DE4224145A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß

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DE4224145A1
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Bernd Weyerstall
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Brose Schliesssysteme GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei bekannten Schließkloben (DE 27 25 345 C, DE 36 23 311 C) überfaßt das im Hohlraum des Metallträgers eingesetzte Dämpfungselement mit Abschlußformteilen die Stirnkanten des Metallträgers jedenfalls in den Bereichen, in denen der Me­ tallträger sonst mit einem Gegenelement, beispielsweise einer Gabelfalle, in Kontakt kommt. Weil das Dämpfungselement einheitlich aus Gummi oder Kunststoff besteht, verformen sich die am Dämpfungselement ausgebildeten Abschlußformteile unter der Kraftwirkung der Gabelfalle im Betrieb bis hin zu vorzeitiger Zer­ störung. Um dem zu entgegnen ist es bekannt (DE 36 23 311 C), mit einem Dämpfungs­ element zu arbeiten, das eine zusätzliche Aufnahme für ein im Querschnitt pilz­ förmiges, aus verschleißfestem Material, insbesondere aus Metall bestehendes, die Abschlußformteile bildendes Element aufweist. Das zusammengesetzte Aggregat aus Dämpfungselement und pilzförmigem Element realisiert dann im Ergebnis Be­ reiche unterschiedlicher Härte, so daß die Verschleißerscheinungen gemindert sind. Das kommt insbesondere den hohen Beanspruchungen bei motorisch schließen­ den Kraftfahrzeug-Türverschlüssen entgegen.
Aus der Praxis ist es bekannt, die Bereiche unterschiedlicher Härte im Dämpfungs­ element, die aus den zuvor erläuterten, verschleißtechnischen Gründen gewünscht sind, auch in einem einstückigen Dämpfungselement zu realisieren, und zwar da­ durch, daß man unterschiedliche, aber zueinander chemisch passende und sich miteinander in der Spritzgußform innig verbindende Werkstoffe in die Spritz­ gußform einspritzt. Dadurch werden gleichzeitig in der Spritzgußform die Be­ reiche unterschiedlicher Härte ausgebildet. Dieses Verfahren erfordert einer­ seits eine ausgeklügelte Kunststoff-Spritzgußtechnik, ist andererseits pro­ blematisch, weil nur chemisch zueinander passende Werkstoffe verwendet werden können, die in spritzfähigem Zustand miteinander eine innige Verbindung ein­ gehen. Man ist also hinsichtlich der Auswahl der Werkstoffe aus diesem Grunde sehr stark eingeschränkt, so daß die Werkstoffe für die Bereiche unterschied­ licher Härte und Zugfestigkeit nicht in erster Linie nach den betrieblichen Anforderungen ausgewählt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der Praxis bekannte Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens mit einteiligem Dämpfungselement mit Be­ reichen unterschiedlicher Härte und Zugfestigkeit so abzuändern, daß die Werk­ stoffauswahl erheblich erleichtert wird, insbesondere die sich aus dem betrieb­ lichen Einsatz als optimal ergebenden Werkstoffe verwendet werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 beschrieben. Eine zweite Alternative des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2. Die weiteren Ansprüche betreffen vor­ teilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Erfindungsgemäß wird das Herstellungsverfahren - bei einem Dämpfungselement mit Bereichen mit zwei unterschiedlichen Härten und Zugfestigkeiten - in zwei Ver­ fahrensabschnitte aufgeteilt, die spritztechnisch voneinander getrennt sind. Das kann sowohl innerhalb einer einzigen Spritzgußform als auch mit zwei Spritz­ gußformen (Anspruch 2) geschehen. Wesentlich ist, daß zunächst der Bereich der ersten Härte und Zugfestigkeit praktisch "fertig" ausgeformt wird, also ein ent­ sprechend halbfertiges Formteil in der Spritzgußform oder außerhalb der ersten Spritzgußform vorliegt, und danach erst der Bereich mit der zweiten Härte und Zugfestigkeit ausgeformt wird. Damit wird erreicht, daß mit sehr unterschied­ lichen Werkstoffen gearbeitet werden kann, die als einziges verbleibendes Kri­ terium nur noch eine hinreichende Haftung des in der zweiten Stufe ausgeformten Werkstoffes auf der Oberfläche des in der ersten Stufe ausgeformten Werkstoffes erfüllen müssen.
Es hat sich im übrigen gezeigt, daß zwei Härtebereiche für die Herstellung von Schließkloben der in Rede stehenden Art ausreichen, daß also die gleiche Härte und Zugfestigkeit an allen vom Dämpfungselement gebildeten Abschlußformteilen vorliegen kann, während die übrigen Bereiche des Dämpfungselementes dann die entsprechend geringere Härte und Zugfestigkeit aufweisen.
Bevorzugte Werte für die Härte nach Shore gemessen werden im Anspruch 4 ange­ geben, Werkstoffe, die sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben, nach dem im Stand der Technik aus der Praxis bekannten Verfahren aber nicht verarbeitet werden konnten, sind im Anspruch 5 angeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch kurz erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schließkloben in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Dämpfungselement des Schließklobens aus dem Metallträger heraus­ genommen und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Dämpfungselement aus Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Der in Fig. 1 dargestellte Schließkloben 1 ist in dieser typischen Bauform für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß bestimmt, dessen übrige Teile nicht darge­ stellt sind. Der Schließkloben 1 besteht aus einem Metallträger 2 und einem in einen vom Metallträger 2 gebildeten Hohlraum 3 eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement 4. Bei dem Metallträger 2 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen in Ω-Form gebogenen Stahlblechzuschnitt, an dem die üblichen Befestigungsflansche 5 mit Anschrauböffnungen 6 durch Abbiegen aus­ gebildet sind. Am Metallträger 2 und Dämpfungselement 4 erkennt man eine Ein­ griffsöffnung 7 für einen Arm einer nicht dargestellten Gabelfalle. Das Dämpfungs­ element 4 umfaßt mit Abschlußformteilen 8 die Stirnkanten des Metallträgers 2 und auch die vordere Innenkante 9 des Metallträgers 2 in der Eingriffsöffnung 7.
Fig. 2 zeigt die Form des Dämpfungselementes 4 für sich, das hier ohne den Me­ tallträger 2 dargestellt ist.
Das Dämpfungselement 4 besteht aus Gummi, Kunststoff oder einer Kunststoff-/Gummi- Mischung. Wie Fig. 3 zeigt, sind im Dämpfungselement 4 verschiedene Bereiche 10, 11 aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zugfestigkeit ausgebildet. Die mit Gegenelementen, insbesondere der zuvor genannten Gabelfalle in Kontakt kommenden Bereiche 11 weisen dabei eine größere Härte als die anderen Bereiche 10 auf. Die Unterschiedlichkeit der Bereiche ist in Fig. 3 durch die gestrichel­ ten Linien angedeutet, die im übrigen deutlich machen, daß es sich insgesamt beim Dämpfungselement 4 um ein einstückiges Bauteil handelt.
Es sind zwar hier mehrere Bereiche 11 mit größerer Härte realisiert, es ist aber dies immer die gleiche Härte, so daß gilt, daß nur zwei Härtebereiche realisiert werden. Im übrigen gilt nach bevorzugter Lehre, daß die geringere Härte bei etwa 65° Shore A und größere Härte bei etwa 70° Shore D liegt. Das kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß für den Bereich geringerer Härte ein thermoplastischer Kautschuk und für den Bereich größerer Härte ein Polyacetal-Kunststoff verwendet wird.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens (1) für einen Kraftfahrzeug- Türverschluß,
wobei der Schließkloben (1) aus einem, vorzugsweise aus einem Stahlblechzuschnitt in Ω-Form gebogenen Metallträger (2) und einem mit dem Metallträger (2) ver­ bundenen, vorzugsweise in den vom Stahlblechzuschnitt gebildeten Hohlraum (3) eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement (4) aus Gummi, Kunststoff oder ei­ ner Gummi-/Kunststoff-Mischung besteht und wobei im Dämpfungselement (4) ver­ schiedene Bereiche (10, 11) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zug­ festigkeit ausgebildet sind und die mit Gegenelementen, insbesondere einer Ga­ belfalle, in Kontakt kommenden Bereiche (11) eine größere Härte als die anderen Bereiche (10) aufweisen,
bei dem das Dämpfungselement (4) gemeinsam mit dem Metallträger (2) in einer Spritzgußform geformt und der Metallträger (2) dabei in den vorgesehenen Ab­ schnitten mit dem Werkstoff des Dämpfungselementes (4) umformt wird oder das Dämpfungselement (4) für sich in einer Spritzgußform geformt, das fertige Dämpfungselement (4) anschließend entformt und mit dem Metallträger (2) zu­ sammengesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spritzgußform zunächst die Bereiche des Dämpfungselementes (4) mit einer ersten, vorzugsweise der geringeren Härte ausgeformt werden und die Aus­ formvolumina der anderen Bereiche geschlossen sind und daß nach hinreichendem Aushärten der so ausgeformten Bereiche des Dämpfungselementes (4) die Ausform­ volumina der anderen Bereiche geöffnet und die Bereiche (11) mit einer zweiten, vorzugsweise der größeren Härte aus- und an die anderen Bereiche (10) ange­ formt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens (1) für einen Kraftfahrzeug- Türverschluß,
wobei der Schließkloben (1) aus einem, vorzugsweise aus einem Stahlblechzu­ schnitt in Ω-Form gebogenen Metallträger (2) und einem mit dem Metallträger (2) verbundenen, vorzugsweise in den vom Stahlblechzuschnitt gebildeten Hohl­ raum (3) eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement (4) aus Gummi, Kunststoff oder einer Gummi-/Kunststoff-Mischung besteht und wobei im Dämpfungselement (4) verschiedene Bereiche (10, 11) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zug­ festigkeit ausgebildet sind und die mit Gegenelementen, insbesondere einer Ga­ belfalle, in Kontakt kommenden Bereiche (11) eine größere Härte als die anderen Bereiche (10) aufweisen,
bei dem das Dämpfungselement (4) gemeinsam mit dem Metallträger (2) in einer Spritzgußform geformt und der Metallträger (2) dabei in den vorgesehenen Ab­ schnitten mit dem Werkstoff des Dämpfungselementes (4) umformt wird oder das Dämpfungselement (4) für sich in einer Spritzgußform geformt, das fertige Dämpfungselement (4) anschließend entformt und mit dem Metallträger (2) zusam­ mengesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Spritzgußform zunächst die Bereiche des Dämpfungselementes (4) mit einer ersten, vorzugsweise der geringeren Härte ausgeformt werden, nach hinreichendem Aushärten die halbfertigen Formteile entformt und in eine zweite Spritzgußform eingebracht werden und dann in der zweiten Spritzgußform die Be­ reiche (11) mit einer zweiten, vorzugsweise der größeren Härte aus- und an die anderen Bereiche (10) angeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Här­ tebereiche realisiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Härte bei etwa 65° Shore A und die größere Härte bei etwa 70° Shore D liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bereich geringerer Härte ein thermoplastischer Kautschuk und für den Bereich größerer Härte ein Polyacetal-Kunststoff verwendet wird.
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