DE4218252A1 - Sicherheitsvorrichtung mit einem airbag - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung mit einem airbag

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist aus der DE-OS 28 41 729, B 60 R 21/10, in der Weise bekannt, daß der Airbag innerhalb des oberen Endbereichs der Rückenlehne angeordnet ist, während sich ein Beschleunigungssensor und ein Treibgasgenerator - von denen der letztere mit dem Airbag verbunden ist - unterhalb des eigentlichen Sitzes befinden. Bei einem Crash und Aktivierung des Airbags expan­ diert dieser explosionsartig in Richtung nach oben, bis er zur Auf­ lage am Fahrzeugdach gelangt. In diesem Zustand bildet der Airbag eine Kopfstütze, die bei einem Frontalaufprall einen Schutz für Fahrzeuginsassen darstellt, die sich auf der hinteren Sitzbank be­ finden.
Eine ähnlich aufgebaute Sicherheitsvorrichtung beschreibt die DE-OS 18 00 621, 63 C-70. Hier ist der Treibgasgenerator gleichsam in den Rahmen der Rückenlehne durch Aufweiten eines senkrechten rohrförmi­ gen Teils derselben integriert, und bei seiner Aktivierung expan­ diert der Airbag unter Zerstörung von zerreißbaren Bändern aus dem oberen Rückenlehnenende in wesentlichen in Richtung auf einen einen hinteren Sitz besetzenden Fahrzeuginsassen. Bei dieser Konstruktion ist offenbar auch ein Aufprallsensor im oberen Bereich der Rücken­ lehne untergebracht. Infolge der im wesentlichen horizontal nach hinten auf den dort sitzenden Fahrzeuginsassen gerichteten Expan­ sion des Airbags bei seiner Aktivierung kann dieser im wesentlichen nur die Rumpfpartie des Fahrzeuginsassen zurückhalten, so daß er den modernen Sicherheitsanforderungen bei der vorgeschriebenen Ver­ wendung von Sicherheitsgurten auch auf den Rücksitzen nicht Rech­ nung trägt.
Nicht berücksichtigt ist bei beiden Druckschriften die bei modernen Fahrzeugen selbstverständliche Existenz von Nacken- oder Kopfstüt­ zen, die höhenverstellbar und lösbar am oberen Rückenlehnenende an­ geordnet sind. Die an sich hinsichtlich der Expansionsrichtung des Airbags günstige Vorrichtung nach der DE-OS 28 41 729 läßt sich bei Verwendung einer - bereits im normalen Betriebsfall des Fahrzeugs vorliegenden - Kopfstütze nicht einsetzen, und auch die Konstruk­ tion nach der DE-OS 18 00 621 trägt der Tatsache nicht Rechnung, daß zur Befestigung verstellbarer und lösbarer Kopfstützen im Bereich des oberen Rückenlehnenendes Platz vorhanden sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung unter Wahrung ihrer Vorteile zu schaffen, die bei mit Kopfstützen versehenen Fahrzeugsitzen Einsatz finden kann und die ferner so gestaltet ist, daß sie in einfacher Weise einen Austausch nach einer Aktivierung ihres Airbags ermöglicht.
Die erfindungsgemaße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Gegenüber den beschriebenen beiden Konstruktionen besitzt die Er­ findung den Unterschied, daß der Airbag zusammen mit seinem Treib­ gasgenerator in die lösbare Kopfstütze integriert ist. Dies be­ deutet zum einen, daß er die Unterbringung von Verstell- und Be­ festigungsmitteln der Nackenstütze im oberen Endbereich der Rücken­ lehne in keiner Weise behindert, zum anderen aber ein Austausch des Airbags nach erfolgter Aktivierung in einfacher Weise durch Aus­ tausch der Kopfstütze erfolgen kann. Weiterhin befindet sich auch der Treibgasgenerator in der Kopfstütze, so daß sich irgendwelche Schläuche oder andere Leitungen zwischen der Kopfstütze und dem an einer anderen Stelle untergebrachten Treibgasgenerator erübrigen.
Da nach der Aktivierung des Airbags auch der Treibgasgenerator aus­ gewechselt werden muß, und da ferner durch die Aktivierung zumin­ dest der Bezug der Kopfstütze durch Zerstörung einer Reißnaht oder dergleichen ebenfalls zerstört ist, stellt somit die Kopfstütze gleichsam ein Wegwerfteil dar, und der Ersatz der Sicherheitsvor­ richtung nach einem Crash reduziert sich arbeitsmäßig auf das Aus­ wechseln der Kopfstütze.
Betrachtet man demgegenüber die Konstruktion nach der DE-OS 28 41 729, so führen Leitungen von dem im oberen Endbereich der Rückenlehne angeordneten Airbag unter den Fahrzeugsitz zu dem dort angeordnetem Generator. Hier müssen also nach einem Crash zum Aus­ tausch der Sicherheitsvorrichtung auch dichte Leitungsverbindungen hergestellt werden.
Im Falle der DE-OS 18 00 621 mit in den Sitzrahmen integriertem Treibgasspeicher muß offenbar zumindest die gesamte Rückenlehne ausgetauscht werden. Dabei besitzt die letztgenannte Konstruktion den weiteren Nachteil, daß infolge Unterbringung auch des Sensors in der Rückenlehne bei einer schwenkbaren Lehne oder bei andersar­ tiger Stoßkraftbeaufschlagung der Lehne ein Auslösen des Airbags erfolgt, obwohl ein gefährlicher Unfall nicht vorliegt.
Aus diesem Grunde wurde bei der Erfindung von der Integration auch des Sensors in die Kopfstütze abgesehen. Beim Austausch der Kopf­ stütze mit dem Airbag und dem Treibgasgenerator muß demgemäß eine elektrische Verbindung, beispielsweise eine Steckverbindung, zum Sensor hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die die in diesem Zusammenhang wesentlichen Teile eines Personenkraftfahrzeugs von der linken Seite her zeigt.
Man erkennt den allgemein mit 1 bezeichneten Vordersitz mit der Rückenlehne 2, die mit dem an sich bekannten und daher nicht zu er­ läuternden Schwenkantrieb 3 versehen ist; zumindest bei nur zwei Türen besitzenden Fahrzeugen ist die Rückenlehne 2 zur Erleichte­ rung des Ein- und Ausstiegs für hinten sitzende Insassen 4 nach vorn klappbar. In üblicher Weise lösbar und höhenverstellbar ist am oberen Ende der Rückenlehne 2 die Kopfstütze 5 befestigt, die innerhalb des Bezugs 6, der bei 7 mit einer Reißnaht versehen ist, den Rahmen 8 und an diesem den Treibgasgenerator 9 sowie im unakti­ vierten Zustand den Airbag 10 aufnimmt. Bei entsprechender Aus­ legung der einzelnen Bestandteile 9 und 10 der Sicherheitsvorrich­ tung kann eine Kopfstütze 5 mit üblichen Abmessungen konstruiert werden.
Infolge Lage des Airbags 10 bezüglich der Fahrtrichtung hinter dem Kopfstützenrahmen 8 und der gewählten Position der Reißnaht 7 ex­ pandiert der Airbag 10 nach seiner Aktivierung, die durch den außerhalb der Rückenlehne 2 und der Kopfstütze 5 fahrzeugfest ange­ ordneten Sensor 11 ausgelöst wird, im wesentlichen schräg nach oben in Richtung auf das Fahrzeugdach 12, so daß er die bei 10′ ange­ deutete Konfiguration vor dem Kopf des Fahrzeuginsassen 4 bildet. Ist dieser vorschriftsmäßig angegurtet, so wird sein Oberkörper durch den Sicherheitsgurt zurückgehalten, während sein Kopf durch den expandierten Airbag 10′ geschützt wird.
Nach dem Crash wird die Sicherheitsvorrichtung dadurch wieder in ordnungsgemäßen Zustand gesetzt, daß die Kopfstütze 5 abgenommen und durch eine solche mit in seiner ursprünglichen zusammengefalte­ ten Form befindlichem Airbag 10 ersetzt wird.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Sicherheitsvor­ richtung geschaffen, die den Einsatz einer üblichen, an der Rücken­ lehne lösbar befestigten Kopfstütze gestattet und den weiteren Vorteil eines sehr einfachen Ersatzes der durch einen Crash un­ brauchbar gewordenen Bestandteile bietet.

Claims (1)

  1. Sicherheitsvorrichtung mit einem im Bereich des oberen Rücken­ lehnenendes eines Fahrzeugsitzes angeordneten Airbag, der im Crashfall, ausgelöst durch einen außerhalb der Rückenlehne fahr­ zeugfest angeordneten Sensor und betätigt mittels eines Generators, in Richtung nach oben expandiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (10) nebst seinem Generator (9) in einer am oberen Rücken­ lehnenende lösbar befestigten Kopfstütze (5) untergebracht ist.
DE19924218252 1991-06-21 1992-06-03 Sicherheitsvorrichtung mit einem airbag Ceased DE4218252A1 (de)

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