DE4224436C2 - Doppelseitige Ringspinnmaschine mit Spulenwechselvorrichtung - Google Patents
Doppelseitige Ringspinnmaschine mit SpulenwechselvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Ringspinnmaschine mit
einer Spulenwechselvorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln
voller Spulen gegen leere Hülsen auf beiden Seiten der Maschine,
mit Greiferbalken zum Erfassen der vollen Spulen und der leeren
Hülsen auf den beiden Seiten der Maschine, die durch je ein
Schub/Zugorgan über Scherenhebelanordnungen auf und ab bewegbar
sind.
Um diese Greiferbalken in der für das Auswechseln erforderlichen
Weise auf und ab und ein und aus bewegen zu können, ist jeder an
mehreren Scherenhebelanordnungen gehalten, die um eine im unteren
Bereich der Spinnmaschine angeordnete Welle schwenkbar oder in
einem ausfahrbaren Schlitten gelagert sind. Der Antrieb zum Auf- und
Ab-Bewegen der Greiferbalken wird durch die Längsverschiebung
der Welle (EP 0 445 374 A1) oder einer im Schlitten gelagerten Zug
stange (DE-OS 20 45 263) oder durch Zugglieder (DE-OS 17 85 217) auf
die Scherenhebelanordnungen übertragen. Für den Antrieb dieser
Schub/Zugorgane sind Elektromotoren und Spindeltriebe
(EP 0 445 374 A1, Fig. 4) oder fluidische Arbeitselemente
(DE-OS 20 45 263) bekannt.
Auch wenn - was die Regel ist - auf beiden Seiten einer zweisei
tigen Spinnmaschine das Auswechseln voller Spulen gegen leere
Hülsen gleichzeitig erfolgt und die Greiferbalken auf den beiden
Seiten der Maschine gleichlaufend bewegt werden, ist für jeden
der beiden Greiferbalken ein eigenes, die Schub- oder Zugbewegung
erzeugendes Element (Spindelbetrieb, Kolben/Zylindereinheit)
(DE-OS 21 58 657). Die Ringspinnmaschinen der Anmelderin werden be
reits mit Antrieb beider Spindeltriebe durch einen gemeinsamen
Elektromotor geliefert, haben aber auch noch für jede Maschinen
seite je ein eigenes, die Schub- oder Zugbewegung erzeugendes
Element in Form einer Gewindespindel mit Mutter.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 24 16 725), das Aus- und Ein-
Schwenken der Greiferbalken beider Maschinenseiten durch nur eine
gemeinsame Kolben/Zylindereinheit zu bewirken. Bei den zum Aus- und
Ein-Schwenken benötigten geringen Kräften ist dies ohne
weiteres möglich. Für das Auf- und Ab-Bewegen der Greiferbalken
beider Maschinenseiten erschien dies bisher nicht möglich, da zum
einen insbesondere die zum Herstellen bzw. Lösen des kraft
schlüssigen Hülsensitzes auf den Spindeln erforderlichen Kräfte
sehr erheblich sein können uns da zum anderen die aufzubringenden
Kräfte auf den beiden Seiten nie ganz gleich und sogar bspw. bei
nur teilweiser Belegung einer Maschinenseite sehr unterschiedlich
sein können.
Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, den Aufbau einer
solchen doppelseitigen Ringspinnmaschine und der dazugehörigen
Spulenwechselvorrichtung weiter zu vereinfachen, ohne
die mechanische Zuverlässigkeit des Systems zu
beeinträchtigen.
Um die bekannte Bauweise zu vereinfachen und zu verbilligen,
schlägt die Erfindung zunächst vor, für die die Auf- und Ab-Be
wegung der Greiferbalken bewirkenden Schub/Zugorgane (Zugstangen
bzw. Wellen) beider Seiten der Maschine nur ein, den Schub oder
Zug erzeugendes Element vorzusehen.
Da die auf den beiden Seiten der Maschine aufzubringenden Kräfte
und Momente - wie erwähnt - sehr unterschiedlich sein können und
unter Umständen an unterschiedlichen Punkten angreifen, können an
diesem Schub/Zugelement Querkräfte auftreten, die sowohl bei
Spindeltrieben als auch bei Kolbenstangen nicht zulässig wären.
Um dies zu vermeiden, schlägt die Erfindung daher weiter vor,
entweder die Schub/Zugorgane beider Seiten der Maschine mit
Geradführungen zu versehen und in Schub-/Zugrichtung starr mit
einander zu verbinden oder einen geradegeführten Schlitten vor
zusehen, an dem sowohl die Schub/Zugorgane beider Seiten der Ma
schine als auch das den Schub oder Zug erzeugenden Element
angelenkt sind. Auf diese Weise werden Querkräfte, die durch un
terschiedliche Schub/Zugkräfte in den Schub/Zugorganen der beiden
Maschinenseiten auftreten, sicher aufgenommen und weder an die
Schub-/Zugorgane noch an das den Schub oder Zug erzeugende Ele
ment übertragen.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 21 58 657), den Antrieb der Scherenhe
belanordnungen über drehbare Wellen zu bewirken, auf denen für
jede Scherenhebelanordnung ein Gewinde vorgesehen ist. Da diese
Wellen nur eine Drehbewegung und keine Längsverschiebung erfah
ren, können bei unterschiedlichen erforderlichen Antriebskräften
keine störenden Momente auftreten. Die beiden Wellen könnten
bspw. mittels eines Kettentriebes oder mittels eines Zahnriemen
triebes miteinander verbunden und von einem gemeinsamen Motor
angetrieben werden. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß sie
infolge der vielen Gewinde sehr teuer ist und die Antriebslei
stung infolge der hohen Reibungsverluste in den vielen Gewinden
sehr hoch sein muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das
Schub/Zugelement annähernd in der Längsmitte der Maschine anzu
ordnen. Damit wird der Vorteil erzielt, daß die maximalen
Schub/Zug-Kräfte in den Schub/Zugorganen und die in das Maschi
nengestell eingeleiteten Gegenkräfte gegenüber einer Anordnung
des Schub/Zugelementes am Ende der Maschine annähernd halbiert
werden.
In den Zeichnungen sind die beiden Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine einzelne Scherenhebelanordnung in einer
ausschnittweise dargestellten Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung in weitgehend
schematisierter Draufsicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in
Darstellung wie in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Teils einer Ringspinnmaschine
dargestellt, soweit dies für das Verständnis der vorliegenden
Anmeldung erforderlich erscheint. In einer Spindelbank 1 sind
Spindeln gelagert, die fertiggestellte Kopse 2 tragen. Auf einer
Transportvorrichtung 3 stehen leere Hülsen 4 zum Aufstecken auf
die Spindel bereit. An einem Greiferbalken 5 sind Greifer 6 zum
Erfassen der Kopse 2 und der Hülsen 4 angeordnet. Am Greiferbal
ken 5 ist der lange Hebel 7 einer Scherenhebelanordnung 8 ange
lenkt, der an seinem anderen Ende in einem Lager 9 gelagert ist.
Das Lager 9 ist auf einer Schub/Zugstange 10 befestigt, die in
ortsfesten, am Maschinengestell befestigten Gleitführungen 11
verschiebbar und schwenkbar ist. Zwischen den Gleitführungen 11
ist ein weiteres Lager 12 auf der Schub/Zugstange 10 geführt, an
dem der kurze Hebel 13 der Scherenhebelanordnung 8 angelenkt ist.
An seinem andern Ende ist der kurze Hebel 13 in der Mitte des
langen Hebels 7 angelenkt. Die Anlenkachsen des langen Hebels 7
am Greiferbalken 5 und des kurzen Hebels 13 am Lager 12 liegen in
einer senkrechten Ebene.
Die Scherenhebelanordnung 8 ist in einer Zwischenstellung ge
zeichnet. Durch Drehen der Schub/Zugstange 10 kann die Scheren
hebelanordnung 8 und mit ihr der Greiferbalken 5 quer zur Längs
richtung der Ringspinnmaschine ein und aus geschwenkt werden.
Durch Längsverschieben der Schub/Zugstange 10 kann die Scheren
hebelanordnung 8 bewegt und dadurch der Greiferbalken in einer
zur Längsrichtung der Ringspinnmaschine senkrechten Richtung auf
und ab bewegt werden.
Der Ablauf des Auswechselns voller Kopse gegen leere Hülsen ist
bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Führung beider Schub/Zugorgane 10 in den Gleit
führungen 11 und in weiteren, ähnlichen Gleitführungen 14. Diese
Gleitführungen sind an Quertraversen 15 des Maschinengestells 16
angeordnet, die bspw. als Zwischenständer ausgeführt sein können.
In weiteren Gleitführungen 17 ist ein Schlitten 18 verschiebbar,
an dessen Armen 19 bei 20 die Schub/Zugorgane 10 angelenkt sind.
Ferner ist an dem Schlitten 18 bei 21 das hier als Spindeltrieb
dargestellte Schub/Zugelement 22 angelenkt, das von einem Motor
23 über ein Vorgelege 24 angetrieben ist. Die Gewindehülse des
Spindeltriebs 22 ist an einer der Traversen 15 in einem Drehlager
25 gelagert und axial nicht verschiebbar gehalten. Die durch
Kreise 20, 21 gekennzeichneten Anlenkpunkte sind in soweit ge
lenkig ausgeführt, daß über sie keine zu Verklemmungen führenden
Querkräfte übertragen werden können.
Zum Auf- und Abbewegen des Greiferbalkens 5 wird mittels des Mo
tors 23 die Gewindehülse des Spindeltriebs 22 gedreht und über
deren Gewindespindel der Schlitten 18 verschoben, über dessen
Arme 19 werden dabei die Schub/Zugorgane 10 beider Maschinen
seiten mitgenommen und gleichlaufend bewegt. Durch unterschied
liche Belastung der Schub/Zugorgane 10 der beiden Maschinenseiten
auftretende Querkräfte werden dabei durch die Führungen 17 des
Schlittens 18 aufgenommen, so daß sie sich weder auf die
Schub/Zugorganen 10 noch auf den Spindeltrieb 22 des
Schub/Zugelementes auswirken können.
An der rechten Traverse 15 der Fig. 1 sind zwischen den geteilten
Gleitführungen 11 die Lager 12 erkennbar, an denen die unteren
Enden der kurzen Hebel 13 angelenkt sind und die auf der
Schub/Zugstange 10 befestigten Lager 9, an denen die unteren En
den der langen Hebel 7 der Scherenhebelanordnung 8 angelenkt
sind.
In der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Schub/Zugorgane 10 der
beiden Maschinenseiten durch Querstreben 26 in der Ebene der an
ihnen auftretenden Schub/Zugkräfte verwindungssteif miteinander
verbunden. Vorteilhafterweise am Kreuzungspunkt der Querstreben
26 ist auch das Schub/Zugelement 22 an den Schub/Zugorgan-Verbund
angelenkt. Die Gleitführungen 14 der Schub/Zugorgane 10 und auch
die Schub/Zugorgane selbst können in einem Bereich, der sich von
den Querverstrebungen 26 bis über die nächsten Gleitführungen 14
erstreckt, verstärkt ausgeführt sein, um die in diesem Bereich
eventuell auftretenden Querkräfte sicher aufnehmen und an das
Maschinengestell 16 ableiten zu können.
Die vom Schub/Zugelement 22 auf die Schub/Zugstangen 10 ausgeübte
Schub- oder Zugkraft bewirkt an den Gleitführungen 11 entlang der
Maschine Gegenkräfte, die durch das Maschinengestell 16 an den
Anlenkpunkt des Schub/Zugelementes 22 zurückgeleitet werden müs
sen. Wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen das Schub/Zugelement
22 etwa in der Längsmitte der Maschine angeordnet wird, summieren
sich diese durch das Maschinengestell 16 übertragenen Kräfte nur
jeweils über die halbe Länge der Maschine zu annähernd der Hälfte
der Gesamtkraft auf. Dadurch wird das Maschinengestell wesentlich
entlastet und unterliegt geringerer Verformung oder kann leichter
und damit kostengünstiger ausgeführt werden.
Claims (3)
1. Doppelseitige Ringspinnmaschine mit einer Spulenwechselvorrich
tung zum gleichzeitigen Auswechseln voller Spulen gegen leere
Hülsen auf beiden Seiten der Maschine, mit Greiferbalken zum Er
fassen der vollen Spulen und leeren Hülsen auf beiden Seiten der
Maschine, die durch je ein Schub/Zugorgan über Scherenhebel
anordnungen auf und ab bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für die die Auf- und Abbewegung der Greiferbalken bewirkenden Schub/Zugorgane beider Seiten der Maschine nur ein, den Schub oder Zug erzeugendes Element (22) vorgesehen ist, und
daß ein geradegeführter Schlitten (18) vorgesehen ist, an dem sowohl die Schub/Zugorgane (10) beider Seiten der Maschine als auch das den Schub oder Zug erzeugende Element (22) ange lenkt sind.
daß für die die Auf- und Abbewegung der Greiferbalken bewirkenden Schub/Zugorgane beider Seiten der Maschine nur ein, den Schub oder Zug erzeugendes Element (22) vorgesehen ist, und
daß ein geradegeführter Schlitten (18) vorgesehen ist, an dem sowohl die Schub/Zugorgane (10) beider Seiten der Maschine als auch das den Schub oder Zug erzeugende Element (22) ange lenkt sind.
2. Doppelseitige Ringspinnmaschine mit einer Spulenwechselvorrich
tung zum gleichzeitigen Auswechseln voller Spulen gegen leere
Hülsen auf beiden Seiten der Maschine, mit Greiferbalken zum Er
fassen der vollen Spulen und leeren Hülsen auf beiden Seiten der
Maschine, die durch je ein Schub/Zugorgan über Scherenhebel
anordnungen auf und ab bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für die die Auf- und Abbewegung der Greiferbalken bewirkenden Schub/Zugorgane beider Seiten der Maschine nur ein, den Schub oder Zug erzeugendes Element (22) vorgesehen ist, und
daß die Schub/Zugorgane (10) beider Seiten der Maschine Gerad führungen (14) aufweisen und in Schub-/Zugrichtung starr miteinander verbunden sind.
daß für die die Auf- und Abbewegung der Greiferbalken bewirkenden Schub/Zugorgane beider Seiten der Maschine nur ein, den Schub oder Zug erzeugendes Element (22) vorgesehen ist, und
daß die Schub/Zugorgane (10) beider Seiten der Maschine Gerad führungen (14) aufweisen und in Schub-/Zugrichtung starr miteinander verbunden sind.
3. Doppelseitige Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das den Schub oder Zug erzeugende Element (22)
annähernd in der Längsmitte der Maschine angeordnet ist.
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