DE4223650A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten flacher gegenstaende unter richtungsaenderung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten flacher gegenstaende unter richtungsaenderung

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DE4223650A1
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Shahzad H Malick
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Aus­ richten und Ändern der Bewegungsrichtung flacher Gegen­ stände, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Ausrichten unter Änderung der Bewegungs­ richtung von Poststücken in einer Kuvertiermaschine.
Vorrichtungen, die flache Gegenstände, so z. B. Briefum­ schläge, in einer Ebene drehen, sind bekannt. Diese Vor­ richtungen werden benötigt, wo Umschläge von einer Kuvertiermaschine ausgegeben werden und nicht ordnungsgemäß ausgerichtet sind, um einer dahinter liegenden Vorrichtung, wie einer Frankiermaschine, zugeführt zu werden. Eine Kuvertiermaschine ist eine Maschine, die ausgewählte Gegen­ stände in einen Umschlag für weitere Verarbeitung einlegt. Der gefüllte Umschlag wird verschlossen und dann einer Frankiermaschine zugeführt, um ihn zu frankieren. Im allgemeinen haben Drehvorrichtungen den Nachteil, ein integrales Teil einer Kuvertiermaschine sein zu müssen.
Beispiele für Vorrichtungen, die flache Gegenstände in Kuvertiermaschinen drehen, sind in US-PS 47 26 461, veröffentlicht am 23. 2. 1988, J. Pokrinchak, und US-PS 49 28 807, veröffentlicht am 29. 5. 1990, D. Auerbach, beides Patente desselben Anmelders, wie vorliegender Erfindung, dargestellt.
Es ist bekannt, die Förderrichtung flacher Gegenstände zu wechseln, ohne die Ausrichtung der flachen Gegenstände zu verändern, d. h., ohne Drehen oder Wenden dieser Gegenstände. Es ist auch bekannt, daß bei einstufiger rechtwinkliger Richtungsänderung die Gegenstände in einer Richtung angehalten werden müssen, bevor sie der recht­ winkligen Richtung zugeführt werden. Solch eine Vorrichtung ist in der US-PS Nr. 49 09 374, veröffentlicht am 20. 3. 1990, M. Skrypalle, der gleichen Anmelderin wie vorliegender Erfindung, beschrieben.
Ebenso ist bekannt, daß eine rechtwinklige Richtungs­ änderung flacher Gegenstände in zwei oder mehr Stufen unter Verwendung von Ablenkwalzen oder -rollen, die die Förder­ richtung um 45° oder weniger in jeder Stufe ändern, erreicht werden kann. Solch eine in einer Sortiermaschine verwendete Vorrichtung und Verfahren ist in der US-PS 45 27 792, veröffentlicht am 9. 7. 1985, G. Burkhardt, offenbart. Die Burkhardt-Vorrichtung hat mehrere Einschränkungen, die ihre Verwendbarkeit in einer Kuvertiermaschine verhindern. Die Vorrichtung ist auf die Änderung der Förderrichtung von einem Weg parallel zu einer Längsseite des Poststücks zu einem Förderweg parallel zu seiner kurzen Seite beschränkt. Ferner erfordert die Burkhardt-Vorrichtung für alle größengeordneten Poststücke eine Seiten-ausgerichtete Förderbahn entlang der ersten Förderrichtung, so daß die Ablenkrollen den Gegenstand im richtigen Augenblick erfassen können, um eine genaue Richtungsänderung zu erzielen. Typischerweise wird in einem Kuvertierer die zentrale Förderbahn des Poststücks durch die seitlichen Führungen fixiert, die zur Handhabung verschieden großer Poststücke einstellbar sind.
Mehrere Verbesserungen im Durchsatz verschiedener vor­ geschalteter Moduln (wie Zuführeinrichtungen, Sammelein­ richtungen und Kuvertierstationen) haben die Erwartung geweckt, daß der Ausstoß der Kuvertiermaschine mit solchen Verbesserungen Schritt halten wird. Doch halten, wenn der Ausstoß bei Kuvertierern, die herkömmliche Wendevor­ richtungen enthalten, gesteigert wird, die Wendevor­ richtungen nicht die erhöhte Ausstoßrate. Die Wendevor­ richtungen zeigen verschiedene Probleme, wenn sie mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden. Beispielsweise fliegen Einlagen aus den Umschlägen, bevor die Klappe geschlossen werden kann, und Bestandteile der Wende­ vorrichtung arbeiten nicht einwandfrei.
In der USSN 6 08 512 vom 2. 11. 1990 derselben Anmelderin wie vorliegender Anmeldung ist ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Ändern der Bewegungsrichtung flacher Gegen­ stände offenbart, die auf einer ersten Bahn einer zweiten Bahn zugeführt werden. Die Vorrichtung umfaßt ein Deck mit einer ersten Seite zur Aufnahme eines Gegenstands aus einer ersten Richtung und einer zweiten Seite zum Zuführen des Gegenstands einer zweiten Richtung, die einen spitzen Winkel gleich oder kleiner 45° mit der ersten Richtung bildet. Es liegt eine Struktur vor, die eine Vielzahl von gewinkelten Rollenpaaren zum Zuführen des Gegenstands der zweiten Richtung über das Deck umfaßt. Die Zuführstruktur erfaßt eine Führungskante des Gegenstandes erst, nachdem der Gegenstand von einer Zuführstruktur in der ersten Richtung freigegeben worden ist. Hinter der Zweitrichtung- Zuführstruktur ist eine Ausrichtwand an einer dritten Seite des Decks angeordnet. Die Ausrichtwand erstreckt sich in eine dritte Richtung, wodurch sie im rechten Winkel zur ersten Richtung steht, wobei die Führungskante des Gegenstands gegen die Ausrichtwand geschoben wird, nachdem der Gegenstand von der Zweitrichtung-Zuführstruktur freigegeben worden ist. Ferner liegt eine Struktur zum Zuführen des Gegenstands in der dritten Richtung vor, nachdem der Gegenstand auf die Ausrichtwand getroffen ist.
Wenngleich die obige Vorrichtung und das Verfahren gut waren, die Förderrichtung des Gegenstands aus einer ersten Richtung in eine zweite Richtung zu ändern, wies die Struktur zum Lenken des Gegenstands in die dritte Richtung einige Probleme auf. Die Ausrichtwand in Kombination mit einer gewinkelten Rolleneinheit übt die Doppelfunktion des Zuführens des Gegenstands einer dritten Richtung und des Ausrichtens des Gegenstands gegen die Ausrichtwand aus. Wenn der Gegenstand mit hoher Geschwindigkeit zugeführt wurde, prallte er in der Praxis in die Ausrichtwand und prallte von der Wand zurück, während er der dritten Richtung zugeführt wurde. Ein weiteres aufgetretenes Problem war das Ergreifen der Innenlasche des Umschlags gegen die unter 45° stehende Rolle, was zu schiefem Einzug und Zerknittern führte.
Andere bekannte Einrichtungen zum Ausrichten wurden in einem Versuch ausprobiert, die oben genannten Probleme zu lösen, doch sind solche Vorrichtungen üblicherweise dazu vorgesehen, in einer Richtung laufende Gegenstände auszu­ richten. Ein Beispiel für solche Ausrichtvorrichtungen ist die in der US-PS 50 22 638 vom 11. 1. 1991, E. Ifkovits, derselben Anmelderin wie vorliegender Erfindung offenbarte modulare Vorrichtung. Diese Ausrichtvorrichtung von Ifkovits, die Bodengetriebene Rollen parallel zu den Ausrichtwänden und Druckrollen unter kleinem Winkel zur Ausrichtwand aufweist, löste die Probleme des Abprallens, Schiefeinzugs und Zerknitterns, doch war eine Einheit von mehreren Moduln notwendig, bevor der Gegenstand an der Ausrichtwand ausgerichtet wurde.
Es wurde nun gefunden, daß die Änderung der Förderrichtung für flache Gegenstände, die mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, eine Ausrichtvorrichtung erfordert, die den Gegenstand so steuert, daß sie den Gegenstand sofort gegen die Ausrichtwand zwangsfördert, ohne die Bewegung des Gegenstands in die neue Richtung zu hindern. Ferner wurde gefunden, daß frei-bewegliche Rollkugeln, über im Winkel angeordneten Antriebsrollen aufgehängt, geeignete Steuerung liefern, um obiges Erfordernis zu erfüllen. Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung Zeit und Weg für die Ausrichtung des Umschlags unter Richtungsänderung um ein Drittel verkürzen.
Bei einer Kuvertiermaschine umfaßt eine Vorrichtung zur Aufnahme von Umschlägen, die in einer ersten Richtung zugeführt werden, und in einer zweiten Richtung gefördert und ausgerichtet werden, ein an einem Rahmen montiertes Deck und eine einstellbar an dem Deck und in die zweite Richtung weisende Ausrichtwand. Eine Anzahl angetriebener oder Antriebsrollen liegen unter dem Deck, sind in die erste Richtung gerichtet und ragen durch Schlitze im Deck, um die Umschläge zu fördern oder zuzuführen. Eine Roll­ kugeleinheit ist über wenigstens einer der angetriebenen Rollen angebracht, zur Ausübung einer Normalkraft gegen die Antriebsrolle, wobei die Antriebsrollen die Umschläge in der ersten Richtung fordern, bis die Umschläge auf die Wand treffen, und wobei die Antriebsrollen die Umschläge in die zweite Richtung fördern, nachdem die Umschläge auf die Wand getroffen sind.
Die Rollkugeleinheit umfaßt wenigstens eine Rollkugel, die über einer der Antriebsrollen angeordnet ist und durch eine Öffnung in einer über dem Deck montierten Trägerplatte schwebt, wodurch die Rollkugel in jeder Richtung drehbar ist. In einer Ausführungsform sind die Antriebsrollen unter einem Winkel von 45° zur Wand ausgerichtet.
Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung mag aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zu erhalten sein, in Verbindung mit den Figuren, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren bezeichnen, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht einer 45°-Abnahmeeinheit, verbunden mit einer Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung, ausgelegt auf eine Änderung der Förderungs­ richtung nach links,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausrichtvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang den Linien 2-2 ist, teilweggebrochen, um die Erfindung deutlicher zu zeigen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausrichtvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang den Linien 3-3 und
Fig. 4 eine Draufsicht der 45°-Abnahmeeinheit ist, verbunden mit der Ausrichtvorrichtung gemäß Fig. 1, ausgelegt auf eine Änderung der Förderrichtung nach rechts.
Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf Fig. 1 ist eine Abnahmeeinheit, allgemein mit 10 bezeichnet, und eine Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung, allgemein mit 12 bezeichnet, dargestellt. Die Abnahmeeinheit 10 umfaßt ein Deck 14 mit einer Eingabeseite 16 und einer Ausgabe­ seite 17. Das Deck ist mit 8 rechtwinkligen Schlitzen 18 versehen, wobei jeder der Schlitze 18 teilweise vorragend eine kontinuierlich angetriebene Rolle (nicht dargestellt) aufweist, über der eine Fuhrungsrolleneinheit 20 angeordnet ist. Unter Deck 14 sitzt ein Motor 22, vorzugsweise mit veränderlicher Geschwindigkeit, mit einem typischen Wellen- und Riemenscheibenantriebssystem, allgemein mit 24 bezeichnet, um die Antriebsrollen anzutreiben. Die Abnahmeeinheit 10 ist in einem 45°-Winkel zu der vorher­ gehenden Vorrichtung zur Richtungsänderung des Umschlags 26, der in der Kuvertierstation 28 zur weiteren Verar­ beitung im Anschluß an die Abnahmeeinheit gefüllt wurde, angeordnet. Die Abnahmeeinheit 10 kann unter anderen Winkeln, die weniger als 45° betragen, angeordnet werden.
Eine genauere Beschreibung der Abnahmeeinheit 10 findet sich in USSN 6 08 512, vom 2. 11. 1990, derselben Anmelderin wie der vorliegenden Erfindung, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Die Abnahmeeinheit 10 ist besonders geeignet, die Förder­ richtung des Umschlags 26 um 90° zu ändern, statt den Umschlag für die weitere Verarbeitung zu wenden. Wie in der oben genannten Anmeldung beschrieben, ändert die Abnahme­ einheit 10 die Förderrichtung des Umschlags 26 um nicht mehr als 45°, und eine Ausrichtvorrichtung, die sowohl den Umschlag ausrichtet, als auch die Richtung des Umschlags ändert, wird benötigt, um die Förderrichtung um 90° zu ändern.
Erfindungsgemäß umfaßt die Ausrichtvorrichtung 12 eine einstellbar am Deck 31 montierte Ausrichtwand 30. Vier angetriebene Rollen 32, 34, 36 und 38 sind unter Deck 31 angeordnet und ragen teilweise durch vier rechtwinklige Schlitze 40 in Deck 31 hervor. Unter Deck 31 befindet sich ein konventionelles Antriebssystem, ähnlich dem Antriebs­ system 24, das den Motor 42, vorzugsweise mit veränderbarer Geschwindigkeit, und eine Wellen- und Riemenscheiben­ anordnung für Antriebsrollen 32, 34, 36 und 38 aufweist.
Die Rollen 32, 34, 36 und 38 bilden einen Winkel von 45° gegen die Ausrichtwand 30, um den Umschlag 26 in zwei Richtungen, d. h. zur Ausrichtwand 30 und in Richtung der nachfolgenden Vorrichtung 50, z. B. einer Vorrichtung zum Verschließen des Umschlags 26, zu befördern. Es wurde gefunden, daß der Winkel der Rollen 32, 34, 36 und 38 auf den Winkel der angetriebenen Rollen der Abnahmeeinheit 10 abgestimmt werden sollte, um unnötiges schiefes Einziehen des Umschlags, wenn er von der Steuerung der Abnahmeeinheit 10 zur Ausrichtvorrichtung 12 wechselt, zu vermeiden. Es wird klar sein, daß die Anzahl der Rollen nicht auf die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen vier Rollen beschränkt ist.
Es wurde gefunden, daß Art und Ausmaß an auf die Rollen 32 und 34 ausgeübter Normalkraft ein bedeutendes Element für die Ausrichtvorrichtung 12 zum sofortigen Ausrichten des Umschlags 26 an der Wand 30 ohne die bei anderen Ausrichtvorrichtungen aufgetretenen Probleme ist. Auf die anderen Rollen kann Normalkraft ausgeübt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Normalkraft auf die Rollen 32 und 34 durch ein Paar freibeweglicher Rollkugeln 54 und 56 ausgeübt, von denen jede in einer Rollkugel-haltenden Einheit, allgemein mit 58 bezeichnet, aufgehängt ist. Die Rollkugel-haltende Einheit 58 umfaßt einen Montageblock 60, der mit einer Kante des Decks 31 gegenüber der Ausrichtwand 30 starr verbunden ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Montageblock 60 am Boden des Vorderendes so weggeschnitten, daß er bei der Handhabung größerer Umschläge nicht stört. Zwei starre Wellen 62 und 64, z. B. dicke Stahlwellen, sind an einem Ende starr am Montageblock 60 montiert und am anderen Ende an einer Hängeplatte 66, wodurch die Hängeplatte 66 über Rollen 32 und 34 freitragend aufgehängt ist. Die Hängeplatte 66 hat zwei Öffnungen, durch die ein Paar Lager 70 zum Halten der freibeweglichen Rollkugeln 54 und 56 eingesetzt sind. Jedes Lager 70 hat einen oberen Rand, der auf der Platte 66 sitzt. Ein Paar Abdeckungen 72 passen in die Lager 70 und ruhen über den Rollkugeln 54 und 56. Eine Blattfeder 74 ist an der Mitte der Platte 66 durch Schrauben 76 befestigt, und jedes Ende der Blattfeder 74 sitzt auf einer der Abdeckungen 72 auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Abdeckung 72 zur Aufnahme eines Endes der Blattfeder 74 geschlitzt. Die Blattfeder 74 übt auf die Abdeckungen 72 eine Kraft aus, die ihrerseits Druck auf die Rollkugeln 54 und 56 ausüben. Die Rollkugeln 54 und 56, die Lager 70 und die Abdeckungen 72 können leicht durch Anheben des jeweiligen Endes der Blattfeder 74 zum Entfernen der Abdeckung, des Lagers und der Kugel ersetzt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für das Lager, die Abdeckung und die Kugel ein kunststoffartiges Material verwendet, um die auf die Rollkugeln 54 und 56 ausgeübte Normalkraft minimal zu halten.
Es ist klar, daß die Rollkugeln 54 und 56 sich in jeder Richtung drehen und die plötzliche Richtungsänderung nicht hindern, wenn der Umschlag auf die Ausrichtwand 30 trifft. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lager 70 aus Rulon und die Abdeckungen 72 und Kugeln 54 und 56 aus Delrin. Es wurde gefunden, daß die Leichtgewichts- und Abriebfestigkeitseigenschaften eines solchen Materials die gegen die Rollen 32 und 34 ausgeübte Normalkraft minimieren und den Abrieb der Rollkugeln 54 und 56 bei ihrer Rotation in den Lagern 70 reduzieren. Insbesondere dienen die Abdeckungen 72 als Puffer zwischen der her­ kömmlichen Metallblattfeder 74 und den frei sich bewegenden Rollkugeln 54 und 56. Die Selbstschmier- und Hochabrieb­ festigkeitseigenschaften von Delrin machen es zur Verwendung als Material für die Abdeckungen 72 und Rollkugeln 54 und 56 geeignet.
Die vorliegende Erfindung eignet sich für die Handhabung von Umschlägen verschiedener Dicke ohne die Notwendigkeit der Einstellung der durch die Rollkugeln 54 und 56 ausgeübten Normalkraft. Wenn dicke Umschläge unter den Rollkugeln 54 und 56 durchlaufen, biegt sich die Blattfeder 74 unter gleichzeitiger Ausübung angemessener Spannung für die Rollen 32 und 34, um so den Umschlag zu steuern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung übt die Blattfeder 74, 56,7 g (2 ounces) Druck auf jede Abdeckung 72 aus, und das Gewicht einer jeden der frei beweglichen Rollkugeln 54 und 56 ist 24 g. Es versteht sich, daß leichte Materialien mit ähnlichen Eigenschaften ebenso gut verwendet werden könnten.
Es ist klar, daß andere Einrichtungen zum Ausüben von Normalkraft verwendet werden können, wenn der Umschlag durch die Rollen 32, 34, 36 und 38 gefördert wird. Beispielsweise kann ein leichtes Band, das quer über das Deck 31 liegt, zum Kontakthalten zwischen Umschlag und Rollen verwendet werden. Es ist weiter klar, daß die Normalkraft auf nur eine oder alle Rollen ausgeübt werden kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung sind abgeschrägte Kanten 80 der Rollen 32, 34, 36 und 38. Es wurde gefunden, daß, wenn offene Umschläge mit der Vorderseite nach unten unter einem Winkel von 45° und bei hoher Geschwindigkeit einer Ausrichtwand zugeführt werden, die Öffnung der Umschläge an den Kanten der gewinkelten Rollen erfaßt werden können, was die Umschläge verknittern läßt. Es wurde weiter gefunden, daß durch Verwendung von Rollen mit abgeschrägten Kanten auf der Seite der Rollen, die die Umschläge erfassen, dieses Problem beseitigt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die abgeschrägten Kanten unter einem Winkel von 45°.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit der bei 10 000 Zyklen pro Stunde laufenden Abnahmeeinheit 10 und mit 221 cm (87 in)/s sich bewegenden Umschlägen ist die Optimalgeschwindigkeit für die Ausrichtvorrichtung 12 640 cm (252 in)/s. Ein solches Geschwindigkeitsverhältnis von fast 3 : 1 wird aus zwei Gründen für optimal gehalten. Erstens gibt es eine X-Komponente und eine Y-Komponente der Geschwindigkeit von 452 cm (178 in)/s, wobei die X- Komponente zur Ausrichtwand 30 und die Y-Komponente entlang der Ausrichtwand 30 in Richtung auf die nachfolgende Einheit 50 ist. Erfindungsgemäß bewegt die Ausrichtvorrichtung 12, wenn sie einmal den Umschlag 26 von der Abnahmeeinheit 10 steuert, den Umschlag 26 wenigstens so schnell wie die Abnahmeeinheit 10 den Umschlag zugeführt hat. Bei der Normalkraft von 56,7 g (2 ounces) auf Umschlag 26, wenn dieser den Berührungspunkt der Rollen 32 und 34 bzw. der Rollkugeln 54 und 56 erreicht, und weiter bei den unterschiedlichen möglichen Gewichten des Umschlags 26 wurde gefunden, daß letzterer sich mit weniger als der Geschwindigkeit der X- und Y-Komponenten bewegt. Es wurde weiter gefunden, daß durch Anwendung der optimalen Geschwindigkeit der Umschlag 26 stets mit wenigstens 221 cm (87 in)/s in Richtung auf die dahinterliegende Einheit 50 wandert, was ein Problem mit dem nächsten von der Abnahmeeinheit 10 zugeführten Umschlag verhindert.
Beim Betrieb wird der Umschlag 26 (gestrichelt dargestellt) entlang einem 45°-Weg von der Kuvertierstation 28 durch die Abnahmeeinheit 10 zur Ausrichtvorrichtung 12 befördert. Wenn der Umschlag 26 die Berührungsstelle von Rolle 32 und Rollkugel 54 erreicht, wird der Umschlag gegen die Ausrichtwand 30 gedrückt. Der Umschlag 26 wird dann durch die Rollen 32, 34, 36 und 38 entlang der Ausrichtwand 30 befördert. Wenn der Umschlag 26 die Berührungsstelle von Rolle 32 und Rollkugel 54 schräg erreicht, wird der Umschlag rasch durch die Rollen 32 und 34 wieder gerade gerichtet, indem der Umschlag 26 gegen die Ausrichtwand 30 gedrückt wird. Die durch die Rollkugeln 54 und 56 gegen die Rollen 32 und 34 ausgeübte Normalkraft verhindert, daß der Umschlag 26 von der Wand zurückprallt. Es ist klar, daß der kombinierte Einsatz der Rollen 32 und 34, der Rollkugeln 54 und 56 und der Ausrichtwand 30 eine schnelle und dauerhafte Ausrichtung des Umschlags 26 gegen die Ausrichtwand 30 bewirkt.
Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist die nachfolgende Vorrichtung 50 in einem Kuvertierer eine Verschlußstation, die typischerweise eine stationäre Falz- oder Umschlaglinie 27 für Umschlaglaschen und eine Ausrichtwand 28 hat, die einstellbar ist, um Umschläge unterschiedlicher Größe zu handhaben. Die Ausrichtwand 30 der Ausrichtvorrichtung 12 ist einstellbar, um Umschläge unterschiedlicher Größe zu handhaben, so daß die Laschen-Umschlaglinie des Umschlags der Falzlinie 27 in der Verschlußstation 50 entspricht. Die Ausrichtwand 30 ist durch ein Paar von Blöcken 90 am Deck 31 montiert. Jeder Block 90 hat ein Schlitzloch 92 für einstellbare Positionierung des Blocks 90 über einer Gewindebohrung 94 im Deck 31, wodurch eine Schraube 96 in die Bohrung 94 eingesetzt wird, um die Position jedes Blocks 90 zu sichern. Die Ausrichtwand 30 ist in herkömmlicher Weise an den Blöcken 90 befestigt, wie zum Beispiel durch Kreuzschlitzschrauben. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Ausrichtwand 30 einen Überzug, zum Beispiel aus Teflon, über der Wandfläche, um die Reibung zu verringern, wenn der Umschlag 26 ausgerichtet und gegen die Wand geführt wird.
Nun zu Fig. 3: Die Ausrichtwand 30 hat eine abgeschrägte Kante 33, die dicht unter der Unterkante des inneren Endes des Blocks 90 ruht. Das äußere Ende eines jeden Blocks 90 weist eine Stufe 98 auf, die tiefer reicht als der Rest des Blocks 90. Wenn die Schraube 96 angezogen wird, verhindert die Stufe 98, daß das äußere Ende des Blocks 90 auf dem Deck 31 aufliegt. Dies gewährleistet, daß zwischen dem Deck 31 und der Ausrichtwand 30 kein Abstand besteht. Die Stufe 98 erleichtert die Einstellung auf die Position der Ausrichtwand 30 durch Vermeidung der Möglichkeit eines Spalts oder Abstands. Der Fachmann wird erkennen, daß die Stufe 98 im einstellbar angeordneten Block 90 eine Alternativmethode ist zur Gewährleistung, daß kein Spalt oder Abstand zwischen dem Deck 31 und der Ausrichtwand 30 besteht. Andere Methoden können angewandt werden, wie zum Beispiel ein Zahnabschnitt auf dem Deck, wodurch die Ausrichtwand in einen der Zähne abgesenkt wird, um sicherzustellen, daß kein Spalt zwischen dem Deck und der Ausrichtwand besteht.
Nun zu Fig. 4: Die Erfindung ist hier dargestellt als einen Umschlag nach rechts fördernd und ausrichtend, wenn die Abnahmeeinheit 10 den Umschlag in dieser Richtung befördert.
Ist die vorliegende Erfindung auch unter Bezugnahme auf eine einzelne Ausführungsform offenbart und beschrieben worden, so ist offenbar, wie oben erwähnt, daß Abwandlungen vorgenommen werden können. Somit sollen die Ansprüche jede Abwandlung decken, die in das Wesen und den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Aufnahme flacher Gegenstände, die nacheinander in einer ersten Richtung gefördert werden, und zum Fördern und Ausrichten jeden flachen Gegenstands in einer zweiten Richtung, umfassend:
ein an einem Rahmen montiertes Deck;
eine auf dem Deck positionierte Ausrichtwand (30), die sich in die zweite Richtung erstreckt;
eine Anzahl angetriebener Rollen (32, 34, 36, 38), die unter dem Deck angeordnet und in der ersten Richtung ausgerichtet sind und durch Schlitze in dem Deck zum Fördern des Gegenstands ragen; eine Einrichtung zum Ausüben einer Normalkraft auf den Gegenstand, während dieser durch die angetriebenen Rollen gefördert wird, wobei die angetriebenen Rollen die Steuerung des Gegenstands vor und nach seinem Auftreffen auf die Ausrichtwand (30) behalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Normalkraft-Einrichtung eine über wenigstens einer der angetriebenen Rollen aufgehängte Rollkugel-Einheit umfaßt, die eine Normalkraft auf die angetriebene Rolle ausübt, wobei die angetriebenen Rollen den Gegenstand in der ersten Richtung fördern, bis der Gegenstand auf die Wand (30) trifft, und wobei die angetriebenen Rollen den Gegenstand in die zweite Richtung fördern, nachdem der Gegenstand auf die Wand getroffen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die angetriebenen Rollen unter einem Winkel von 45° zu der Wand ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Rollkugeleinheit wenigstens eine über einer der angetriebenen Rollen angeordnete Rollkugel umfaßt, wobei die Rollkugel durch eine Öffnung in einer über dem Deck angeordneten Trägerplatte aufgehängt und in jeder Richtung drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Rollkugeleinheit weiter eine Lagerschale (70) zum Halten der über der angetriebenen Rolle aufgehängten Rollkugel umfaßt, wobei die Lagerschale einen unteren, durch die Öffnung ragenden Teil und einen oberen, auf der Trägerplatte ruhenden Rand aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Rollkugeleinheit weiter eine Federeinrichtung zum Ausüben einer Spannung gegenüber der Rollkugel und eine in der Lagerschale zwischen der Federeinrichtung und der Rollkugel gelegene Abdeckung (72) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Federeinrichtung eine an der Trägerplatte montierte Blattfeder (74) umfaßt, wobei ein Ende der Blattfeder auf der Abdeckung ruht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die Trägerplatte über dem Deck durch einen an einer Seite des Decks befestigten Montageblock gegenüber der Ausrichtwand freitragend angeordnet ist, wobei der Block mit einem Ende wenigstens einer starren Welle, das andere Ende der Welle mit der Trägerplatte verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Ausrichtwand mit einem Paar tragender Teile verbunden ist, wobei die tragenden Teile an dem Deck einstellbar montiert sind, wodurch die Ausrichtwand einstellbar positioniert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der jedes der tragenden Teile einen geschlitzten Abschnitt umfaßt, wobei jedes der tragenden Teile mit dem Deck durch eine durch den geschlitzten Abschnitt hindurch in eine Gewindebohrung in dem Deck ragende Schraube befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der jedes der tragenden Teile einen kurzen Schenkel an einem nicht mit der Ausrichtwand verbundenen Ende aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Ausrichtwand eine abgeschrägte Kante aufweist, die mit dem Deck fluchtet, wenn die tragenden Teile an dem Deck befestigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die angetriebenen Rollen eine abgeschrägte Kante haben.
14. Verfahren zum Ausrichten eines flachen, in einer ersten Richtung geförderten Gegenstands, wenn der Gegen­ stand in einer zweiten Richtung gefördert wird, umfassend die Schritte des
  • a) Förderns des Gegenstands durch angetriebene Rollen in der ersten Richtung gegen eine Ausrichtwand;
  • b) Vorsehens einer Rollkugeleinheit über den ange­ triebenen Rollen zur Erlangung einer Zwangssteuerung des Gegenstands durch Ausüben einer Normalkraft auf den Gegenstand, während dieser durch die angetriebenen Rollen gefördert wird, und
  • c) Förderns des Gegenstands durch die angetriebenen Rollen in der zweiten Richtung, wenn der Gegenstand auf die Ausrichtwand trifft.
DE19924223650 1991-07-19 1992-07-17 Verfahren und vorrichtung zum ausrichten flacher gegenstaende unter richtungsaenderung Withdrawn DE4223650A1 (de)

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