DE4218247C2 - Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden WerkstücksInfo
- Publication number
- DE4218247C2 DE4218247C2 DE4218247A DE4218247A DE4218247C2 DE 4218247 C2 DE4218247 C2 DE 4218247C2 DE 4218247 A DE4218247 A DE 4218247A DE 4218247 A DE4218247 A DE 4218247A DE 4218247 C2 DE4218247 C2 DE 4218247C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- removal
- housing
- workpiece
- tool
- collecting housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche
aufweisenden Werkstücks nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bei materialabtragenden Bearbeitungsvorgängen wie dem
Zerspanen, aber auch beispielsweise dem Verdampfen mit einem
Laser fallen große Mengen von abgetragenem Material an, die
oft nur unter großem Aufwand von dem Werkstück zu entfernen
sind. Dies gilt besonders dann, wenn das Werkstück aus einem
Kunststoffmaterial besteht, bei dem sich entstehende Späne
statisch aufladen.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ist aus der US-PS 49 15 550 bekannt. Dabei schließt sich an
den Innenkonus ein horizontaler Abschnitt der Innenoberfläche
des Abtragauffanggehäuses an. Oberhalb dieses horizontalen
Abschnitts bildet die Innenoberfläche einen Zylindermantel
aus, in dem eine radiale Durchbrechung vorgesehen ist, über
die die Absaugleitung in das Abtragauffanggehäuse einmündet.
An der Unterseite des Abtragauffanggehäuses ist im Bereich
der der Oberfläche des Werkstücks zugewandten zentralen
Öffnung eine Zuführleitung für Druckluft vorgesehen, die über
tangential zu der zentralen Öffnung angeordnete Austritte
verfügt. Weitere Austritte der Zuführleitung sind auf die
Oberfläche des Werkstücks gerichtet, um dort ein Druckkissen
zur Abstützung des Abtragauffanggehäuses auszubilden. Die aus
der Zuführleitung ausströmende Druckluft erfaßt den Abtrag
des Werkstücks im Bereich der zentralen Öffnung und führt ihn
seitwärts nach oben bis in die radial in das Abtragauffang
gehäuse einmündende Absaugleitung. Um dabei eine zuver
lässige Abfuhr des abgetragenen Materials zu gewährleisten,
muß eine erhebliche Saugleistung aufgebracht werden. Eine
umlaufende Wirbelströmung wird in dem Abtragauffanggehäuse
der bekannten Vorrichtung nicht ausgebildet.
Aus der US-PS 49 15 550 ist weiterhin bekannt, das
Abtragauffanggehäuse mit dem Werkzeugkopf nur in x- und y-
Richtung gemeinsam zu verfahren, aber keine starre Kopplung
der Bewegung in der z-Achse vorzusehen. So ist ein einfacher
Wechsel des Werkzeugs möglich. Außerdem wird das Werkzeug
beim Herausfahren des Werkzeugkopfs aus dem Abtragauf
fanggehäuse automatisch abgesaugt, d. h. gereinigt.
Eine Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines
eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks mit einem
Werkzeugkopf und mit einem eine rotationssymmetrisch um den
Werkzeugkopf angeordnete Innenoberfläche aufweisenden
Abtragauffanggehäuse, wobei die Innenoberfläche des
Abtragauffanggehäuses einen bis auf eine zentrale Öffnung an
der der Oberfläche des Werkstücks zugewandten Unterseite des
Abtragauffanggehäuses geschlossenen Innenkonus ausbildet und
wobei eine mit einer Absaugapparatur verbundene Absaugleitung
in das Abtragauffanggehäuse einmündet ist auch aus der CH-PS
596 946 bekannt. Das Abtragauffanggehäuse umgibt den
Werkzeugkopf, der ein Bohrfutter und einen Bohrer einer
Bohrmaschine aufweist, und ist in Bohrrichtung federnd an der
Bohrmaschine gelagert. In dem Abtragauffanggehäuse ist eine
kegelstumpfförmige Absaugkammer mit einem Öffnungswinkel von
etwa 90° und mit der zentralen Öffnung für den Austritt des
Bohrers an der Unterseite des Abtragauffanggehäuses
vorgesehen. Die Unterseite ist zum unmittelbaren Aufsetzen
auf das Werkstück ausgebildet. In die Absaugkammer mündet
eine direkt auf den Bohrer in der zentralen Öffnung
gerichtete Druckmitteldüse ein. Der Düse gegenüber ist die
Öffnung der Absaugleitung vorgesehen, die ebenfalls auf den
Bohrer in der zentralen Öffnung gerichtet ist. Hieraus
resultiert ein die Absaugkammer im wesentlichen radial
durchsetzender Absaugstrom, der in der Projektion senkrecht
auf die Oberfläche des Werkstücks in gerader Linie von der
Druckmitteldüse zur zentralen Öffnung und von dort zur Öffnung
der Absaugleitung verläuft. Die anfallenden Bohrspäne werden
von dem Absaugstrom aber nur dann sicher erfaßt, wenn dessen
Strömung sehr groß ist, wofür eine großzügig dimensionierte
Absaugapparatur notwendig ist. Weiterhin ergeben sich
Probleme bei einem erheblichen Anfall von Bohrspänen. In
diesem Fall droht ein Verstopfen der Absaugkammer, wie es im
nächsten Absatz näher beschrieben ist, vor allem dort, wo der
Innendurchmesser der Absaugkammer nahe der zentralen Öffnung
gering ist.
Aus der CH-PS 596 946 ist noch eine weitere Vorrichtung zur
materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche
aufweisenden Werkstücks mit einem Werkzeugkopf und einem eine
rotationssymmetrisch um den Werkzeugkopf angeordnete
Innenoberfläche aufweisenden Abtragauffanggehäuse bekannt.
Hier ist das Abtragauffanggehäuse
zylindermantelabschnittförmig ausgebildet. Der unterste
Abschnitt des Abtragauffanggehäuses besteht aus einer
Wandung, die aus einer Vielzahl von Borsten aufgebaut ist.
Diese Borsten stehen bei der Bearbeitung des Werkstücks auf
diesem auf. Das Abtragauffanggehäuse ist wiederum federnd
gegenüber dem Werkzeugkopf gelagert, so daß der Werkzeugkopf
mit einem spanabnehmenden Werkzeug bei auf dem Werkstück
aufsitzenden Abtragauffanggehäuse weiter auf das Werkstück zu
verfahrbar ist. Bei der zerspanenden Bearbeitung des
Werkstücks treten die anfallenden Späne durch dessen relativ
große untere Öffnung in das Abtragauffanggehäuse ein. Aus dem
Abtragauffanggehäuse werden die Späne mittels einer
Absaugleitung abgesaugt, die radial in das
Abtragauffanggehäuse einmündet. Häufig verfangen sich die von
dem Werkzeug abfliegenden Späne in den Borsten, so daß zu
ihrem Absaugen sehr hohe Saugleistungen notwendig sind. Doch
selbst bei Saugleistungen von einigen kW erfolgt die
Entfernung der Späne nur mit einem geringen Wirkungsgrad.
Während bei metallischen Spänen noch ein Wirkungsgrad von bis
zu 80% zu erreichen ist, verbleiben bei Spänen aus sich
statisch aufladendem Material deutlich mehr als 50% auf dem
Werkstück oder an der Vorrichtung. Hinzu kommt die Gefahr,
daß das Abtragauffanggehäuse mit Spänen verstopft. In diesem
Zusammenhang treten besonders zwei Problemfälle auf. Zum
einen kann es passieren, daß viele heiße, und daher zum
Verklumpen neigende Kunststoffspäne zugleich in das
Auffanggehäuse gelangen, zum anderen werden auch kleinere
Stücke des Werkstücks, wie sie beim Ausfräsen von Figuren aus
einer Kunststoffplatte auftreten können, in das
Auffanggehäuse eingesaugt. Nachteilig ist bei der bekannten
Vorrichtung weiterhin, daß Absaugapparaturen, die eine
Saugleistung von einigen kW aufweisen, aufwendige und
kostenintensive Drei-Phasen-Geräte sind. Auf die hohe
Saugleistung kann aber bei der bekannten Vorrichtung nicht
verzichtet werden, da nur so eine wenigstens einen
erheblichen Anteil der anfallenden Späne mitreißende Strömung
innerhalb des Absauggehäuses hervorgerufen werden kann.
Letztlich darf nicht übersehen werden, daß bei der bekannten
Vorrichtung das Anbringen eines Sichtfensters zur direkten
Beobachtung der Bearbeitung des Werkstücks sinnlos ist. Das
Sichtfenster würde durch die in der Strömung im Inneren des
Abtragauffanggehäuses befindlichen Späne binnen kürzester
Zeit mattiert.
Beim Schneiden eines Werkstücks mit einem Laser sind immer
zwei Gesichtspunkte zu beachten. Zum einen verschlechtert
zuvor mit dem Laser verdampftes und dann auf die Oberfläche
des Werkstücks niederschlagendes Material die Qualität der
Oberfläche erheblich. Zum anderen führt das verdampfte
Material zu Leistungsverlusten, da es das Licht des Lasers
streut und auch eine Defokussierung des Lasers bewirken kann.
Dies gilt sowohl für das Material in dampfförmigem Zustand
als auch insbesondere wenn es sich auf einer Linse des Lasers
niederschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, die
einen optimalen Wirkungsgrad bei der Beseitigung des
abgetragenen Materials aufweist und auch bei geringeren
Leistungen der Absaugapparatur nicht zu Verstopfungen neigt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 erreicht. Durch die tangentiale
Einmündung der Absaugleitung in das Abtragauffanggehäuse wird
in dessen Hauptraum eine Wirbelströmung hervorgerufen. Die in
der Wirbelströmung auftretenden Zentrifugalkräfte führen
dazu, daß sich das abgetragene Material von der zentralen
Öffnung in Spiralbahnen entfernt und schließlich die im
oberen Bereich des Innenkonus beginnende Absaugleitung
erreicht. Dabei spielt der große Öffnungswinkel
des Innenkonus eine entscheidende Rolle. Zum einen hält er
die von dem abgetragenen Material durch die Zentrifugalkraft
zu überwindende Steigung auf der Innenoberfläche des
Abtragauffanggehäuses in Grenzen. Zum anderen beugt er durch
die rasche Querschnittserweiterung des Innenkonus einem
Verstopfen des Abtragauffanggehäuses vor. So zeigt die neue
Vorrichtung bei der Beseitigung gerade auch von Spänen aus
sich statisch aufladendem Material überraschend hohe
Wirkungsgrade, die diejenigen aus dem Stand der Technik
durchaus um 100% überschreiten können. Es versteht sich, daß
beim Einsatz der neuen Vorrichtung das Abtragauffanggehäuse
in einem geringen Abstand oberhalb der Oberfläche des zu
bearbeitenden Werkstücks zu führen ist. Damit wird nicht nur
ein Verkratzen der Oberfläche der Werkstücks verhindert,
sondern auch sichergestellt, daß immer in hinreichendem
Umfang Luft von außen in das Abtragauffanggehäuse nachströmen
kann. Wenn die Wandstärke des Abtragauffanggehäuses im
Bereich der Öffnung für das Werkzeug gering ist, wobei die
zentrale Öffnung die tiefste Stelle des Abtragauffanggehäuses
markiert, ist bei noch gutem Wirkungsgrad ein Abstand
zwischen dem Abtragauffanggehäuse und der Oberfläche des
Werkstücks von bis zu 5 mm realisierbar. Mindestens sollte
ein Abstand von 0,1 mm eingehalten werden. Das Eindringen von
Abschnitten des Werkstücks in das Abtragauffanggehäuse ist
durch die verhältnismäßig kleine zentrale Öffnung unmöglich.
Auch ein Verstopfen des Abtragauffanggehäuses durch große
Mengen gleichzeitig anfallender Späne tritt nicht auf. In der
Wirbelströmung nimmt die räumliche Konzentration des
abgetragenen Materials mit wachsendem Abstand zu der
Symmetrieachse des Abtragauffanggehäuses kontinuierlich ab,
so daß das abgetragene Material problemlos von der
Absaugleitung erfaßt und abgeführt werden kann. Von großer
Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß bei der neuen
Vorrichtung Absaugapparaturen mit vergleichsweise geringen
Saugleistungen ausreichen, weil durch den Verdünnungseffekt
in der Wirbelströmung niemals besonders hohe Konzentrationen
an abgetragenem Material anfallen. Die Absaugleistung braucht
in der Regel nur einige hundert Watt zu betragen, während der
Stand der Technik durch Absaugleistungen von einigen kW
gekennzeichnet ist. Um den Aufbau der Wirbelströmung und die
Verdünnung des abgetragenen Materials mit wachsendem Abstand
zur Symmetrieachse des Abtragauffanggehäuses sicher nutzen zu
können, sollte der Innendurchmesser des Abtragauffanggehäuses
auf Höhe des Werkzeugkopfes mindestens doppelt so groß wie
der maximale Außendurchmesser des Werkzeugkopfes innerhalb
des Abtragauffanggehäuses sein.
Der Werkzeugkopf kann eine in einem Schaft gelagerte,
rotierende Spindel aufweisen, die in einem Spannfutter ein
zerspanendes Werkzeug trägt. Bei einer zerspanenden
Bearbeitung eines Werkstücks mit einem rotierenden Werkzeug
anfallende Späne fliegen zwar im wesentlichen tangential von
dem rotierenden Werkzeug ab, aber ihre Bewegung weist auch
eine senkrecht zur Oberfläche des Werkstücks verlaufende
Komponente auf. Diese Komponente macht es möglich, daß nahezu
alle anfallenden Späne in das Abtragauffanggehäuse gelangen
und kein abgetragenes Material seitlich, unterhalb des
Abtragauffanggehäuses entweicht. Hierbei reicht eine zentrale
Öffnung mit einem Durchmesser, der etwa zwei- bis dreimal so
groß ist wie der Durchmesser des Werkzeugs, zum Eintritt fast
aller Späne in das Abtragauffanggehäuse aus. Die Späne
behalten auch innerhalb des Abtragauffanggehäuses nämlich ihre
natürliche Bewegungsrichtung im flachen Winkel nach oben
weitgehend bei. Zudem ruft bereits das in dem
Abtragauffanggehäuse rotierende Spannfutter eine
Wirbelströmung hervor, die sich zum Transport der Späne zu
der Absaugleitung nutzen läßt. Auch ohne jegliche
Saugleistung treten deshalb Späne durch die Öffnung der
Absaugleitung aus dem Abtragauffanggehäuse heraus. Beim
tatsächlichen, kontinuierlichen Betrieb der neuen Vorrichtung
ist selbstverständlich eine Absaugapparatur mit
Absaugleistung vorzusehen.
Der Werkzeugkopf kann aber auch einen auf die Oberfläche des
Werkstücks fokussierten Laser aufweisen. Die für die neue
Vorrichtung charakteristische Wirbelströmung ist auch für das
effektive Absaugen von mit einem Laser verdampften Material in
vorteilhafter Weise geeignet. Durch die zentrale Öffnung wird
das verdampfte Material in das Abtragauffanggehäuse
aufgenommen, ohne daß es sich seitlich auf dem Werkstück
niederschlagen könnte. Die Wirbelströmung stellt gleichzeitig
einen freien Zugang des Lichts des Laser zu der Oberfläche
des Werkstücks sicher und hält das verdampfte Material von
den Linsen des Lasers fern, indem das verdampfte Material
innerhalb des Abtragauffanggehäuses in Spiralbahnen seitlich
nach oben von der zentralen Öffnung weggeführt wird.
Der Öffnungswinkel des Innenkonus kann etwa 155° betragen.
Bei einem Öffnungswinkel des Innenkonus von 150 bis 160° ist
die Unterseite des Abtragauffanggehäuses insbesondere gut an
den natürlichen Aufsteigwinkel von von einem rotierenden
Werkzeug abgetragenen Spänen gegenüber der Oberfläche des
bearbeiteten Werkstücks angepaßt. Das abgetragene Material
wird so durch die Innenoberfläche des Abtragauffanggehäuses
direkt bis zu der Absaugleitung geführt.
Die Innenoberfläche des Abtragauffanggehäuses kann oberhalb
des Innenkonus in eine umlaufende Prallfläche übergehen, die
vorteilhaft gegenüber der Mantellinie des Innenkonus einen
Neigungswinkel kleiner 90° aufweist. Eine derart oberhalb des
Innenkonus angeordnete Prallfläche führt dazu, daß schnelle
Späne durch die seitlichen Wandungen des
Abtragauffanggehäuses nach unten auf die von der
Innenoberfläche im Bereich des Innenkonus zurück reflektiert
werden. Alle Späne befinden sich damit auf der Führungsfläche
des Abtragauffanggehäuses, auf der sie sich radial von der
Spindelachse entfernen und damit unter Verringerung ihrer
räumlichen Konzentration bis zu der Absaugleitung aufsteigen.
Die Innenoberfläche des Abtragauffanggehäuses kann oberhalb
des Innenkonus gekrümmt ausgebildet sein. Auf diese Weise
lassen sich tote Ecken bezüglich der in dem
Abtragauffanggehäuse umlaufenden Wirbelströmung vermeiden.
Alles abgetragene Material verbleibt sicher im Bereich der
Wirbelströmung, bis sie mittels der Absaugleitung aus dem
Abtragauffanggehäuse abgeführt werden.
Die Absaugleitung kann in das Abtragauffanggehäuse
hineinragen. Dies wirkt sich förderlich auf die Ausbildung
der Wirbelströmung aus. Weiterhin werden die Späne auf ihrer
Spiralbahn wie von selbst in die Absaugleitung hineingeführt.
So wird die Saugleistung der mit der Absaugleitung
verbundenen Saugapparatur noch effektiver ausgenutzt.
Der maximale Innendurchmesser des Abtragauffanggehäuses kann
mindestens doppelt so groß sein, wie seine maximale
Innenhöhe. Auf diese Weise läßt sich trotz hinreichendem
Innenvolumen und damit hinreichender Pufferwirkung gegenüber
schwankendem Anfall des abgetragenen Materials eine geringe
Bauhöhe des Abtragauffanggehäuses erreichen. Geringe Bauhöhen
sind im Maschinenbau grundsätzlich anzustreben. Sie wirken
sich stabilitätssteigernd und aufwand- sowie kostensenkend
aus.
Das Abtragauffanggehäuse kann an seiner Oberseite ein
Sichtfenster aufweisen. Bei der neuen Vorrichtung ist es
erstmals möglich, an dem Abtragauffanggehäuse ein
Sichtfenster zur Beobachtung der Bearbeitung des Werkstücks
vorzusehen. Die Anpassung der Innenoberfläche des
Abtragauffanggehäuses an die natürlichen Bewegungsrichtungen
anfallender Späne und die Anordnung der Prallfläche bzw. die
gezielte Führung von verdampften Material führen dazu, daß
nur äußerst selten abgetragenes Material an die Oberseite des
Abtragauffanggehäuses gelangt. Ein hier angebrachtes
Sichtfenster aus beispielsweise Plexiglas weist eine nahezu
unbegrenzte Lebensdauer bis zu seiner Mattierung auf. Das
Abtragauffanggehäuse an seiner Oberfläche offen zu belassen
ist nicht sinnvoll möglich, da hierdurch die Wirbelströmung
im Inneren des Abtragauffanggehäuses negativ beeinträchtigt
und auch die Saugleistung der Saugapparatur unnötigerweise
geschwächt würde.
Die Oberflächen des Abtragauffanggehäuses können metallisch
leitend und geerdet sein. Der statischen Aufladung der
anfallenden Späne bei der Bearbeitung von Werkstücken aus
Kunststoff läßt sich am ehesten durch den Kontakt mit
metallisch leitenden, geerdeten Flächen begegnen. Durch
leitende Oberflächen am Abtragauffanggehäuses wird die
Haftwirkung anfallender Späne an dem Abtragauffanggehäuse
durch Ausgleich der statischen Ladungen drastisch reduziert.
Der Werkzeugkopf kann in Richtung senkrecht zur Oberfläche
des Werkstücks unabhängig von dem Abtragauffanggehäuse
verfahrbar sein. In der Regel reicht es völlig aus, wenn das
Abtragauffanggehäuse mit festem, geringem Abstand oberhalb
der Oberfläche des Werkstücks in x- und y-Richtung verfahrbar
ist und keine Bewegungen des Werkzeugkopfes in Richtung der
z-Achse senkrecht zur Oberfläche des Werkstücks mitmacht.
Überraschenderweise stellt sich sogar beim Auseinanderfahren
von Werkzeugkopf und Abtragauffanggehäuse ein
Reinigungseffekt für den Werkzeugkopf und das Werkzeug ein.
Der Durchmesser des Werkzeugkopfes nimmt üblicherweise zum
Werkstück hin ab, so daß sich beim Auseinanderfahren von
Schaft und Spannauffanggehäuse ein wachsender Spalt an der
Oberkante des Spannauffanggehäuses auftut. Durch diesen Spalt
tritt dann der wesentliche Anteil der von der Absaugapparatur
angesaugten Luft hindurch. Die entstehende Luftströmung läuft
an dem Werkzeugkopf entlang und bewirkt dessen Reinigung von
anhaftenden abgetragenen Materialien. Ein dermaßen
gereinigtes Werkzeug ist besonders günstig in einem
automatischen Werkzeugwechsler auszutauschen.
Im Bereich der Öffnung kann eine das Werkzeug seitlich mit
Kühlmedium beaufschlagende Zuführleitung vorgesehen sein,
wobei an der Außenseite des Abtragauffanggehäuses eine die
zentrale Öffnung ringförmig umgebende Ausnehmung angeordnet
ist. Die äußere Begrenzung der Ausnehmung weist hier
vorteilhaft dasselbe Höhenniveau oberhalb der Oberfläche des
Werkstücks auf wie die zentrale Öffnung. Bei einigen
Bearbeitungsvorgängen ist es sinnvoll, das Werkzeug mit
Kühlmedium zu beaufschlagen. Als Kühlmedium sind hierbei
Mischungen von Druckluft mit Alkoholen und/oder Ölen
besonders gut geeignet. Die Anordnung einer das Werkzeug im
Bereich der Öffnung seitlich mit Kühlmedium beaufschlagenden
Zuführleitung in Verbindung mit der die Öffnung ringförmig
umgebenden Ausnehmung führt überraschenderweise zu der
Ausbildung eines Druckkissens unterhalb der Ausnehmung.
Hierdurch werden kleinere Abschnitte des Werkstücks, die
beispielsweise beim Dekopieren von Formen losgefräst wurden,
sicher auf die Unterlage des Werkstücks heruntergedrückt, so
daß sie ihre ursprüngliche definierte Lage beibehalten.
Die Zuführleitung kann tangential in die Öffnung einmünden.
Bei einer tangential in die Öffnung einmündenden
Zuführleitung kann zugleich das durch die Zuführleitung
herangeführte Kühlmedium zum Aufbau der Wirbelströmung
innerhalb des Abtragauffanggehäuses genutzt werden. Auch dies
trägt letztlich dazu bei, daß nur eine geringe Saugleistung
der Absaugapparatur nötig ist. Bei Berücksichtigung aller
Möglichkeiten und guter Anpassung des Absauggehäuses läßt
sich auch bei Spänen aus sich statisch aufladendem Material
ein Wirkungsgrad bei der Entfernung des abgetragenen
Materials von über 95% erzielen. Die tangential in die
zentrale Öffnung einmündende Öffnung ist aber auch zum Kühlen
des Werkstücks in der Umgebung des Fokus eines Lasers beim
Schneiden mit dem Laser geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung im
Längsschnitt und
Fig. 4 eine Detailansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3
ebenfalls im Längsschnitt.
Die Vorrichtung 1 zur Zerspanung eines Werkstücks 2 weist
eine in einem Schaft 3 gelagerte rotierende Spindel 4 und ein
Abtragauffanggehäuse 5 auf. Die Spindel 4 trägt in einem
Spannfutter 6 ein Werkzeug 7. Der Schaft 3, die Spindel 4,
das Spannfutter 6 und das Werkzeug 7 bilden einen
Werkzeugkopf (3, 4, 6, 7). Mit dem Werkzeug 7 erfolgt die
eigentliche Bearbeitung des Werkstücks 2. Beispielsweise kann
das Werkzeug 7 ein Fräser sein, mit dem aus einer ebenen
Kunststoffplatte als Werkstück 2 Formen dekopiert werden.
Grundsätzlich ist das Werkzeug 7 drehfest mit der Spindel 4,
die um eine Spindelachse 8 rotiert, verbunden. Ein
Austauschen des Werkzeugs 7 gegen ein anderes Werkzeug ist
durch Lösen von Klemmbacken 9 an dem Spannfutter 6 möglich.
Das Abtragauffanggehäuse 5 weist eine rotationssymmetrisch um
die Spindelachse 8 angeordnete Innenoberfläche 10 auf. Die
Innenoberfläche 10 bildet an der der Oberfläche 11 des
Werkstücks 2 zugewandten Unterseite des Abtragauffanggehäuses
5 einen Innenkonus 12 aus. Der Innenkonus 12 weist einen
Öffnungswinkel 13 von ca. 155° auf. Oberhalb des Innenkonus
12 geht die Innenoberfläche 10 unter Ausbildung eines
Übergangsbereichs 14 in eine umlaufende Prallfläche 15 über.
Die Prallfläche 15 weist gegenüber der Mantellinie des
Innenkonus 12, die hier mit der den Innenkonus 12
darstellenden Linie zusammenfällt, einen Neigungswinkel
kleiner als 90° auf. In dem Übergangsbereich 14 zwischen dem
Innenkonus 12 und der Prallfläche 15 ist die Innenoberfläche
10 des Abtragauffanggehäuses 5 gekrümmt ausgebildet. Eine
Absaugleitung 17 mündet tangential in das
Abtragauffanggehäuse 5 ein. Ihre Öffnung 18 ist hierbei im
Übergangsbereich 14 sowie im unteren Bereich der Prallfläche
15 vorgesehen. Die Oberseite des Abtragauffanggehäuses 5 wird
von einem Sichtfenster 19 gebildet. Das Sichtfenster 19 ist
hier aus Plexiglas gefertigt, es könnte aber auch aus
anderen, durchsichtigen Materialien hergestellt sein. In der
Mitte des Sichtfensters 19 ist eine Durchtrittsöffnung 20 für
den Schaft 3 vorgesehen. Der Innendurchmesser der
Durchtrittsöffnung 20 ist hierbei genau auf den
Außendurchmesser des Schaftes 3 abgestimmt, so daß die
Durchtrittsöffnung 20 nahezu vollständig durch den Schaft 3
verschlossen wird. Neben der Öffnung 18 der Absaugleitung 17,
die mit einer hier nicht dargestellten Absaugapparatur
verbunden ist, weist das Abtragauffanggehäuse als einzige
echte Verbindung zur Umgebung an der Spitze des Innenkonus 12
eine zentrale Öffnung 21 für das Werkzeug 7 auf. Der
Durchmesser der zentralen Öffnung 21 beträgt hier etwa das
zwei- bis dreifache des Durchmessers des Werkzeugs 7. Dort wo
das Abtragauffanggehäuse die zentrale Öffnung 21 begrenzt,
weist es seine maximale Ausrichtung in Richtung der
Spindelachse 8 und nur eine geringe Wandstärke auf. Der
Innendurchmesser 22 des Abtragauffanggehäuses 5 ist hier im
Bereich des Spannfutters 6 mindestens dreimal so groß wie der
maximale Außendurchmesser 23 des Spannfutters 6. Außerdem
weist das Abtragauffanggehäuse eine Innenhöhe 35 auf, die
mehr als dreimal so groß ist wie das Maximum des
Innendurchmessers 22.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung
beschrieben. Das Werkzeug 7 rotiert in Richtung eines
Drehpfeils 24 um die Spindelachse 8. Hierbei trägt es von dem
Werkstück 2 Späne ab. Die Späne weisen, ohne daß irgendein
Abtragauffanggehäuse vorhanden ist, eine tangentiale
Bewegungsrichtung von dem Werkzeug 7 weg auf, die durch einen
Steigungswinkel von etwa 12 bis 13° gegenüber der Oberfläche
11 des Werkstücks 2 gekennzeichnet ist. An diesen
Steigungswinkel ist der Öffnungswinkel 13 des Innenkonus 12
angepaßt. Wenn die zentrale Öffnung 21 des
Abtragauffanggehäuses 5 hinreichend nahe an die Oberfläche 11
des Werkstücks 2 herangebracht wird, können die mit dem
Werkzeug 7 von dem Werkstück 2 abgetragenen Späne in das
Abtragauffanggehäuse gelangen. Überraschenderweise treten
sogar über 90% aller anfallenden Späne durch die zentrale
Öffnung 21 in das Abtragauffanggehäuse hinein, selbst wenn
zwischen der Oberfläche 11 des Werkstücks 2 und dem
Abtragauffanggehäuse ein Abstand bis zu 5 mm eingehalten wird.
Als minimaler Abstand sind demgegenüber 0,1 mm anzusehen,
damit immer in dem notwendigen Umfang Luft in das
Abtragauffanggehäuse nachströmen kann. Im Inneren des
Abtragauffanggehäuses bewegen sich die Späne entlang der
Innenoberfläche 10 auf den Übergangsbereich 14 und die
Prallfläche 15 zu. Da im Abtragauffanggehäuses 5 eine
Wirbelströmung um die Spindelachse 8 ausgebildet ist, wird
die ursprünglich nahezu radial von der Spindelachse 8
wegführende Bewegung der Späne in eine spiralförmige Bewegung
um die Spindelachse 8 überführt. Diese Bewegung endet
letztlich in der Öffnung 18 der Absaugleitung 17. Die
Existenz der Wirbelströmung im Inneren des
Abtragauffanggehäuses 5 ist schon allein auf die rotierende
Spindel 4 mit dem Spannfutter 6 zurückzuführen. Sie wird
durch die von der Absaugleitung 17 tangential aus dem
Abtragauffanggehäuse angesaugte Luft weiter gefördert. Die
angesaugte Luft weist zudem auch eine Radialkomponente in
ihrer Bewegungsrichtung auf, da die zentrale Öffnung 21 die
einzige Nachschubquelle für ansaugbare Luft in das Innere des
Abtragauffanggehäuses 5 darstellt. Für die Saugleistung der
hier nicht dargestellten Absaugapparatur, an die die
Absaugleitung 17 angeschlossen ist, genügen einige hundert
Watt. Dies reicht zur Aufrechterhaltung der Wirbelströmung
und zum Abführen der Späne völlig aus. Ein Verstopfen des
Abtragauffanggehäuses 5 oder der Absaugleitung 17 durch eine
plötzlich anfallende, große Menge von Spänen wird vorwiegend
dadurch vermieden, daß die räumliche Dichte der Späne mit
ihrem Abstand zur Spindelachse 8 sehr schnell abnimmt. Das
Abtragauffanggehäuse der neuen Vorrichtung weist einen im
Vergleich zum Stand der Technik relativ großen
Innendurchmesser auf, so daß dieser Effekt ausgiebig genutzt
wird. Der große Innendurchmesser des Abtragauffanggehäuses 5
resultiert außerdem in eine Pufferwirkung für plötzlich
anfallende, große Mengen von Spänen. Die Späne können einige
Male in dem Abtragauffanggehäuse 5 um die Spindelachse 8
umlaufen ohne hierbei zu verklumpen, bevor sie die Öffnung 18
der Absaugleitung 17 erreichen. Wesentlich ist hierbei, daß
die Späne ständig in Bewegung verbleiben und hiermit der
Tendenz zum Verklumpen von vornherein entgegengewirkt wird.
Der relativ große Innendurchmesser 22 des
Abtragauffanggehäuses 5 erlaubt eine geringe Bauhöhe des
Abtragauffanggehäuses 5 und damit letztlich der gesamten
Vorrichtung. Hiermit sind alle allgemein im Zusammenhang mit
geringen Bauhöhen aus dem Maschinenbau bekannten Vorteile
verbunden. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch das
Sichtfenster 19 an der Oberseite des Abtragauffanggehäuses 5
die Bearbeitung des Werkstücks 2 durch das Werkzeug 7 direkt
zu beobachten. Aus dem Stand der Technik sind bislang keine
effektiv zu nutzenden Sichtfenster bekannt. Vielmehr ist dort
nach kurzer Zeit ein Blindwerden vorhandener Sichtfenster zu
beobachten. Dies ist auf auf die Sichtfenster aufprallende
Späne zurückzuführen. Dem wirkt bei der neuen Vorrichtung die
Anordnung der Prallfläche 15 entgegen. Ihr Neigungswinkel 16
gegenüber der Mantellinie des Innenkonus 12 sorgt dafür, daß
alle aufprallenden Späne nach unten reflektiert werden und
nicht zu dem oben angeordneten Sichtfenster 19 gelangen
können. Die Ausformung des Übergangsbereichs 14 zwischen dem
Innenkonus 12 und der Prallfläche 15 verhindert die
Ausbildung eines toten Bereichs, in dem die im Inneren des
Abtragauffanggehäuses 5 vorliegende Wirbelströmung nicht zum
Tragen kommt. Die ohne genaue Kenntnis der Zusammenhänge
widersinnig klein erscheinende zentrale Öffnung 21 läßt zwar
nahezu alle anfallenden Späne in das Abtragauffanggehäuse
hineintreten, verhindert aber, daß losgefräste Bereiche des
Werkstücks 2 ungewollt von der Absaugapparatur angesaugt
werden und zu einem Verstopfen des Abtragauffanggehäuses
führen. Äußerst erstaunlich ist in jedem Fall der enorme
Wirkungsgrad der neuen Vorrichtung. Selbst beim Zerspanen von
zur statischen Aufladung neigendem Material werden über 90%
der anfallenden Späne abgesaugt. Um dieses Ziel sicher zu
erreichen, ist bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 die
Innenoberfläche 10 des Abtragauffanggehäuses 5 elektrisch
leitend ausgebildet und geerdet.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 im Querschnitt
durch die Ebene des Innendurchmessers 22 gemäß Fig. 1. Durch
Pfeile 25 ist die im Inneren des Abtragauffanggehäuses 5
vorliegende, umlaufende Wirbelströmung angedeutet. Die
Wirbelströmung wird einerseits durch das mit der Spindel
rotierende Spannfutter 6 mit seinen vorstehenden Klemmbacken
9 und andererseits durch die von der Absaugleitung 17
angesaugte Luft hervorgerufen. Die von der Wirbelströmung
mitgeführten Späne landen letztlich immer an der Öffnung 18
der Absaugleitung 17. Die Saugleistung der hier nicht
dargestellten Saugapparatur, mit der die Absaugleitung 17
verbunden ist, muß nicht die enormen Größen aufweisen, wie
sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Vielmehr reicht
eine Saugleistung von einigen hundert Watt durchaus aus.
Hierzu trägt bei, daß die beim Bearbeiten des Werkstücks
anfallenden Späne in dem Abtragauffanggehäuse 5 ihre
natürliche Bewegungsrichtung weitgehend beibehalten und keine
Beschleunigung der Späne aus einer Ruhelage notwendig ist.
Außerdem ist von Bedeutung, daß die Späne nahezu immer von
der Innenoberfläche 10 des Abtragauffanggehäuses 5 geführt
werden, so daß die Absaugapparatur nur in sehr geringem
Umfang der auf die Späne einwirkenden Schwerkraft
entgegenzuwirken hat. Die Absaugleitung 17 ragt mit ihrer
Öffnung 18 in das Abtragauffanggehäuse 5 herein um die
Saugleistung der hier nicht dargestellten Saugapparatur
möglichst effektiv zur Aufrechterhaltung der Wirbelströmung
zu nutzen. Außerdem wird damit der Eintritt von mit der
Wirbelströmung umlaufenden Spänen in die Öffnung 18 der
Absaugleitung 17 erleichtert.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1
dargestellt. Im folgenden sei nur auf die Merkmale
eingegangen, in denen sich diese Vorrichtung 1 von der
Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 unterscheidet. Hier geht die
Innenoberfläche 10 des Abtragauffanggehäuses 5 oberhalb des
Innenkonus 12 zuerst in eine Rundung 26 und dann in einen
Auslauf 27 über. Die Innenoberfläche im Bereich des Auslaufs
27 liegt der Innenoberfläche im Bereich des Innenkonus 12
parallel gegenüber. Auch durch diese Formgebung der
Innenoberfläche 10 wird verhindert, daß von dem Werkzeug 7
abgetragene Späne auf das Sichtfenster 19 prallen und dieses
mattieren. Im Bereich der zentralen Öffnung 21 ist eine das
Werkzeug 7 seitlich mit Kühlmedium beaufschlagende
Zuführleitung 28 vorgesehen. Als Kühlmedium kann hierbei mit
Öl und/oder Alkoholen versetzte Druckluft verwendet werden.
Die Anordnung der Zuführleitung 28 ist so vorgesehen, daß die
Beaufschlagung des Werkzeugs 7 mit Kühlmedium tangential in
dessen Drehrichtung erfolgt. An der der Oberfläche 11 des
Werkstücks 2 zugewandten Außenseite des Abtragauffanggehäuses
5 ist eine die zentrale Öffnung 21 ringförmig umgebende
Ausnehmung 29 angeordnet. Die ringförmige Ausnehmung 29 weist
eine äußere Begrenzung 30 auf, die sich auf demselben
Höhenniveau oberhalb der Oberfläche 11 des Werkstücks 2 wie
die Öffnung 21 befindet. Das von dem Werkzeug 7 gestreute
Kühlmedium bildet unterhalb der Ausnehmung 29 ein Druckkissen
31, welches sich an dem Abtragauffanggehäuse 5 einerseits und
der Oberfläche 11 des Werkstücks 2 andererseits abstützt. Das
Druckkissen 31 erlaubt einerseits die einfache Einstellung
eines gewünscht geringen Abstands zwischen der Unterseite des
Abtragauffanggehäuses 5 und der Oberfläche 11 des Werkstücks
2 und andererseits das gefahrlose Freifräsen kleinflächiger
Abschnitte 32 des Werkstücks 2. Das Druckkissen 31 drückt die
kleinflächigen Abschnitte 32 gegen eine für das Werkstück 2
vorgesehene Unterlage 33. Hierdurch behalten die Abschnitte
32 ihre ursprüngliche Lage bei und behindern in keiner Weise
die weitere Bearbeitung des Werkstücks oder die Bearbeitung
der Abschnitte 32 selbst.
In Fig. 4 ist durch Pfeile 34 der Strömungsverlauf
angedeutet, der auftritt, wenn der Schaft 3 mit der Spindel 4
und dem daran befestigten Spannfutter 6 samt Werkzeug 7 aus
der Durchtrittsöffnung 10 in dem Sichtfenster 19 herausbewegt
wird. Der sich erweiternde freie Querschnitt der
Durchtrittsöffnung 20 führt dazu, daß die von der
Absaugapparatur angesaugte Luft nahezu vollständig einen Weg
entlang der Pfeile 34 nimmt. Hierbei streicht sie an dem
Schacht 3, der Spindel 4, dem Spannfutter 6 und dem Werkzeug
7 entlang. Dies ist mit einer weitgehenden Reinigung der oben
aufgelisteten Bestandteile der Vorrichtung von anhaftenden
Spänen verbunden. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt,
die Vorrichtung ausschließlich als Ganzes in der z-Richtung,
die der Richtung der Spindelachse 8 entspricht, zu verfahren.
Ein Wechsel des Werkzeugs erfolgt häufig sogar innerhalb des
Abtragauffanggehäuses. Bei der neuen Vorrichtung macht das
Abtragauffanggehäuse 5 hingegen nur die Bewegungen des
Schaftes 3 in x- bzw. y-Richtung mit. Für eine Bewegung in
Richtung der Spindelachse 8 ist das Abtragauffanggehäuse 5
nicht vorgesehen. In der z-Richtung wird das
Abtragauffanggehäuse 5 einmal gegenüber dem zu bearbeitenden
Werkstück 2 justiert. Anschließende Wechsel des Werkzeugs 7
zum Beispiel erfolgen dann nach Herausfahren des Schaftes 3
samt Spindel 4 und Spannfutter 6 durch die Durchtrittsöffnung
20 aus dem Abtragauffanggehäuse 5. Auf diese Weise kann eine
Verschmutzung der Werkzeugwechseleinrichtung durch anfallende
Späne weitgehend vermieden werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Werkstück
3 Schaft
4 Spindel
5 Abtragauffanggehäuse
6 Spannfutter
7 Werkzeug
8 Spindelachse
9 Klemmbacke
10 Innenoberfläche
11 Oberfläche
12 Innenkonus
13 Öffnungswinkel
14 Übergangsbereich
15 Prallfläche
16 Neigungswinkel
17 Absaugleitung
18 Öffnung
19 Sichtfenster
20 Durchtrittsöffnung
21 zentrale Öffnung
22 Innendurchmesser
23 Außendurchmesser
24 Drehpfeil
25 Pfeil
26 Rundung
27 Auslauf
28 Zuführleitung
29 Ausnehmung
30 Begrenzung
31 Druckkissen
32 Abschnitt
33 Unterlage
34 Pfeil
35 Innenhöhe
2 Werkstück
3 Schaft
4 Spindel
5 Abtragauffanggehäuse
6 Spannfutter
7 Werkzeug
8 Spindelachse
9 Klemmbacke
10 Innenoberfläche
11 Oberfläche
12 Innenkonus
13 Öffnungswinkel
14 Übergangsbereich
15 Prallfläche
16 Neigungswinkel
17 Absaugleitung
18 Öffnung
19 Sichtfenster
20 Durchtrittsöffnung
21 zentrale Öffnung
22 Innendurchmesser
23 Außendurchmesser
24 Drehpfeil
25 Pfeil
26 Rundung
27 Auslauf
28 Zuführleitung
29 Ausnehmung
30 Begrenzung
31 Druckkissen
32 Abschnitt
33 Unterlage
34 Pfeil
35 Innenhöhe
Claims (14)
1. Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine
ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks mit einem
Werkzeugkopf und mit einem eine rotationssymmetrisch um den
Werkzeugkopf angeordnete Innenoberfläche aufweisenden
Abtragauffanggehäuse, wobei die Innenoberfläche des
Abtragauffanggehäuses einen bis auf eine zentrale Öffnung an
der der Oberfläche des Werkstücks zugewandten Unterseite des
Abtragauffanggehäuses geschlossenen Innenkonus aufweist,
dessen Öffnungswinkel größer als 120° ist, und wobei eine mit
einer Absaugapparatur verbundene Absaugleitung in das
Abtragauffanggehäuse einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungswinkel (13) zwischen 120 und 175° beträgt, daß
die Öffnung (18) der Absaugleitung (17) im oberen Bereich des
Innenkonus (12) beginnend vorgesehen ist und daß die
Absaugleitung (17) tangential in das Abtragauffanggehäuse (5) einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeugkopf eine in einem Schaft (3) gelagerte,
rotierende Spindel (4) aufweist, die in einem Spannfutter ein
zerspanendes Werkzeug (7) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeugkopf (3, 4, 6, 7) einen auf die Oberfläche des
Werkstücks fokussierten Laser als Werkzeug aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (13) des Innenkonus
(12) etwa 155° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche (10) des
Abtragauffanggehäuses (5) oberhalb des Innenkonus (12) in
eine umlaufende Prallfläche (15) übergeht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prallfläche (15) gegenüber der Mantellinie des Innenkonus
(12) einen Neigungswinkel (16) kleiner als 90° aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche (10) des
Abtragauffanggehäuses (5) oberhalb des Innenkonus (12)
gekrümmt ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (17) in das
Abtragauffanggehäuse (5) hineinragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der maximale Innendurchmesser (22) des
Abtragauffanggehäuses (5) mindestens doppelt so groß ist wie
seine maximale Innenhöhe (35).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtragauffanggehäuse (5) an seiner
Oberseite ein Sichtfenster (19) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Abtragauffanggehäuses
(5) metallisch leitend und geerdet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf in Richtung senkrecht
zur Oberfläche (11) des Werkstücks (2) unabhängig von dem
Abtragauffanggehäuse (5) verfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine das Werkzeug (7) im Bereich der zentralen Öffnung (21)
seitlich mit Kühlmedium beaufschlagenden Zuführleitung (28)
vorgesehen ist und daß an der Außenseite des
Abtragauffanggehäuses (5) eine die zentrale Öffnung (21)
ringförmig umgebende Ausnehmung (29) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführleitung (28) tangential in die zentrale Öffnung
(21) einmündet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218247A DE4218247C2 (de) | 1991-06-08 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks |
DE9215284U DE9215284U1 (de) | 1991-06-08 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118965 | 1991-06-08 | ||
DE4218247A DE4218247C2 (de) | 1991-06-08 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218247A1 DE4218247A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4218247C2 true DE4218247C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6433554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4218247A Expired - Lifetime DE4218247C2 (de) | 1991-06-08 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218247C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541011C1 (de) * | 1995-11-03 | 1997-04-24 | Wissner Rolf | Verfahren für die Steuerung einer Werkzeugmaschine mit einer Schutzhaube und Werkzeugmaschine |
DE19720559A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Vhf Computer Gmbh | Absaugvorrichtung für Werkzeugmaschinen |
DE10011941A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-20 | Rolf Wissner | Bearbeitungsmaschine zur materialabtragenden Bearbeitung eines Werkstücks |
DE10049500A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-05-23 | Leitz Gmbh & Co Kg | Absaughaube für spanabhebende Werkzeuge |
DE10152401A1 (de) * | 2001-10-24 | 2003-05-15 | Rolf Wissner | Fräsmaschine mit einem Spanabsauggehäuse |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0755404B2 (ja) * | 1992-12-14 | 1995-06-14 | 富士重工業株式会社 | 穿孔機の冷却集塵装置 |
DE4331262C2 (de) * | 1993-09-15 | 1996-05-15 | Wissner Rolf | Lasermaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks und Verfahren zur Steuerung einer Lasermaschine |
JP3483602B2 (ja) * | 1993-12-01 | 2004-01-06 | 富士重工業株式会社 | 工作機械の冷却集塵装置 |
DE4426717A1 (de) | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Black & Decker Inc | Vorrichtung, insbesondere Oberfräse zur spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstückes |
DE4439114A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Mauser Werke Oberndorf Maschin | Verfahren und Vorrichtung zur trockenen, spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks |
DE10116672B4 (de) * | 2000-04-08 | 2007-03-08 | Hell Gravure Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Materialbearbeitung |
DE10145921A1 (de) | 2001-09-18 | 2003-04-03 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks |
DE10311974A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-10-07 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken |
SE536052C2 (sv) * | 2010-07-02 | 2013-04-16 | Westinghouse Electric Sweden | Anordning för att fånga upp lösgjorda partiklar från ett objekt som bearbetas av ett verktyg |
JP5729873B2 (ja) * | 2011-08-05 | 2015-06-03 | 株式会社マキタ | 集塵装置 |
IT201700078831A1 (it) * | 2017-07-13 | 2019-01-13 | Scm Group Spa | Cuffia aspira-trucioli per utensile di lavorazione, e relativo utensile di lavorazione. |
CN117900647B (zh) * | 2024-02-04 | 2024-07-16 | 苏州朗威电子机械股份有限公司 | 一种切孔切边加工设备 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH596946A5 (de) * | 1975-09-09 | 1978-03-31 | Infranor Sa | |
US4915550A (en) * | 1988-12-22 | 1990-04-10 | Hitachi Seiko Ltd. | Pressure foot of printed circuit board drilling apparatus |
-
1992
- 1992-06-03 DE DE4218247A patent/DE4218247C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541011C1 (de) * | 1995-11-03 | 1997-04-24 | Wissner Rolf | Verfahren für die Steuerung einer Werkzeugmaschine mit einer Schutzhaube und Werkzeugmaschine |
DE19720559A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Vhf Computer Gmbh | Absaugvorrichtung für Werkzeugmaschinen |
DE10011941A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-20 | Rolf Wissner | Bearbeitungsmaschine zur materialabtragenden Bearbeitung eines Werkstücks |
DE10011941C2 (de) * | 2000-03-11 | 2002-03-28 | Rolf Wissner | Bearbeitungsmaschine zur materialabtragenden Bearbeitung eines Werkstücks |
DE10049500A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-05-23 | Leitz Gmbh & Co Kg | Absaughaube für spanabhebende Werkzeuge |
DE10049500B4 (de) * | 2000-10-06 | 2007-04-05 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Werkzeugmaschine |
DE10152401A1 (de) * | 2001-10-24 | 2003-05-15 | Rolf Wissner | Fräsmaschine mit einem Spanabsauggehäuse |
DE10152401B4 (de) * | 2001-10-24 | 2004-01-29 | Wissner, Rolf, Dipl.-Ing. | Fräsmaschine mit einem Spanabsauggehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4218247A1 (de) | 1992-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4218247C2 (de) | Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks | |
EP0126853B1 (de) | Oberfräse mit Staubabsaugung | |
DE69211276T2 (de) | Verfahren und Schleifvorrichtung | |
DE102006040784B4 (de) | Laserstrahlbearbeitungsmaschine | |
EP3083127B1 (de) | Maschine zum trennenden bearbeiten von plattenförmigen werkstücken und dessen verwendung | |
WO2005110662A1 (de) | Laserbearbeitung eines werkstücks | |
DE102015201833B4 (de) | Haltetisch und Verwendung des Haltetischs | |
DE102014206918A1 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung und Laserbearbeitungsverfahren | |
DE102014206920A1 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung | |
DE102013020820B4 (de) | Absaugvorrichtung und Werkzeugmaschine | |
EP1926571A2 (de) | Strahlfangvorrichtung für eine bearbeitungsmaschine | |
CH655886A5 (de) | Laserstrahl-werkzeugmaschine. | |
EP1425142B1 (de) | Vorrichtung zur lagerung von flächigen materialien beim trennen mittels einer trenneinrichtung sowie trennverfahren | |
DE3800050A1 (de) | Absaugverfahren fuer pulverfoermigen bearbeitungsabfall | |
DE112017000093T5 (de) | Flüssigkeitsversorgungsdüsenstruktur zur Minimalmengenschmierung beim Hochgeschwindigkeitsfräsen, Abscheide- und Rückgewinnungseinheit und System | |
EP0212195A1 (de) | Vorrichtung zum Unterdrücken der Staubentwicklung und zum Ableiten von Spanmaterial an der Bearbeitungsstation einer Werkzeugmaschine | |
DE69318649T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Staubaubsaugung einer Schleifscheibe | |
DE3931141C2 (de) | ||
DE9215284U1 (de) | Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Werkstücks | |
DE69318355T2 (de) | Schleuderstrahlvorrichtung und Vorrichtung zum Entfernen von Graten mit dieser Vorrichtung | |
DE19861132B4 (de) | Werkzeugmaschine mit Abdeckung | |
DE102009025029B4 (de) | Verfahren und Reinigungsgerät zur Reinigung eines Kontaktelements für Halbleiterbausteine | |
DE3233861C2 (de) | ||
DE19506966C2 (de) | Absaugkasten | |
DE19849833B4 (de) | Werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |