DE3226196A1 - Ventiltrieb - Google Patents

Ventiltrieb

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DE3226196A1
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Eisuke Sugahara
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0021Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of rocker arm ratio
    • F01L13/0026Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of rocker arm ratio by means of an eccentric

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Description

Ventiltrieb
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ventiltrieb in einer mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Ventiltrieb, bei dem die Bewegungen eines Einlaßventilea und eines Auslaßventiles angehalten werden können, wenn beim Betrieb der Maschine unter geringer oder mittlerer Belastung ein Teil der Zylinder abgeschaltet werden soll.
Im allgemeinen nimmt der Pumpverlust bei einer Verbrennungskraftmaschine beim Verdichtungshub zu, so daß der Wirkungsgrad in Bezug auf den Brennstoffverbrauch schlecht wird, wenn beim Betrieb der Maschine ein Zustand mit geringer Last erreicht wird, unter dem eine besondere Ausgangsleistung gebraucht wird, z.B. im Leerlauf oder wenn
ein Fahrzeug eine Steigung hinunterfährt. 25
Um das Problem der schlechten Energieausnutzung bei diesen Betriebszuständen in den Griff bekommen zu können, wird mit einer zumindest teilweisen Zylinderabschaltung gearbeitet, mit der der Wirkungsgrad in Bezug auf den
Treibstoffverbrauch steigt.
Ein Verfahren für eine teilweise Zylinderabschaltung bei einer mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschine besteht darin, daß bei einer Maschine mit elektronischer Treib-
Stoffeinspritzung die Treibstoffeinspritzung zeitweise abgestellt wird. Jedoch ist dieses Verfahren insofern nicht zufriedenstellend, als es sich nicht auf Vergaser-
Maschinen übertragen läßt und auch insofern, als das Einlaßventil und das Auslaßventil auch in dem Zylinder in üblicher Weise arbeiten, für den die Treibstoffeinspritzung aussetzt, so daß Luft in den Zylinderraum eingeführt und auch wieder ausgeschoben wird, sobald der Kolben dem oberen Totpunkt zufährt.
Es wurde deshalb ein anderes Verfahren für eine teilweise Zylinderabschaltung versucht, bei dem ebenfalls ein oder mehrere Zylinder abgeschaltet wurden, in dem die Bewegung eines Ventiles angehalten wurde, indem gewaltsam in den Spalt zwischen dem Kipphebel und dem Ventil eingegriffen wurde.
Es ließ sich jedoch trotzdem bis heute kein Ventiltrieb entwickeln, bei dem diese Art der Zylinderabschaltung vorteilhaft und ausreichend zuverlässig durchführbar gewesen wäre, um die Bewegung des Ventiles einwandfrei zu beeinflussen. Demzufolge besteht für die Entwicklung eines solchen Ventiltriebs ein dringendes Bedürfnis.
Aus dem Stand der Technik sind zwei solcher Ventiltriebe bekannt, die diese Forderung erfüllen sollen, und die in der japanischen Patentanmeldung 38 M3/1976 und der älteren japanischen Patentanmeldung 11 54 08/1978 erläutert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen exzellent arbeitenden Ventiltrieb für eine Zylinderabschaltung anzugeben.
Das wird dadurch erreicht, daß in einer mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschine, die so ausgelegt ist, daß beim Betrieb der Maschine zumindest ein Teil der Zylinder abgeschaltet werden kann, eine erste Hülse auf einer Kipphebelwelle so angeordnet ist, daß sie zur Achse der .Kipphebelwelle exzentrisch liegt, daß eine zweite Hülse auf der ersten Hülse so angeordnet ist, daß sie in einer
zur Richtung der Exzentrizität der ersten Hülse entgegengesetzten Richtung exzentrisch in Bezug auf die Achse der ersten Hülse liegt, daß ein Kipphebel frei schwingbar auf der zweiten Hülse angeordnet ist, daß die erste Hülse und die zweite Hülse gleichzeitig verdrehbar sind und dabei in Richtungen gesteuert bewegbar sind, die einander entgegengesetzt sind, wobei die Drehbewegung der beiden Hülsen um die Achse der Kipphebelwelle um denselben Drehwinkel erfolgt, und daß der Kipphebel durch diese Bewegung der Hülsen senkrecht so nach oben bewegt wird, daß er vom Ventil abhebt«
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
15
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Ventiltriebs, 20
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventiltriebs von Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt in der Ebene A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht in der Ebene B-B von Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventiltriebs,
Fig. 6 eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventiltriebs,
Fig. 7 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung des Arbeitens des Ventils von Fig. 6, und
-δι Fig. 8 und 9 teilweise Schnittansichten zusätzlicher Ausführungsformen von Ventilen, die für den Ventiltrieb gemäß der Erfindung verwendbar sind.
Bei einer ersten Ausführungsform eines Ventiltriebs gemäß Fig. 1 führt ein Kipphebel R eine schwingende Bewegung aus, wenn er von einer Stoßstange 7 (bei einer Maschine mit obenliegenden Nockenwellen mit einem Steuernocken) in Berührung steht, damit das Ventil 8 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine erste Hülse 3 ist auf einer Kipphebelwelle 2 so angeordnet, daß sie um ein Maß e exzentrisch zur Achse der Kipphebelwelle liegt. Eine zweite Hülse 4 ist auf die erste Hülse 3 so aufgebracht, daß sie um ein Maß e in Bezug auf die Achse der ersten Hülse exzentrisch liegt, und zwar in einer Richtung, die der Exzentrizität der ersten Hülse entgegengesetzt ist. Mit anderen Worten stimmt die Achse der Kipphebelwelle mit der Achse der zweiten Hülse überein. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist erkennbar, daß die erste Hülse 3 und die zweite Hülse 4 gleichzeitig um denselben Drehwinkel in Bezug auf die Kipphebelwelle 2 verdrehbar sind, wobei diese Verdrehung gesteuert wird, bis der Kipphebel senkrecht nach oben bewegt und dadurch vom Ventil 8 abgehoben wird. Dabei wird die erste Hülse 3 im Uhrzeigersinn und die zweite Hülse 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Nachstehend wird im Detail erläutert, wie der erifndungsgemäße ausgebildete Ventiltrieb arbeitet.
In Fig. 1 ist ein übertragungsglied 5 auf der Kipphebelwelle 2 gelagert. An der zweiten Hülse 4 ist ein Zapfen 41 angebracht, der in eine Nut 52 eingreift, die in einem Mittelbereich des Übertragungsgliedes 5 angeordnet ist. Anstelle der Nut könnte auch eine Bohrung angebracht sein, in die der Zapfen eingreift. Auf diese Weise müssen sich das übertragungsglied 5 und die zweite Hülse 4 miteinander bewegen. Ferner sind Verbindungszapfen 31, 51 in
gleichen Abständen von der Achse der Kipphebelwelle an der ersten Hülse 3 und am übertragungsglied 5 angebracht. Mit diesen Zapfen 31, 51 stehen zwei Lenker 6 mit gleicher Länge in Verbindung. Die anderen Enden der beidne Lenker sind miteinander an einem Abstützpunkt 9 verbunden, der wiederum mit einem Luft-Arbeitszylinder 1o gekuppelt ist. In Fig. 1 kann das Ventil 8, das normalerweise mit dem Kipphebel R in Verbindung steht, das Einlaß- oder das Auslaßventil sein, das seine Funktion durch die schwingende Bewegung des Kipphebels ausführt. Wenn jedoch eine teilweise Zylinderabschaltung erforderlich ist, z.B. bei geringer Last oder bei mittleren Last-Bedingungen im Betrieb der mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschine, wird der Luft-Arbeitszylinder 10 betätigt* Anstelle dieses Zylinders 10 könnte auch ein hydraulischer Zylinder, ein Schaltmagnet oder dergleichen vorgesehen sein. Beim Betätigen des Zylinders 10 wird der Abstützpunkt 9 horizontal bewegt, damit die Lenker 6 auseinanderfahren. Auf diese Weise werden die erste Hülse 3 und die zweite Hülse 4 gleichzeitig um den gleichen Drehwinkel in einander entgegengesetzte Richtungen in . Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle 2 verdreht, und zwar mittels der Lenker 6 und dem übertragungsglied 5, wodurch sich der Kipphebel R senkrecht nach oben hebt und vom Ventil 8 freikommt. Die erste Hülse wird dabei im Uhrzeigersinn und die zweite Hülse entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Auch wenn dann der Kipphebel R infolge seiner Verbindung mit der Stoßstange 7 eine schwingende Bewegung ausführt, arbeitet das Ventil 8 nicht. Es liegt
dann eine Zylinderabschaltung vor.
Wenn der Kipphebel nur mittels einer einzigen exzentrischen Hülse verstellt wird, wird er sich nicht senkrecht nach
oben bewegen, sondern in einer schrägen Richtung nach.oben, 35
worauf er nicht mehr mit der Stoßstange zusammenwirkt, sondern von ihr freikommt. Zusätzlich wäre es erforderlich, die exzentrische Hülse über einen verhältnismäßig
-ιοί großen Drehwinkel in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle zu verdrehen, damit er sich ausreichend weit nach oben hebt. Da jedoch die exzentrischen Hülsen 3, 4 auf der Kipphebelwelle 2 in einer überlappenden Weise gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht sind, tritt keine horizontale Bewegung des Kipphebels auf, sondern eine rein senkrecht nach oben gerichtete. Auf diese Weise wird der Kipphebel R nicht von der Stoßstange 7 freikommen. Weiterhin wird infolge der beiden exzentrischen Hülsen das Ausmaß der Exzentrizität verdoppelt. Im Vergleich mit einem Fall, bei dem nur eine exzentrische Hülse vorgesehen ist, läßt sich der Kipphebel ausreichend weit senkrecht nach oben mit einem Drehwinkel bewegen, der nur die Hälfte des Drehwinkels bei nur einer exzentrischen Hülse beträgt.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Ventiltriebs werden gemäß Fig. 5 anstelle der Lenker von Fig. 1 Drähte verwendet, die am Verbindungszapfen 31 der ersten Hülse 3 und am Verbindungszapfen 51 des Übertragungsgliedes 5 angehängt sind und zum Luft-Arbeitszylinder 10 führen. Beim Betätigen des Zylinders 10 werden die Drähte 6 angezogen. Auf diese Weise werden die erste Hülse 3 und die zweite Hülse 4 gleichzeitig in zueinander entgegengesetzten Richtungen um den gleichen Drehwinkel in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle verdreht.
Damit der ursprüngliche Zustand dann wieder erreicht werden kann, wird die elastische Zugkraft von Federn 12
eingesetzt. Diese Federn 12 sind an den Verbindungszapfen 31 und 51 der ersten Hülse und des Übertragungsgliedes an der den Drähten 6 gegenüberliegenden Seite angehängt.
Zusätzlich kann auch die Seite des Kipphebels, die mit 35
der Stoßstange und der Kipphebelwelle in Berührung steht, durch eine Spiralfeder 11 (Fig. 4) oder eine Blattfeder so vorgespannt sein, daß der Kipphebel durch diese Feder
- .11 -
gegen die Stoßstange gepreßt wird, wenn der Kipphebel R bei einer Zylinderabschaltung vom Ventil 8 freigekommen ist.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformerl sind die ersten und zweiten Hülsen in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle 2 in einer horizontalen Richtung beaufschlagt worden. Dies ist dann von Vorteil, wenn in vertikaler Richtung kein zusätzlicher Raum zur Verfugung steht bzw. bei ^0 der Konstruktion der Maschine geschaffen Werden kann.
Wenn jedoch die erste und die zweite Hülse in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle in vertikaler Richtung beaufschlagt werden, wie dies bei der dritten Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 gezeigt wird, ergibt sich ein anderer Vorteil. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.. 1 bis 5 ist die erste Hülse 3 um ein Maß e zu der Linie X-X exzentrisch, die durch die Achse der Kipphebelwelle 2 gezogen ist. Das mit dem Kipphebel R gekoppelte Ventil 8
führt die Einlaß- und Auslaßbewegungen mit der Steuerung des Kipphebels R durch. Andererseits ist die zweite Hülse 4 um das Maß e zur Linie X-X in einer Richtung exzentrisch, die genau entgegengesetzt ist. Daraus resultiert, daß die beiden Hülsen 3 und 4 Kräften in der Richtung A und in der Richtung B in Bezug auf die funktioneile Belastung in der Richtung F beim Arbeiten des Ventiles ausgesetzt werden (Fig. 1 und 2), wodurch der Kipphebel R eine schwingende Bewegung unter unstabilen Verhältnissen ausführt. Unter besonderen Voraussetzungen wird ■·■■■■
es schwierig, eine Grundstellung der einzelnen Komponenten bei normalem Betrieb des Ventiles beizubehalten«
Ausgehend von dieser Erkenntnis ist bei der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventiltriebs der 35
Kipphebel in einer stabilen Weise festgehalten, so daß eine gleichmäßige Ventilsteuerung sowohl unter normalen Betriebsbedingungen oder auch bei teilweiser Zylinderab-
- 12 schaltung bzw. Zylinderabschaltung gewährleistet wird.
Gemäß Fig. 6 steht der Kipphebel R mit der Stoßstange 7' in Verbindung und führt eine schwingende Bewegung aus, mit der er das Ventil 8· öffnet und schließt. Im Falle einer Maschine mit obenliegender Nockenwelle liegt am Kipphebel R ein Steuernocken an. Die erste Hülse 3' ist auf der Kipphebelwelle 2 derart angeordnet, daß sie nach unten gesehen um ein Maß e auf der Linie Y-Y ex-I^ zentrisch zur Achse der Kipphebelwelle 2 ist, wobei die Linie Y-Y durch die Achse der Kipphebelwelle 2 geht. Die zweite Hülse 4' ist auf der ersten Hülse 3' derart angebracht,- daß sie um ein Maß e auf der Linie Y-Y in der gleichen Richtung exzentrisch zur Achse der ersten ° Hülse 3' ist, wie auch die Achse der ersten Hülse 3' zur Achse der Kipphebelwelle 2.
Anhand von Fig. 7 ist erkennbar, wofür diese Maßnahmen
dienen. Die beiden Hülsen 3f und 4· werden gleichzeitig
20
um den gleichen Drehwinkel um die Achse der Kipphebel-
! welle 2 zueinander entgegengesetzt verdreht. Die erste
Hülse 31 wird im Uhrzeigersinn und die zweite Hülse 4' entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch wird der
Kipphebel R senkrecht nach oben angehoben und kommt vom Ventil 8' frei.
Da weiterhin die beiden Hülsen 3f und 4' so angeordnet sind, daß ihre Exzentrizität auf der gleichen Linie Y-Y
in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle 2 gelegt ist,
30
wird es dem Kipphebel R ermöglicht, seine normale Position stabil in Bezug auf eine funktioneile Belastung in der Richtung F einzuhalten, wenn das mit dem Kipphebel in Berührung stehende Ventil außer dem die durch den Kipphebel gesteuerte Arbeitsbewegung ausführt.
Gemäß Fig. 6 ist ein übertragungsglied 5' auf der Kipp-
hebelwelle 2 angeordnet. In der zweiten Hülse 4' ist ein Zapfen 41V befestigt, der in eine Bohrung oder eine Nut 52' eingreift, die in einer mittleren Lage im Übertragungsglied 5' vorgesehen ist. Dadurch können sich das Übertragungsglied und die zweite Hülse nur miteinander bewegen. Ferner sind Verbindungszapfen 31*» 51' an der ersten Hülse 3' und am übertragungsglied 5' vorgesehen, deren Abstand von der Achse der Kipphebelwelle gleich ist. An den Verbindungszapfen .31'» 51* greifen 1^ zwei Lenker 6' gleicher Länge an, deren andere Enden miteinander im Abstützpunkt 9 verbunden sind, an dem ein Luft-Arbeitszylinder 10' angreift. Das in.Pig. 6 gezeigte Ventil 8' steht mit dem Kipphebel R in Verbindung und führt normalerweise seine Einlaß- oder Ausläßbewegungen zwangsweise durch die schwingende Bewegung des Kipphebels gesteuert aus. Eine teilweise Zylihderabschaltung läßt sich auch hier durch eine Betätigung des Luft-Arbeitszylinders 10 erreichen, wenn die Maschine unter geringer Last oder bei mittleren Belastungszuständen läuft. Anstelle des Luft-Arbeitszylinders 10* könnte auch ein hydraulischer Zylinder oder ein Schaltmagnet oder dergleichen verwendet sein.
Beim Betätigen des Zylinders 10 bewegt sich der Abstützpunkt 9 senkrecht nach oben. Demzufolge werden die erste Hülse 3' und die zweite 4' gleichzeitig um denselben Drehwinkel in beide Richtungen über die Lenker 6· und über das Übertragungsglied 5' in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle 2 verdreht. Die erste Hülse 3' verdreht sich ,
im Uhrzeigersinn, während die zweite Hülse 4' entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird der kipphebel R senkrecht nach oben gehoben und kommt vom Ventil 8' frei. Selbst wenn der Kipphebel R seine schwingende Bewegung fortsetzt, die ihm von der Stoßstange 7* aufgezwungen wird, arbeitet das Ventil 8* nicht und der zugehörige Zylinder ist abgeschaltet.
-u-
Es könnte auch eine einzige, exzentrische Hülse für den gleichen Zweck verwendet werden. Diese würde jedoch dieselben Nachteile haben, wie sie anhand des ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert wurden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 findet keine horizontale Bewegung statt, sondern nur vertikal gerichtete Bewegungen. Dadurch besteht auch keine Gefahr, daß der Kipphebel R von der Stoßstange 7' frei käme. Zusätzlich wird durch die Verwendung der beiden Hülsen das Maß der Exzentrizität verdoppelt.
Bei einer teilweisen Zylinderabschaltung gemäß der vorher erläuterten Ausführungsform, d.h., wenn der Kipphebel nicht mit dem Ventil 8 in Berührung steht, befindet sich der Kipphebel R in einem freien Bewegungsstadium. Deshalb ist es zweckmäßig, daß ein elastisches Glied, wie eine Spiralfeder, mit der Kipphebelwelle und einem mittleren Bereich des Kipphebels auf der Seite verbunden ist, an der dieser mit der Stoßstange in Berührung kommt. Unter der Wirkung dieses Gliedes stößt der Kipphebel immer gegen die Stoßstange bzw. stößt die Stoßstange immer gegen den Kipphebel. Gemäß Fig. 8 kann ein Spalt
( £ ) in einem Mitnehmer 61 vorgesehen sein, in welchem Mitnehmer 61 eine Feder 62 zwischen dem Mitnehmer 61 und einer Spindel 63 vorliegt. An der Spindel 63 stützt sich die Stoßstange 7 ab, während der Mitnehmer 61 mit einer Nockenwelle 64 in Verbindung steht. (6) ist dabei größer als das maximale Maß der Schwingbewegung des Kipphebels. Da die Spindel 63 gleitend geführt ist, wird die Stoßstange 7 gegen den nicht gezeigten Kipphebel R durch die Kraft der elastischen Feder 62 gestoßen. Diese Konstruktion ist sehr wirkungsvoll,da mit ihr der Kipphebel in einer stabilen Lage gehalten werden kann. Diese zuvor erwähnten Effekte können auch mit einer Konstruktion erreicht werden, wie sie aus Fig. 9 erkennbar ist und bei der nur die Lage der einzelnen zusammenwirkenden Elemente vertauscht ist.
3226198
Wie sich aus Vorstehendem klar ergibt, betrifft die vorliegende Erfindung einen Ventiltrieb bei einer mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschine. Insbesondere enthält der Ventiltrieb gemäß der Erfindung einen unter stabilen Betriebsbedingungen arbeitenden Kipphebel, der bei Normalbetrieb des Ventiles in üblicher Weise arbeitet, der aber auf der anderen Seite eine gleichförmige Betätigung gewährleistet, wenn eine Zylinderabschaltung unter leichten und mittleren Belastunggzuständen beim Betrieb der Maschine gewünscht wird. Auf diese Weise wird ein exzellenter Betrieb der Verbrennungskraftmaschine erreicht.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    \J Ventiltrieb für eine mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine mit Zylinderabschaltung während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet^ daß auf einer Kipphebelwelle (2) eine erste und eine zweite Hülse (3, ^, 3'j 4') derart angebracht sind, daß mit ihnen wahlweise ein auf den Hülsen angeordneter Kipphebel versetzbar ist.
  2. 2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i ch η e t, daß die erste Hülse (3) auf der Kipphebelwelle (2) mit einer Exzentrizität (e) in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle (2) angeordnet ist, daß die zweite Hülse (1I) auf der ersten Hülse (3) mit einer in der Richtung der Exzentrizität der ersten Hülse (3) ent-
    ■: ":;.f::":. .' -> 3226191
    gegengesetzt gerichteten Exzentrizität (e) in Bezug auf die Achse der ersten Hülse (3) angeordnet ist, daß der Kipphebel (R) auf der zweiten Hülse (4) angeordnet ist, und daß Mittel (10) vorgesehen sind, mit denen die beiden Hülsen (3, 4) gleichzeitig über den gleichen Drehwinkel in einander entgegengesetzten Richtungen verdrehbar sind, um den Kipphebel (R) senkrecht nach oben bis zu seinem Freikommen von einem Ventil (8) anzuheben.
  3. 3· Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kipphebelwelle (2) ein Übertragungsglied angeordnet ist, das mit einer Seitenfläche des Kipphebels (R) in Berührung steht, daß das Übertragungsglied (5) und die zweite Hülse gemeinsam zur Bewegung antreibbar sind, daß an der ersten Hülse (3) und am Übertragungsglied (5) mit gleichem Abstand von der Achse der Kipphebelwelle (2) Verbindungsmittel (31, 51) vorgesehen sind, an denen die ersten Enden gleichlanger Kopplungsmittel (6) angreifen, deren andere Enden miteinander in einem Abstützpunkt (9) verbunden sind, welcher derart bewegbar ist, daß die Kopplungsmittel (6) sich scherenartig öffnen und schließen, und daß durch die Kopplungsmittel (6) und das Übertragungsglied (5) die beiden Hülsen (3» 4) gleichzeitig über den gleichen Drehwinkel und in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle (2) in zueinander entgegengesetzten Richtungen verdrehbar sind.
  4. 4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch g e k e η nzeichnet, daß an einer Seitenfläche der zweiten Hülse (4) ein Zapfen (41) festgelegt ist, der in eine Nut (52) oder eine Bohrung an einem Ende des Übertragungsgliedes angreift und das Übertragungsglied (5) und die zweite Hülse (4) miteinander zur gemeinsamen Bewegung verbindet.
  5. 5. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt (9), an dem die
    zweiten Enden der Kopplungsmittel (6) miteinander verbunden sind, mit einem in gerader Richtung bewegbaren
    Mittel (10) zum Verschieben des Abstützpunktes (9) verbunden ist.
  6. 6. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η-z e i ch η e t, daß zwischen dem Kipphebel (R), der mit einem bewegbaren Betätigungselement (7) in Verbindung
    steht, und der Kipphebelwelle (2) ein elastisches Verbindungsglied (11) angeordnet ist.
  7. 7- Ventiltrieb nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß das elastische Verbindungsglied
    (11) ein Federglied ist.
  8. 8. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3f) auf der Kipphebelwelle (2) mit einer Exzentrizität (e) auf einer
    vertikalen Linie durch die Achse der Kipphebelwelle (2) und in Bezug auf diese Achse festgelegt ist, daß die
    zweite Hülse (4f) auf der ersten Hülse (31) mit einer
    auf der gleichen Linie liegenden und in die gleiche Richtung gehenden Exzentrizität in Bezug auf die Achse der
    ersten Hülse (3') angeordnet ist, daß der Kipphebel
    (R) auf der zweiten Hülse (V) angeordnet ist, und daß Mittel (10) zum gleichzeitigen Verdrehen der beiden Hülsen (3' und 4') um den selben Drehwinkel und in Bezug auf
    die Achse der Kipphebelwelle in einander entgegengesetzten Drehrichtungen vorgesehen sind, um den Kipphebel von
    dem zugehörigen Ventil (81) freizuhalten.
  9. 9. Ventiltrieb nach Anspruch 8, dadurch g e k e η n- !zeichnet, daß mit einer Seitenfläche des Kipphebels ein übertragungsglied in Berührung steht, daß das
    Übertragungsglied (51) und die zweite Hülse (V) gemeinsam bewegbar sind, daß auf der ersten Hülse (31) und auf
    dem Übertragungsglied (51) in von der Achse der Kipphebelwelle (2) gleichen Abständen Verbindungszapfen (31', 51') vorgesehen sind, daß gleichlange Kopplungsmittel (6f) mit ihren ersten Enden an den Verbindungszapfen (31T s 51') angreifen und mit ihren anderen Enden miteinander in einem Abstützpunkt (9) verbunden sind, der derart bewegbar ist, daß die Kopplungsmittel (6') scherenartig geöffnet und geschlossen werden können, um die beiden Hülsen (31, 4·) gleichzeitig um den gleichen Drehwinkel in einander entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf die Achse der Kipphebelwelle (2) über die Kopplungsmittel und das übertragungsglied (5') zu verdrehen.
  10. 10. Ventiltrieb nach Anspruch 9, dadurch g e k e η nze c h η e t, daß an einer Seitenfläche der zweiten
    Hülse (41) ein Zapfen.(41') befestigt ist, der in eine Nut (52') oder eine Bohrung an einem Ende des Übertragungsgliedes (5') eingreift, derart, daß das Übertragungsglied (5f) und die zweite Hülse (4') gemeinsam bewegbar sind. 20
  11. 11. Ventiltrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum geradlinigen Verschieben des Abstützpunktes (91) vorgesehen sind, mit denen die zweiten Enden der Kopplungsmittel (6r) verbunden sind, und daß diese Mittel einen mit Druck beaufschlagbaren Arbeitszylinder umfassen.
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JP10348981U JPS589904U (ja) 1981-07-13 1981-07-13 内燃機関の動弁機構
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