DE3735004A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE3735004A1
DE3735004A1 DE19873735004 DE3735004A DE3735004A1 DE 3735004 A1 DE3735004 A1 DE 3735004A1 DE 19873735004 DE19873735004 DE 19873735004 DE 3735004 A DE3735004 A DE 3735004A DE 3735004 A1 DE3735004 A1 DE 3735004A1
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DE19873735004
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Stefan Schupbach
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • G01D7/02Indicating value of two or more variables simultaneously
    • G01D7/04Indicating value of two or more variables simultaneously using a separate indicating element for each variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung mit einem Meßwerk auf einer Seite eines Ziffernblattes und einem Zeiger auf der anderen Seite des Ziffernblat­ tes, welcher auf einer durch das Ziffernblatt geführten Zeigerwelle angeordnet ist. Solche Anzeigevorrichtungen sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Anzeigevorrichtungen müssen meist geeicht werden. Hierzu wird der Zeiger auf der Zeigerwelle montiert und mittels eines Eichziffernblattes der Eichvorgang durchgeführt. Danach darf der Zeiger nicht mehr von der Zeigerwelle demontiert werden, weil dann die Eichung wieder verloren geht. Deshalb muß bei den bekannten Anzeigevorrichtungen das Ziffernblatt eine so große Öffnung haben, daß sich durch sie die Zeigerwelle mit dem montierten Zeiger hindurchführen läßt. Solche notwendigerweise relativ großen Öffnungen werden nach der Montage des Ziffernblat­ tes durch ein Abdeckteil abgedeckt. Das bedingt erheb­ lichen Arbeitsaufwand und führt zu einem nicht immer als schön empfundenen Aussehen.
Es ist auch schon bekannt, eine Zeigernabe so auszufüh­ ren, daß der Zeiger in eine zur Zeigerwelle fluchtende Position geklappt werden kann. Dadurch braucht die Öff­ nung im Ziffernblatt weniger groß zu sein als bei der zuvor erwähnten Ausführung, hat aber immer noch einen relativ großen Querschnitt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeige­ vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestal­ ten, daß sein Ziffernblatt nach der Montage des Zeigers montiert werden kann, ohne daß hierzu eine den Quer­ schnitt der Zeigerwelle wesentlich übertreffende Öffnung im Ziffernblatt erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise da­ durch gelöst, daß das Ziffernblatt aus zumindest zwei Ziffernblatt-Teilflächen besteht und daß die Zeigerwelle im Bereich der Trennfuge beider Ziffernblatt-Teilflächen durch das Ziffernblatt führt.
Durch diese Gestaltung entfällt das Erfordernis, bei der Montage des Ziffernblattes den Zeiger durch eine Öffnung im Ziffernblatt hindurchzuführen. Die Ziffernblatt-Teil­ flächen können einfach bis gegen die Zeigerwelle gescho­ ben werden, wobei jeweils eine kleine Ausnehmung in der Trennfuge beider Ziffernblatt-Teilflächen zur Aufnahme der Zeigerwelle dienen kann, so daß die Teilflächen voll aneinanderstoßen. Da im Ziffernblatt keine größere Öff­ nung mehr erforderlich ist, entsteht eine Anzeigevorrich­ tung mit einem sehr vorteilhaften Aussehen. Infolge des nur geringen erforderlichen Spiels im Bereich der Zeiger­ wellendurchführung entstehen bei einer beleuchteten Anzeigevorrichtung keine unerwünschten Lichthöfe im Be­ reich des Zeigerwellendurchtrittes, die ebenfalls un­ schön aussehen und zu einem Lichtverlust führen.
Die Ziffernblatt-Teilflächen greifen seitlich unver­ schieblich ineinander und weisen ein gefälliges Aussehen auf, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine einen unteren Bereich des Ziffernblattes bildende Ziffernblatt-Teilfläche mit einem dreieckigen Vorsprung bis zur Zeigerwelle geführt ist und wenn die andere Ziffernblatt-Teilfläche mit einer entsprechenden, dreieckigen Ausnehmung über diesen Vorsprung greift.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Anzeigevorrichtung mehrere durch die Trennfuge zweier Ziffernblatt-Teil­ flächen geführte Zeigerwellen mit jeweils einem Zeiger aufweist. Die Anzeigevorrichtung wird auf diese Weise zu einem vorteilhaften Kombiinstrument.
Das nachträgliche Montieren und Demontieren des Ziffern­ blattes ist bei solchen Kombiinstrumenten besonders ein­ fach, wenn das Ziffernblatt aus einer großflächigen Zif­ fernblatt-Teilfläche, einer kleinflächigen Basisfläche und einer ebenfalls kleinflächigen Seitenfläche besteht. Eine solche Aufteilung ist besonders zweckmäßig, wenn bei einem Kombiinstrument zusätzlich zu nebeneinander angeordneten Zeigerinstrumenten ein weiteres Zeigerin­ strument oder mehrere übereinander an einer Seite des Kombiinstrumentes vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere Ziffernblatt-Teil­ fläche als Leiterplatte ausgebildet ist und Kontroll­ leuchten, Zählerblöcke oder dergleichen aufweist. Diese Ziffernblatt-Teilfläche kann beim Eichen der Anzeigevor­ richtung auf dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung montiert bleiben.
Die Ziffernblatt-Teilflächen sind zwangsläufig in einer Ebene ausgerichtet, wenn sie im Bereich ihrer Trennfuge durch Nut und Feder ineinandergreifen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Anzeigevorrichtung mit teilweise mon­ tiertem Ziffernblatt,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Anzeige­ vorrichtung im Bereich eines Meßwerkes,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Anzeigevor­ richtung,
Fig. 4 das Prinzip der Montage des Ziffernblattes der Anzeigevorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stoßstelle zweier Ziffernblatt-Teilflächen.
Die Fig. 1 zeigt von einer Anzeigevorrichtung ein Ge­ häuse 1, welches drei Meßwerke 2, 3, 4 haltert. Jedes Meßwerk 2, 3, 4 hat eine in Fig. 2 erkennbare Zeigerwelle 29, auf der jeweils ein Zeiger 5, 6, 7 sitzt. Wichtig für die Erfindung ist die Gestaltung eines Ziffernblattes 8, welches aus zwei Ziffernblatt- Teilflächen 9, 10 besteht. Die Ziffernblatt-Teilfläche 9 bildet ein Basisteil und ist fest auf dem Gehäuse 1 mon­ tiert. Sie hat zwei dreieckige Vorsprünge 11, 12, die jeweils bis zur Zeigerwelle reichen. An der in Fig. 1 gesehen rechten Seite stößt die Ziffernblatt-Teilfläche 9 mit einer geraden Kante 13 gegen die nicht erkennbare Zeigerwelle des Meßwerkes 4. In der Ziffernblatt-Teil­ fläche 9, welche als Leiterplatte ausgebildet ist, sind zwei Zählerblöcke 14, 15 und Kontrolleuchten 16, 17, 18 für verschiedene Anzeigezwecke vorgesehen.
Die Ziffernblatt-Teilfläche 10 ist so ausgebildet, daß sie im montierten Zustand gegen die ihr zugewandten Kanten der Ziffernblatt-Teilfläche 9 anliegt. Zu diesem Zweck hat die Ziffernblatt-Teilfläche 10 zwei dreieckige Ausnehmungen 19, 20, die genau über die Vorsprünge 11, 12 passen. Dadurch kann die Ziffernblatt-Teilfläche 10 nach dem Aufsetzen der Zeiger 5, 6, 7 montiert werden, ohne daß hierzu eine größere Öffnung im Ziffernblatt 8 erforderlich ist. Auf der Ziffernblatt-Teilfläche 10 sind Skalen 21, 22, 23 angebracht, bei denen es sich beispielsweise um eine Geschwindigkeitsskala, eine Drehzahlskala und eine Temperaturskala handeln kann.
Die Fig. 2 zeigt, wie vom Meßwerk 2 eine Zeigerwelle 29 durch die Trennfuge zwischen den Ziffernblatt-Teilflä­ chen 9 und 10 geführt ist und daß der Zeiger 5 oberhalb dieser Ziffernblatt-Teilflächen 9, 10 auf der Zeiger­ welle 29 mittels einer Nabe 30 befestigt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Anzeigevorrichtung hat insgesamt vier Zeiger 5, 6, 7 und 24. Das als Ganzes mit 8 bezeich­ nete Ziffernblatt besteht bei dieser Ausführungsform aus drei Ziffernblatt-Teilflächen 9, 10, 25, die an Trenn­ fugen 26, 27, 28 aneinanderstoßen.
Die Fig. 4 verdeutlicht, wie diese Ziffernblatt-Teil­ flächen 9, 10, 25 montiert werden können, ohne daß hier­ zu Öffnungen in ihnen zum Durchführen der Zeiger 5, 6, 7, 24 vorgesehen sein müssen. Dargestellt sind lediglich kleine, halbkreisförmige Ausnehmungen 31, die mit ge­ ringem Spiel über die Zeigerwellen (29 in Fig. 2) zu greifen vermögen.
Fig. 5 zeigt, daß die Ziffernblatt-Teilflächen 9, 10 an ihren Stoßkanten Nut 32 und Feder 33 aufweisen können, damit sie zwangsläufig in eine zueinander fluchtende Position gelangen. Selbstverständlich kann auch die Ziffernblatt-Teilfläche 25 auf gleiche Weise mit den beiden anderen verbunden sein.

Claims (6)

1. Anzeigevorrichtung mit einem Meßwerk auf einer Seite eines Ziffernblattes und einem Zeiger auf der anderen Seite des Ziffernblattes, welcher auf einer durch das Ziffernblatt geführten Zeigerwelle angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ziffernblatt (8) aus zumin­ dest zwei Ziffernblatt-Teilflächen (9, 10, 25) besteht und daß die Zeigerwelle (29) im Bereich der Trennfuge (26, 27, 28) beider Ziffernblatt-Teilflächen (9, 10, 25) durch das Ziffernblatt (8) führt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine einen unteren Bereich des Ziffern­ blattes (8) bildende Ziffernblatt-Teilfläche (9) mit einem dreieckigen Vorsprung (11, 12) bis zur Zeigerwelle (29) geführt ist und daß die andere Ziffernblatt-Teil­ fläche (10) mit einer entsprechenden, dreieckigen Aus­ nehmung (19, 20) über diesen Vorsprung (11, 12) greift.
3. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sie mehrere durch die Trenn­ fuge (26, 27, 28) zweier Ziffernblatt-Teilflächen (9, 10, 25) geführte Zeigerwellen (29) mit jeweils einem Zeiger (5, 6, 7, 25) aufweist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zif­ fernblatt (8) aus einer großflächigen Ziffernblatt-Teil­ fläche (10), einer kleinflächigen Basisfläche (9) und einer ebenfalls kleinflächigen Seitenfläche (25) be­ steht.
5. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ziffernblatt-Teilfläche (9) als Leiterplatte aus­ gebildet ist und Kontrolleuchten (16, 17, 18), Zähler­ blöcke (14, 15) oder dergleichen aufweist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernblatt-Teilflächen im Bereich ihrer Trennfuge (26, 27, 28) durch Nut (32) und Feder (33) ineinandergreifen.
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