DE4220911A1 - Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage - Google Patents
Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit AlarmanlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B49/00—Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
- E05B49/002—Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
- E05B49/004—Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating mechanical switches
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Description
Die Erfindung betrifft ein mechanisches codegeschütztes Schloß mit Alarmanlage.
Das Schloß besteht aus beliebigen zylinderförmigen Schaltern als Öffner (Fig. 1a)
und Schließer (Fig. 1b), die in Reihe (Fig. 2 T-A) und Parallel (Fig. 2 T-B) geschaltet
sind, und einem Kreuzschalter (Fig. 2 T-C), der veranlaßt, daß der Motor links oder
rechts drehen soll und dadurch die Verriegelung oder Entriegelung der Türe
verursacht.
Die Funktion der zylinderförmigen Schalter:
durch Druck am Kopf von Teil 1 (Fig. 1a und 1b) wird Teil 1 und 2 untergeschoben. Dadurch wird entweder Teil 4 zwischen Teil 5 und 6 geschoben und Verbindung hergestellt oder Verbindung aufgelöst und entsprechend wird die Feder (Teil 3 Fig. 1) gespannt. Die gespannte Feder sorgt dafür, daß nach Aufhebung des Drucks alle Teile in den ursprünglichen Zustand zurückkehren. Das Einordnen der zylinderförmigen Schalter in Reihe und Parallel (T-A und T-B Fig. 2) verursacht eine bestimmte Codierung. Wenn die Schalter in offener Position 0 und in geschlossener Position 1 bezeichnet werden, muß die Codierung des Schlosses wie Tabelle in Fig. 2a aussehen. Nach Einstecken des richtigen Schlüssels sollen alle in Reihe geschalteten Schalter (S1, . . . . . S4) in geschlossener Position und in Parallel geschalteten Schaltern (S5, . . . . . S13) in offene Position gebracht werden. Die Tabelle in Fig. 2a zeigt die richtige Decodierung des Schlosses, d. h. die Position der Schalter S1, S3, S6, S8, S9, S10, S13 muß durch Druck geändert werden. Dieser Vorgang sorgt dafür, daß die Transistor-Basis T1 (Fig. 2) Masseanschluß bekommt und umgekehrt die Transistor-Basis T2 (Fig. 2) von der Masse getrennt wird, dadurch sperrt T1 (Fig. 2) und macht T2 (Fig. 2) leitend. Aufgrund dieses Vorgangs werden die Transistoren T3 und T4 (Fig. 2) leitend und Relais 1 (Fig. 2) wird angezogen. Dann hat Kreuzschalter T-C (Fig. 2) Power und kann durch Schalten in Position 1 oder 2 den Verriegelungsmotor in die eine oder andere Richtung bewegen, dadurch wird die Tür verriegelt oder entriegelt. Solange der richtige Code durch den Schlüssel nicht erreicht ist, gibt es in Punkt C (Fig. 2) keine Spannung und beim Umschalten des Kreuzschalters (T-C Fig. 2) passiert gar nichts.
durch Druck am Kopf von Teil 1 (Fig. 1a und 1b) wird Teil 1 und 2 untergeschoben. Dadurch wird entweder Teil 4 zwischen Teil 5 und 6 geschoben und Verbindung hergestellt oder Verbindung aufgelöst und entsprechend wird die Feder (Teil 3 Fig. 1) gespannt. Die gespannte Feder sorgt dafür, daß nach Aufhebung des Drucks alle Teile in den ursprünglichen Zustand zurückkehren. Das Einordnen der zylinderförmigen Schalter in Reihe und Parallel (T-A und T-B Fig. 2) verursacht eine bestimmte Codierung. Wenn die Schalter in offener Position 0 und in geschlossener Position 1 bezeichnet werden, muß die Codierung des Schlosses wie Tabelle in Fig. 2a aussehen. Nach Einstecken des richtigen Schlüssels sollen alle in Reihe geschalteten Schalter (S1, . . . . . S4) in geschlossener Position und in Parallel geschalteten Schaltern (S5, . . . . . S13) in offene Position gebracht werden. Die Tabelle in Fig. 2a zeigt die richtige Decodierung des Schlosses, d. h. die Position der Schalter S1, S3, S6, S8, S9, S10, S13 muß durch Druck geändert werden. Dieser Vorgang sorgt dafür, daß die Transistor-Basis T1 (Fig. 2) Masseanschluß bekommt und umgekehrt die Transistor-Basis T2 (Fig. 2) von der Masse getrennt wird, dadurch sperrt T1 (Fig. 2) und macht T2 (Fig. 2) leitend. Aufgrund dieses Vorgangs werden die Transistoren T3 und T4 (Fig. 2) leitend und Relais 1 (Fig. 2) wird angezogen. Dann hat Kreuzschalter T-C (Fig. 2) Power und kann durch Schalten in Position 1 oder 2 den Verriegelungsmotor in die eine oder andere Richtung bewegen, dadurch wird die Tür verriegelt oder entriegelt. Solange der richtige Code durch den Schlüssel nicht erreicht ist, gibt es in Punkt C (Fig. 2) keine Spannung und beim Umschalten des Kreuzschalters (T-C Fig. 2) passiert gar nichts.
Um diesen Code zu entschlüsseln, muß man 7 aus 13 Schaltern drücken. Hier gibt es
213 = 8192 mögliche Kombinationen und Wahrscheinlichkeit liegt bei 1 zu 8192.
Durch Erhöhen der Schalteranzahl kann man die Wahrscheinlichkeit bedeutend
heben.
Diese Art Verriegelung ist gut geeignet für eine Centralverriegelung im Auto
zusammen mit dem Zündschloß.
Das kann man erzielen, wenn man mehrere Schloßeinrichtungen parallel an das
elektronische Teil anschließt (Fig. 4). Dadurch kann man mehrere Motoren zur
Verriegelung oder Entriegelung der Türen in Betrieb nehmen.
Dieses System läßt sich einfach mit der Alarmanlage nachrüsten. Beim Verriegeln
der Türen bekommt der Set-Eingang der IC2a eine positive Spannung und bringt Q-
Ausgang auf High und Q-Ausgang auf Low und entsprechend werden der Eingänge
von IC2b K-Eingang auf High und J-Eingang auf Low gebracht Jetzt ist die Alarm
anlage in Bereitschaft. Sobald die Tür geöffnet wird, wird der Türschalter S18
geschlossen. Das hat die Folge, daß der Transistor T6 sperrt und positive Flanke am
Clock-Eingang von IC2b setzt Q-Ausgang auf High und macht Transistor T7 leitend
und Relais 2 zieht an und dadurch wird Alarm ausgelöst. Durch das Entriegeln der
Türe wird die Alarmanlage ausgeschaltet. Mit dem gleichen Prinzip kann man das
Radio an die Alarmanlage anschließen, d. h. durch das Herausziehen des Schlüssels
wird Alarmbereitschaft beim Radio ausgelöst.
Claims (3)
1. Anordnung zum Betätigen von bestimmten zylinderförmigen
Schalter (als Öffner Fig. 1a und als Schließer Fig. 1b) und Auswertung
dieses Codes, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrichten der Schalter
in Reihe (T-A, Fig. 2) und in parallel (T-B, Fig. 2) eine bestimmte
Codierung (wie Tabelle in Fig. 2a) verursacht, die durch Einstecken
der Schlüssel decodiert werden soll (Tabelle in Fig. 2), welcher die
Transistoren T1 sperrt und T2 leitend macht und dadurch beide
Transistoren T3 und T4 leitend macht und den Anzug des Relais 1
veranlaßt, dadurch kann der Verriegelungsmotor gesteuert werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
parallel Schalten mehrere Schloßeinrichtungen an dem
elektronischen Teil (Fig. 3) ein Central-Verriegelungssystem
zusammen mit dem Zündschloß erzielt werden kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet, daß die
Alarmanlage mit Verriegelung der Tür durch IC2a und IC2b (Fig. 4)
inganggesetzt wird, die bei Zugriff unbefugter Personen durch
Schließen der Schalter S18 (Fig. 4) einen Alarm auslöst, genau so
beim Herausziehen des Schlüssels wird Alarmbereitschaft beim
Radio ausgelöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220911 DE4220911A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220911 DE4220911A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220911A1 true DE4220911A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6461845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220911 Withdrawn DE4220911A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220911A1 (de) |
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- 1992-06-25 DE DE19924220911 patent/DE4220911A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Baubeschlag-Magazin, 8, 1983, S.152 * |
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