DE4224553C2 - Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Handhaben von SchienenfahrzeugenInfo
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- DE4224553C2 DE4224553C2 DE19924224553 DE4224553A DE4224553C2 DE 4224553 C2 DE4224553 C2 DE 4224553C2 DE 19924224553 DE19924224553 DE 19924224553 DE 4224553 A DE4224553 A DE 4224553A DE 4224553 C2 DE4224553 C2 DE 4224553C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
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- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen, ins
besondere eine Einrichtung zum Transportieren von Fahrzeugen zu einer bestimmten
Stelle, wie einem Schachtaufzug oder einem Kipper etc.
Bekannte Einrichtungen der genannten Art sind hauptsächlich als durch ein Seil oder eine
Kette betätigte Fahrzeug-Mitnehmer ausgebildet. Die Vorrichtungen enthalten einen
Mitnehmer, der durch einen Gleitblock getragen wird und sich in einer Rinne bewegt. Der
Mitnehmer wird mittels der Seil- oder Ketten-Übertragung angetrieben, die in einem
Graben unterhalb der Schienen angeordnet ist. Die Übertragung weist ein vorderes und ein
hinteres Antriebsrad auf, auf denen das Seil oder die Kette gespannt ist. Im Betrieb wird
ein erstes einer Reihe von Schienenfahrzeugen durch ziehende Klauen gezogen, die an dem
treibenden Seil bzw. der Kette der Fahrzeugschiebevorrichtung vorgesehen sind, um das
Fahrzeug zu einer bestimmten Stelle, wie einem Fördergestell, zu transportieren, wo es in
das Fördergestell mittels der ziehenden Klauen der Fahrzeugmitnahmevorrichtung einge
bracht wird. Gleichzeitig wird das Fahrzeug, das im Fördergestell war, durch das einge
brachte Fahrzeug ausgestoßen wird. Das Fahrzeug, das in das Fördergestell eingefahren
ist, wird durch einen im Fördergestell angeordneten Anschlag oder durch einen außerhalb
des Fördergestells angeordneten ziehenden Anschlag positioniert. Da die Fahrzeugbewe
gungsstrecke dieser Einrichtung durch die Mittelachsen der beiden Antriebsräder begrenzt
ist, wird der Bewegungsablauf in der Nähe des Fördergestells zum Einfahren und Aus
fahren aus dem Fördergestell verselbständigt und das im Fördergestell befindliche Fahr
zeug wird durch das andere Fahrzeug ausgestoßen. Wenn kein anderes Fahrzeug in das
Fördergestell eintritt, wird das Fahrzeug im Fördergestell von Hand herausbewegt. Im
allgemeinen wird das Fahrzeug, das in das Fördergestell eingetreten ist, mittels einer
Stange blockiert, die im Fördergestell nach hinten und nach vorne gleiten kann. Der An
schlag ist nur geeignet für einen Platz, dessen Ausgestaltung es dem Fahrzeug erlaubt,
längs verschiedener Richtungen an Grubenöffnungen bzw. unterirdischen Türen einzufah
ren. Liegt eine solche Ausbildung nicht vor, dann ist ein Anschlag für diesen Zweck nicht
geeignet.
Ferner wird der Fahrzeuganschlag stets durch das Fahrzeug, welches sich mit einer
Geschwindigkeit von etwa 1 m/s bewegt, auf Stoß beansprucht. Die Folge kann eine
ernsthafte Beschädigung des Fördergestells, der Schiene oder anderer an den Grubenöff
nungen oder unterirdischen Türen der Grube vorhandener Geräte sein. Um die Nachteile
der bekannten Einfahranordnung zu überwinden und die Stoßkraft während des Positio
nieren des Fahrzeuges nach außen zu verlegen, kann ein ziehender Anschlag benutzt
werden, der außerhalb des Fördergestells angeordnet ist.
Wenn zum Positionieren eines Fahrzeuges im Fördergestell ein ziehender Anschlag benutzt
wird, dann muß zwischen dem zu positionierenden Fahrzeug und dem ziehenden Anschlag
ein Fahrzeug als Zwischenfahrzeug eingefügt werden. Falls kein Zwischenfahrzeug vor
handen ist, wird die Fahrzeugpositionierung von Hand ausgeführt. Die manuelle Betäti
gung macht die Einrichtung jedoch unsicher und verringert die Arbeitsleistung. Ferner ist
auch hier die Kraftübertragungseinrichtung in einem Graben untergebracht, so daß die
Konstruktion, die Befestigung und Wartung der Einrichtung Nachteile mit sich bringt.
Aus der DE-PS 7 25 541 ist eine dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 entspre
chende Einrichtung bekannt, die zur selbsttätigen Regelung der Laufgeschwindigkeit von
auf geneigter Strecke abwärts laufenden Förderwagen auselegt und auf der Ablaufseite
eines Ablaufbergs angeordnet ist. Die Einrichtung bewirkt eine gezielte Begrenzung der
Abrollgeschwindigkeit der abrollenden Schienenfahrzeuge und enthält eine Arbeitsklaue,
die eine Beschleunigung der Schienenfahrzeuggeschwindigkeit verhindert. Diese L-förmige
Arbeitsklaue ist drehbar am Arbeitswagen angebracht und weist am Ende des langgestrec
ken Schenkels eine Laufrolle auf, die entlang von Laufschienen bzw., bei der Rückhubbe
wegung, entlang eines tiefergelegten Schachts läuft. Bei dieser Rückhubbewegung ist der
kürzere Schenkel der Arbeitsklaue nach unten verschwenkt und kann daher unter den
Achsen der Schienenfahrzeuge entlang hangaufwärts bewegt werden. Am Ende der
Rückhubbewegung läuft diese Laufrolle auf eine Schräge auf, wobei der kurze Schenkel
dann wieder in die Brems-Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird.
In der DE-AS 15 30 300 ist eine Rangieranlage beschrieben, bei der den jeweiligen
Förderabschnitten Mitnehmerwagen zugeordnet sind, die durch einen Antriebsmotor in
eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar sind. Der Antriebsmotor wird bei Auflau
fen eines Wagens auf einen Schienenkontakt eingeschaltet, wobei gleichzeitig ein Druc
karm am Mitnehmerwagen aufgerichtet wird.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen
verfügbar zu machen, mit der ein Schienenfahrzeug ohne das Erfordernis eines Grabens
unmittelbar zu einer bestimmten Stelle, wie einem Fördergestell oder einem Kipper, ge
schoben oder gezogen werden kann, und das Schienenfahrzeug automatisch in einer ge
wünschten Position positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die sich über die Basislänge der Arbeitswagen erstreckenden angetriebenen Teile können
Ketten oder im gleichen Abstand voneinander angeordnete Bolzenwellen sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen kann eine
Stoppklaueneinrichtung enthalten, die vor der Schiebeklaue angeordnet ist, wobei der
Mittelteil der Stoppklaue drehbar am Arbeitswagen befestigt ist und der obere Teil höher
als die Basis eines im Fahrzeug befestigten Teils liegt, wenn die Stoppklaue aufrecht steht.
Ferner können ein Keilblock, der auf einem sich in Längsrichtung erstreckenden Führungs
element rückwärts und vorwärts gleiten kann, und ein Hebel vorgesehen sein, der sich
vom Keilblock nach rückwärts erstreckt und mit einem Arbeitswagen verbunden ist, der
sich hinter dem ersten Arbeitswagen mit der Stoppklaue befindet. Zwischen dem ersten
Arbeitswagen mit der Stoppklaue und dem hinteren mit dem Hebel verbundenen Arbeits
wagen ist wenigstens ein Loch für einen Verbindungsbolzen vorgesehen, das es dem
Bolzen ermöglicht, sich in Längsrichtung des Hebels zu bewegen. Wenn sich die Ein
richtung zum Handhaben von Fahrzeugen vorwärtsbewegt, stützt der Keil den unteren Teil
der Stoppklaue ab, und wenn sich die Einrichtung rückwärts bewegt, gibt der Keil die
Stoppklaue frei, so daß der obere Teil der Stoppklaue das an einem Fahrzeug befestigte
Teil berührt und automatisch abfällt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit einer Vielzahl von Kraftübertragungsein
richtungen ausgestattet sein. Der Abstand zwischen diesen ist kleiner als die gesamte
Länge einer Reihe von Arbeitswagen. Damit kann das Handhaben von Schienenfahrzeugen
durch gleiche Reihen von Arbeitswagen auf einer längeren Strecke ausgeübt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen weist die
folgenden Vorteile auf:
Die Arbeitsintensität wird verringert, während gleichzeitig die Sicherheit erhöht wird; die
Konstruktion ist einfach und die Einrichtung leicht zu warten; die Arbeitsstrecke kann
entsprechend den Anforderungen gewählt werden, so daß die Arbeitsleistung zunimmt.
Infolge der konstruktiven Merkmale der Einrichtung kann durch Auswahl geeigneter
Materialien und eines geeigneten Prozeßablaufs der Verschleiß zwischen der Kraftüber
tragungseinrichtung und den angetriebenen Teilen sowie zwischen den Stützrollen und den
Schienen beeinflußt werden, so daß eine hohe Genauigkeit der Übertragung und eine
Verlängerung der Standzeit erzielt werden können. Hierdurch lassen sich verschleißbeding
te Ausfälle der Einrichtung verringern.
Unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung wird die Erfinder anhand von Aus
führungsbeispielen im einzelnen erläutert, wodurch auch weitere Modifikationen und
Vorteile dieser Erfindung erkennbar werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Handhabung von Schienen
fahrzeugen gemäß dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie I-I von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die eine Stoppklaueneinrichtung darstellt, bei der
die Klaue hochsteht;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Schiebeklaueneinrichtung der Einrichtung zur
Handhabung von Fahrzeugen wobei der aufrechte Zustand der Klaue mit einer
durchgezogenen Linie und der liegende Zustand gestrichelt dargestellt ist; und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines anderen Typs einer Schiebeklaueneinrichtung, in
der der aufrechte Zustand und der liegende Zustand der Klaue mit einer durch
gezogenen bzw. gestrichelten Linie dargestellt sind.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 enthält die erfindungsgemäße Einrichtung zum Handha
ben von Fahrzeuge ein Paar paralleler Schienen 2 zwischen einem Paar Hauptschienen 1,
auf dem das Fahrzeug läuft; ein Paar Schutzschienen 21 zwischen den Hauptschienen 1
und den Schienen 2; eine Reihe von Arbeitswagen 3, die auf den Schienen 2 laufen; ein
Antriebsgetriebe für Antriebsräder 9, das unterhalb der Schienen befestigt ist und mittels
eines Antriebs, wie einem Elektromotor, angetrieben wird; angetriebene Teile, die als
Bolzenwellen oder Kettenglieder 4 in gleichem Abstand voneinander ausgebildet, über die
gesamte Basislänge der Arbeitswagen 3 angeordnet sind und mit dem Antriebsrad 9 in
Eingriff stehen; ferner eine drehbar am hinteren Ende 51 des Arbeitswagens 3 befestigte
Schiebeklaue 5. Das Antriebsrad 9 wird mittels eines Motors über einen Getriebekasten
(nicht dargestellt) angetrieben.
Ein mittlerer Teil 52 der Schiebeklaue 5 ist über einen Hebel 56 mit einem Gleitblock 54
verbunden. Wenn der Gleitblock 54 gegen einen Klauenstarter 55 stößt, der an der Schiene
2 an
gebracht ist, richtet sich das Kopfende 53 der Schiebeklaue 5
auf (siehe Fig. 4). Die Schiebeklaue 5 ist so dimensioniert,
daß das Kopfende 53 beim Aufrichten mit einem festen Teil an
dem Wagen in Berührung kommen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Handhabung eines Fahr
zeuges enthält ferner eine Stoppklaueneinrichtung 6, die vor
der Schiebeklaue 5 angebracht ist. Aus Fig. 3 ist ersicht
lich, daß die Stoppklaue 6 vorzugsweise L-förmig ausgebildet
ist, ihr unterer Teil 61 kürzer und schwerer als ihr oberer
Teil 63 ist und ihr mittlerer Teil 62 am Arbeitswagen 3 befe
stigt ist. Die Stoppklaue 60 ist so dimensioniert, daß wenn
der Kopf aufgerichtet wird, dieser höher als die Basis ei
nes am Fahrzeug befestigten Teils liegt. Der Keil 65 kann
längs eines Führungselementes 64, das sich in Längsrichtung
des Arbeitswagens 3 erstreckt, vor- und zurückgleiten. Ein
Hebel 66 erstreckt sich vom Keil 65 aus nach hinten und ist
mittels der Stoppklaueneinrichtung 6 mit einem unmittelbar
hinter dem ersten Arbeitswagen 3 befindlichen Wagen verbun
den. Wenigstens ein Bolzenloch 7 eines Verbindungsbolzens 4'
zwischen dem Fahrzeug mit der Stoppklaueneinrichtung 6 und
dem nächsten mit dem Hebel 66 verbundenen Fahrzeug ist ein
derart ausgebildetes Loch, daß sich der Bolzen 4' in Längs
richtung bewegen kann. Wenn sich die Einrichtung vorwärtsbe
wegt, gleitet der Verbindungsbolzen 4' innerhalb des Loches
7, so daß das vordere Fahrzeug um eine Länge verzögert folgt.
Der Hebel 66 verschiebt bzw. erstreckt sich nach vorne um den
Keil 65 zu schieben, der Keil 65 schiebt den unteren Teil 61
der Stoppklaue 60 und die Stoppklaue 60 dreht sich. Als Folge
hiervon richtet sich der obere Teil 63 der Stoppklaue 60 auf
und der Keil 65 kommt mit dem unteren Teil 61 der Stoppklaue
60 in Berührung. Wenn in diesem Fall auf die Stoppklaue 60
eine rückwärts gerichtete Kraft auftrifft, wenn zum Beispiel die
Klaue 60 durch ein an einem Fahrzeug befestigtes Teil mit ei
ner Kraft beaufschlagt wird, schwengt die Klaue nach hinten.
Nach dem Passieren des befestigten Teils kehrt die Stoppklaue
60 unter der Schwerkrafteinrichtung des unteren Teils 61 in
ihre aufrechte Position zurück. Der Arbeitswagen 3 bewegt
sich zurück, während sich die Einrichtung zur Handhabung des
Fahrzeugs zurückbewegt. Wenn sich der vordere Wagen 3 zurück
bewegt, wird er wegen des Zurückgleitens des Verbindungsbol
zens 4' innerhalb des Bolzenloches 7 um eine Länge verzögert.
Der Hebel 66 zieht den Keil 65 zurück um diesen vom unteren
Teil 61 der Stoppklaue 60 zu trennen. Dies macht die Stopp
klaue 60 drehbar und sie gelangt automatisch in die liegende
Position. Der obere Teil 63 der Stoppklaue 60 legt sich über
die Oberfläche des Arbeitswagens.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Handhabung von Fahrzeu
gen enthält wenigstens zwei Schiebeklauen 5. Der Abstand zwi
schen diesen ist größer oder gleich der Länge eines Fahrzeu
ges. Während des Betriebs kann, wenn das erste Fahrzeug in
eine spezielle Position geschoben worden ist, das nächste
Fahrzeug zu einer Stelle benachbart zu dieser speziellen Po
sition, wie einem Fördergestell, bewegt und damit die Ar
beitsleistung erhöht werden.
Darüberhinaus sind an einigen Stellen, zum Beispiel in einem Förder
gestell etc., die inneren und äußeren Schienen nicht voll
ständig zueinander ausgerichtet und es sind zwischen den
Schienen größere Zwischenräume vorhanden. Ein Zwischenraum
führt zu einer Erschütterung des Fahrzeuges, wenn es in das
Fördergestell gefahren wird, was leicht eine Beschädigung von
Elementen zur Folge haben kann. Um die Erschütterung zu ver
ringern und das Fahrzeug glatt über den Zwischenraum hinweg
zuführen, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der
Vorderseite des ersten Arbeitswagens ein Paar Stützrollen 8
angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die
Stützrolle 8' freihängt, befindet sich die Stützrolle 8''
noch an der äußeren Schiene und wenn die Stützrolle 8'' frei
hängt, dann hat die Stützrolle 8' bereits die innere Schiene
erreicht. So stützt das Paar von Stützrollen 8 wechselweise
den Arbeitswagen 3 ab, so daß Erschütterungen oder Vibratio
nen verringert werden, die verursacht werden, wenn der Wagen
in ein Fördergestell oder aus diesem heraus gefahren wird.
Der Zwischenraum zwischen den Schienen kann auf diese Weise
glatt passiert werden.
Wenn die Fahrstrecke des Fahrzeugs größer ist, dann können
unter den Schienen 2 mehrere Zahnradantriebe 9 angeordnet
werden. Der Abstand zwischen den Zahnradantrieben ist kleiner
als die Gesamtlänge der angetriebenen Teile einer Reihe von
Arbeitswägen. Während des Fahrzeugtransports werden die Zahn
radantriebe 9 mittels gesteuerter Elektromotoren angetrieben,
die abwechselnd gestartet werden und so die Arbeitswagen 3
einen nach dem anderen schieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf einer geneigten
Schiene angeordnet werden. Diese Anordnung ist in besonderer
Weise für einen Rangierbahnhof oder ein ähnliches Gelände ge
eignet. Bei dieser Anordnung wird das Fahrzeug durch die Vor
richtung zu einer speziellen Position, wie einen Ablaufberg
geschoben, um das Fahrzeug mit potentieller Energie zu verse
hen, durch die das Fahrzeug eigenbeweglich wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das hintere Ende 51 der oben
erwähnten Schiebeklaue 5 drehbar am Arbeitswagen 3 befestigt.
Der mittlere Teil 52 ist an einem Hebel 56 drehbar befestigt.
Die mittlere Drehachse 52' liegt höher als die hintere Dreh
achse 51', wenn sich die Schiebeklaue 5 im liegenden Zustand
befindet. Das andere Ende des Hebels 56 ist mit dem Gleit
block 54 drehbar verbunden, der längs einer geneigten Gleit
feder 57 oder einer Nut rückwärts und vorwärts gleiten kann,
und einen Anschlag bildet. Das vordere Ende 57' der Gleitfe
der 57 liegt niedriger als das hintere Ende 57'' um sicherzu
stellen, daß die Basis des Gleitblocks 54 auf den an der
Schiene befestigten Klauenstarter 55 auftrifft, wenn sich der
Block 54 in der vorderen Endposition der Gleitfeder 57 befin
det und sich vom Klauenstarter 55 trennt, wenn sich der Block
54 in der hinteren Endposition der Gleitfeder 57 befindet.
Vorzugsweise ist der Klauenstarter 55 L-förmig ausgebildet
und hat im abgewinkelten Teil ein Drehlager. Der untere Arm
des L-förmigen Klauenstarters ist länger und schwerer um den
Klauenstarter im Arbeitszustand zu halten. Wenn der Klauen
starter unten liegt, befindet sich der Gleitblock 54 in der
unteren Position und in diesem Fall wird er auf den oberen
Arm des Klauenstarters 55 auftreffen, falls der Arbeitswagen
rückwärts fährt. Der Klauenstarter 55 dreht sich um zu ge
währleisten, daß der Gleitblock 54 den Klauenstarter 55 pas
sieren kann. Vorzugsweise ist hinter dem hinteren Drehlager
ein Abstandsblock 58 vorgesehen. Dieser Abstandsblock 58 ist
am Arbeitswagen befestigt. Wenn die Schiebeklaue 5 aufrecht
steht, kann sie die hintere Endfläche 51'' abstützen um die
Schiebeklaue 5 im normalen Arbeitszustand zu halten.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Schiebeklaue 5 der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung ersetzt werden durch eine Schiebeklaue 50. In
ähnlicher Weise ist das hintere Ende 511 der Schiebeklaue 50
mittels eines Gelenks 511' mit dem Arbeitswagen 3 verbunden
und ihr mittlerer Teil 521 durch ein Drehgelenk 521' mit ei
nem Ende einer Druckfeder 522 innerhalb eines Führungselemen
tes verbunden. Das andere Ende der Druckfeder 522 ist über
ein Drehgelenk 522' am Arbeitswagen 3 befestigt. Ferner ist
mit dem Drehgelenk 521' eine als Auflaufrolle dienende Rolle
541 verbunden. Wenn die Schiebeklaue 50 aufrecht steht, liegt
die Rolle 541 oberhalb der Verbindungslinie zwischen dem hin
teren Drehgelenk 511' und dem vorderen Drehgelenk 522'. Befin
det sich die Schiebeklaue 50 in der liegenden Position, dann
liegt die Rolle unterhalb der Verbindungslinie und kann mit
einem Klauenstarter 551 zusammentreffen bzw. auf diesen auf
laufen, der an der Schiene 2 befestigt ist. Der Klauenstarter
551 weist eine Kurvenspur auf, deren Längsschnitt trapezför
mig oder in Form eines konvexen Bogens ausgebildet ist. Die
Höhe ist geeignet um die Mitte der Rolle 541 über die Verbin
dungslinie zwischen dem Drehgelenk 511' und dem Drehgelenk 522'
anheben zu können.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen, mit
einem Paar Schienen (2), das an den Innenseiten eines Paars Hauptschienen (1), auf dem die Fahrzeuge laufen, angeordnet ist;
einer Reihe von Arbeitswagen (3), die auf den Schienen (2) laufen;
angetriebenen Teilen, die sich über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen (3) erstrecken und mit einem Antriebselement (9) in Verbindung stehen; und
einer Arbeitsklaue (5), deren hinteres Ende (51) drehbar am Arbeitswagen (3) befestigt ist, und die mit einem Gleitblock (54) verbunden ist, wobei sich der Kopf (53) der Arbeitsklaue (5) anhebt, wenn der Gleitblock (54) gegen einen Klauenstarter (55) stößt, der relativ zu den Schienen (2) befestigt ist, wobei die Arbeitsklaue so dimensioniert ist, daß ihr Kopf beim Anheben ein am Fahrzeug befestigtes Teil berühren kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Raum unterhalb der Schienen (2) angeordnete Antriebselement (9) durch einen Motor angetrieben wird,
daß die Arbeitsklaue eine Schiebeklaue (5) ist, deren mittlerer Teil (52) drehbar mit einem Hebel (56) verbunden ist, wobei die hierdurch gebildete mittlere Drehachse (52') höher als eine hintere Drehachse (51') der Schiebeklaue liegt, wenn sich die Schiebe klaue (5) in der liegenden Position befindet, daß das andere Ende des Hebels (56) drehbar mit dem Gleitblock (54) verbunden ist, der längs einer geneigten Gleitfeder (57) rückwärts und vorwärts gleiten kann, daß die Gleitfeder (57) niedriger liegt als die mittlere Drehachse und ihr vorderes Ende (57') niedriger als ihr hinteres Ende (57'') liegt, so daß gewährleistet ist, daß der Gleitblock (54) dann, wenn er das vordere Ende (57') der Gleitfeder (57) erreicht, auf den Klauenstarter (55) auftreffen kann, der relativ zur Schiene befestigt ist, während, wenn der Gleitblock (54) das hintere Ende (57'') erreicht, der Gleitblock vom Klauenstarter (55) trennbar ist.
einem Paar Schienen (2), das an den Innenseiten eines Paars Hauptschienen (1), auf dem die Fahrzeuge laufen, angeordnet ist;
einer Reihe von Arbeitswagen (3), die auf den Schienen (2) laufen;
angetriebenen Teilen, die sich über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen (3) erstrecken und mit einem Antriebselement (9) in Verbindung stehen; und
einer Arbeitsklaue (5), deren hinteres Ende (51) drehbar am Arbeitswagen (3) befestigt ist, und die mit einem Gleitblock (54) verbunden ist, wobei sich der Kopf (53) der Arbeitsklaue (5) anhebt, wenn der Gleitblock (54) gegen einen Klauenstarter (55) stößt, der relativ zu den Schienen (2) befestigt ist, wobei die Arbeitsklaue so dimensioniert ist, daß ihr Kopf beim Anheben ein am Fahrzeug befestigtes Teil berühren kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Raum unterhalb der Schienen (2) angeordnete Antriebselement (9) durch einen Motor angetrieben wird,
daß die Arbeitsklaue eine Schiebeklaue (5) ist, deren mittlerer Teil (52) drehbar mit einem Hebel (56) verbunden ist, wobei die hierdurch gebildete mittlere Drehachse (52') höher als eine hintere Drehachse (51') der Schiebeklaue liegt, wenn sich die Schiebe klaue (5) in der liegenden Position befindet, daß das andere Ende des Hebels (56) drehbar mit dem Gleitblock (54) verbunden ist, der längs einer geneigten Gleitfeder (57) rückwärts und vorwärts gleiten kann, daß die Gleitfeder (57) niedriger liegt als die mittlere Drehachse und ihr vorderes Ende (57') niedriger als ihr hinteres Ende (57'') liegt, so daß gewährleistet ist, daß der Gleitblock (54) dann, wenn er das vordere Ende (57') der Gleitfeder (57) erreicht, auf den Klauenstarter (55) auftreffen kann, der relativ zur Schiene befestigt ist, während, wenn der Gleitblock (54) das hintere Ende (57'') erreicht, der Gleitblock vom Klauenstarter (55) trennbar ist.
2. Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen, mit
einem Paar Schienen (2), das an den Innenseiten eines Paars Hauptschienen (1), auf dem die Fahrzeuge laufen, angeordnet ist;
einer Reihe von Arbeitswagen (3), die auf den Schienen (2) laufen;
angetriebenen Teilen, die sich über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen (3) erstrecken und mit einem Antriebselement (9) in Verbindung stehen; und
einer Arbeitsklaue (50), deren hinteres Ende (511) drehbar am Arbeitswagen (3) befestigt ist, und die mit einer Rolle (541) verbunden ist, wobei sich der Kopf (531) der Arbeitsklaue (50) anhebt, wenn die Rolle (541) gegen einen Klauenstarter (551) stößt, der relativ zu den Schienen (2) befestigt ist, wobei die Arbeitsklaue so dimensioniert ist, daß ihr Kopf beim Anheben ein am Fahrzeug befestigtes Teil berühren kann, dadurch ge kennzeichnet, daß das im Raum unterhalb der Schienen (2) angeordnete Antriebs element (9) durch einen Motor angetrieben wird, daß die Arbeitsklaue eine Schiebeklaue (50) ist, daß das hintere Ende (511) der Schiebeklaue (50) über ein hinteres Drehgelenk (511') mit dem Arbeitswagen (3) verbunden ist und der mittlere Teil (521) der Schiebe klaue über ein Drehgelenk (521') mit einem Ende einer ein Führungselement aufweisenden Druckfeder (522) in Verbindung steht und das andere Ende der Feder (522) über ein vor deres Drehgelenk (522') mit dem Arbeitswagen (3) verbunden ist, daß die Rolle (541) am mittleren Drehgelenk (521') befestigt ist, und sich bei aufgerichteter Schiebeklaue (50) oberhalb einer Verbindungslinie befindet, die die Drehachsen des hinteren Drehgelenks (511') und des vorderen Drehgelenks (522') verbindet, während sie sich unterhalb der Verbindungslinie befindet, wenn die Schiebeklaue (50) unten liegt, und daß ein Klauen starter relativ zur Schiene (2) befestigt ist, dessen Höhe so bemessen ist, daß die Mitte der Rolle (541) über die Verbindungslinie anhebbar ist.
einem Paar Schienen (2), das an den Innenseiten eines Paars Hauptschienen (1), auf dem die Fahrzeuge laufen, angeordnet ist;
einer Reihe von Arbeitswagen (3), die auf den Schienen (2) laufen;
angetriebenen Teilen, die sich über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen (3) erstrecken und mit einem Antriebselement (9) in Verbindung stehen; und
einer Arbeitsklaue (50), deren hinteres Ende (511) drehbar am Arbeitswagen (3) befestigt ist, und die mit einer Rolle (541) verbunden ist, wobei sich der Kopf (531) der Arbeitsklaue (50) anhebt, wenn die Rolle (541) gegen einen Klauenstarter (551) stößt, der relativ zu den Schienen (2) befestigt ist, wobei die Arbeitsklaue so dimensioniert ist, daß ihr Kopf beim Anheben ein am Fahrzeug befestigtes Teil berühren kann, dadurch ge kennzeichnet, daß das im Raum unterhalb der Schienen (2) angeordnete Antriebs element (9) durch einen Motor angetrieben wird, daß die Arbeitsklaue eine Schiebeklaue (50) ist, daß das hintere Ende (511) der Schiebeklaue (50) über ein hinteres Drehgelenk (511') mit dem Arbeitswagen (3) verbunden ist und der mittlere Teil (521) der Schiebe klaue über ein Drehgelenk (521') mit einem Ende einer ein Führungselement aufweisenden Druckfeder (522) in Verbindung steht und das andere Ende der Feder (522) über ein vor deres Drehgelenk (522') mit dem Arbeitswagen (3) verbunden ist, daß die Rolle (541) am mittleren Drehgelenk (521') befestigt ist, und sich bei aufgerichteter Schiebeklaue (50) oberhalb einer Verbindungslinie befindet, die die Drehachsen des hinteren Drehgelenks (511') und des vorderen Drehgelenks (522') verbindet, während sie sich unterhalb der Verbindungslinie befindet, wenn die Schiebeklaue (50) unten liegt, und daß ein Klauen starter relativ zur Schiene (2) befestigt ist, dessen Höhe so bemessen ist, daß die Mitte der Rolle (541) über die Verbindungslinie anhebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Schiebeklaue (5, 50) am Arbeitswagen (3) eine Stopp-Klauen-Einrichtung (6)
angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Teil (62) einer Stoppklaue (60) der Stopp-Klauen-Einrichtung (6) drehbar am Ar
beitswagen (3) befestigt ist, die Länge des oberen Teils (63) der Stoppklaue (60) so
gewählt ist, daß ihr oberes Ende im aufgerichteten Zustand der Stoppklaue (60) höher als
die Basis eines am Fahrzeug befestigten Elementes ist, ein Keilblock (65) rückwärts und
vorwärts auf einem Führungselement (64) gleitverschieblich bewegbar ist, das sich längs
des Arbeitswagens (3) erstreckt, ein Hebel (66) sich vom Keilblock (65) nach rückwärts
erstreckt und mit einem weiteren Arbeitswagen hinter dem Arbeitswagen (3), an dem die
Stopp-Klauen-Einrichtung (6) angebracht ist, in Verbindung steht, zwischen dem Arbeits
wagen (3) mit der Stoppklaue und dem nächsten durch den Hebel (66) verbundenen
Arbeitswagen wenigstens ein Loch für einen Verbindungsbolzen vorgesehen ist, das so
geformt ist, daß sich in ihm ein Bolzen in Längsrichtung des Hebels (66) bewegen kann;
und daß der durch den Hebel (66) angetriebene Keilblock (65) rückwärts und vorwärts
längs des Führungselementes (64) bewegbar ist, so daß er mit dem unteren Teil (61) der
Stoppklaue (60) in Berührung kommen oder sich von diesem lösen kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoppklaue (60) L-förmig ausgebildet ist, wobei der untere Teil (61) kürzer und schwerer
als der obere Teil (63) ist, und daß der Keilblock (65) beim Vorwärtsbewegen den unteren
Teil (61) der Stoppklaue (60) wegstößt und so die Stoppklaue (60) zu einer Drehbewegung
veranlaßt, bei der sich ihr oberer Teil (63) anhebt und der Keilblock (65) mit dem unteren
Teil (61) der Stoppklaue (60) in Verbindung kommt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Vorderseite des ersten Arbeitswagens (3) ein Paar Stützrollen
(8) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Antriebselemente (9) im Raum unterhalb der Schiene
(2) angeordnet sind und der Abstand zwischen diesen kleiner als die Gesamtlänge der
angetriebenen Teile der Reihe von Arbeitswagen (3) ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schienenpaar (2) und die Antriebselemente (9) zwischen einem
ansteigenden Hauptschienenpaar (1) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehr als zwei Schiebeklauen (5, 50) vorgesehen sind, deren Abstand
größer oder gleich der Länge eines Fahrzeuges ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CN 91219254 CN2100338U (zh) | 1991-07-30 | 1991-07-30 | 销齿操车机 |
CN 92100924 CN1022616C (zh) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | 轨道车辆的操车装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4224553A1 DE4224553A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4224553C2 true DE4224553C2 (de) | 1998-11-26 |
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DE19924224553 Expired - Fee Related DE4224553C2 (de) | 1991-07-30 | 1992-07-24 | Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4224553C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19855965C1 (de) * | 1998-12-04 | 2000-08-03 | Rawie A Gmbh & Co | Anlage zur Positionierung eines Zuges relativ zu einer stationären Marke |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106986186B (zh) * | 2017-05-18 | 2024-01-30 | 辽宁北方玻璃机械有限公司 | 玻璃板块自动传输线 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE725541C (de) * | 1940-08-17 | 1942-09-24 | Hemscheidt Maschf Hermann | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen |
DE1530300B2 (de) * | 1965-08-07 | 1974-11-21 | Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine | Rangieranlage |
-
1992
- 1992-07-24 DE DE19924224553 patent/DE4224553C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B61J 3/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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