DEM90116D DEM0090116D DE422514C DE 422514 C DE422514 C DE 422514C DE M90116 D DEM90116 D DE M90116D DE M0090116 D DEM0090116 D DE M0090116D DE 422514 C DE422514 C DE 422514C
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gear
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Description

  • Tasten ein stelivorrichtung für Rechenmaschinen nach dem Odhner-System. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung von Sprossenradrechenmaschinen durch Tasten. Es sind Einstelleinrichtungen bekannt, bei denen der in einem Tastenfeld eingestellte Wert durch besondere Bedienungsgriffe, beispielsweise eine Hilfstaste, auf das Einstellwerk übertragen wird. Neben dem durch die Übertragung entstehenden Zeitverlust hat diese Einrichtung den Nachteil, daß eine Berichtigung des eingestellten Wertes einen besonderen Löschvorgang erfordert. Weiter sind Einrichtungen bekannt, bei denen durch die Tasten Leitkurven eingestellt werden, durch welche neunzähnige Zahnsektoren während des Umlaufens der Hauptwelle früher oder später mit dem Zählwerk in Eingriff gebracht werden. Diese Ausführungen erlauben zwar eine einfache Berichtigung, sind aber empfindlicher als normale Odhner-Maschinen, da das Einsteuern des Zahnsektors bei jeder Maschinenumdrehung erneut geschehen muß.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt demgegenüber den Vorteil, daß der Aufbau und die Arbeitsweise der Sprossenräder der normalen Odhner-Maschinen vollkommen. erhalten bleiben und trotzdem eine direkte Beeinflussung der Sprossen durch die Tasten eintritt, die vollkommen unabhängig von der Kurbelstellung der Maschine selbst ist. Das Herausheben der Sprossen geschieht wie bei jeder Odhner-Maschine durch eine Verdrehung zwischen dem Sprossenträger und der mit dem bekannten Kurvenschlitz versehenen Einstellscheibe. Bei der gewöhnlichen Odhner-Maschine wird die Einstellscheibe -egen eine Springrast vor dem Rechnen um einen bestimmten Betrag verdreht und während des Rechnens durch die mitumlaufende Rast oder Sperreinrichtung in dieser verdrehten Stellung gehalten. Im Gegensatz hierzu wird bei der vorliegenden Erfindung nur der eine Teil, z. B. der Sprossenträger, ummittelbar von der Hauptwelle der Maschine angetrieben, der andere, z. B. die Einstellscheibe, wird über ein besonderes Zwischengetriebe in gleicher Richtung und Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt. Dieses Zwischengetriebe ist als Umlaufgetriebe ausgebildet und dient zur L`bertragung einer besonderen, durch den Tastendruck hervorgerufenen Zusatzbewegung, welche sich in der gewünschten relativen Verstellung zwischen Sprossenträger und Einstellscheibe äußert.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform in schematischer Darstellung von der Seite gesehen. Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf Abb. i. Abb.3 zeigt eine perspektivische Barstellung einer zweiten Ausführungsform, so auseinader gezeichnet, daß die Wirkungsweise der einzelnen Glieder leicht ersichtlich ist.
  • Auf der Kurbelachse i (Abb. i und 2) sitzt ein Zahnrad 2, welches einerseits in Eingriff mit einem auf der Hauptwelle 3 festsitzenden Zahnrad q. steht und anderseits mit einem Zahnrad 5, welches auf der Hilfswelle 6 befestigt ist. Auf der Hauptwelle 3 sind wie bei normalen Maschinen sämtliche Sprossenräder ; befestigt. Die Hilfswelle 6 trägt in jeder Stelle ein Zahnrad 8, welches auf ihr befestigt ist, und einen lose drehbaren Winkelhebel 9, dessen einer Arm i o unter der Einwirkung der Tasten i i steht, und dessen anderer Arm 12 ein Planetenrad 13 tägt, welches mit dem Zahnrad 8 und dem Innenkranz eines lose auf der Welle 6 gelagerten Döppelzahnkranzes 14 in Eingriff steht. Die Außenverzahnung dieses Doppelzahnkranzes 14 steht mit der Verzahnung der Einstellscheibe 15 in Eingriff.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Wenn die Kurbel i feststeht, befinden sich auch die Sprossenräder 7 und die Zahnräder 8 in Ruhe. Wird nun eine der Tasten i i gedrückt, so wird der Hebel 9 um einen der gedrückten Taste entsprechenden Winkel um seine Achse 6 gedreht. Dabei rollt das Planetenrad 13 auf dem feststehenden Zahnrad 8 in Richtung des Pfeiles 16 ab und dreht dabei den Doppelzahnkranz 14 um den zweifachen Betrag der Rollbewegung in Pfeilrichtung 17. Dadurch wird die Einstellscheibe 15 in Richtung des Pfeiles 18 mitgenommen, wodurch auf bekannte Weise die gewünschte Anzahl Sprossen i9 aus dem Sprossenrad 7 hervortritt. Wird dann die Kurbel i beispielsweise in Richtung des Pfeiles 2o gedreht, so drehen sich die Sprossenräder 7 in Richtung des Pfeiles 21, die Zahnräder 8 in Richtung des Pfeiles 22, das Planetenrad 13 in Richtung des Pfeiles 23, der Zahnkranz 14 in Richtung des Pfeiles 24 und die Einstellscheiben 15 in Richtung des Pfeiles 25, dessen Richtung mit derjenigen des Pfeiles 21 übereinstimmt. Die Sprossenräder 7 und die Einstellscheiben 15 haben also gleiche Drehrichtung. Die Übersetzungsverhältnisse der einzelnen Räderpaare sind so gewählt, daß die Sprossenräder 7 und die Einstellscheiben 15 gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit haben.
  • Eine für die Konstruktion besonders günstige Ausführungsform des Erfindungsgedankens zeigt Abb.3. Bei ihr kommt die Innenverzahnung in Wegfall, wodurch ein besonders übersichtlicher Aufbau erreicht wird.
  • Auf der Kurbelachse 26 sitzt ein Zahnrad 27,= durch welches die Hauptwelle 28 mittels des Zahnrades 29 angetrieben wird. Die Sprossenräder 30 (von denen der Übersicht halber nur eins dargestellt ist) sind auf bekannte Weise auf der Hauptwelle 28 fest angeordnet. Parallel zu der Welle 28 liegt eine Hilfswelle 31; auf welcher ein Zahnrad 32 befestigt ist. Dieses steht mit dem Zahnrad 29 der Hauptwelle 28 in Eingriff. Auf der WeIle 3i sitzen an jeder Stelle fest ein Antriebsrad 33 und lose drehbar ein Schwenkarm 34, welcher eine fliegende Welle 35 trägt, auf welcher das Räderpaar 36, 37 drehbar angeordnet ist. Das auf der Welle 31 sitzende Antriebsrad 33 steht in Eingriff mit dem auf der Welle 35 drehbaren Zahnrad 36, wogegen das Zahnrad 37 mit einem auf der Achse 31 lose drehbaren Zahnrad 38 in Eingrig steht. Ein mit dem lad 38 starr verbundenes Rad 39 steht mit der leichtbeweglichen Einstellscheibe 40 in Eingriff. Der Schwenkarm 34 ist durch einen Lenker 41 mit dem um die Achse 42 schwenkbaren Einstellhebe143 verbunden. Über dem Einstellhebel 43 stehen die Tasten 44, welche in bekannter Weise mittels- der Stifte 45 auf den Hebel wirken und welche in ihrer gedrückten Lage durch eine bekannte, mittels einer nicht gezeichneten Feder in Sperrlage gehaltenen Sperrschiene 46 gesperrt werden. Quer zu der Sperrschiene 46 liegt eine Auslöseschiene 47, die durch einen in Punkt 48 am Maschinengestell schwenkbar gelagerten Hebel 49 zum Zwecke der Gesamtlöschung ausgeschwenkt werden kann. Auf der Hauptwelle 28 sitzt weiter fest eine Scheibe 5o, welche mit einem Stift 5 i versehen ist. Neben ihr ist auf der Welle 58 schwenkbar eine Klinke 52 gelagert. In den Umlaufbereich der letzteren ragt eine an der Sperrschiene 46 angearbeitete Nase 53. Durch Verlegen des Hebels 49 in die Kulisse 49a kann die Sperrschienennase 53 nach Belieben in die Bahn oder aus der Bahn der Klinke 52 gebracht werden. Am Ende der Hauptwelle 28 ist eine Kurvenscheibe 54 fest angeordnet, auf welcher die Rolle 5 5 eines um den Punkt 56 schwenkbaren Hebels 57 läuft. Der Hebel 57 trägt eine profilierte Einfallschiene 58, welche in die Lücken 34a der als Zahnsektoren ausgebildeten Schwenkarme 34 eingreifen kann. Die Schwenkarme 34 besitzen je einen Fortsatz 59, auf welchem eine Ziffernreihe von o bis 9 angebracht ist. In der im Maschinengehäuse befindlichen Schauöffnung 6o werden je nach dem Grade der Verschwenkung der Ziffern zur Kontrolle des eingestellten Wertes sichtbar.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende Wenn die Kurbelachse 26 sich in Ruhestellung befindet, ruhen auch die beiden Wellen 28 und 31 und mit ihnen die Sprossenräder 30 und die Antriebsräder 33. Drückt man eine Taste 44, so schwenkt der Hebel 43 um einen dem getasteten Wert entsprechenden Winkel, wodurch er mittels des Lenkers 41 den Schwenkarm 34 so einstellt, daß die getastete Zahl im Schauloch 6o sichtbar wird. Die Achse 35 führt dabei eine Schwenkbewegung um die Achse 31 aus, unter Abrollen des Zahnrades 36 auf dem Zahnrad 33 und des Zahnrades 37 auf dem Zahnrad 38. Infolgedessen treibt das mit dem Zahurade 36 starr verbundene Rad 37 das Rad 38 und das mit letzteren starr verbundene Rad 39 an. Letzteres verstellt die Einstellscheibe 40, so daß die gewünschte Anzahl Sprossen aus dem Antriebsrad 3o heraustritt. Diese Einstellung bleibt zunächst infolge der - Tastenverriegelung durch die Sperrschiene 46 und des Zuges der Feder 61 erhalten. Wird zwecks Berichtigung eine andere Taste gedrückt, so springt die eben gedrückte selbsttätig aus. Der Einstellhebel43 legt sich unter dem Zug der Feder 61 an den Stift 45 der nunmehr gedrückten Taste, indem er das System auf die eben geschilderte Weise in die neue Einstellage bringt. Wird sodann die Kurbel 26 gedreht, so wird das Sprossenrad 3o durch die Hauptwelle 28 unmittelbar und die Einstellscheibe 40 über die Hilfswelle 31 und das Umlaufgetriebe 33, 36, 37: 39 mittelbar mit derselben Geschwindigkeit gedreht. Nach einem gewissen Drehwinkel läuft die Rolle 55 auf den Nocken der Kurvenscheibe 54 auf, wodurch gegen die Wirkung der Feder 57a die Schwenkschiene 58 in die Verzahnung der Schwenkarme 34 eintritt. Dadurch wird die Taste entlastet und die Einstellung ausgeglichen und gesperrt. Die Kurve 54 wirkt nur so lange sperrend, bis sämtliche neun Sprossen das Zählwerk 62 passiert haben, während in der nachfolgenden Zeit, in welcher die Zehnerschaltung wirkt, bereits das Drükken einer neuen Taste stattfinden kann, da die Einstellung nicht an die Ruhelage der Kurbel gebunden ist.
  • Steht der Hebel 49 in der dargestellten Stellung, so befindet sich die Nase 53 der Sperrschiene 46 in der Bahn der Klinke 52, so daß diese, nachdem die Sprossen das Zählwerk passiert haben, durch den Stift 51 gegen die Sperrschienennase 53 gedrückt wird, wodurch noch vor Beendigung der Kurbeldrehung die Taste ausgelöst wird. Dies ist bei Addition und Subtraktion der Fall.
  • Wird der Hebel 49 in Richtung des Pfeiles 63 angezogen, so werden sämtliche eingestellten Tasten gelöscht (Gesamtlöschung).
  • Wird der Hebel 49 in die Aussparung 64 der Kulisse 49- verlegt, so drückt er die Sperrschienen aus der Bahn der Klinken 52 heraus, und die selbsttätige Löschung unterbleibt. Dies ist bei Multiplikation und Division der Fall. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprossenradrechenmaschine mit Tasteneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (15, 40) synchron zu den direkt getriebenen Sprossenträgern (7, 30) über Umlaufgetriebe (8, 133 14 15, 33, 36 bis 4o) beliebiger Art besonders angetrieben werden und diese Umlaufgetriebe durch die Einstellmittel (Tasten) (11, 44) derart verstellt werden, daß die zum Heben der Sprossen erforderlichen Winkelverstellungen zwischen Sprossenrädern (7, 30) und Einstellscheiben (15, 4o) herbeigeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgetriebe auf einer besonderen Hilfsachse (6,'31), die mit der Hauptwelle (3, 28) zwangläufig durch die Zahnräder (2, 4, 5; 29, 32) verbunden ist, angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgetriebe nur aus außen verzahnten Stirnrädern (33, 36 bis 40) bestehen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Planetenradträgers (34, Abb.3) als Zahnsektor, zum Zweck des Ausgleichens und der Sperrung der eingestellten Winkel durch eine an sich bekannte Einfallscheibe (58).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (Kurvenscheibe 54), die bewirken, daß die Sperrung durch die Einfallschiene nur so lange erfolgt, als die Sprossen das Zählwerk passieren, danach aber in beiden Drehrichtungen ausgelöst wird, um die Löschung des eingestellten Wertes noch vor der Vollendung der Kurbeldrehung bewirken zu können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Schlepphebel (52), der, von einem umlaufenden Stift (51) mitgenommen, die selbsttätige Löschung des Tastenfeldes in beiden Drehrichtungen erst dann besorgt, wenn die Sprossen an dem Zählwerk vorübergegangen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Bedienungsgriff (Hebel 49) sowohl zur Löschung der eingestellten Werte von Hand als auch zur Ein- und Ausschaltung der selbsttätigen Löschung bei Addition und Subtraktion dient. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durch die Einstellmittel (Tasten 44) verstellbaren Teil des Umlaufgetriebes (Schwenkarm 34) Anzeigeziffern (59) angebracht sind.
DEM90116D 1925-06-14 1925-06-14 Tasteneinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen nach dem Odhner-System Expired DE422514C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284662B (de) * 1956-04-12 1968-12-05 Bafra Maschinen Gmbh Sprossenradeinstellvorrichtung fuer Stempelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284662B (de) * 1956-04-12 1968-12-05 Bafra Maschinen Gmbh Sprossenradeinstellvorrichtung fuer Stempelmaschinen

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