DE4222692C1 - Kinderaufnahme für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kinderaufnahme für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kinderaufnahme für ein Kraftfahr­ zeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Problem bei der Mitnahme von Kindern in Fahrzeu­ gen besteht darin, daß auf diese durch Beschleunigungs- und Bremsvorgänge sowie bei Fahrbahnunebenheiten und Kurvenfahr­ ten Kräfte wirken. Die Einrichtungen, die bei erwachsenen Per­ sonen diese Kräfte abstützen, wie schalenförmige Sitzflächen und Lehnen, Sicherheitsgurte, etc., sind für Kinder weder be­ stimmt noch geeignet. Ohne zusätzliche Maßnahmen besteht für Kinder in einem Fahrzeug, insbesondere bei Unfällen mit gro­ ßen Beschleunigungen, ein erhebliches Verletzungsrisiko.
Es sind daher eine Vielzahl von Ausführungen von Kindersitzen und Liegeschalen für Kleinkinder bekannt, die auf einem Fahr­ zeugsitz angeordnet und mit diesem verbunden werden.
Eine bekannte Liegeschale für Säuglinge und Kleinkinder (DE 36 34 501 A1) besteht aus einer trogförmigen, stabilen Außen­ schale mit seitlich hochgezogenen Seitenwänden. Diese Außen­ schale ist mit einem Basisgestellteil verbunden, das seiner­ seits über Sicherheitsgurte am Fahrzeugsitz befestigbar ist.
Es sind Ausführungsformen allgemein bekannt, bei denen das Basisgestellteil über Klemmvorrichtungen, an der Sitzfläche und an der Rückseite der Rückenlehne des Beifahrersitzes be­ festigbar ist. Des weiteren sind Ausführungsformen allgemein bekannt, bei denen das Basisgestellteil in die Auflagefläche der Liegeschale auf dem Beifahrersitz integriert ist.
Die Ausrichtung der Außenschale entspricht hierbei der "Reboard"-Lage, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung, die bei Un­ fällen einen besseren Schutz für das Kind bietet als die her­ kömmliche, zur Fahrzeugfrontseite hin ausgerichtete, Sitzposi­ tion. Insbesondere bei Auffahrunfällen auf das Heck des Fahr­ zeuges wirken Kräfte auf die Liegeschale, die diese möglicher­ weise nach oben kippen lassen, wodurch die Gefahr besteht, daß das Kind aus der Liegeschale geschleudert wird. Daher ver­ wenden weitere bekannte Ausführungsformen (WO 85/00563, EP 0 195 037 B1, DE 22 22 752 C2) zur Verhinderung dieser Bewegung eine Momentenstütze, die mit dem Basisgestell fest und stabil verbunden ist, davon in einem Winkel nach oben weist und zur Anlage an der Lehnfläche des Beifahrersitzes bestimmt ist.
Es ist allgemein bekannt, daß zur Sicherheit für Personen auf Beifahrersitzen, bei Frontalzusammenstößen ein Sicherheitsgas­ kissen aufgeblasen wird, das im Bereich des Armaturenbrettes vor dem Beifahrer angebracht ist. Wird nun ein Kleinkind in einer Liegeschale auf dem Beifahrersitz in Reboard-Ausrich­ tung befördert, schlägt das, durch einen Zusammenstoß ausge­ löste, Sicherheitsgaskissen wegen seiner explosionsartigen Ausdehnung gegen die Außenschale und somit auf den Nackenbe­ reich des Kindes. Es wurde festgestellt, daß für diesen Fall die sonst nützliche Funktion des Sicherheitsgaskissens hier­ bei invertiert wird und zu Verletzungen des Kindes führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schlag des Sicherheitsgas­ kissens abzufangen und somit das Kind zu schützen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist mit dem Basisgestellteil eine in der mon­ tierten Einbaulage zur Fahrzeugfrontseite hin weisende Prall­ schutzstütze fest und stabil verbunden. Diese Prallschutzstüt­ ze umfaßt dabei die Außenschale mindestens bis zu deren Ober­ kante, so daß bei einer Auslösung des Sicherheitsgaskissens dieses auf die Prallschutzstütze und nicht auf die Außenscha­ le auftrifft. Durch die feste und stabile Verbindung der Prallschutzstütze mit dem Basisgestell und die feste und sta­ bile Verbindung des Basisgestells mit dem Beifahrersitz mit den an sich bekannten Befestigungsvorrichtungen, wie z. B. Klemmvorrichtungen oder Sicherheitsgurt, wird ein Schlag gegen die Prallschutzstütze über das Basisgestell in den Bei­ fahrersitz abgeleitet und abgefangen. Dadurch verbleibt die Außenschale trotz Auslösung des Sicherheitsgaskissens weit­ gehend in ihrer ursprünglichen Lage, so daß die Gefahr, daß das Kind aus der Aufnahme herausgeschleudert wird oder ver­ letzungsträchtigen Schlageinwirkungen ausgesetzt ist, weit­ gehend beseitigt wird.
Nach Anspruch 2 wird das Basisgestellteil an der der Prall­ schutzstütze gegenüberliegenden Seite mit einer Momentenstüt­ ze fest und stabil verbunden, die in einem Winkel nach oben weist und zur Anlage an einer Lehnfläche des Beifahrersitzes geeignet ist. Ein Schlag des Sicherheitsgaskissens wird bei einem Frontalaufprall damit über die Prallschutzstütze in das Basisgestellteil und vom Basisgestellteil über die Momenten­ stütze in den Beifahrersitz abgeleitet. Eine horizontale, der Ausbreitungsrichtung des Sicherheitsgaskissens entsprechen­ den, Krafteinleitung in den Beifahrersitz ist somit verstärkt gegeben.
Nach Anspruch 3 soll die Prallschutzstütze als flächiges Bau­ teil ausgeführt werden, wobei für das Sicherheitsgaskissen eine möglichst durchgehende Anschlagfläche geschaffen ist, da­ mit ein Kontakt des Sicherheitsgaskissens mit der Außenschale verhindert wird. Diese Funktion wird von einer flächigen, durchgehenden Platte erfüllt. Aus Gründen einer erstrebenswer­ ten Gewichtseinsparung, geeigneten Optik und Handhabung kann es bei entsprechender Festigkeitsdimensionierung dienlich sein, Bügelanordnungen mit Kreuzstreben, Gitteranordnungen oder Roste zu verwenden.
Nach Anspruch 4 ist die Prallschutzstütze zur Fahrzeugfront­ seite hin schräg geneigt. Mit dieser Anordnung wird eine gün­ stige Krafteinleitung über das Gestell bewirkt. Durch die Schrägstellung der Prallschutzstütze folgt diese der üblichen Raumanordnung und Form einer Außenschale als Liegeschale in "Reboard"-Anordnung, wodurch das Gestell kompakt bei guter Raumausnutzung und gewichtsgünstig herstellbar ist.
Nach Anspruch 5 wird die Weiterführung der Prallschutzstütze nach oben hin vorgeschlagen, so daß diese über die Außenscha­ le greift und somit auch ein Schutz von Schlägen von schräg oben erfolgt, insbesondere für den Fall, daß ein Sicherheits­ gaskissen im Vergleich zur Kinderaufnahme relativ weit oben angebracht ist. Dadurch ist eine gute Verwendung in unter­ schiedlichen Fahrzeugen mit unterschiedlichen, räumlichen Gegebenheiten möglich.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 wird ein Freiraum zwischen der Außenschale und der Prallschutzstütze vorgeschlagen, damit auftretende Stoßspitzen durch elastische Verformungen des Gestells abge­ fangen werden können, wobei diese elastischen Verformungen im Freiraum stattfinden und nicht auf die Außenschale durchdrin­ gen.
Zusätzlich wird vorgeschlagen, daß im Freiraum zwischen der Außenschale und der Prallschutzstütze nach Anspruch 7 zum Ab­ bau von Stoßspitzen eine stoßabsorbierende Zwischenlage ange­ bracht wird.
Nach Anspruch 8 wird die Prallschutzstütze, insbesondere für die "Reboard"-Lage einer Liegeschale, vorgeschlagen, bei der die Liegefläche der Liegeschale ein erhöhtes Kopfteil auf­ weist, das in der montierten Einbaulage schräg nach oben zur Fahrzeugfrontseite ragt, da bei dieser Anordnung die besonde­ re Gefährdung durch das Sicherheitsgaskissen der besprochenen Weise auftritt.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Kinderaufnahme 1 zur Beförderung eines Kleinkindes, bestehend aus einer Außenschale als Liege­ schale 2, die mit einem Gestell 3 verbunden ist. Das Gestell 3 besteht aus einem Basisgestellteil 4, einer Momentenstütze 5 und einer Prallschutzstütze 6.
Das Basisgestellteil 4 besteht aus einem Grundrahmen, der flä­ chig geschlossen ist und auf der Sitzfläche 7 eines (strich­ liert angedeuteten) Beifahrersitzes 8 aufliegt. Das Basisge­ stellteil 4 ist in an sich bekannter Weise mit dem Beifahrer­ sitz 8 über Klemmvorrichtungen und/oder einem Sicherheitsgurt verbunden. Das Basisgestellteil 4 ist in einem Winkel nach oben zu einer Momentenstütze 5 verlängert, die an einer Leh­ nenfläche 9 einer Sitzlehne 10 flächig anliegt. Gegenüberlie­ gend ist das Basisgestellteil 4 ebenfalls in einem Winkel schräg nach oben zu einer Prallschutzstütze 6 verlängert, so daß sich in der dargestellten Seitenansicht ein U-förmiger Gesamtaufbau des Gestells 3 ergibt.
Innerhalb dieser U-Form ist die Liegeschale 2 in einer "Reboard"-Lage dergestalt angeordnet, daß die Liegefläche der Liegeschale 2 mit einem erhöhten Kopfteil 11 schräg nach oben zur Fahrzeugfrontseite hinweist. Die Liegeschale 2 ist mit dem Basisgestellteil 4 über Verschraubungen 12 fest und sta­ bil verbunden.
Die Prallschutzstütze 6 ist über eine Oberkante der Liegescha­ le 2 nach oben gezogen und angewinkelt, so daß sie diese von vorne übergreift.
Die Prallschutzstütze 6 verläuft vor der Liegeschale 2, so daß zwischen Prallschutzstütze 6 und Liegeschale 2 ein Frei­ raum 14 verbleibt, in dem eine stoßabsorbierende Zwischenlage 15 angebracht ist.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion: Die Kinder­ aufnahme 1 und der Beifahrersitz 8 sind Bestandteile eines Fahrzeuges, bei dem in einem (nicht dargestellten) Armaturen­ brett ein Sicherheitsgaskissen vor dem Beifahrersitz 8 ange­ bracht ist. Bei einem starken Frontaufprall wird das Sicher­ heitsgaskissen angesteuert und schlagartig in Richtung des Pfeiles 16 aufgeblasen. In Ausbreitungsrichtung des gezünde­ ten Sicherheitsgaskissens (Pfeil 16), liegt die Prallschutz­ stütze 6, die den Aufprall abfängt und die Energie über das Basisgestellteil 4 und die Momentenstütze 5 in den Beifahrer­ sitz 8 und damit in die Karosserie ableitet.
Die Aufprallspitzen werden durch einen etwas elastischen Auf­ bau des Gestells 3 gegebenenfalls in Verbindung mit der stoß­ absorbierenden Zwischenlage 15 aufgenommen. Dadurch wird die Liegeschale 2 geschützt und bleibt während dem Aufprall des Sicherheitsgaskissens relativ stabil an seinem ursprünglichen Platz, so daß ein darin liegendes Kind keiner Verletzungsge­ fahr ausgesetzt ist.

Claims (8)

1. Kinderaufnahme für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer stabilen Außenschale als Kindersitz oder als Liegeschale (2), die mit einem Gestell (3), das als Bodengruppe in die Außenschale integriert sein kann, verbunden ist, wobei das Gestell (3) ein Basisgestellteil (4) zur Auflage und Befestigung auf der Sitzfläche (7) eines Beifahrersitzes (8) in einem Kraftfahrzeug mit einem bei einem Frontauf­ prall aufblasbaren, im Frontbereich des Beifahrersitzes (8) angebrachten Sicherheitsgaskissen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Basisgestellteil (4) eine in der montierten Einbaulage zur Fahrzeugfrontseite hin weisende Prallschutz­ stütze (6) fest und stabil verbunden ist, die die Außen­ schale (2) von dieser Seite her bis mindestens zu deren Oberkante (13) umfaßt, so daß bei einer Auslösung des Sicherheitsgaskissens dieses auf die Prallschutzstütze (6) und nicht unmittelbar auf die Außenschale (2) auftrifft.
2. Kinderaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Basisgestellteil (4) eine Momentenstütze (5) fest und stabil verbunden ist, die in einem Winkel nach oben weist, zur Anlage an der Lehnfläche (9) des Beifahrer­ sitzes (8) geeignet ist und der Prallschutzstütze (6) gegenüberliegt.
3. Kinderaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallschutzstütze (6) als flächiges Bauteil ausgeführt ist.
4. Kinderaufnahme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallschutzstütze (6) schräg nach oben zur Fahrzeugfrontseite hin geneigt ist.
5. Kinderaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallschutzstütze (6) über die Oberkante (13) der Außenschale (2) nach oben gezogen ist und diese übergreift.
6. Kinderaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenschale (2) und der Prallschutzstütze (6) ein Freiraum (14) vorgesehen ist.
7. Kinderaufnahme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Freiraum (14) eine stoßabsorbierende Zwischenlage (15) angebracht ist.
8. Kinderaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinderaufnahme (1) als Liegeschale (2) für eine an sich bekannte "Reboard"-Lage ausgebildet ist, wobei die Liegefläche der Liegeschale (2) mit einem erhöhten Kopfteil (11) in der montierten Einbaulage schräg nach oben zur Fahrzeugfrontseite hin weist.
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