CH689396A5 - Vorspinnmaschine. - Google Patents

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CH689396A5
CH689396A5 CH00096/95A CH9695A CH689396A5 CH 689396 A5 CH689396 A5 CH 689396A5 CH 00096/95 A CH00096/95 A CH 00096/95A CH 9695 A CH9695 A CH 9695A CH 689396 A5 CH689396 A5 CH 689396A5
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CH
Switzerland
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wings
rail sections
machine according
roving
axes
Prior art date
Application number
CH00096/95A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Mack
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/182Overhead conveying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit an einer Flügelbank in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Bei einer bekannten Vorspinnmaschine dieser Art (DE 3 936 518 A1) sind die Hängewagenzüge im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Flügelbank hinter dieser angeordnet. Zum Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen muss die Spulenbank aus ihrer Arbeitsstellung unter der Flügelbank hindurch bis in den Bereich unter einer Transporteinrichtung verschoben werden. Hieraus resultiert eine zwangsläufige weitgehende bauliche Umgestaltung der Vorspinnmaschine. Weiterhin ist die Verschiebbarkeit der schweren und durch eine Antriebsvorrichtung mit dem Maschinenrahmen verbundene Spulenbank über die erforderliche Distanz konstruktiv und baulich sehr aufwendig. Im Verschiebebereich kann darüber hinaus keine Stütze für die Flügelbank vorhanden sein, um Raum für die Verschiebung der Spulenbank zur Verfügung zu haben.

   Damit ragt die ohnehin herausragende Flügelbank mindestens doppelt so weit wie üblich vor und ist nachteiligerweise sehr stark Schwingungen und Vibrationen ausgesetzt. 



  Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum automatischen Abziehen der vollen und Aufstecken der leeren Hülsen auf eine Vorspinnmaschine (EP 0 031 844), bei welcher die Flügel seitlich weggeklappt werden, um einer von oben sich absenkenden Vorrichtung mit einem mit Hängehaltern bestückten Band den Zugang zu den vollen Spulen zu ermöglichen. 



  Hieraus ergibt sich ebenfalls ein hoher baulicher Aufwand. 



  Weiterer Stand der Technik betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme voller Spulen von Spindelbänken (DE 2 751 264). Hier weisen Flügel von Vorspinnmaschinen an der Unterseite ihres Kopfes federnde Halteklammern auf, welche mit Nuten am oberen Ende der Vorgarnhülsen in Eintritt treten können und die vollen Spulen von den Spulenspindeln abziehen, wenn die Spulenbank nach Erfassen der Hülsen abgesenkt wird. Die so erfassten vollen Spulen müssen jedoch von Hand entnommen werden. Ein Aufstecken leerer Hülsen ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen. Darüber hinaus ist der Einsatz von Spezialhülsen mit Nut am oberen Ende erforderlich. 



  Zum Stand der Technik zählt ausserdem eine Konstruktion (EP 0 023 193), bei welcher an der Unterseite der Flügelbank einer Vorspinnmaschine in die Flügel einschwenkbare, die vollen Spulen an Flanschen am oberen Ende der Spulenhülse erfassende Greifer vorgesehen sind. Diese Greifer schwenken die vollen Spulen aus den Flügeln heraus und legen sie zur Abnahme vor. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die Spulen dann jedoch von Hand entnommen und weiter gehandhabt werden. 



  Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen an einer Vorspinnmaschine zu schaffen, bei welcher Führungsmittel für den Hängewagenzug eingesetzt werden, die bei geringem konstruktiven Aufwand den Aufbau der Flyer-Flügel unbeeinflusst lassen. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Führungsmittel derart angeordnet sind, dass sie in dem Raum, der von den Armen der quer zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine gestellten Flügel einer Flügelreihe umschlossen ist, eine durchgehende Führungsbahn bilden, an der ein Hängewagenzug einfahrbar ist und dass die aus Schienenabschnitten bestehenden Führungsmittel beweglich an einem ortsfesten Maschinenteil angeordnet sind. 



  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Führungsbahn geschaffen wird, die sich nicht der Flyerflügel bedient, die also keine besonderen Flügel mit Schienenabschnitten erfordert und die auch die Masse der mit hohen Drehzahlen umlaufenden Flyerflügel nicht erhöht. Es entsteht eine Schienenbahn, welche geringe Unterbrechungen und Spaltöffnungen aufweist und hierdurch eine hohe Funktionssicherheit beim Durchfahren des Flyerflügels mit einem Hängewagenzug gewährleistet. Damit ergibt sich vorteilhafterweise eine Verkürzung der Doff-Zeit. 



  Es liegt eine Konstruktion vor, bei welcher beispielsweise ein Schienenabschnitt vor dem ersten Flyerflügel, jeweils zwischen den Flyerflügeln und nach dem letzten Flyerflügel für beide Flügelreihen beweglich angeordnet ist. Die Schienenprofile der Abschnitte sind so gestaltet, dass sie in den Bereich der Flyerflügel eingedreht, eingeschwenkt oder eingeschoben werden können und dies möglichst nahe im Verbindungsbereich der Flyerflügelarme. Es kann beispielsweise ein offenes Schienenprofil für Tragrollen als Aussenläufer oder ein geschlossenes Schienenprofil für Tragrollen als Innenläufer verwendet werden. 



  Die Profile der Schienabschnitte können in Draufsicht betrachtet optimalerweise beispielweise parallelogrammförmig ausgebildet sein. Beim Aneinanderlegen der Schienenabschnitte wird damit eine nur mit kleinsten Spalten versehene, nahezu durchgehende Schienenbahn als Führungsmittel für einen Trolleyzug erzeugt. Die schräg liegenden Schienenstösse können durch die Tragrollen der Hängewagenzüge nahezu stossfrei überfahren werden. Unterstützt wird dies zusätzlich durch entsprechende Höhenführungselemente (Zentrierungen), welche beispielsweise an den Enden der Schienenabschnitte befestigt sind. 



  In Grundstellung können die Schienenabschnitte optimalerweise so stehen, dass der Flyerflügel sie mit seiner Drehbewegung gerade nicht mehr berührt und der Drehwinkel zum Erreichen der Endstellung, d.h. eingedrehte Stellung der Profile, möglichst klein ist. 



  Bei kleinen Flyerteilungen besteht auch die Möglichkeit, dass in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils die Spitze der Schienenabschnitte angefast wird. Hieraus resultiert, dass nur noch eine Laufrolle bei Hängewagenzugfahrwerken mit einem Laufrollenpaar beim Überfahren dieser Stelle trägt. Alternativ können auch die Enden der Schienabschnitte z.B. abgerundet sein. 



  Statt der Drehbewegung um eine senkrechte oder waagerechte Achse besteht auch die Möglichkeit, die Schienenabschnitte linear oder entlang einer gekrümmten Linie in Position zu schieben. Dabei ist es häufig vorteilhaft, die Drehstellung der Flyerflügel zu verändern, um sie aus dem Bewegungsbereich der Schienenabschnitte zu bringen. Sobald die Schienenabschnitte in Position sind, werden die Flyerflügel wieder in Doff-Stellung bewegt, d.h. in Querstellung gebracht, in der sie einem einfahrenden Hängewagenzug den grössten lichten Raum bieten. 



  Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorspinnmaschine mit teilweise weggebrochenen Flügelarmen; 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Führungsbahn in geschlossener Form mit teilweise weggeschnittenen Flyer-Flügeln; 
   Fig. 3 die gleiche Ansicht nach Fig. 2 mit veränderter Position der Flyer-Flügel; 
   Fig. 4a eine gemeinsame Antriebsvorrichtung der Schienenabschnitte, bei deren Offenstellung; 
   Fig. 4b die Konstruktion nach Fig. 4a mit geschlossener Führungsbahn 
   Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung mit verschiebbaren Schienenabschnitten; 
   Fig. 6 a, b eine Ausführungsmöglichkeit der Höhenzentrierung zweier Schienenabschnitte in Vorderansicht; 
   Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei Schienenabschnittsenden;

   
   Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Höhenzentrierung; 
   Fig. 9 eine Draufsicht analog Fig. 7. 
   Fig. 10 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 in zwei verschiedenen Lagen; 
   Fig. 11 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht, in zwei verschiedenen Lagen; 
   Fig 12 a, b eine andere Ausführungsform in zwei verschiedenen Lagen; 
   Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 12; 
   Fig. 14 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht in Offenstellung; 
   Fig. 15 a-d eine andere Ausführungsform in Draufsicht in verschiedenen Lagen. 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Vorspinnmaschine 1 ist an sich bekannter Bauart; sie weist Streckwerke auf, welche verstreckte Vorgarnlunten in Einlaufrohre der in einer Flügelbank 2 gelagerten Flügel 3 liefert. Die durch die Drehung der Flügel 3 gebildeten Vorgarne durchlaufen jeweils einen Arm der Flügel und werden über Pressfinger auf Spulenhülsen geleitet, auf welchen sie aufgewunden werden. 



  In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase sind die Vorgarnspulen 4 fertiggestellt, die Spulenbank 22 befindet sich in ihrer tiefsten Stellung und die Flügel 3 stehen quer zur Längsachse der Vorspinnmaschine 1. 



  Von der rechten Seite wird ein Hängewagenzug 7 in die erste Flügelreihe eingeschoben. An diesem Hängewagenzug 7 befinden sich Hängehalter 8, welche wechselweise leer bzw. mit leeren Vorgarnhülsen 5 bestückt sind. 



  Das Bewegen des Hängewagenzuges 7 erfolgt mittels motorgetriebener Reibradpaare. Er läuft über Führungsmittel 6, die derart angeordnet sind, dass sie in dem von den Armen 9 bzw. 10 (Fig. 2) der Flügel 3 umschlossenen Raum einer Reihe der quer zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine 1 gestellten Flügel 3 eine durchgehende Führungsbahn 11 bilden, an welcher der Hängewagenzug 7 einfahrbar ist. Sie bestehen aus einzelnen Schienenabschnitten 12, welche beweglich am Maschinengestell 13 und/oder der Flügelbank 2 angeordnet sind. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Schienenabschnitte 12 der Führungsbahn 11 jeweils um eine senkrechte Achse 14 drehbar an der Flügelbank 2 befestigt. Hierbei stehen die senkrechten Achsen 14 jeweils in derselben senkrechten, parallel zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine 1 verlaufenden, die Drehachsen 15  der Flügel 3 enthaltenden Ebene E. Die Konstruktion ist so beschaffen, dass die senkrechten Achsen 14 jeweils auf der Mittelhalbierenden h zwischen zwei Drehachsen 15 der Flügel 3 stehen. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Stirnflächen 16 der aneinandergrenzenden Schienenabschnitte 12 abgerundet ausgebildet. Wie ersichtlich, stehen die Flügelarme 8, 9 der Flügel 3 im rechten Winkel zur Ebene E, d.h. sie befinden sich in Doffstellung. Nach Bilden der durchgehenden Führungsbahn 11 liegen die Stirnflächen 16 von aneinandergrenzenden Schienenabschnitten 12 jeweils im Bereich der Drehachsen 15 der Flügel 3. Die Konstruktion kann so beschaffen sein, dass die Schienenabschnitte 12 jeweils gemeinsam um 90 DEG  um ihre senkrechten Achsen 14 drehbar sind. Hierzu sind die Schienenabschnitte mit einem gemeinsamen, nicht dargestellten, mechanischen Antrieb verbunden. 



  Die Schnittebene der Fig. 2 und 3 liegt jeweils auf der Oberseite des Hängewagenzuges 7. Infolge des gestrichelt angedeuteten Drehkreises der Schienenabschnitte 12 muss die Führungsbahn 11 so tief gedrückt werden, dass die Schwenkbereiche nicht mit den Flügelarmen kollidieren. Da die oberen, zur Drehachse 15 der Flügel strebenden Bereiche der Flügel 5 schräg verlaufen, kann die Führungsbahn 11 wesentlich höher gelegt werden, wenn die Flügel beim Einschwenken wie in Fig. 3 und 10 dargestellt aus der Querstellung herausgeschwenkt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kollidiert der Drehkreis der Schienenabschnitte 12 nicht mit den Flügelarmen, obwohl die Schnittebene deutlich höher liegt, wie aus der dem geringeren Abstand der Schnittflächen der Flügel hervorgeht. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 liegen die Arme 9, 10 der Flyerflügel 3 in einer Ebene E min  welche geneigt zur die Drehachsen 15 der Flügel 3 enthaltenden Ebene E steht. 



  Beispielsweise beträgt bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Neigung der jeweiligen Ebene E min  zur Ebene E, d.h. der Winkel  alpha  ca. 60 DEG . Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Raum geschaffen, in welchen die einzelnen Schienenabschnitte 12 der Führungsbahn 11 besser einschwenkbar sind. Die Flügel 3 müssen so geschwenkt sein, dass der Abstand A zwischen zwei diagonal bezüglich der Führungsbahn 11 gegenüberliegenden Flügelarmen 9 bzw. 10 im Schwenkbereich der Schienenabschnitte 12 mindestens geringfügig grösser ist als die Länge L der Schienenabschnitte. 



  Das Verschieben der Flügel kann von Hand mittels der geläufigen Kipp-Schaltung erfolgen. Moderne Flyer weisen jedoch einen gesondert steuerbaren Antrieb für die Flügel auf, mittels dessen diese beliebig in beiden Drehrichtungen antreibbar sind. In diesem Falle kann das Anfahren der betreffenden Winkelstellung selbsttätig durch die Maschinensteuerung erfolgen. 



  In Fig. 4a und Fig. 4b ist eine Ausführungsmöglichkeit einer gemeinsamen mechanischen Antriebsvorrichtung 17 für die Schienenabschnitte 12 dargestellt, welche jeweils Stirnflächen 161 aufweisen, die korrespondierend abgeschrägt ausgebildet sind. Wie ersichtlich, findet eine Antriebsstange 18 Anwendung, an welcher über Gelenke 19 Schwenkhebel 20 befestigt sind, die jeweils mit der senkrechten Achse 14 der Schienenabschnitte 12 in Verbindung stehen. Fig. 4a zeigt die Schienenabschnitte 12 in Offenstellung. 



  Wird nun die Antriebsstange 18 in Pfeilrichtung bewegt, so schwenken die einzelnen Schienenabschnitte 12 aus der Offenstellung in die in Fig. 4b dargestellte Schliessstellung. Damit wird die Führungsbahn 11 gebildet, auf welcher der in Fig. 1 schematisch dargestellte Hängewagenzug 7 einfahren kann. Infolge der korrespondierenden Schräge der Stirnflächen 16 ergibt sich eine geschlossene Führungsbahn 11 mit Stossstellen, die infolge ihres in Bezug auf die Richtung, in der sie befahren werden, schrägen Verlaufes nahezu stossfrei überfahren werden können. 



  Gemäss Fig. 5 können die Schienenabschnitte 12 auch parallel und gemeinsam verschiebbar sein und nach Ablauf ihrer Verschiebebewegung wiederum eine geschlossene Führungsbahn 11 bilden. 



  Auch hierbei sind die Stirnflächen 16 min  aneinandergrenzender Schienenabschnitte 12 korrespondierend abgeschrägt ausgebildet. 



  Die Länge L der Schienenabschnitte 12 muss hierbei jeweils kleiner sein als der Abstand A min  zwischen zwei benachbarten Flügeln 3. Damit die von den beiden Seiten zum Bilden einer geschlossenen Schienenbahn 11 in die Ebene E bewegten Schienenabschnitte 12 an den Armen der Flügel 5 vorbeikommen, können die Flügel wie dargestellt um einen Winkel  alpha  aus dieser Ebene herausgedreht sein. Wenn die Flügel senkrecht zur Ebene E stünden, müssten die Schienenabschnitte 12 schräg, beispielsweise in Richtung des Winkels a in die Ebene E eingefahren werden. 



  Die Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten einer Höhenzentrierung zweier benachbarter Schienenabschnitte 12 bzw. 12 min . Hierbei weist gemäss Fig. 6a ein Ende eines Schienenabschnittes oberseitig eine gegebenenfalls federnde Zunge 25 mit einer Einlaufkontur 25 min  auf. Nach  Fig. 6b ist auf der Oberseite des angrenzenden Schienenabschnittes 12 min  ein Riegel 26 befestigt. Die federnde Zunge 25 des Schienenabschnitts 12 und der Riegel 26 des Schienenabschnitts 12 min  wirken gemäss Fig. 7 beim Bilden der Führungsbahn 11 zusammen und stellen sicher, dass am Stoss der aneinandergrenzenden Schienenabschnitte 12 bzw. 12 min  usw. keine Höhenstufe vorhanden ist, die den Lauf der Tragrollen der Hängewagenzüge in der Führungsbahn 11 hemmen könnte. 



  Nach Fig. 8 und 9 besteht auch die Möglichkeit, dass ein Ende des Schienenabschnitts 12 ein Zentrierteil 27 aufweist, das an einer Seitenfläche des Schienenabschnitts 12 angeordnet ist und einen keilförmig zulaufenden Lagerbereich aufweist. Der andere Schienenabschnitt 12 min  weist seitlich einen Stab 28 auf, welcher sich in die entsprechende Aussparung des Zentrierteils 27 nach Fig. 8  und 9 einlagert. Auch hierdurch wird eine geschlossene, gegeneinander verriegelte Führungsbahn gebildet, wobei ausserdem durch die korrespondierenden Schrägen 16 min  der Schienenabschnitte 12 und 12 min  ein guter Übergang zwischen den einzelnen Schienabschnitten der Führungsbahn 11 hergestellt wird. 



  Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform in Seitenansicht analog der Fig. 2 und 3. Wie erkennbar, sind die Flügel 3 an der Flügelbank 2 gelagert, wobei in der linken Position die Schienenabschnitte 12 ausgeschwenkt und in der rechten Position eingeschwenkt sind. In der Flügelbank 2 ist eine Zahnstange 31 gelagert, welche über Ritzel 30 die Schienenabschnitte 12 aus der linken in die rechte Position und umgekehrt verdreht. 



  Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung: Hier sind im Bereich der Flügelbank 2 zwei Wellenpaare 32 angeordnet, an welchen über Schwenkarme 33 die einzelnen Schienenabschnitte 12 befestigt sind. In der linken Position liegen die Schienenabschnitte 12 in geöffneter Lage vor; in der rechten Position sind die Schienenabschnitte 12 zur Führungsbahn 11 zusammengeschoben, und zwar durch Drehung der Schwenkarme 33 mittels der Wellenpaare 32. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 12a und 12b findet eine Schub- bzw. Zugstange 35 Anwendung, welche mit Kulissen 36 versehen ist, in welchen jeweils ein Mitnahmestift 37 läuft, der an dem Schienenabschnitt 12 befestigt ist. Weiterhin weist jeder Schienenabschnitt 12 zwei Tragbolzen 38 und 39 auf, welche in feststehenden Führungen 40 bzw. 41 gleiten können. 



  Wird nun nach Fig. 12a die Schub- bzw. Schubstange 35 in Pfeilrichtung bewegt, so gelangt die Kulisse 36 in den Bereich der rechten Drehachse des Flügels 3, welche die in Fig. 12b dargestellte Position geschwenkt ist. Gleichzeitig gleitet der Mitnahmestift 37 innerhalb der Kulisse von dem oberen in den unteren Bereich und die Tragbolzen 38 und 39 werden in den Kulissen 40  und 41 in die untere Lage geführt. Damit liegt der Schienenabschnitt 12 in der waagerechten Position und bildet zusammen mit anderen Schienenabschnitten wiederum die Führungsbahn 11. In Fig. 13 ist in Seitenansicht die Ausführungsform nach Fig. 12 dargestellt: Wie erkennbar, befindet sich oberhalb des Flügels 35 die Schub- bzw. Schubstange 35, wobei an der Unterseite der Flügelbank 2 die Kulissen 40 und 41 befestigt sind.

   Die Tragbolzen 38 und 39, welche in diesen Kulissen geführt werden, sind an der Oberseite der betreffenden Schienenabschnitte 12 befestigt. Weiterhin ist an den Schienenabschnitten 12 der Mitnahmestift 37 angeordnet, welcher - wie vorstehend ausgeführt - in der Kulisse 36 gleitet. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind die einzelnen Schienenabschnitte 12 jeweils an Drehachsen 50 befestigt und können entsprechend den dargestellten Pfeilen zur Führungsbahn 11 zusammengefügt werden. Die Drehachsen 50 liegen hierbei ausserhalb des Umfangs, welcher durch Drehung der schematisch dargestellten Flügel 3 umgrenzt wird. Auch hierdurch ist es möglich, zwei parallele Führungsbahnen 11 entsprechend den Flügelreihen der Vorspinnmaschine herzustellen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schienenabschnitte 12 um nicht in der Ebene der Flügelachsen liegende Achsen schwenkbar. Wie ersichtlich, liegen sowohl die Drehachsen 50 als auch die ausgeschwenkten Schienenabschnitte 12 ausserhalb der strichpunktiert angedeuteten Drehkreise der Flügel 3. 



  Die senkrechten Achsen 14 und 50 können, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Unterseite der Flügelbank 2 angeordnet sein. Sie können aber auch, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 gezeigt, in der Flügelbank gelagert sein. Auch die Wellenpaare 32 und die Kulissen 40, 41 können an der Unterseite der Flügelbank angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, alle aufgezählten Einrichtungen - wie nicht näher gezeigt - von einer Konsole des Gestells 13 der Vorspinnmaschine tragen zu lassen, die sich unter die Flügelbank erstreckt. 



  Während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die einzelnen Schienenabschnitte 12 beidseitig der Flügel 3 angeordnet sind, besteht nach Fig. 15 auch die Möglichkeit, dass das Einschieben der einzelnen Schienenabschnitte nur von einer Seite erfolgt und die Schienenabschnitte unabhängig von der Flügelbank am Maschinengestell 60 geführt sind. Die Schienenabschnitte 12, 12 min  entsprechen den in Fig. 5 beschriebenen. Zum Bewegen dieser Schienenabschnitte 12, 12 min  dienen Schubstangen 53 und 53 min , die in Gleitführungen 61 im Gestell 60 der Vorspinnmaschine 1 waagerecht verschiebbar sind.

   Die Schubstangen 53 der Schienenabschnitte 12 und die Schubstangen 53 min der Schienenabschnitte 12 min  sind abwechselnd auf der Oberseite bzw. auf der Unterseite mit einer Verzahnung versehen, d.h. die Schubstangen 53 weisen auf ihrer Unterseite, die Schubstangen 53 min  auf ihrer Oberseite Verzahnungen 54 auf. Parallel unterhalb dieser oberen Ritzelwelle 55 verläuft eine weitere, nicht sichtbare untere Ritzelwelle, auf welcher untere Ritzel 57 befestigt sind. Diese unteren Ritzel 57 kämmen mit der entsprechenden Verzahnung der Schubstangen 53. Hierdurch ist es möglich, die Schienenabschnitte 12 und 12 min  entsprechend dem Ablauf nach Fig. 15b bis d zu bewegen: 



  Zunächst werden nach Fig. 15b die Schienenabschnitte 12 min mit Hilfe der Schubstangen 53 min  in den Bereich der zu bildenden Führungsbahn bewegt, wozu die Flügel 3 die in Draufsicht nach links gedrehte Position einnehmen. Danach werden nach Fig. 15c die Flügel in die andere Position geschwenkt, so dass nunmehr genügend Raum vorliegt, um die Schienenabschnitte 12 mit Hilfe der Schubstange 53 solange zu verschieben, bis sich die Führungsbahn 11 im Zusammenwirken mit den Schienenabschnitten 12 min  ergibt. Danach werden gemäss Fig. 15d die Flügel 3 in die Doff-Position bewegt, wobei in dieser Position durch die geschlossene Führungsbahn 11 der entsprechende Hängewagenzug eingeführt werden kann. 



  In jedem Fall wird durch die spezielle Gestaltung der Führungsmittel 6 und deren Anordnung an der Vorspinnmaschine 1 eine geschlossene Führungsbahn 11 gebildet, in welcher der Hängewagen zug 7 einführbar ist. Die aus den Schienenabschnitten 12 bestehenden Führungsmittel können hierbei entweder drehbar oder schwenkbar am Maschinengestell 13 und/oder der Flügelbank 2 angeordnet sein. Bei diesen erfindungsgemässen Lösungen können handelsübliche, serienmässige Flyerflügel 3 verwendet werden und es entsteht trotzdem eine Führungsbahn, welche beim Durchfahren mit einem Hängewagenzug 7 eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet. 

Claims (16)

1. Vorspinnmaschine mit an einer Flügelbank in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen in Form eines an Führungsmitteln verfahrbaren Hängewagenzuges mit Hängehaltern, in die die Vorgarnspulen und Vorgarnhülsen durch Hubbewegungen einer die Spulen bzw.
Hülsen tragenden Einrichtung der Vorspinnmaschine einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (6) derart angeordnet sind, dass sie in dem Raum, der von den Armen (9, 10) der quer zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine (1) gestellten Flügel (3) einer Flügelreihe umschlossen ist, eine durchgehende Führungsbahn (11) bilden, an der ein Hängewagenzug (7) einfahrbar ist und dass die aus Schienenabschnitten (12, 12 min ) bestehenden Führungsmittel (6) beweglich an einem ortsfesten Maschinenteil (2; 13; 60) angeordnet sind.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (12) schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 bis 4, 10, 14).
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (12) um eine senkrechte Achse (14, 50) schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 bis 4, 10, 14).
4.
Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Achsen (14) in der die Drehachsen der Flügel (3) einer Flügelreihe enthaltenden Ebene (E) stehen (Fig. 2 bis 4, 10).
5. Vorspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Achsen (14) in der Mittelhalbierenden (h) zwischen den Drehachsen (15) zweier benachbarter Flügel (3) einer Flügelreihe stehen (Fig. 2 bis 4).
6. Vorspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (16) von aneinandergrenzenden Schienenabschnitten (12) der durchgehenden Führungsbahn (11) jeweils im Bereich der Drehachsen (15) der Flügel (3) liegen.
7. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (16) aneinandergrenzender Schienenabschnitte (12) abgerundet sind.
8.
Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (12) jeweils gemeinsam um bis zu 90 DEG um die senkrechten Achsen (14, 50) aus dem Rotationsraum der Flügel (3) herausschwenkbar sind (Fig. 2 bis 4, 10, 15).
9. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (3) zum Einführen der Schienenabschnitte (12) soweit aus der Querstellung zur Längsachse der Vorspinnmaschine (1) verschwenkbar sind, dass der lichte Abstand (A) zwischen zwei entgegensetzt liegenden Flügelarmen (9, 10) benachbarter Flügel in der Schwenkebene der Schienenabschnitte grösser ist als die dem gegenseitigen Abstand der Flügel entsprechende Länge (L) der Schienenabschnitte (Fig. 2 bis 4, 10, 12, 13).
10.
Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (12) parallel und quer zu sich selbst in die die Drehachsen (15) der Flügel (3) einer Flügelreihe enthaltende Ebene (E) verlagerbar sind und dass die Länge (L) der Schienenabschnitte jeweils kleiner ist als der Abstand zwischen zwei Flügeln (Fig. 5, 11, 15).
11. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (3) zum Einführen der Schienenabschnitte (12) in eine zur Längsrichtung einer Flügelreihe um einen Winkel von 45 DEG bis 90 DEG gedrehte Ebene (E min ) drehbar sind.
12. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (16 min ) aneinandergrenzender Schienenabschnitte (12) korrespondierend abgeschrägt ausgebildet sind.
13.
Vorspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen den Stirnflächen aneinandergrenzender Schienenabschnitte (12) Höhenzentriermittel (25, 26, 27, 28) angeordnet sind.
14. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte mit einer gemeinsamen, mechanischen Antriebsvorrichtung (17; 30, 31) verbunden sind.
15. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung für das Verlagern der Schienenabschnitte (12) an der Flügelbank (2) angeordnet sind.
16. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung für das Verlagern der Schienenabschnitte (12) am Maschinengestell (13, 60) angeordnet ist.
CH00096/95A 1994-02-28 1995-01-13 Vorspinnmaschine. CH689396A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4406488A DE4406488C1 (de) 1994-02-28 1994-02-28 Vorspinnmaschine

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Publication Number Publication Date
CH689396A5 true CH689396A5 (de) 1999-03-31

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ID=6511404

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