DE4219527A1 - Gehaeuse fuer messgeraete mit zifferblatt - Google Patents

Gehaeuse fuer messgeraete mit zifferblatt

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DE4219527A1
DE4219527A1 DE19924219527 DE4219527A DE4219527A1 DE 4219527 A1 DE4219527 A1 DE 4219527A1 DE 19924219527 DE19924219527 DE 19924219527 DE 4219527 A DE4219527 A DE 4219527A DE 4219527 A1 DE4219527 A1 DE 4219527A1
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housing
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pointer
mechanical
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DE19924219527
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Carsten Schmitz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt.
Zur Gruppe der Meßgeräte mit Zifferblatt gehören u. a. Uhren, Tachometer, Waagen, etc.
Bei den derzeit handelsüblichen Gehäusen werden Mechanik, Zifferblatt und ein oder mehrere Zeiger komplett in einen geschlossenen Korpus mit Sichtscheibe eingebaut.
Diese Bauweise hat den Nachteil, daß erst die gesamte Mechanik ausgebaut werden muß, wenn das Zifferblatt gewechselt werden soll. Dabei werden die Laufeigenschaften von Mechanik und Zeigern gestört und unterbrochen.
Einige Meßgeräte bieten daher die Möglichkeit, die Sichtscheibe von vorne zu öffnen. Diese zweite Lösung birgt jedoch bei Meßgeräten kleinerer Dimension die Gefahr, daß beim Wechseln des Zifferblattes die Zeiger beschädigt werden.
Der in den Patentansprüchen 1 bis 7 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zu schaffen, bei dem das Zifferblatt jederzeit mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden kann. Dabei sollen die Laufeigenschaften von Mechanik und Zeigern weder gestört noch unterbrochen werden. Die Gefahr der Beschädigung von Mechanik oder Zeigern soll unterbunden werden.
Das Problem wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das kompakte Gehäuse für Mechanik, Zifferblatt und Zeiger aufgesplitter wird.
Es wird unterteilt in ein separates, geschlossenes Gehäuse für die Mechanik und ein separates, geschlossenes, durchsichtiges Gehäuse für die Zeiger. Diese beiden Gehäuse werden durch einen Kanal für die Zeigerachse, sowie durch ein schmales Verbindungselement zusammengehalten.
Der Kanal für die Zeigerachse befindet sich vorzugsweise im Zentrum der Mechanikgehäuse-Decke bzw. des Zeigergehäuse-Bodens.
Die Breite des Verbindungselementes entspricht dem Außendurchmesser des Kanals für die Zeigerachse. Das Verbindungselement führt vom Kanal für die Zeigerachse bis zum äußeren Rand der Mechanikgehäuse-Decke bzw. des Zeigergehäuse-Bodens.
Das Zifferblatt hat vom Zentrum bis zum Rand eine Aussparung von der Breite und Länge des Verbindungselementes. Die Dicke des Zifferblattes entspricht der Höhe des Verbindungselementes und damit dem Freiraum zwischen Mechanikgehäuse-Decke und Zeigergehäuse-Boden.
Das Zifferblatt kann so zwischen Mechanikgehäuse-Decke und Zeigergehäuse-Boden eingeschoben werden. Das Verbindungselement sorgt zusätzlich für eine Fixierung des Zifferblattes.
Um einen festen Sitz des Zifferblattes zu garantieren, kann dieses zusätzlich durch einen Ring fixiert werden.
Hierzu erhält die Außenwand des Mechanikgehäuses ein Gewinde, auf das der Ring aufgeschraubt werden kann. Der festgeschraubte Ring steht bis auf die Höhe des Zeigergehäuse-Bodens über das Mechanikgehäuse hinaus und schließt so das eingelegte Zifferblatt komplett ein.
Anstelle der Schraubverbindung ist es auch denkbar, den Ring aufzustecken, oder mittels eines Scharniers mit dem Mechanikgehäuse zu verbinden und zuzuklappen.
Als Ausführungsvariante besteht die Möglichkeit, daß mehrere Zifferblätter gleichzeitig eingelegt werden können, wenn die Stärke des Materials entsprechend verringert wird.
Die Ausführung der Erfindung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Umsetzung beschrieben. Zum besseren Verständnis sind in Fig. 1 bis 3 identische Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Übersicht
Fig. 1a bis 1c zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse:
1a ohne eingelegtes Zifferblatt,
1b mit Querschnitt durch ein eingelegtes Zifferblatt,
1c mit eingelegtem Zifferblatt und Querschnitt durch den aufgeschraubten Fixierungsring.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses mit Angabe, wie das Zifferblatt eingeschoben und mit einem Ring fixiert wird.
Fig. 3 zeigt eine erweiterte Ausführung, bei der das Zifferblattdesign aus mehreren Scheiben zusammengesetzt wird.
Ausführung
Fig. 1a bis 1c zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse.
Fig. 1a zeigt das Gehäuse ohne Zifferblatt. Das Gehäuse ist unterteilt in ein separates, geschlossenes Mechanikgehäuse 18 und ein separates, geschlossenes, durchsichtiges Zeigergehäuse 10 (hier im Querschnitt). Diese beiden Gehäuse werden durch einen Kanal für die Zeigerachse 16 und ein schmales Verbindungselement 14 zusammengehalten.
Die Breite des Verbindungselementes 14 entspricht dem Außendurchmesser des Kanals für die Zeigerachse 16. Das Verbindungselement 14 führt vom Kanal für die Zeigerachse 16 bis zum äußeren Rand der Mechanikgehäuse-Decke bzw. des Zeigergehäuse-Bodens.
Fig. 1b zeigt das Gehäuse und einen Querschnitt durch das eingelegte Zifferblatt 22. Das Zifferblatt 22 hat vom Zentrum bis zum Rand eine Aussparung von der Breite und Länge des Verbindungselementes 14. Die Dicke des Ziffernblattes 22 entspricht der Höhe des Verbindungselementes und damit dem Freiraum zwischen Mechanikgehäuse 18 und Zeigergehäuse 10.
Fig. 1c zeigt das Gehäuse mit eingelegtem Zifferblatt 22. Das Zifferblatt 22 ist paßgenau zwischen Mechanikgehäuse 18 und Zeigergehäuse 10 eingeschoben. Das Verbindungselement 14 sorgt zusätzlich für eine Fixierung des Zifferblattes 22.
Um einen festen Sitz des Zifferblattes 22 zu garantieren, ist dieses zusätzlich durch einen Ring 24 fixiert, der auf das Gewinde 20 am Mechanik-Gehäuse 18 geschraubt ist. Der festgeschraubte Ring 24 steht bis auf die Höhe des Zeigergehäuse-Bodens über das Mechanikgehäuse 18 hinaus und schließt so das eingelegte Zifferblatt komplett ein.
Fig. 2 zeigt den Vorgang von Fig. 1a bis 1c als Seitenansicht ohne Schnitte. Das durchsichtige Zeigergehäuse 10 läßt sie Formen des darunterliegenden Kanals für die Zeigerachse 16 und des Verbindungselementes 14 gut erkennen.
Das Zifferblatt 22 wird von links nach rechts zwischen Zeigergehäuse 10 und Mechanikgehäuse 18 eingeschoben. Der Ring 24 wird im Uhrzeigersinn auf das Gewinde 20 des Mechanikgehäuses 18 aufgeschraubt.
Fig. 3 zeigt eine erweiterte Ausführungsmöglichkeit des Zifferblattes, die vor allem für den Einsatz im Mode- bzw. Accessoirbereich gedacht ist.
Im Unterschied zu Fig. 2 besteht das Zifferblatt in dieser Version aus mehreren dünnen Scheiben.
Es besteht zum einen die Möglichkeit, daß jede Scheibe 22a, 22b, 22c teils durchsichtig und teils farbig ist. Durch Verändern der Reihenfolge (z. B. 22b+22c+22a oder 22a+22c+22b, etc.) können unterschiedliche Strukturen und Muster entstehen.
Zum zweiten besteht die Möglichkeit, daß zwischen eine durchsichtige Scheibe 22a und eine dunkle Scheibe 22c ein Papier gleicher Form 22b eingelegt wird, das aus einer beliebigen Zeitung, Illustrierten, etc. ausgeschnitten oder ausgestanzt worden ist.
Die Gesamtzahl der eingelegten Scheiben 22a, 22b, 22c ergibt zusammen wieder die Höhe des Freiraums zwischen Zeigergehäuse 10 und Mechanikgehäuse 19. Die weiteren Funktionen sind somit identisch mit den Ausführungen zu Fig. 1a-1c bzw. Fig. 2.
Der Vorteil, den die vorliegende Erfindung bietet, kommt vor allem in zwei Bereichen zum Tragen.
Im technischen Bereich stellt sich das Problem, daß weltweit mit unterschiedlichen Maßeinheiten gemessen wird (z. B. für die Geschwindigkeit "Kilometer pro Stunde" und "Meilen pro Stunde").
Bei weltweit vertriebenen und eingesetzten Meßgeräten ist es nun möglich, durch einfaches Auswechseln des Zifferblattes das Meßgerät auf die jeweils landesübliche Maßeinheit umzustellen.
Zum zweiten ist aber vor allem die gewerbliche Nutzung der Erfindung im Mode- bzw. Accessoirbereich nicht zu unterschätzen.
Bestrebungen der Uhrenhersteller gehen derzeit dahin, die Uhr immer mehr als Accessoir zu etablieren, das der jeweiligen Garderobe angepaßt wird - für jeden Anlaß die richtige Uhr. Handelsüblich sind derzeit schon Uhren, bei denen das Armband nach Belieben gewechselt werden kann. Auch ist es möglich, das Gehäuse vom Armband zu trennen und als Clip direkt an einem Kleidungsstück anzubringen.
Die in den Patentansprüchen 1 bis 5 bezeichnete Erfindung bietet die optimale Ergänzung zu dieser Entwicklung. Der Käufer einer entsprechenden Uhr könnte nun unter mehreren beigelegten Zifferblättern wählen, um seine Uhr der jeweiligen Garderobe anzupassen.
Die Weiterbildung nach den Patentansprüchen 6 und 7 ermöglicht es dem Besitzer einer entsprechenden Uhr zudem, nicht nur die vom Hersteller gelieferten Zifferblätter zu wechseln, sondern auch "eigene Zifferblätter" aus beliebigen Vorlagen wie Zeitungen, Illustrierten etc. auszuschneiden und einzulegen.
Denkbar ist, daß der Hersteller hierzu einen passenden handlichen Stanzapparat mitliefert.

Claims (7)

1. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unterteilt ist in ein separates, geschlossenes Mechanikgehäuse (18) und ein separates, geschlossenes, durchsichtiges Zeigergehäuse (10), zwischen die das Zifferblatt eingeschoben wird, ohne daß die Laufeigenschaften von Mechanik und/oder Zeigern (12) gestört oder unterbrochen werden.
2. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mechanikgehäuse (18) und das Zeigergehäuse (10) nur durch einen Kanal für die Zeigerachse (16) und ein schmales Verbindungselement (14) verbunden sind, so daß zwischen Mechanikgehäuse-Decke und Zeigergehäuse-Boden ein Freiraum bleibt.
3. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (22) eine Aussparung von der Breite und Länge des Verbindungselementes (14) hat und die Dicke des Zifferblattes (22) der Höhe des Freiraumes zwischen Mechanikgehäuse-Decke und Zeigergehäuse-Boden entspricht, so daß das Zifferblatt (22) paßgenau zwischen Mechanikgehäuse (18) und Zeigergehäuse (10) eingeschoben werden kann.
4. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte Zifferblatt (22) zusätzlich durch einen Ring (24) fixiert werden kann, welcher auf das Mechanikgehäuse (18) aufgeschraubt wird und bis auf Höhe des Zeigergehäuses (10) über das Mechanikgehäuse (18) hinaus steht.
5. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) zur Fixierung des Zifferblattes (22) als Ausführungsvariante auch aufgesteckt, oder mittels einem Scharnier mit dem Mechanikgehäuse (18) verbunden und zugeklappt werden kann.
6. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt einem Zifferblatt (22) auch mehrere Zifferblätter (22a, 22b, 22c) eingelegt werden können, wenn die Materialstärke entsprechend verringert wird.
7. Gehäuse für Meßgeräte mit Zifferblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein durchsichtiges Zifferblatt (22a) und ein dunkles Zifferblatt (22c) ein Papier gleicher Form (22b) eingelegt werden kann, das aus einer beliebigen Vorlage (Zeitung, Illustrierte etc.) ausgeschnitten oder ausgestanzt worden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808283B4 (de) * 1998-02-27 2004-10-14 Frauke Hinderer Uhr, insbesondere Wanduhr
DE102021113097A1 (de) 2021-05-20 2022-11-24 Jonas Kewitz Armbanduhr oder Taschenuhr

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DE2263836B2 (de) * 1972-12-28 1978-05-03 Neuberger Messinstrumente Kg, 8000 Muenchen Meßgerätegehäuse aus Kunststoff
DE8002742U1 (de) * 1979-02-08 1980-06-26 C.G.S. Apparecchiature E Strumentazione S.P.A., Monza, Mailand (Italien) Gehäuse für Meßinstrumente mit auswechselbarer Skala, insbesondere für elektrische Schalttafel-Meßinstrumente
DE3446034A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-26 Werner E. 2000 Hamburg Jannings Zeigerinstrument, insbesondere uhr, und abdeckscheibe fuer ein zeigerinstrument
DE3735004A1 (de) * 1987-10-16 1989-04-27 Vdo Schindling Anzeigevorrichtung

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