DE4224897C1 - - Google Patents
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- DE4224897C1 DE4224897C1 DE19924224897 DE4224897A DE4224897C1 DE 4224897 C1 DE4224897 C1 DE 4224897C1 DE 19924224897 DE19924224897 DE 19924224897 DE 4224897 A DE4224897 A DE 4224897A DE 4224897 C1 DE4224897 C1 DE 4224897C1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/265—Opening, erecting or setting-up boxes, cartons or carton blanks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen,
Transportieren, Aufrichten und Einsetzen von
Faltschachteln aus einem die flach zusammengelegten
Faltschachteln enthaltenden Magazin in einen Förderer mit
jeweils eine vollständig aufgerichtete Faltschachtel
aufnehmenden Förderzellen, bestehend aus einem um eine
Sonnenachse drehbaren und antreibbaren Planetenträger, wenigstens
einem Planetenteil, das um eine zur Sonnenachse
exzentrische und mit ihr parallele Planetenachse drehbar
am Planetenträger gelagert ist und ein Greiforgan mit
einem die Faltschachtel haltenden Greiferkopf sowie ein
mit der Planetenachse koaxiales Planetenrad trägt, das
direkt oder über ein Zwischenrad an einem mit der
Sonnenachse koaxialen, feststehenden Sonnenrad abläuft,
wobei das Planetenrad und das Sonnenrad, gegebenenfalls
mit dem Zwischenrad, ein Zahnradgetriebe bilden, welches
beim Drehen des Planetenträgers dem Planetenteil eine
Drehbewegung relativ zum Planetenträger überlagert, so daß
der Greiferkopf auf einer auf die Sonnenachse zentrierten,
in sich geschlossenen Hypozykloidenbahn mit mehreren
Umkehrpunkten umläuft, und aus einem am Planetenteil
drehbar gelagerten, an der Faltschachtel mit einem
Anschlagteil zur Anlage kommenden Aufrichtorgan sowie
einer Antriebseinrichtung, die dem Aufrichtorgan um seine
zur Planetenachse parallele Drehachse eine Drehbewegung
relativ zum Greiforgan erteilt.
Bei aus der DE 39 41 866 A1 bekannten Vorrichtungen dieser
Art erfolgt die Steuerung des Aufrichtorgans durch ein
Kurvenelement, das auf der Planetenachse drehbar gelagert,
jedoch am Mitdrehen mit dem Planetenteil gehindert ist.
Das Aufrichtorgan wird über einen Hebel von einer
Stellkurve des Kurvenelements beim Drehen des
Planetenteils verschwenkt, während das Kurvenelement durch
eine Koppel gehalten wird, die mit einer ortsfest
gelagerten Schwinge verbunden ist. Im Ergebnis wird die
Drehbewegung des Aufrichtorgans über die Stellkurve aus
der Drehung des Planetenteils abgeleitet. Das beinhaltet
Beschränkungen der Steuerungsmöglichkeiten für das
Aufrichtorgan, insbes. bezüglich größerer
Stellungsänderungen des Aufrichtorgans auf kurzen
Drehwegen des Planetenträgers. Bei mehreren, die
Hypozykloidenbahn nacheinander durchlaufenden Greiforganen
müssen diese sämtlich an demselben Planetenteil angeordnet
und um die Planetenachse um denselben Winkel gegeneinander
versetzt sein, wie er zwischen den aufeinanderfolgenden
Umkehrpunkten der Hypozykloidenbahn besteht. Nur dann ist
es möglich, beim Umlauf des Planetenträgers mittels des
Kurvenelements alle Aufrichtorgane an jeder Stelle der
Hypozykloidenbahn richtig zu steuern. Die Anordnung aller
Greiforgane und Aufrichtorgane an demselben Planetenteil
ist mit umso größeren Unwuchtproblemen verbunden, je
größer die Anzahl der Greiforgane ist, bedingt durch die
Exzentrizität des Planetenteils gegenüber dem
Planetenträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Drehbewegungen des Aufrichtorgans relativ zum Greiforgan
unabhängig von der Drehbewegung des Planetenteils relativ
zum Planetenträger gesteuert werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den eingangs
genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Antriebseinrichtung für das Aufrichtorgan ein eigenes
Zahnradgetriebe mit einem eigenen, mit der Sonnenachse
koaxialen Sonnenrad und einem eigenen, relativ zum
Planetenteil drehbar um die Planetenachse gelagerten
Planetenrad aufweist, wobei dieses Zahnradgetriebe bei
Stillstand seines Sonnenrades und Drehung des
Planetenträgers seinem Planetenrad dieselbe Drehung
überlagert wie das andere Zahnradgetriebe dem
Planete teil, daß ferner das Aufrichtorgan ein
Antriebszahnrad trägt und über dieses im Drehverhältnis 1 : 1
mit dem Planetenrad seiner Antriebseinrichtung in
Getriebeverbindung steht, und daß zum Verdrehen des
Aufrichtorgans relativ zum Greiforgan das Sonnenrad der
Antriebseinrichtung für das Aufrichtorgan relativ zum
Sonnenrad des Zahnradgetriebes für das Planetenteil um die
Sonnenachse verdrehbar und bezüglich dieser Drehbewegung
steuerbar ist.
Stehen beide Sonnenräder still, erfahren bei der Drehung
des Planetenträgers beide Planetenräder dieselbe, also
relativ zueinander keine Drehung, so daß auch das
Greiforgan und das Aufrichtorgan ihre gegenseitige
Stellung nicht verändern. Erst wenn das Sonnenrad der
Antriebseinrichtung für das Aufrichtorgan gegenüber dem
feststehenden Sonnenrad des Zahnradgetriebes für das
Planetenteil verdreht wird, erfährt das Aufrichtorgan eine
entsprechende Verdrehung gegenüber dem Planetenteil und
dem Greiforgan, und zwar unabhängig davon, ob der
Planetenträger umläuft und das Planetenteil sich gegenüber
dem Planetenträger dreht oder nicht. Die Drehbewegung des
verdrehbaren Sonnenrads gegenüber dem feststehenden
Sonnenrad ist in sehr weiten Grenzen beliebig steuerbar,
so daß die Stellung und die Stellgeschwindigkeit des
Aufrichtorgans relativ zum Greiforgan in jedem Punkt
seines Umlaufes auf der Hypozykloidenbahn entsprechend
freizügig verwirklicht werden können.
Es spielt dabei auch keine Rolle, an welcher Stelle des
Planetenteils die Drehachse des Aufrichtorgans in Bezug
auf die Planetenachse und den Greiferkopf des Greiforgans
angeordnet ist. Diese Achsenlage kann daher allein nach
den Erfordernissen der sich beim Aufrichten und
gegebenenfalls Überbrechen der Faltschachteln abspielenden
Vorgänge gewählt werden. Eine in dieser Hinsicht optimale
Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
des Aufrichtorgans durch diejenige Kante der am Greiforgan
gehaltenen Faltschachtel verläuft, um die die
Faltschachtel aufgerichtet wird. Dadurch werden beim
Aufrichten und Überbrechen Verschiebungen des
Anschlagteils des Aufrichtorgans an der ihm anliegenden
Schachtelwand vermieden.
Die Bedingung, daß bei stillstehenden Sonnenrädern beide
Planetenräder relativ zueinander keine Drehung erfahren,
kann im Rahmen der Erfindung auf einfachste Weise dadurch
verwirklicht werden, daß das Sonnenrad, das Planetenrad
und gegebenenfalls das Zwischenrad der Antriebseinrichtung
für das Aufrichtorgan in Größe und Anzahl der Zähne mit
den jeweils entsprechenden Rädern des Zahnradgetriebes für
das Planetenteil übereinstimmen. Sind dabei die
Sonnenräder innenverzahnt, können die außenverzahnten
Planetenräder direkt, bei außenverzahnten Sonnenrädern
dagegen über die entsprechend außenverzahnten
Zwischenräder mit den Sonnenrädern kämmen.
Ein mit der Erfindung verbundener, sehr bedeutender
Fortschritt zeigt sich im Fall mehrerer, die
Hypozykloidenbahn nacheinander durchlaufender Greiforgane.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht in diesem Fall dann weiter darin,
daß für jedes Greiforgan und das ihm zugeordnete
Aufrichtorgan jeweils ein eigenes Planetenteil vorgesehen
ist und diese Planetenteile am Planetenträger verteilt um
die Sonnenachse angeordnet sind und mit jeweils eigenem
Planetenrad an dem ihnen gemeinsamen feststehenden
Sonnenrad ablaufen. Diese Anordnung ist möglich, weil die
Steuerung der Aufrichtorgane nicht mehr in Abhängigkeit
von der Drehbewegung des Planetenteils erfolgt, und ist
mit dem wichtigen Vorteil verbunden, daß die Verteilung
der Planetenteile am Planetenträger um die Sonnenachse
Unwuchten weitgehend vermeiden läßt. Im übrigen bestehen
hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der Planetenteile am
Planetenträger keine Bedingungen, wenn nur, wie in
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, die
Antriebseinrichtungen für die Aufrichtorgane jeweils ein
eigenes Sonnenrad aufweisen und diese Sonnenräder
unabhängig voneinander verdrehbar und in ihren
Drehbewegungen unabhängig voneinander steuerbar sind. In
diesem Fall ist eine in konstruktiver Hinsicht besonders
vorteilhafte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß
bei Zahnradgetrieben mit jeweils an einer Außenverzahnung
des Sonnenrades über ein Zwischenrad ablaufendem
Planetenrad die Sonnenräder der Antriebseinrichtungen für
die Aufrichtorgane auf mit der Sonnenachse koaxialen,
ineinander angeordneten Wellen sitzen, die unabhängig
voneinander über jeweils eigene Antriebsglieder verdrehbar
sind. - In Sonderfällen kann aber auch eine voneinander
abhängige Steuerung der Antriebseinrichtungen für die
Aufrichtorgane möglich sein. Dann sind aber bezüglich der
Anordnung der Planetenteile am Planetenträger Bedingungen
einzuhalten, die es ermöglichen, daß das jeweils in einem
Umkehrpunkt der Hypozykloidenbahn stehende Aufrichtorgan
die für diesen Punkt richtige Drehstellung einnimmt. Da
diese Drehstellungen in den verschiedenen Umkehrpunkten
ihrerseits voneinander verschieden sind, dürfen sich nie
auch nur zwei Aufrichtorgane gleichzeitig in Umkehrpunkten
der Hypozykloidenbahn befinden. Eine diese Bedingungen
einhaltende, besonders zweckmäßige Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen für
die Aufrichtorgane ein gemeinsames verdrehbares Sonnenrad
aufweisen, und daß der Winkel, um den die Planetenteile am
Planetenträger um die Sonnenachse gegeneinander versetzt
sind, von dem Winkel zwischen aufeinander folgenden
Umkehrpunkten der Hypozykloidenbahn verschieden ist. Dies
gilt beispielsweise bei drei um jeweils 120° am
Planetenträger versetzten Planetenteilen und einer
Hypozykloidenbahn mit vier Umkehrpunkten oder, noch
einfacher, bei zwei um 180° versetzten Planetenteilen und
einer Hypozykloidenbahn mit drei Umkehrpunkten. In diesem
letzteren Fall läßt sich die Steuerung der Aufrichtorgane
überraschenderweise sehr einfach dadurch verwirklichen,
daß das verdrehbare Sonnenrad der Antriebseinrichtungen
für die Aufrichtorgane über eine Kurbelstange mit einer
Antriebskurbel gekoppelt ist, die sich doppelt so schnell
dreht wie der Planetenträger und über die Länge des
Kurbelarms den Drehhub der Aufrichtorgane bestimmt.
Im folgenden wird die Erfindung an zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Bewegungsablaufs einer Vorrichtung nach der
Erfindung, gesehen in Richtung der Sonnenachse des
Planetenträgers,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einem
der Fig. 2 entsprechenden Schnitt,
Fig. 4 die Ansicht X in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt C-C in Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen dienen
entsprechend Fig. 1 dem Entnehmen, Transportieren,
Aufrichten und Einsetzen von Faltschachteln 1 aus einem
die flach zusammengelegten Faltschachteln enthaltenden
Magazin 2 in einen endlos umlaufenden Förderer 3 mit
jeweils eine vollständig aufgerichtete Faltschachtel
aufnehmenden Förderzellen 4, von denen in Fig. 1 der
Einfachheit wegen nur eine dargestellt ist. Die
Überführung der Faltschachteln 1 erfolgt dabei mit Hilfe
eines in Fig. 1 selbst nicht dargestellten
Greiferkopfs 5′, der zwischen dem Magazin 2 und dem
Förderer 3 in Richtung der Pfeile 6 eine
Hypozykloidenbahn 7 mit drei Umkehrpunkten 7′ durchläuft,
wobei der in Fig. 1 rechte obere Umkehrpunkt dem
Magazin 2, der untere Umkehrpunkt dem Förderer 3
zugeordnet ist. Zur Erzeugung dieser Hypozykloidenbahn 7
besteht die Vorrichtung aus einem um eine die Achse der
Hypozykloidenbahn 7 bildenden Sonnenachse 8 drehbaren und
in Richtung des Pfeils 9 antreibbaren Planetenträger 10,
dessen Antrieb in Fig. 2 über einen äußeren Zahnkranz 45
mit einem Zahnriemen 46, in Fig. 3 durch die
Antriebswelle 40 mit Antriebszahnrädern 41 und ebenfalls
Zahnriemen 42 erfolgt. An dem Planetenträger 10 sind in
einer um 180- gegeneinander versetzten Anordnung zwei
Planetenteile 11 gelagert, die sich jeweils um eine zur
Sonnenachse 8 exzentrische und mit ihr parallele
Planetenachse 12 drehen. Jedes Planetenteil 11 trägt
verdrehungsfest ein Greiforgan 5 mit dem die
Faltschachtel 1 haltenden Greiferkopf 5′, der von
Saugnäpfen gebildet ist, mit denen er die Faltschachteln 1
erfaßt, wobei in den Saugnäpfen zum Fassen, Halten und
Abgeben der Faltschachteln 1 der Unterdruck in nicht näher
zu beschreibender Weise abhängig von der Drehstellung der
Planetenteile und des Planetenträgers steuerbar ist. Jedes
Planetenteil 11 trägt weiter ein mit der Planetenachse 12
koaxiales Planetenrad 13, das direkt, wie in Fig. 3, oder
indirekt über ein Zwischenrad 14, wie in Fig. 2, an einem
mit der Sonnenachse 8 koaxialen, feststehenden
Sonnenrad 15 abläuft. Das Planetenrad 13 jedes
Planetenteils 11 und das Sonnenrad 15, gegebenenfalls mit
dem Zwischenrad 14, bilden ein Zahnradgetriebe, das beim
Drehen des Planetenträgers 10 dem jeweiligen
Planetenteil 11 eine Drehbewegung relativ zum
Planetenträger 10 überlagert, so daß der Greiferkopf 5′
auf der Hypozykloidenbahn 7 umläuft. Das bedeutet, daß der
Abstand der Ebene 16, in der jeweils eine Faltschachtel 1
an dem Greiferkopf 5′ gehalten ist, von der
Planetenachse 12 gleich dem Radius des entsprechenden
Planetenrades 13 ist (Fig. 3), bzw. dem Radius des
entsprechenden Planetenrades 13 zuzüglich dem Durchmesser
des zwischen ihm und dem feststehenden Sonnenrad 15
vorgesehenen Zwischenrades 14 (Fig. 2). Weiter ist an
jedem Planetenteil 11 drehbar um eine Drehachse 18 ein
Aufrichtorgan 17 gelagert, das bei seinen Drehbewegungen
an der Faltschachtel 1 mit einem Anschlagteil 17′ zur
Anlage kommt und dabei entsprechend die Faltschachtel 1 um
die Schachtelkante 1′ aufrichtet, gegebenenfalls
überbricht und dann die Faltschachtel 1 beim Einsetzen in
die Förderzelle 4 im voll aufgerichteten Zustand fixiert.
Diese verschiedenen Stellungen des Anschlagteils 17′ in
Bezug auf die Ebene 16 des Greiferkopfes 5′, in der die
Faltschachtel 1 daran gehalten ist, sind in Fig. 1
schematisch angedeutet, wobei die Faltschachteln 1 in
ihren verschiedenen Stellungen gestrichelt, teils mit
Schraffur dargestellt sind. Die Drehachse 18 des
Greiforgans 17 liegt dabei in der Kante 1′, um die herum
die Faltschachtel 1 in Richtung des Pfeiles 19
aufgerichtet und überbrochen wird. Zur Steuerung dieser
Drehbewegungen der Aufrichtorgane 17 dienen eigene
Antriebseinrichtungen, die jeweils ein eigenes
Zahnradgetriebe mit einem eigenen, mit der Sonnenachse 8
koaxialen Sonnenrad 25, 25′ und einem eigenen, relativ zum
Planetenteil 11 drehbar um die Planetenachse 12 gelagerten
Planetenrad 26, 26′. Diese Zahnradgetriebe überlagern bei
Stillstand ihres Sonnenrades 25, 25′ und Drehung des
Planetenträgers 10 ihrem jeweiligen Planetenrad 26, 26′
dieselbe Drehung wie das zuvor schon beschriebene
Zahnradgetriebe 13, 14, 15 dem Planetenteil 11. In den
Ausführungsbeispielen wird dies einfach dadurch erreicht,
daß jeweils das Sonnenrad 25, 25′, das Planetenrad 26, 26′
und gegebenenfalls das Zwischenrad 24 der
Antriebseinrichtung für das Aufrichtorgan 17 in Größe und
Anzahl der Zähne mit den jeweils entsprechenden Rädern 15,
13, 14 des Zahnradgetriebes für das Planetenteil 11
übereinstimmen. So besitzen beispielsweise in Fig. 3 die
Sonnenräder 15, 25 übereinstimmend gleichen Durchmesser
ihres Zahnkranzes bei einer Zähnezahl von 165 und die
Planetenräder 13, 26 gleichen Durchmesser bei einer
Zähnezahl von 55. Stehen im Ergebnis die Sonnenräder 25,
25′ für die Antriebseinrichtungen der Aufrichtorgane 17
still wie das feststehende Sonnenrad 15, stehen auch die
Planetenräder 13 bzw. 26, 26′ des Greiforgans 5 und des
Aufrichtorgans 17 an jedem Planetenteil 11 relativ
zueinander still, unabhängig davon, ob sich der
Planetenträger 10 dreht oder nicht. Erst wenn sich die
Sonnenräder 25, 25′ der Antriebseinrichtungen für die
Aufrichtorgane 17 relativ gegenüber dem feststehenden
Sonnenrad 15 verdrehen, ergeben sich entsprechende
Verdrehungen des Planetenrads 26, 26′ für das
Aufrichtorgan 17 relativ zum Greiforgan 5. Diese
Relativverdrehung des Planetenrads 26, 26′ für das
Aufrichtorgan 17 wird über ein Zwischenzahnrad 27 an ein
ebenfalls als Zahnrad ausgebildetes, mit dem
Zwischenzahnrad 27 kämmendes Antriebsrad 28 des
Aufrichtorgans 17 übertragen, wobei zwischen den
Rädern 27 und 28 das Übersetzungsverhältnis 1:1 bestehen
muß, also beide Räder 27, 28 1:1 verzahnt sein müssen.
Die Drehbewegungen der Sonnenräder 25, 25′ für die
Antriebseinrichtungen der Aufrichtorgane 17 sind
entsprechend den für letztere benötigten Drehbewegungen in
noch näher zu beschreibender Weise steuerbar. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Sonnenräder 25,
25′ mit einer Außenverzahnung versehen. Die ebenfalls
außenverzahnten Planetenräder 26, 26′ kämmen über die
ebenso außenverzahnten Zwischenräder 24 mit den
Sonnenrädern 25, 25′. Die Antriebseinrichtungen für die
Aufrichtorgane 17 besitzen dabei jeweils ein eigenes
Sonnenrad 25 bzw. 25′. Diese beiden Sonnenräder sind
unabhängig voneinander verdrehbar und in ihren
Drehbewegungen auch unabhängig voneinander steuerbar. Die
Sonnenräder 25, 25′ sitzen dabei auf zwei mit der
Sonnenachse 8 koaxialen, ineinander angeordneten
Wellen 30, 30′, wozu die äußere Welle 30 als Hohlwelle
ausgebildet ist. Die beiden Wellen 30, 30′ und damit die
auf ihnen sitzenden Sonnenräder 25, 25′ sind unabhängig
voneinander über jeweils eigene Antriebsglieder 31, 31, in
geeigneter, nicht zur Erfindung gehörender und daher nicht
mehr weiter zu beschreibender Weise verdrehbar.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dagegen sind die
Sonnenräder 15, 25 innenverzahnt. Die außenverzahnten
Planetenräder 13, 26 kämmen direkt mit den Sonnenrädern.
Die Antriebseinrichtungen für die Aufrichtorgane 17
besitzen ein gemeinsames verdrehbares Sonnenrad 25. Der
Winkel, um den die Planetenteile 11 am Planetenträger 10
um die Sonnenachse 8 gegeneinander versetzt sind, nämlich
180°, ist von dem Winkel zwischen aufeinander folgenden
Umkehrpunkten 7′ der Hypozykloidenbahn 7, nämlich 120°,
verschieden, so daß niemals die Greifköpfe 5′ beider
Planetenteile 11 gleichzeitig in Umkehrpunkten 7′ der
Hypozykloidenbahn 7 stehen können. Das den beiden
Aufrichtorganen 17 gemeinsame Sonnenrad 25 ist dann so zu
steuern, daß die jeweils einen der Umkehrpunkte 7′ der
Hypozykloidenbahn 7 passierenden Aufrichtorgane 17 die für
diesen Umkehrpunkt vorgeschriebene Drehstellung besitzen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wird dies auf
überraschend einfache Weise dadurch erreicht, daß das
Sonnenrad 25 über eine Kurbelstange 32 mit einer
Antriebskurbel 33 gekoppelt ist, die um ihre Achse 34
doppelt so schnell angetrieben wird wie der auf der
Antriebswelle 40 sitzende Planetenträger 10. Über die
Länge des Kurbelarms 35 kann der Drehhub der
Aufrichtorgane 17 beeinflußt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entnehmen, Transportieren, Aufrichten
und Einsetzen von Faltschachteln (1) aus einem die
flach zusammengelegten Faltschachteln enthaltenden
Magazin (2) in einen Förderer (3) mit jeweils eine
vollständig aufgerichtete Faltschachtel aufnehmenden
Förderzellen (4), bestehend aus einem um eine
Sonnenachse (8) drehbaren und antreibbaren
Planetenträger (10), wenigstens einem Planetenteil (11), das um
eine zur Sonnenachse (8) exzentrische und mit ihr
parallele Planetenachse (12) drehbar am
Planetenträger (10) gelagert ist und ein
Greiforgan (5) mit einem die Faltschachtel (1)
haltenden Greiferkopf (5′) sowie ein mit der
Planetenachse (12) koaxiales Planetenrad (13) trägt,
das direkt oder über ein Zwischenrad (14) an einem mit
der Sonnenachse (8) koaxialen, feststehenden
Sonnenrad (15) abläuft, wobei das Planetenrad (13) und
das Sonnenrad (15), gegebenenfalls mit dem
Zwischenrad (14), ein Zahnradgetriebe bilden, welches
beim Drehen des Planetenträgers (10) dem
Planetenteil (11) eine Drehbewegung relativ zum
Planetenträger (10) überlagert, so daß der
Greiferkopf (5′) auf einer auf die Sonnenachse (8)
zentrierten, in sich geschlossenen
Hypozykloidenbahn (7) mit mehreren Umkehrpunkten (7′)
umläuft, und aus einem am Planetenteil (11) drehbar
gelagerten, an der Faltschachtel (1) mit einem
Anschlagteil (17′) zur Anlage kommenden
Aufrichtorgan (17) sowie einer Antriebseinrichtung,
die dem Aufrichtorgan (17) um seine zur
Planetenachse (12) parallele Drehachse (18) eine
Drehbewegung relativ zum Greiforgan (5) erteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
für das Aufrichtorgan (17) ein eigenes Zahnradgetriebe
mit einem eigenen, mit der Sonnenachse (8) koaxialen
Sonnenrad (25, 25′) und einem eigenen, relativ zum
Planetenteil (11) drehbar um die Planetenachse (12)
gelagerten Planetenrad (26, 26′) aufweist, wobei
dieses Zahnradgetriebe bei Stillstand seines
Sonnenrades (25, 25′) und Drehung des
Planetenträgers (10) seinem Planetenrad (26, 26′)
dieselbe Drehung überlagert wie das andere
Zahnradgetriebe (13, 14, 15) dem Planetenteil (11),
daß ferner das Aufrichtorgan (17) ein
Antriebszahnrad (28) trägt und über dieses im
Drehverhältnis 1:1 mit dem Planetenrad (26, 26′)
seiner Antriebseinrichtung in Getriebeverbindung
steht, und daß zum Verdrehen des Aufrichtorgans (17)
relativ zum Greiforgan (5) das Sonnenrad (25, 25′) der
Antriebseinrichtung für das Aufrichtorgan (17) relativ
zum Sonnenrad (15) des Zahnradgetriebes für das
Planetenteil (11) um die Sonnenachse (8) verdrehbar
und bezüglich dieser Drehbewegung steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (18) des Aufrichtorgans (17) durch
diejenige Kante (1′) der am Greiforgan (5) gehaltenen
Faltschachtel (1) verläuft, um die die
Faltschachtel (1) aufgerichtet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (25, 25′), das
Planetenrad (26, 26′) und gegebenenfalls das
Zwischenrad (24) der Antriebseinrichtung für das
Aufrichtorgan in Größe und Anzahl der Zähne mit den
jeweils entsprechenden Rädern (13, 14, 15) des
Zahnradgetriebes für das Planetenteil (11)
übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei innenverzahnten
Sonnenrädern (15, 25) die außenverzahnten
Planetenräder (13, 26) direkt mit den Sonnenrädern
kämmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei außenverzahnten
Sonnenrädern (15, 25, 25′) die außen verzahnten
Planetenräder (13, 26, 26′) über die außenverzahnten
Zwischenräder (14, 24 ) mit den Sonnenrädern (15, 25,
25′) kämmen.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren, die
Hypozykloidenbahn (7) nacheinander durchlaufenden
Greiforganen (5) für jedes Greiforgan (5) und das ihm
zugeordnete Aufrichtorgan (17) jeweils ein eigenes
Planetenteil (11) vorgesehen ist und diese
Planetenteile (11) am Planetenträger (10) verteilt um
die Sonnenachse (8) angeordnet sind und mit jeweils
eigenem Planetenrad (13) an dem ihnen gemeinsamen
feststehenden Sonnenrad (15) ablaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen für die
Aufrichtorgane (17) ein gemeinsames verdrehbares
Sonnenrad (25) aufweisen, und daß der Winkel, um den
die Planetenteile (11) am Planetenträger (10) um die
Sonnenachse (8) gegeneinander versetzt sind, von dem
Winkel zwischen aufeinander folgenden
Umkehrpunkten (7′) der Hypozykloidenbahn (7)
verschieden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei am Planetenträger (10) um 180°
gegeneinander versetzten Planetenteilen (11) und einer
Hypozykloidenbahn (7) mit drei Umkehrpunkten (7′) das
verdrehbare Sonnenrad (25) der Antriebseinrichtungen
für die Aufrichtorgane (17) über eine
Kurbelstange (32) mit einer Antriebskurbel (33)
gekoppelt ist, die sich doppelt so schnell dreht wie
der Planetenträger (10) und über die Länge des
Kurbelarms (35) den Drehhub der Aufrichtorgane (17)
bestimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen für die
Aufrichtorgane (17) jeweils ein eigenes Sonnenrad (25,
25′) aufweisen, und daß diese Sonnenräder unabhängig
voneinander verdrehbar und in ihren Drehbewegungen
unabhängig voneinander steuerbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Zahnradgetrieben mit jeweils an einer
Außenverzahnung des Sonnenrades (25, 25′) über ein
Zwischenrad (24) ablaufendem Planetenrad (26, 26′) die
Sonnenräder (25, 25′) der Antriebsreinrichtungen für
die Aufrichtorgane (17) auf mit der Sonnenachse (8)
koaxialen, ineinander angeordneten Wellen (30, 30′)
sitzen, die unabhängig voneinander über jeweils eigene
Antriebsglieder (31, 31′) verdrehbar sind.
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EP19930105908 EP0580958B1 (de) | 1992-07-28 | 1993-04-10 | Vorrichtung zum Entnehmen, Transportieren, Aufrichten und Einsetzen von Faltschachteln |
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Cited By (5)
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