DE4224131A1 - Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstutzens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines AnschlußstutzensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Anschlußstut
zen an einen Rohrkörper.
Hydraulikzylinder, z. B. Schwingungsdämpfer, besitzen funktions
bedingt mindestens einen Hydraulikanschluß zum Variieren der Hydrau
likmediummenge innerhalb des Hydraulikzylinders. Angewendet werden
solche Hydraulikzylinder als Schwingungsdämpfer beispielsweise bei
niveaugeregelten Fahrzeugen. Bei den Nutzfahrzeugen werden für die
Liftachsen Schwingungsdämpfer benötigt, die sich durch Umpumpen des
Dämpfmediums teleskopieren lassen.
Aus der DE-OS 40 14 469 sind einige Hydraulik-Anschlußstutzen für
Schwingungsdämpfer bekannt. Die Anschlußstutzen stellen ein zum
Rohrkörper separates Einzelteil dar, das durch Federzungen und/oder
Rohrschellen bzw. Bandklemmen befestigt wird. Für eine zuverlässige
Abdichtung zwischen dem Rohrkörper und dem Anschlußstutzen ist min
destens eine Dichtung notwendig.
Eine einteilige Ausführung, die einen Anschlußstutzen und einen
Rohrkörper umfaßt, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines sol
chen Anschlußstutzens werden in der DE-OS 23 59 794 und der DE-OS
28 02 229 beschrieben. Das Verfahren beruht darauf, daß ein Dorn
mit sehr großer Drehzahl in ein Werkstück eingedrückt wird. Auf
grund der hohen Temperaturen schmilzt der Werkstoff an und wird vom
Dorn verdrängt bzw. fließt ihm axial entgegen. Diese Anschlußstut
zen eignen sich, wie aus der erstgenannten Schrift hervorgeht, für
niedrig beanspruchte Schraubverbindungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschlußstutzen
für einen Rohrkörper zu schaffen, der hoch belastbar ist, eine
zuverlässige Abdichtung ermöglicht und einfach in der Herstellung
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil von
Patentanspruch 1 gelöst.
Der Fertigungsablauf läßt sich sehr stark automatisieren. Die zur
Anwendung kommenden Maschinen und Werkzeuge sind preiswert, wobei
die Fließlochformer sehr einfach den gewünschten Flanschformen an
gepaßt werden können. Die Stirnfläche des Anschlußflansches hat
eine Qualität hinsichtlich der Maßtoleranzen und der Oberflächen
güte, daß eine Nachbearbeitung durch ein Folgewerkzeug, um eine
Dichtung auflegen zu können, entfällt.
Für Hydraulik-Anschlüsse, die einer extremen Dauerbelastung ausge
setzt sind, werden die Rohrkörper im Bereich des Anschlußflansches
mit einer Zusatzscheibe versehen, die sich beim Erzeugen des An
schlußstutzens mit dem Rohrkörper verbindet. Diese vorteilhafte
Maßnahme erlaubt es, relativ dünnwandige Rohre zu verwenden und
trotzdem am Anschlußstutzen genügend Material zu besitzen, damit
die Gewindelänge und Gewindetiefe ausreichend dimensioniert ist.
Durch die Auflage einer Zusatzscheibe erreicht man gleichzeitig,
daß die Größe der Stirnfläche des Hydraulik-Anschlusses unabhängig
vom Durchmesser des Rohrkörpers gestaltet werden kann.
In vorteilhafter Weiterführung des Erfindungsgedankens kann der
Werkstoff der Zusatzscheibe unabhängig vom Werkstoff des Rohrkör
pers gewählt werden. Man kann für die Zusatzscheibe beispielsweise
einen besonders fließfähigen Werkstoff wählen, der sich beim Fließ
lochformen gut mit dem Rohrkörper verbindet. Ein weicherer Werkstoff
für die Zusatzscheibe verlängert die Lebensdauer für den Fließloch
former. Wird der Schwerpunkt auf Korrosionsfestigkeit im Bereich
der Zusatzscheibe gelegt, kann man beispielsweise eine aus Kupfer
oder Messing verwenden.
Alternativ kann an den Rohrkörper in einem vorangestellten Herstel
lungsschritt eine Planfläche angeformt werden. Die Größe der Stirn
fläche des Anschlußstutzens bestimmt wesentlich die Abmessungen der
verwendbaren Dichtungen. Je breiter die Dichtungen sein können, um
so länger wird der Leckspalt, so daß die Dichtwirkung stark zunimmt.
Als vorteilhaft bezüglich des Korrosionsschutzes und der damit ver
bundenen Oberflächenbehandlungen, wie z. B. das Lackieren hat es
sich bewährt, daß sich der zylindrische Grundkörper des
Anschlußflansches, endseitig ausgehend im wesentlichen von der Man
telfläche des Rohrkörpers, axial in den Rohrkörper erstreckt. Es
gibt keine Hinterschneidungen, die von den Schutzmitteln nicht oder
nur unzureichend erreicht werden können und es gibt eingangsseitig
zum Anschlußstutzen keine Ausfransungen, die entfernt werden müssen,
da sie die Korrosionsfestigkeit deutlich reduzieren würden.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung wird die Erfindung näher
beschrieben.
Der Rohrkörper 1 stellt für den Hydraulikzylinder je nach Bauart
einen Druckzylinder oder einen Ausgleichsbehälter dar. Ebenso tre
ten bauartbedingt verschiedene Betriebsdrücke an den Hydraulikan
schlüssen auf, wenn z. B. an einem Dämpfer ein Leckölanschluß und
ein Versorgungsanschluß angebracht sein müssen. Entsprechend muß
vor dem Hauptherstellungsverfahren entschieden werden, ob der Rohr
körper 1 vorbereitet sein muß.
Für besonders hoch belastete Hydraulikanschlüsse kann es notwendig
sein, daß eine Zusatzscheibe 3 im Positionsbereich des Stutzens auf
den Rohrkörper 1 aufgelegt werden muß. Die Kontur der Kontaktfläche
der Zusatzscheibe 3 ist dem Durchmesser des Rohrkörpers 1 angepaßt.
In Abhängigkeit vom vorhandenen Maschinenpark wird die Zusatz
scheibe 3 aufgeschweißt oder gelötet. Alternativ kann die Zusatz
scheibe 3 auch beim Fließlochformen durch eine nicht dargestellte
Halterung im Werkzeug positioniert sein.
Liegt der Fall vor, daß auf eine größere Stirnfläche für den Hydrau
likanschluß Wert gelegt wird, so bevorzugt man einen Rohrkörper 1,
der eine vorgefertigte Planfläche 5 besitzt. Diese Planfläche 5
läßt sich sehr einfach dadurch herstellen, indem in den Rohrkörper
ein Matrizenwerkzeug eingelegt wird und man einen Stempel mit der
gewünschten Planflächenanformung auf den Rohrkörper 1 drückt. An
schließend wird das Matrizenwerkzeug entfernt.
In einem ersten, für alle Varianten gemeinsamen Verfahrensschritt
wird mittels eines Fließlochformers 7 ein Anschluß-Stutzen 9 in den
Rohrkörper 1, 5 bzw. in den mit einer Zusatzscheibe 3 versehenen
Rohrkörper 1 eingeformt. Die besonders ausgebildete Geometrie des
Fließlochformers 7 in Verbindung mit einer sehr hohen Drehzahl
lassen den zu verdrängenden Werkstoff anschmelzen und fließfähig
werden. Die Eindringspitze 11 des Fließlochformers 7 ähnelt einem
Mehrkantschaber, wobei der Fließlochformer 7 nicht spanend arbeitet.
Folglich entsteht kein Materialverlust für den Anschlußstutzen 9.
Der Stutzeninnendurchmesser 13 wird von dem sich der Eindringspit
ze 11 anschließenden Abschnitt des Fließlochformers 7 bestimmt.
Ebenso wird der Fließlochformer 7 für das Entgraten bzw. Ausrunden
des Schlußstutzens herangezogen. Die Stirnfläche des Anschluß
stutzens kann anschließend als Dichtfläche 15 dienen.
Bei der Version mit der aufgelegten Zusatzscheibe 3 verbindet sich
beim Fließlochformen die Zusatzscheibe 3 ohne Zusatzwerkstoff oder
Zusatzenergie unlösbar mit dem Rohrkörper 1, wenn die Scheibe wäh
rend des Fließlochformvorganges geeignet gehalten wird.
Im nächsten Verfahrens schritt wird ein Gewinde 17 in den Innendurch
messer 13 des Anschlußstutzens 9 mittels eines spanlosen Gewinde
herstellungsverfahrens eingebracht. Die spanlose Gewindeherstellung
hat den Vorteil, daß wiederum kein Material, das eine tragende Funk
tion besitzt, verloren geht. Ein weiterer positiver Effekt liegt
darin, daß nur Mikrospäne anfallen, die durch einen geeigneten Rei
nigungsprozeß entfernbar sind.
Als Herstellungsverfahren hat sich u. a. das Gewindefurchen bewährt.
Ein Werkzeug 19, das im Querschnitt einem Fließlochformer ähnelt,
wird in den Anschluß-Stutzen mit einer Vorschubbewegung eingedreht.
Am Ende des Verfahrens steht ein Hydraulikstutzen 9 zu Verfügung,
der in Testreihen Belastungen von ca. 500 bar standgehalten hat.
Ein Hydraulikstutzen 9, der sich ausgehend von einer Endseite axial
in den Rohrkörper erstreckt, ist besonders druckbeständig. Günstige
Voraussetzungen für eine Oberflächenbeschichtung bieten Anschluß
formen mit einer ebenen Stirnfläche direkt auf der Rohroberfläche,
so daß hohe Korrosionsfestigkeit erreicht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstutzens an einen
Rohrkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen
Bestandteil eines Hydraulik-Hochdruckanschlusses ist, und durch
- - Erzeugen eines Anschlußstutzen 9 mittels eines rotierenden Fließlochformers 7
- - Anformen einer ebenen Dichtfläche 15 an den Anschlußstutzen 9
- - spanloses Einarbeiten eines Anschlußgewindes 17
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrkörper 1 im Bereich des Anschlußstutzens 9 mit einer Zusatz
scheibe 3 versehen wird, die sich beim Erzeugen des Anschluß
stutzens 9 mit dem Rohrkörper 1 verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff der Zusatzscheibe 3 unabhängig vom Werkstoff des Rohr
körpers 1 gewählt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Rohrkörper 1 in einem vorangestellten Herstellungsschritt eine
Planfläche 5 angeformt wird.
5. Anschlußflansch für einen
Hydraulik/Pneumatik-Hochdruckanschluß an einen Rohrkörper, um
fassend einen zylindrischen Grundkörper, der ein Anschlußgewinde
aufweist, eine ebene Dichtfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der zylindrische Grundkörper des Anschlußstutzens 9, end
seitig ausgehend im wesentlichen von der Mantelfläche des Rohr
körpers 1, axial in den Rohrkörper 1 erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224131 DE4224131A1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstutzens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224131 DE4224131A1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstutzens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224131A1 true DE4224131A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6463802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224131 Withdrawn DE4224131A1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstutzens |
Country Status (1)
Country | Link |
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