DE4224029C2 - Münzenleitvorrichtung für einen Münzautomaten oder ein Münzspielgerät - Google Patents

Münzenleitvorrichtung für einen Münzautomaten oder ein Münzspielgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenleitvorrichtung für einen Münzautomaten oder ein Münzspielgerät.
Münzautomaten aller Art und insbesondere Geldspielgeräte müssen mit Leiteinrich­ tungen für in den Einwurfschlitz eingeworfene Münzen versehen sein, die diese zu Münzprüfeinrichtungen führen, als echt erkannte Münzen in Münzstapelrohren einer Auszahleinheit stapeln, bei Überlauf der Münzstapelrohre von diesen nicht aufge­ nommene Münzen in einen Münzsammelbehälter leiten und nicht identifizierte Mün­ zen in einen Rückgabeteller zurückführen. Die Münzleit- und Führungseinrichtungen müssen entsprechend den gewünschten kleinen Bauformen kompakt ausgebildet und darüber hinaus störungsunempfindlich und unmanipulierbar sein.
Es ist bei Münzautomaten in der Regel notwendig, die durch einen Eintrittsschlitz eingeführten Münzen über eine Münzenleitvorrichtung zu den in tieferen Bereichen eines Automaten angeordneten Münzprüfeinrichtungen zu führen. Hierbei ist es bei bestimmten Geräten notwendig, hochkant in einen Eintrittsschlitz einzuführende Münzen unter Drehung um 90° um ihre Hochachse zu den in tieferen Bereichen ei­ nes Gehäuses angeordneten Münzprüfeinrichtungen zu führen.
Aus der DE 25 35 962 B2 ist ein horizontal verlaufender Führungskanal für flachliegend in diesen einzubringende Münzen bekannt, der über eine gebogene Umlenkung in einen vertikalen Führungskanal mündet, wobei die Münze entsprechend der Umlen­ kung nur etwa um 90° aus ihrer horizontalen Förderstellung in eine vertikale För­ derstellung gedreht wird. Eine Förderung der Münze in Hochkantstellung ist hier nicht möglich.
Aus der DE 27 40 060 B2 ist ein Förderkanal für eine Kassiereinrichtung bekannt, bei der die Münzen in senkrechter Stellung in den Münzkanal einführbar sind. Hierbei weist der Münzkanal jedoch Ecken auf, die zu einer Verkantung einer eingeführten Münze führen können.
Ferner ist aus der EP 0 266 090 A2 ein Münzenbehandlungssystem bekannt, bei dem Münzen in senkrechter Stellung in einen Münzkanal einführbar sind. Auch dieser Münzkanal weist jedoch die unter Bezug auf die DE 27 40 060 B2 beschriebenen Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Münzenleitvorrichtung, welche in einfacher, verkantungs- und verklemmungsfreier Weise eine sichere Führung der Münzen unter Drehung um 90° um ihre Hochachse zu den in tieferen Bereichen des Gehäuses angeordneten Münzprüfeinrichtungen, deren Einlaufschlitz in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Ebene des Einlaufschlitzes an dem Gehäuse steht, zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Münzenleitvorrichtung gemäß dem einzigen Patentanspruch.
Die Münzenleitvorrichtung ist zwischen dem Münzdurchlaufprüfer und dem Münz­ einwurfschlitz des Münzautomaten oder des Geldspielgerätes angeordnet, und be­ steht aus einem schrägen Münzenführungskanal, der die hochkant stehenden Mün­ zen um 90° um eine vertikale Achse dreht und die so gewendeten Münzen dann an einen anschließenden zu dem Eintriftsschlitz des Durchlaufmünzprüfers führenden Kanal abgibt. Hierbei besteht die Münzleitvorrichtung aus einem ersten geradlinig schräg verlaufenden Führungskanalabschnitt, einem an diesen anschließenden bo­ genförmig gekrümmten Führungskanalabschnitt, dessen auf der Innenseite der Krümmung befindliche zylinderschalenförmig gekrümmte Wandung einen größeren Krümmungsradius aufweist als die äußere Wandung, und aus einem kurzen geraden Führungskanalabschnitt, dessen Ende durch eine Wandung oder ein Widerlager, gegen das hochkant stehenden Münzen zu ihrer Abbremsung stoßen, geschlossen ist, wobei an die offene Bodenseite des kurzen Führungsbahnabschnitts ein fall­ schachtartiger, zu dem Eintriftsschlitz führender Kanalabschnitt anschließt. Diese erfindungsgemäße Münzleitvorrichtung ermöglicht in einfacher, verkantungs- und verklemmungsfreier Weise eine sichere Führung der Münzen unter einer Drehung um 90° um ihre Hochachse zu den in tieferen Bereichen eines Gehäuses angeord­ neten Münzprüfeinrichtungen, deren Einlaufschlitz in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Ebene des Einlaufschlitzes an dem Gehäuse steht. Der bogenförmig ge­ krümmte Führungskanalabschnitt kann auch direkt in den fallschachartigen Kanalab­ schnitt münden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzanlage, die den Lauf der Münzen von dem Einwurfschlitz an der Gehäuseaußenseite bis zur Ausgabe der Münzen zeigt, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt des oben aus Fig. 2 ersichtlichen Münzeinlaufkanals,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Münzeinlaufkanal nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht des Münzeinlaufkanals in Richtung des Pfeils A in den Fig. 3 und 4.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Münzanlage ersichtlich, von der der in einem Ge­ häuse untergebrachte Münzdurchlaufprüfer 5 mit Münzenleitvorrichtung ein Teil ist.
Die gesamte Münzanlage ist raumsparend in einem nicht dargestellten Gehäuse ei­ nes Geldspielgerätes untergebracht. Die Münzen 40 werden in den Münzeinwurf­ schlitz 2 eingeworfen, der sich beispielsweise in einer oberen Randleiste an der Vor­ derseite des Gehäuses des Geldspielgerätes befinden kann. Der Einwurfschlitz 2 mündet in einen der Dicke der dicksten Münzen angepaßten Kanal 3, dessen Höhe etwas größer ist als der Durchmesser der größten Münzen (Fig. 3, 4, 5). Dieser Ka­ nal besteht, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, aus einem ersten schräg verlau­ fenden geraden Kanalabschnitt, an den ein gekrümmter Kanalabschnitt 3′ an­ schließt, in dem die Münzen hochkant stehend um eine vertikale Achse um 90° ge­ dreht werden, so daß sie in dieser gedrehten Stellung in einen kurzen anschließen­ den geraden Kanalabschnitt 3′′ eintreten, der etwa rechtwinklig zu dem ersten Ka­ nalabschnitt steht. Die innere zylinderschalenförmig gekrümmte Wandung 41 des gekrümmten Kanalabschnitts 3′ weist einen größeren Krümmradius auf als der äuße­ re Wandungsabschnitt 42, so daß die Münzen 40 sich verkantungsfrei in dem ge­ krümmten Kanalabschnitt 3′ um eine vertikale Achse um 90° drehen können. Der kurze Kanalabschnitt 3′′ ist durch eine vertikale Wand 43 geschlossen, gegen die die Münzen 40 zu ihrer Abbremsung stoßen. An den offenen Boden des kurzen Kanal­ abschnitts 3′′ schließt ein vertikaler Kanalabschnitt 4 an, der gleichsam einen Fall­ schacht für die in dem Kanalabschnitt 3′′ abgebremsten Münzen bildet, in den die Münzen dann unter Änderung ihrer Laufrichtung hineinfallen. Der kurze Kanalab­ schnitt 3′ kann auch dem vertikalen Kanalabschnitt 4 zugeordnet werden und dessen Einlauf bilden.
In dem Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzeinheit- und Verteileinrichtungen werden die Münzen 40 geprüft und die als echt erkannten Münzen über einen Münzdurchlau­ fadapter 8 in die jeweils deren Wertigkeit entsprechenden Münzstapelrohre 9-12 ge­ leitet. Nicht identifizierte Münzen werden zur Münzrückgabe zurückgeleitet. Ist ein Münzstapelrohr 9-12 gefüllt, wird die entsprechende Münze in einen Münzsammel­ behälter geleitet. Unterhalb der Münzsammelrohre 9-12 befindet sich eine Auszah­ leinrichtung 13.
Die aus den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Komponenten bestehende Münzan­ lage weist einen kompakten und störungssicheren Aufbau auf. Durch den an den Einwurfschlitz 2 anschließenden, die Münzen um 90° drehenden Zuführungskanal 3, 4 werden die Münzen zu dem Eintriftsschlitz 6 des Durchlaufmünzprüfers 5 geführt, der sich im Bereich der Geräterückwand befindet, so daß Manipulationen so gut wie ausgeschlossen sind.

Claims (1)

  1. Münzenleitvorrichtung für einen Münzautomaten oder ein Münzspielgerät, die zwischen einem Münzeinwurfschlitz des Münzautomaten oder des Münzspiel­ gerätes und einem zugehörigen Münzdurchlaufprüfer angeordnet ist, die aus einem ersten geradlinig und schräg verlaufenden Führungskanalabschnitt, ei­ nem an diesen anschließenden zweiten bogenförmig gekrümmten Führungs­ kanalabschnitt (3′), dessen auf der Innenseite der Krümmung befindliche zylin­ derschalenförmig gekrümmte Wandung (41) einen größeren Krümmungsradius aufweist als die äußere Wandung (42), und einem dritten kurzen geraden Füh­ rungsabschnitt (3′′) besteht, dessen Ende durch eine Wandung (43), gegen die die hochkant stehenden Münzen zu ihrer Abbremsung stoßen, geschlossen ist, wobei an die offene Bodenseite des driften Führungskanalabschnitts (3′′) fall­ schachtartig ein zu einem Eintriftsschlitz des Münzdurchlaufprüfers führender vierter Führungskanalabschnitt (4) anschließt.
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