DE4442965A1 - Ventiltrieb mit mechanischer Verriegelung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für die
Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit mindestens einer
Nockenwelle, deren Nocken Schlepphebel betätigen, die sich auf
in einer ersten Bohrung im Zylinderkopf beweglich angeordnete
Stützelemente stützen.
Aus dem Stand der Technik sind lediglich Ventiltrieb-Anordnun
gen mit Schlepphebel bekannt, bei denen die Stützelemente der
Schlepphebel hydraulisch verriegelt werden. Bei der hydrauli
schen Verriegelung des Stützelements wird das Stützelement
mittels eines in einer Hydraulikkammer angeordneten Kolbens in
die Verriegelungsstellung gedrückt. Um das Stützelement in der
Verriegelungsstellung zu halten, muß dauernd Öl umgepumpt
werden, damit der zur Verriegelung benötigte Öldruck in der
Hydraulikkammer nicht abfällt.
Ein Ventiltrieb mit einer der
artigen hydraulischen Verriegelung ist beispielsweise aus der
unter der Anmeldungsnummer 64-292915 eingereichten japanischen
Anmeldung (JP-A 3-151511) bekannt.
Die hydraulische Verriegelung hat jedoch den Nachteil, daß die
Position des Stützelements und damit der relative Abstand des
Schlepphebels zur Nocke von der Kompressibilität des Öls abhän
gig ist. Das Öl wird jedesmal, wenn der Schlepphebel durch die
Nocke betätigt wird, etwas zusammengedrückt bzw. komprimiert.
Nach der Belastungsphase des Schlepphebels dehnt sich das Öl
wieder aus. Dadurch kann bei höheren Drehzahlen das Stützele
ment zu Schwingungen angeregt werden. Durch den ständigen Kon
takt des Schlepphebels am Nocken, welches durch die ölhydrauli
sche Kraft am Stützelement bewirkt wird, ist im Vergleich zu
einer mechanischen Ventilspieleinstellung das Reibmoment an der
Nockenwelle erhöht.
Weitere Nachteile der rein hydraulischen Variante sind das
ständige Umpumpen des Öls für den Fall, daß das Stützelement
abgesenkt wird, und die damit verbundenen, erhöhten Pumpenver
luste sowie die vermehrt auftretende Ölverschäumung.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Ventiltrieb mit
einzeln abschaltbaren Ventilen zu schaffen, bei dem geringe
Reibungskräfte auftreten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist,
einen Ventiltrieb mit einzeln abschaltbaren Ventilen zu schaf
fen, mit dem eine zeitlich konstante Öffnungscharakteristik der
Gaswechselventile erhalten wird.
Diese Ziele werden mit einem Ventiltrieb im Zylinderkopf einer
Brennkraftmaschine mit mehreren Gaswechselventilen erreicht,
bei dem
- - mindestens eine Nockenwelle Schlepphebel betätigt, die sich auf Stützelemente stützen, die in einer ersten Bohrung im Zylinderkopf in Richtung der Achse der ersten Bohrung gleit bar angeordnet sind, und bei dem
- - zwischen einem Bodenabschnitt der ersten Bohrung und dem Stützelement ein erstes Federelement mit einer ersten Feder konstante angeordnet ist,
- - zur Rückführung des Gaswechselventils in seine geschlossene Stellung ein zweites Federelement mit einer zweiten Feder stellung vorgesehen ist, die größer als die erste Federkon stante ist,
- - im Zylinderkopf eine zweite Bohrung zur Aufnahme eines Ver riegelungselements vorgesehen ist, die in die erste Bohrung mündet und,
- - das Stützelement mit einer Ausnehmung versehen ist, in die das Verriegelungselement zur Fixierung des Stützelements einrastbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Ventiltriebs sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Ventiltriebs ist jedoch be
sonders hervorzuheben. Das Zuschalten eines Gaswechselventils
kann nämlich bei dem erfindungsgemäßen Ventiltrieb durch eine
mechanische Verriegelung erfolgen. Ein aufwendiges hydrauli
sches System zur Verriegelung des Stützelements ist nämlich
nicht notwendig. Das Stützelement kann nämlich während der
Grundkreisphase des Nockens mechanisch arretiert werden, wenn
das zugehörige Gaswechselventil in Betrieb genommen werden
soll.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mit dem erfin
dungsgemäßen Ventiltrieb auch eine Herabsetzung der Reibung
erzielt werden kann. Die Ventilspieleinstellung kann vorzugs
weise mechanisch erfolgen, d. h. während der Grundkreisphase
des Nockens ist kein Kontakt zum Schlepphebel vorhanden. Außer
dem kann die Federkonstante des ersten Federelements so klein
gewählt werden, daß der Schlepphebel während einer Abschalt
phase nur mit geringer Kraft an die Nockenwelle gedrückt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nungen näher erläutert, in denen:
Fig. 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventiltriebs
zeigt, wobei das gezeigte Gaswechselventil in Betrieb
ist; und
Fig. 2 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventiltriebs
zeigt, wobei das dargestellte Gaswechselventil abge
schaltet bzw. stillgelegt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Zylinderkopf und das
Gaswechselventil 13 einer Brennkraftmaschine. Das Gaswechsel
ventil 13 wird durch eine unter Vorspannung stehende Schrauben
feder 14 in seine geschlossene Stellung zurückgeführt.
Die Schraubenfeder 14 weist: eine Federkonstante k₂ (im folgen
den "zweite Federkonstante" genannt) auf, die sich einerseits
am Zylinderkopf und andererseits an einem Kopfteil 29 am oberen
Ende des Ventilschafts abstützt. Das Gaswechselventil 13 wird
durch einen Schlepphebel 12 betätigt, der periodisch von einer
Nocke der Nockenwelle 11 bewegt wird und sich mit einem Ende am
Kopfteil 29 und mit seinem anderen Ende am Kopfabschnitt eines
Stützelements 10 abstützt. Das Stützelement 10 ist gleitbar in
einer ersten Bohrung 22 im Zylinderkopf angeordnet. Das
Stützelement 10 ist entlang der Achse der ersten Bohrung 22
bewegbar. Zwischen dem in die Bohrung hineinragenden Abschnitt
des Stützelements 10 und einem Bodenabschnitt 26 der Bohrung 22
ist ein erstes Federelement 4 mit einer ersten Federkonstante
k₁ angeordnet. Das Federelement 4 kann beispielsweise eine
Schraubenfeder sein, die sich am Bodenabschnitt 26 der ersten
Bohrung abstützt und unter Vorspannung steht, so daß das
Stützelement 10 von der Schraubenfeder 4 nach oben in Richtung
des Schlepphebels 12 gedrückt wird.
Um das Gaswechselventil 13 in Betrieb zu nehmen, d. h. über die
Nockenwelle 11 und den Schlepphebel 12 periodisch zu öffnen,
muß das Abstützelement starr verriegelt werden, damit der
Schlepphebel 12 um eine zur Nockenwelle parallele Achse
schwenkbar ist, die durch den Kopfabschnitt des Stützelements
läuft. Zur starren Verriegelung des Abstützelements 10 ist im
Zylinderkopf eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Die Ver
riegelungseinrichtung umfaßt im wesentlichen eine zweite Boh
rung 24, die quer zur ersten Bohrung 22 verläuft und in diese
einmündet, ein Verriegelungselement 25, das entlang der zweiten
Bohrung 24 bewegbar angeordnet ist, und ein weiteres Federele
ment 7, das unter Vorspannung steht und zur Rückführung des
Verriegelungselements in die zweite Bohrung 24 dient. Das
Stützelement 10 ist mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des
vorderen Abschnitts des Verriegelungselements 25 versehen.
Die Ausnehmung kann beispielsweise als eine Bohrung 20 ausge
bildet sein, die das Stützelement quer zu dessen Längsachse und
quer zur Achse der ersten Bohrung 22 durchquert.
Im folgenden wird der Vorgang der Stillegung und der Vorgang
der Inbetriebnahme des Gaswechselventils nach einer Abschalt
phase näher anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Fig. 2 zeigt das
Gaswechselventil 13 im stillgelegten Zustand. Im stillgelegten
Zustand liegt das Verriegelungselement 25 vollständig innerhalb
der zweiten Bohrung 24. Das heißt auch der vordere Abschnitt
des Verriegelungselements 25 ragt nicht aus der zweiten Bohrung
heraus und in die zweite Bohrung hinein. Das Abstützelement 10
ist demzufolge frei entlang der Achse der Bohrung 22 bewegbar.
Wählt man nun die Federkonstante k₂ des zweiten Federelements
kleiner als die Federkonstante k₁ des Ventilfederelements 14,
so wird das Stützelement 10 während der Hubphase entgegen der
Federkraft des Federelements 4 nach unten gedrückt, während der
sich auf den Kopfteil 29 des Ventilschafts abstützende Endab
schnitt des Schlepphebels 12 nicht bewegt. Dieser Endabschnitt
verbleibt auch während der Hubphase unbeweglich, da die Feder
kraft des ersten Federelements 14 größer als die Federkraft das
zweiten Federelements 4 ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
bleibt das Gaswechselventil 13 auch während der Zeit geschlos
sen, in der der Nocken der Nockenwelle 11 den Schlepphebel 12
nach unten drückt.
Das Verriegelungselement 25 kann als Kolben ausgebildet sein,
der entlang der Innenwand der zylindrischen zweiten Bohrung
gleitbar ist. Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist der Kolben 25 auf
einen Schaft aufgebracht, an dessen Ende ein Anschlag zur Ab
stützung einer Schraubenfeder 7 angebracht ist. Die Schrauben
feder 7 stützt sich einerseits an den an diesem Schaft ange
brachten Anschlag und andererseits an einem ringförmigen Vor
sprung ab, der sich innerhalb der zweiten Bohrung 24 radial
nach innen erstreckt und an dem der Schaft des Verriegelungs
elements 25 anliegt.
Das Verriegelungselement 25 kann entweder elektromagnetisch
mittels eines Relais′ oder hydraulisch betätigt werden. Fig. 1
und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung mit einer hy
draulischen Betätigungseinrichtung. Der Kolben des Verriege
lungselements 25 bildet mit der zweiten Bohrung 22 eine Kammer,
in die eine Hydraulikflüssigkeit gepumpt werden kann, um das
Verriegelungselement 25 aus der Bohrung 22 herauszudrücken.
Um das Gaswechselventil 13 nach einer Abschaltphase wieder in
Betrieb zunehmen, wird der Kolben hydraulisch mit Druck beauf
schlagt, indem die Hydraulikflüssigkeit in die zweite Bohrung
24 gepumpt wird. Sobald der Schlepphebel 12 wieder am Grund
kreis des Nockens anliegt, liegt die Ausnehmung des Abstütz
telements 10 unmittelbar gegenüber der Einmündung der zweiten
Bohrung 24. In diesem Augenblick wird das Verriegelungselement
25 durch den Öldruck entgegen der Federkraft der Schraubenfeder
7 in die Ausnehmung des Stützelements 10 gedrückt. Der Kolben
des Verriegelungselements 25 verbleibt nun solange mit mit
Stützelement 10 in Eingriff und verriegelt dieses, solange der
Öldruck in der Kammer der Verriegelungseinrichtung aufrechter
halten wird.
Für den Fall, daß das Verriegelungselement 25 hydraulisch betä
tigt wird, wird vorgeschlagen, das in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Hydrauliksystem zu benutzen. Dieses Hydrauliksystem umfaßt eine
Ölpumpe 1, ein steuerbares Ventil 2, eine Ölleitung p₂ und
einen Ölkanal p₄, der innerhalb des Zylinderblocks liegt und in
die zweite Bohrung 24 mündet. Wenn das Abstützelement 10 starr
verriegelt werden soll und das Gaswechselventil in Betrieb ge
nommen werden soll, wird das Steuerventil 2 geöffnet, um den
Kolben des Verriegelungselements 25 mit Druck zu beaufschlagen.
Zur Stillegung des Gaswechselventils 13 ist es lediglich not
wendig, das Steuerventil 2 zu schließen, was einen Abfall des
Öldrucks innerhalb der Bohrung 25 zur Folge hat.
Um einen Ventiltrieb mit besonders geringer Reibung zu erzie
len, muß die Federkonstante k₂ sehr klein sein. Um sicherzu
stellen, daß das Abstützelement 10 trotz der geringen Federkon
stante k₂ des zweiten Federelements 4 schnell genug nach oben
gedrückt wird, kann beispielsweise die erste Bohrung 22 über
Ölleitungen p₃ und p₁ mit dem oben beschriebenen Hydrauliksy
stem verbunden werden. Die vom Stützelement 10 und der ersten
Bohrung 22 gebildete Kammer kann beispielsweise mit dem Steuer
ventil 2 über die Ölleitung p₁ und eine variable Drossel 3 ver
bunden werden, so daß sich der Ölstrom hinter dem Steuerventil
in zwei Teilströme (p₁ und p₂) aufteilt und ein Teil des Öls in
die erste Bohrung 22 gepumpt werden kann. Mit Unterstützung des
Öldrucks kann das Stützelement 10 schnell in die obere (starre)
Position gebracht werden.
Allerdings ist eine andere Ausführungsform der Erfindung vorzu
ziehen, bei der das Stützelement 10 allein durch die Federkraft
des zweiten Federelements 4 nach oben bewegt wird. Die in den
Figuren gezeigte Ölleitung P1 und die Drossel 3 entfallen dann.
Im folgenden wird eine weitere, besondere Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung beschrieben, mit der auf einfache Weise
das Ventilspiel beim erfindungsgemäßen Ventiltrieb eingestellt
werden kann. Dazu ist es notwendig, am oberen Ende des Stütz
elements 10 einen Ansatz 5 vorzusehen, der eine Bohrung auf
weist, die sich parallel zu Achse des Stützelements erstreckt.
Am Zylinderkopf ist in der Nähe der ersten Bohrung 22 ein Ge
windebolzen vorzusehen, dessen Achse parallel zur Achse des
Stützelements ist. Dieser Gewindebolzen 28 erstreckt sich durch
die Bohrung im Ansatz 5 hindurch, so daß sich der Ansatz 5 ent
lang des Bolzens 28 bewegt, wenn das Abstützelement 10 axial
verschoben wird. Werden auf den Gewindebolzen 28 eine oder
mehrere Schraubenmuttern 16 geschraubt, so läßt sich die Be
wegung des Stützelements 10 nach oben begrenzen und der Abstand
des Schlepphebels 12 zum Grundkreis der Nocke variabel einstel
len.
Claims (7)
1. Ventiltrieb im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit
mehreren Gaswechselventilen, bei dem
- a) mindestens eine Nockenwelle (11) Schlepphebel (12) be tätigt, die sich auf Stützelemente (10) stützen, die in einer ersten Bohrung (22) im Zylinderkopf in Richtung der Achse der ersten Bohrung gleitbar angeordnet sind,
- b) zwischen einem Bodenabschnitt (26) der ersten Bohrung (22) und dem Stützelement (10) ein erstes Federelement (4) mit einer ersten Federkonstante angeordnet ist,
- c) zur Rückführung des Gaswechselventils (13) in seine geschlossene Stellung ein zweites Federelement (14) mit einer zweiten Federkonstante vorgesehen ist, die größer als die erste Federkonstante ist,
- d) im Zylinderkopf eine zweite Bohrung (24) zur Aufnahme eines Verriegelungselements (25) vorgesehen ist, die in die erste Bohrung (22) mündet, und
- e) das Stützelement mit einer Ausnehmung versehen ist, in die das Verriegelungselement (25) zur Fixierung des Stützelements einrastbar ist.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das
Stützelement (10) ein zylinderförmiger Kolben ist, der sich
einerseits auf das unter Vorspannung stehende, innerhalb
der ersten Bohrung (24) angeordnete Federelement (4) stützt
und andererseits aus der ersten Bohrung (22) herausragt und
an einem Ende des Schlepphebels (12) anliegt.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - am Zylinderkopf neben der ersten Bohrung (22) ein Bolzen (28) vorgesehen ist, dessen Achse parallel zur Achse des Stützelements (10) verläuft und
- - an dem aus der ersten Bohrung (22) herausragenden Ab schnitt des Stützelements (10) ein Ansatz (5) angebracht ist, der eine Öffnung aufweist, durch die sich der Bolzen (28) erstreckt und
- - am Bolzen (28) ein Anschlag (16) angebracht ist, gegen den der Ansatz (5) stößt, wenn sich das Abstützelement bzw. der Kolben (10) in seiner verriegelten Position befindet.
4. Ventiltrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Ausnehmung des Stützelements (10) eine dritte Bohrung (20) ist, deren Achse parallel zur Achse der zweiten Bohrung (24) verläuft,
- - das Verriegelungselement ein Kolben (25) ist, der in die dritte Bohrung (20) gleitet, wenn das Stützelement (10) verriegelt wird.
5. Ventiltrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (25)
elektromagnetisch mit Hilfe eines Relais′ betätigt wird.
6. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - das Verriegelungselement (25) hydraulisch mittels einer Hydraulikanordnung betätigt wird und
- - das Verriegelungselement (10) ein Kolben ist, der mit der zweiten Bohrung (24) eine Hydraulikkammer bildet, die über einen Ölkanal (p4) eine Ölleitung (p2) und ein Steuerventil (2) mit einer Ölpumpe (1) verbunden ist.
7. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylinderförmige Kolben (10) mit der ersten Bohrung (22)
eine Hydraulikkammer bildet, die über einen Ölkanal (p3),
eine Ölleitung (11) und über ein Steuerventil (3) mit einer
Ölpumpe (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442965 DE4442965A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Ventiltrieb mit mechanischer Verriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442965 DE4442965A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Ventiltrieb mit mechanischer Verriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442965A1 true DE4442965A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944442965 Withdrawn DE4442965A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Ventiltrieb mit mechanischer Verriegelung |
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