DE4223405C1 - - Google Patents

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DE4223405C1
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Michael Dipl.-Ing. 4178 Kevelaer De Mohrmann
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ZM ZYLINDER- UND MASCHINENBAU GMBH, 46509 XANTEN,
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Nlw Foerdertechnik 4232 Xanten De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßeinrichtung zum unterirdi­ schen Vorpressen von Rohren von einer Preßgrube aus in das Erdreich, wobei diese aus einem Preßschild besteht, der an Holmen verschiebbar gelagert und über parallel verfahrbare hydraulische Preßzylinder antreibbar ist.
Zum unterirdischen Verlegen von Rohren in Erdreich ist es bekannt, Rohrabschnitte von einer Preßgrube aus mittels ei­ ner Preßeinrichtung hydraulisch in das Erdreich vorzupres­ sen. Der Durchmesser bzw. die Mindestlänge der Preßgrube ist etwa 1,5 bis doppelt so lang wie die Rohrabschnitte. Die Preßeinrichtung besteht aus einem Preßschild, der an Holmen verschiebbar gelagert und mittels verfahrbarer hy­ draulischer Preßzylinder antreibbar ist. Üblicherweise sind in einer Preßgrube zwei parallele Holme angeordnet, welche die Führung des dazwischen beweglich angeordneten Preß­ schildes übernehmen, auf welches die hydraulischen Preßzy­ linder einwirken. Der Hub des Preßschildes auf die Holme muß wegen der Handhabung der Preßrohre etwa 1,2mal so groß sein, wie die Länge der Rohrabschnitte. In der Regel finden einfach wirkende hydraulische Preßzylinder Verwendung, die aber nur einen kleineren Hub haben als ihre eingefahrene Länge ist. Aus diesem Grunde lassen sich die Hübe der Preß­ schilde in engen Preßgruben nicht mit einem einfachen Hub der Preßzylinder erreichen. Vielmehr müssen die Angriffs­ punkte am Rahmen, am Preßschild oder am Zugglied der Preßzy­ linder nach jedem Zylinderhub mindestens einmal umgesteckt werden (z. B. GB-PS 10 04 365 und DE-OS 25 04 967). Mehr­ fach-Teleskopzylinder eignen sich hingegen wegen ihres Last­ sprunges beim Ausfahren der verschiedenen Stufen nicht als Preßzylinder. Das Nachschleppen des Widerlagers bzw. das Umstecken der Preßzylinderwiderlager ist sehr zeitaufwendig und birgt ei­ ne erhöhte Verletzungsgefahr in sich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Preßeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß der Hub des Preßschildes mit einer Hublänge des Preßzy­ linders erreichbar ist, die mehr als die halbe Länge bzw. den halben Durchmesser der Preßgrube beträgt, ohne daß ein Preßzylinder oder ein Anschlagpunkt umgesteckt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je­ der Preßzylinder mit dem Preßschild über einen verschiebba­ ren Rollkettenzug verbunden ist.
Der zwischen Preßzylinder und Preßschild angeordnete Roll­ kettenzug bildet ein Getriebe, welches den Hubweg der Preß­ zylinder verdoppelt.
In einer bevorzugten Ausführung besteht der Rollkettenzug aus einer über zwei Umlaufrollen geführten endlosen Kette, die auf einer Seite am Holm der Preßeinrichtung fixiert und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Preßschild verbun­ den ist, wobei die Umlaufrollen an einer Stange gelagert sind, an welcher die Kolbenstange des Preßzylinders angreift und den Rollkettenzug parallel zum Preßzylinder verschiebt.
Um die volle Hublänge der Preßzylinder ausnützen zu können, entspricht die Länge der Stange zweckmäßig wenigstens der Hublänge des Preßzylinders. Wenngleich verschiedene räumli­ che Anordnungen möglich sind, ist bei einer vorteilhaften Ausführung die Stange mit den Umlenkrollen parallel zur Hubrichtung der Preßzylinder am Holm der Preßeinrichtung geführt. Die Kette ist etwa in der Mitte ihrer Führungsbahn am Holm fixiert und die Kolbenstange über einen Arm an dem in Hubrichtung weisenden Ende der Stange befestigt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Preßgrube mit darin angeord­ neter Preßeinrichtung,
Fig. 2 die Preßeinrichtung der Fig. 1 in einem mittleren Querschnitt und
Fig. 3 und 4 in einer schematischen Darstellung die Funk­ tionsweise eines Rollkettenzuges, wobei der Preßzy­ linder jedoch in Abweichung von Fig. 2 um 90° gekippt ist.
Die Preßeinrichtung 1 dient dem hydraulischen Vortrieb von Rohrabschnitten 2, die aufeinanderfolgend von einer Preß­ grube 3 aus in das Erdreich vorgetrieben werden. Die Preß­ station 1 ist mit zwei Holmen 5 versehen, die mittels scha­ lenförmig ausgebildeter Spannplatten 4 an der Wandung der Preßgrube 3 verspannt sind. Die Holme 5 haben, wie insbe­ sondere Fig. 2 zeigt, einen etwa rechteckigen Querschnitt. An ihrer Innenseite sind sie mit je einer Führungsschiene 6 versehen, auf denen der dem Vortrieb dienende Preßschild 7 längsbeweglich geführt ist, wobei der Preßschild 7 mit seitlichen Klauen 8 versehen ist, welche die Führungsschie­ nen 6 umfassen.
In den beiden Holmen 5 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, jeweils ein Preßzylinder 14 angeordnet. Die Preßzylinder 14 sind über je einen Rollkettenzug 12 mit dem Preßschild 7 verbunden. Der Rollkettenzug 12 besteht aus einer endlosen Kette 11, die um zwei Umlaufrollen 15 läuft. Die beiden Um­ laufrollen 15 sind an den Enden einer Stange 17 in einem Drehlager 16 angeordnet. Der Rollkettenzug 12 ist in dem Holm 5 neben dem Preßzylinder 14 angeordnet und wird von dem Preßzylinder 14 auf einer parallelen Bahn geführt. Hierfür ist die Kolbenstange 18 des bei 21 angeschlagenen Preßzylinders 14 mittels eines Armes 20 mit dem Rollketten­ zug 12 verbunden, wobei der Arm 20 fest mit der Stange 17 verbunden ist. Die Befestigung des Arms 20 an der Kolben­ stange geschieht über ein Auge 19.
Die endlose Kette 11 der Rollkettenzüge 12 ist etwa in der Mitte der Führungsbahn mittels eines Befestigungsgliedes 22 am Holm 5 befestigt. Hingegen ist der Innentrum 13 der end­ losen Kette 11 mittels eines Anschlußgliedes 10 mit einem Mitnehmerarm 9 verbunden, der seitlich am Preßschild 7 an­ gebracht ist.
In Fig. 2 ist noch angedeutet, daß der Preßeinrichtung 1 höhenverstellbare Ständer 23 zugeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Preßeinrichtung hat folgende Funktion:
Durch Betätigung der beiden hydraulischen Preßzylinder 14 wird, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, die als Druckorgan wirkende Stange 17 der beiden Rollkettenzüge 12 parallel zur Hubrichtung bewegt. Wegen der Fixierung der endlosen Kette 11 um die Umlaufrollen 15 legt das Anschluß­ glied 10 des Rollkettenzuges 12 die doppelte Länge zurück. Entsprechend wird der an dem Anschlußglied 10 befestigte Preßschild 7 um die doppelte Hublänge in das Erdreich vor­ wärts getrieben. Hat der Preßzylinder 14 z. B. eine Hublän­ ge h so wird das Anschlußglied 10 und der daran befestigte Preßschild 7 um die doppelte Hublänge 2h angetrieben. Damit die Hublänge h der Preßzylinder 14 ausgenutzt werden kann, entspricht die Länge der Stange 17 wenigstens der Hublänge des Preßzylinders 14.
Zur Klarstellung ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 1 der obere Rollkettenzug 12 in der Ausgangsstellung und der un­ tere Rollkettenzug 12 in der ausgefahrenen Stellung darge­ stellt ist. In Wirklichkeit laufen beide Rollkettenzüge 12 parallel und synchron. In den Fig. 3 und 4 ist, entgegen der Darstellung in den Fig. 1 und 2 zum Zwecke des besseren Verständnisses der hydraulische Preßzylinder 14 seitlich ne­ ben dem Rollkettenzug 12 angeordnet. Die Fig. 2 zeigt, daß in der dort dargestellten konstruktiven Ausführung der Preßzylinder 14 unter dem Rollkettenzug 12 angeordnet ist, wobei der an der Kolbenstange 18 befestigte Arm 20 nach oben weist und mit der Stange 17 des Rollkettenzuges 12 verbun­ den ist.

Claims (5)

1. Preßeinrichtung zum unterirdischen Vorpressen von Rohren von einer Preßgrube aus in das Erdreich, bestehend aus einem Preßschild, der an Holmen verschiebbar gelagert und über parallel verfahrbare hydraulische Preßzylinder antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preß­ zylinder (14) mit dem Preßschild (7) über einen ver­ schiebbaren Rollkettenzug (12) verbunden ist.
2. Preßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkettenzug (12) aus einer über zwei Umlauf­ rollen (15) geführten endlosen Kette besteht, die auf einer Seite am Holm (5) der Preßeinrichtung fixiert und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Preßschild (7) verbunden ist, wobei die Umlaufrollen (15) an einer Stan­ ge (17) gelagert sind, an welcher die Kolbenstange (18) des Preßzylinders (14) angreift und den Rollkettenzug (12) parallel zum Preßzylinder (14) verschiebt.
3. Preßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange (17) wenigstens der Hublänge des Preßzylinders (14) entspricht.
4. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stange (17) mit den Umlenk­ rollen (15) parallel zur Hubrichtung der Preßzylinder (14) am Holm (5) der Preßeinrichtung (1) geführt wird.
5. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kette (12) etwa in der Mit­ te ihrer Führungsbahn am Holm (5) fixiert ist und die Kolbenstange (18) über einen Arm (20) an dem in Hubrich­ tung weisenden Ende der Stange (17) befestigt ist.
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