DE4221671A1 - Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung - Google Patents

Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung

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DE4221671A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung, die beim Schließvor­ gang selbsttätig verriegelt wird, bestehend im wesentlichen aus einem Stellglied, das von einem Elektromotor über einen Zahntrieb gegen die Kraft einer Rückstellfeder von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition bewegbar und bei abgeschaltetem Elektromotor mittels der Rückstellfeder von der zweiten in die erste Endposition rückstellbar ist, einem Gehäuse und einem Endschalter.
Schließeinrichtungen, die beim Schließvorgang selbsttätig verriegelt werden, sind außer bei Haustüren in großen Stückzahlen bei Kofferraumdeckeln und Heckklappen von Kraftfahrzeugen gebräuchlich. Für die fernbedienbare Entriegelung derartiger Schließeinrichtungen kommen unter anderem elektromotorische Stellelemente der vorstehend beschriebenen Art in Betracht, deren Stellglied mit einem Hebel der Schließeinrichtung direkt oder über Zwischenteile verbunden ist. Soweit außerdem eine Möglichkeit zur Stellungsanzeige gewünscht wurde, hat man einen Endschalter vorgesehen, der direkt vom Hebel der Schließeinrichtung betätigt wird. Stellelement und Endschalter erfordern dabei zusammen wenigstens 5 Zuleitungen, was insbesondere bei Kraftfahrzeugen als zu aufwendig beanstandet worden ist.
Es besteht somit die Aufgabe, ein Stellelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß für den Anschluß des Elektromotors und des Endschalters für eine Anzeigevorrich­ tung nicht mehr als 3 Zuleitungen benötigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß das Stellglied zweiteilig mit einem Stößel und einem Mitnehmer ausgebildet ist, Stößel und Mitnehmer der­ art miteinander gekoppelt sind, daß der Stößel vom Mitneh­ mer nur in einer Bewegungsrichtung mitnehmbar ist, der Stößel mit einem Hebel der Schließeinrichtung verbindbar ist und seine Stellung jeweils der Schließeinrichtung ent­ spricht und der Endschalter im Gehäuse des Stellelements angeordnet ist und vom Stößel betätigt wird.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Stellglieds und die dadurch mögliche Entkopplung von Stößel und Mitnehmer für eine Bewegungsrichtung wird erreicht, daß die Stellung des Stößels jeweils genau der Stellung der Schließeinrichtung entspricht und daß der Endschalter im Gehäuse des Stellele­ ments angeordnet und vom Stößel betätigt werden kann. Dadurch kann die Schaltung innerhalb des Gehäuses so einge­ richtet werden, daß das Stellelement mit einem dreipoligen Anschluß auskommt. Ein zweipoliger Anschluß genügt, wenn der dritte Anschluß über eine aus dem Gehäuse herausge­ führte Leitung am Montageort des Stellelements hergestellt wird, wenn also wie vielfach üblich, die Karosserie des Kraftfahrzeugs als Masseleiter benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens werden anhand des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schließeinrichtung in Verriegelungs­ stellung,
Fig. 2 zeigt eine Schließeinrichtung in Entriegelungs­ stellung,
Fig. 3 zeigt ein Stellelement in Verriegelungsstellung,
Fig. 4 zeigt das Stellelement in Entriegelungsstellung,
Fig. 5 zeigt das Stellelement in Entriegelungsstellung, jedoch mit rückgestelltem Mitnehmer,
Fig. 6 zeigt eine Schaltung für das Stellelement.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Schließeinrich­ tung, wie sie für Kofferraumdeckel bzw. Heckklappen von Kraftfahrzeugen verwendet werden, und zwar jeweils am fest­ stehenden Teil der Karosserie. Das bewegliche Teil greift beim Schließen mit einem nicht dargestellten Bolzen in die Drehfalle 1 ein, wodurch die Drehfalle 1 unter Spannung der Feder 4 aus der in Fig. 2 darstellten Position in die in Fig. 1 dargestellte Position geschwenkt wird. Zur seit­ lichen Führung des Bolzens dient das gabelförmig ausgenom­ mene Bauteil 2. Gleichzeitig mit dem Schwenken der Dreh­ falle 1 wird der Hebel 3 aus der in Fig. 2 dargestellten Position in die Position gemäß Fig. 1 geschwenkt, in der der Hebel 4 die Drehfalle 1 in Verriegelungsstellung fest­ hält. Die Schließeinrichtung kann nur entriegelt werden, wenn der Hebel 3 in die in Fig. 2 gezeigte Position zurück­ geschwenkt wird, wobei nicht nur die Verriegelung der Dreh­ falle 1 durch den Hebel 3 aufgehoben, sondern die Drehfalle 1 auch durch die Rückstellkraft der Feder in die Öffnungs­ stellung nach Fig. 1 gebracht wird. Mit anderen Worten, mit dem Zuschlagen des Kofferraumdeckels bzw. der Heckklappe erreicht die Schließeinrichtung automatisch die Verriege­ lungsstellung, zu deren Entriegelung der Hebel 3 betätigt werden muß. Dies erfolgt im allgemeinen durch einen von Hand zu betätigenden Knopf oder aber fernbedient durch ein Stellglied.
Soweit derartige Stellglieder vorgesehen werden, ist es aus Gründen der Sicherheit und des Komforts zweckmäßig, wenn dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs durch ein optisches oder akustisches Signal angezeigt wird, daß die Schließeinrich­ tung nicht verriegelt ist. Dazu hat man bei herkömmlichen Anlagen einen Endschalter vorgesehen, der vom Hebel 3 der Schließeinrichtung betätigt wird und zum Einschalten einer Warnlampe oder dergleichen dient.
Bei der Ausführungsform des Stellelements nach den Fig. 3 bis 5 ist dieser Endschalter 12 erfindungsgemäß innerhalb des Gehäuses 6 so angeordnet, daß er von einem Steg 17 des Stößels 13 betätigt werden kann. Der Stößel 13 wird bei der Montage mit seinem Anschlußende direkt oder über Zwischen­ teile mit dem Hebel 3 der Schließeinrichtung verbunden. Er ist im Gehäuse 6 geführt und kann eine translatorische Bewegung ausführen, die durch zwei Endlagen begrenzt ist. Die Endlage gemäß Fig. 3 zeigt den Zustand "verriegelt", d. h. Hebel 3 und Drehfalle 1 befinden sich in der Position gemäß Fig. 1. Zum Entriegeln kann der Elektromotor 5 ange­ steuert werden, der über den Zahntrieb 10 eine Spindel 15 in Drehbewegung versetzt, wobei gleichzeitig eine Drehfeder 11 gespannt wird. Die Drehbewegung der Spindel 15 wird mit Hilfe eines im Gehäuse 6 geführten Mitnehmers 14 in eine translatorische Bewegung umgewandet, die vom Mitnehmer 14 in Öffnungsrichtung (nach rechts) auf den Stößel 13 über­ tragen wird. Dadurch kann der Stößel 13 nach rechts in die Entriegelungsstellung verschoben werden (Fig. 4), wobei der Hebel 3 der Schließeinrichtung mitgenommen und die Dreh­ falle 1 in die Position gemäß Fig. 2 gebracht wird. In der Endposition ist der Endschalter 12 von dem Steg 17 des Stößels 13 nicht mehr gedrückt, wodurch beispielsweise eine Warnlampe (8, Fig. 6) eingeschaltet werden kann.
Sobald der Mitnehmer seine Endposition erreicht hat, wird die Stromzufuhr zum Elektromotor 5 vom Endschalter 12 unterbrochen. Danach kann die Spindel 15 von der Drehfeder 11 in Gegenrichtung gedreht werden, wodurch der Mitnehmer 14 in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 5 gebracht wird. Dabei bleibt der Endschalter 12 in seiner zuvor erreichten Schaltposition, weil der Stößel 13 vom Mitnehmer 14 in die­ ser Richtung nicht mitnehmbar ist. Der Stößel 13 verbleibt wie der Hebel 3 unter dem Einfluß der Feder 4 (Fig. 1, 2) solange in der Position gemäß Fig. 4 und 5 bzw. Fig. 2 bis die Drehfalle 1 durch Schließen des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe wieder geschlossen wird und der Hebel 3 unter Mitnahme des Stößels 13 dadurch zwangsweise in die Verriegelungsstellung nach Fig. 1 und 3 gebracht wird. Dabei wird auch der Endschalter 12 betätigt, so daß die Warnlampe (8, Fig. 6) wieder verlöscht.
Mit 16 ist in den Fig. 3 bis 5 noch ein Anschluß bezeich­ net, der dreipolig ausgeführt ist und zweipolig ausgeführt sein kann, wenn der notwendige dritte Anschluß durch eine aus dem Gehäuse 6 herausgeführte Leitung am Montageort des Stellelements hergestellt wird.
Fig. 6 zeigt schließlich die Schaltung für das Stellelement und die Warnlampe 8. Wird über einen Taster 9 der Stell­ motor 5 angesteuert, dann verschiebt er den Stößel 13 aus der Position gemäß Fig. 3 in die Position gemäß Fig. 4, wobei kurz vor Erreichen der Endposition der Endschalter 7 betätigt wird. Dadurch wird gleichzeitig die Stromzufuhr zum Motor 5 abgeschaltet und die Warnlampe 8 eingeschaltet.
Kehrt der Stößel 13 beim Verriegeln der Schließeinrichtung in die Ausgangsposition nach Fig. 3 zurück, dann wird der Endschalter 7 in dem Sinne betätigt, daß die Warnlampe 8 erlischt und der Endschalter 7 die in Fig. 6 dargestellte Position einnimmt, in der die Stromzufuhr zum Elektromotor 5 über den Endschalter 7 möglich ist.

Claims (3)

1. Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrich­ tung, die beim Schließvorgang selbsttätig verriegelt wird, bestehend im wesentlichen aus einem Stellglied, das von einem Elektromotor (5) über einen Zahntrieb (10) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (11) von einer ersten Endposi­ tion in eine zweite Endposition bewegbar und bei abgeschal­ tetem Elektromotor (5) mittels der Rückstellfeder (11) von der zweiten in die erste Endposition rückstellbar ist, einem Gehäuse (6) und einem Endschalter (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zweiteilig mit einem Stößel (13) und einem Mitnehmer (14) ausgebildet ist, Stößel (13) und Mitnehmer (14) derart miteinander gekoppelt sind, daß der Stößel (13) vom Mitnehmer (14) nur in einer Bewegungsrichtung mitnehmbar ist, der Stößel (13) mit einem Hebel (3) der Schließeinrichtung verbindbar ist und seine Stellung jeweils der Stellung der Schließeinrichtung ent­ spricht und der Endschalter (12) im Gehäuse (6) des Stell­ elements angeordnet ist und vom Stößel (13) betätigt wird.
2. Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dreipoligen Anschluß aufweist.
3. Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweipoligen Anschluß aufweist und daß der not­ wendige dritte Anschluß über eine aus dem Gehäuse herausge­ führte Leitung am Montageort des Stellelements hergestellt wird.
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