DE4218235A1 - Strohverteilung am Mähdrescher - Google Patents

Strohverteilung am Mähdrescher

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DE4218235A1
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Wilhelm Von Dipl In Allwoerden
Martin Haefele
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Same Deutz Fahr SpA
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mähdrescher, insbesondere einen selbstfahrenden Mähdrescher, gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Bei einem derart ausgebildeten Mähdrescher wird das geerntete Gut über eine Zufuhreinrichtung einer Drescheinrichtung zugeführt, in der insbesondere die Getreidekörner abgeschieden werden. Das ausgedroschene Stroh wird dann zumindest über einen Schüttler dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers zugeführt. Die Körner werden mittels einer Reinigungsvorrichtung von Spreu und ausgedroschenen Ähren getrennt, die dann ebenfalls am rückwärtigen Ende des Mähdreschers ausgeschieden werden.
Bei der Ausscheidung von Stroh, Spreu und sonstigen Verunreinigungen am rückwärtigen Ende des Mähdreschers hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß dieses Material in einem weiten Bereich hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers (in Fahrtrichtung) verteilt wird.
Daher kommt es insbesondere bei Mähvorgängen an den Seiten und Enden des Feldes zu Verunreinigungen von Feldwegen und anderen Umgebungsbereichen des Feldes. In Bereichen innerhalb des Feldes kommt es insbesondere an Wendepunkten zu einer doppelten Bedeckung des Feldes mit ausgeschiedenem Stroh, welches sich aufgrund der hohen Menge nach dem Unterpflügen nicht in kurzer Zeit vollständig zersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher derart auszubilden, daß ausgeschiedenes Stroh in einem Bereich unterhalb und/oder seitlich des rückwärtigen Endes des Mähdreschers zu liegen kommt und die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers eine Verteileinrichtung angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, daß zumindest das gedroschene Stroh in einem Bereich unterhalb und/oder seitlich in der Nähe des rückwärtigen Endes des Mähdreschers abgelegt wird.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers ein zumindest eine drehbare Zerkleinerungseinrichtung aufweisender Häcksler angeordnet ist, wobei die Zerkleinerungseinrichtung eine derartige Drehrichtung aufweist, daß zumindest das zerkleinerte gedroschene Stroh in einem Bereich unterhalb des rückwärtigen Endes des Mähdreschers abgelegt wird.
Eine weitere alternative Lösung der Aufgabe besteht darin, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers ein zumindest eine drehbare Zerkleinerungseinrichtung aufweisender Häcksler angeordnet ist, wobei zumindest eine Achse der drehbaren Zerkleinerungseinrichtung des Häckslers parallel zur Längsachse des Mähdreschers angeordnet ist.
Diese alternativen Lösungen der Aufgabe haben den Vorteil, daß das dem Mähdrescher zugeführte geerntete Gut nach der Verarbeitung in dem Mähdrescher an der Stelle (Ablagestelle) abgelegt wird, an der es geerntet wurde (Ernteort). Dadurch werden Verunreinigungen in Bereichen, die wesentlich neben oder hinter dem Mähdrescher liegen, vermieden. Ebenso werden Doppelbedeckungen des Feldes mit ausgeschiedenem Stroh vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung sind an dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers sowohl ein Häcksler als auch eine Verteileinrichtung angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung ist gewährleistet, daß das ausgeschiedene Stroh sowohl durch den Häcksler zerkleinert wird und einem Bereich unterhalb und/oder seitlich in der Nähe des rückwärtigen Endes des Mähdreschers abgelegt wird. Dadurch ist nach einer anschließenden Feldbearbeitung (z. B. Umpflügen) eine Zersetzung des ausgeschiedenen und zerkleinerten Strohs in kurzer Zeit möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Verteileinrichtung zumindest einen waagerecht liegenden und rotierenden Wurfteller auf. Der Wurfteller ermöglicht eine Verteilung des ausgeschiedenen Strohs entgegen der Fahrtrichtung des Mähdreschers, wobei gewährleistet ist, daß das ausgeschiedene Stroh an der Stelle abgelegt wird, an der es geerntet wurde.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Verteileinrichtung zwei waagerecht angeordnete Wurfteller auf, die einen gegensinnigen Drehsinn aufweisen. Die Verwendung zweier waagerecht angeordneter Wurfteller hat den Vorteil, daß das ausgeschiedene Stroh im wesentlichen in einem Bereich um die Längsachse des Mähdreschers unterhalb des rückwärtigen Endes abgelegt wird. Zur Unterstützung des Verteilvorganges sind auf dem zumindest einen Wurfteller der Verteileinrichtung Verteilelemente (z. B. auf dem Wurfteller aufgeschweißte Bleche) angeordnet. Dadurch ist eine effiziente Verteilung des ausgeschiedenen Strohs, insbesondere des gehäckselten Strohs, gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist in einem Bereich seitlich der Verteileinrichtung zumindest eine Leiteinrichtung angeordnet. Die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Mähdreschers angeordnete Leiteinrichtung hat den Vorteil, daß eine seitliche Verteilung des ausgeschiedenen Strohs durch die Wurfteller vermieden wird, so daß die Ablagestelle des Strohs räumlich abgrenzbar ist. Darüber hinaus ist die Anordnung (quer zur Längsachse) einer weiteren Leiteinrichtung am rückwärtigen Ende des Mähdreschers denkbar. Damit ist ebenfalls eine Abgrenzung der Ablagestelle gegeben und es wird darüber hinaus - bei einer Ausbildung der weiteren Leiteinrichtung bis in die Nähe des Bodens - eine Staubbelästigung vermieden.
Weiterhin ist es denkbar, daß je nach konstruktiven Gegebenheiten am Mähdrescher die Wurfteller gemeinsam mit dem Häcksler oder unabhängig davon antreibbar sind (mittels Keilriemen, Zahnriemen, Zahnräder, Kette, elektrisch, hydraulisch, hydrostatisch).
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehrichtung der Zerkleinerungseinrichtung bzw. der Verteileinrichtung (der Wurfteller) ortsabhängig umkehrbar. Die ortsabhängige Umkehrbarkeit der Drehrichtung hat den Vorteil, daß dann, wenn ein vorgebbarer Ort auf dem Feld erfaßt bzw. erkannt wird (insbesondere ein Rand des Feldes, an dem der Mähdrescher wendet), die Drehrichtung umgekehrt wird, damit zumindest das gedroschene Stroh in einem Bereich hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers abgelegt wird. Damit ist gewährleistet, daß am Feldrand bzw. am Ende des Mähvorganges die Strohmenge, die sich noch innerhalb des Mähdreschers (z. B. im Schüttler befindet) in einem Bereich hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers abgelegt wird, um Verunreinigungen neben dem Feld zu vermeiden. Die Ortsabhängigkeit bzw. der Feldrand kann in unterschiedlicher Art und Weise erfaßt werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß beim Fahren einer Wende der Lenkwinkel erfaßt wird und bei Überschreiten eines vorgebbaren Lenkwinkels die Drehrichtung umgekehrt wird. Weiterhin ist es denkbar, das Ende des Mähvorganges am Feldrand optisch zu erfassen, indem festgestellt wird, ob sich Getreide in der Schneideeinrichtung des Mähdreschers befindet oder nicht. Ebenso ist es möglich, das Anheben der Schneideeinrichtung am Ende des Mähvorganges zu erfassen. Bei den vorgenannten Vorgehensweisen handelt es sich um automatische Vorgänge, die die Drehrichtungsumkehr selbsttätig einleiten. Alternativ dazu ist eine manuell betätigte Drehrichtungsumkehr denkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Zerkleinerungseinrichtung bzw. die Verteileinrichtung (Wurfteller) nach dem Mähbeginn verzögert einschaltbar und/oder nach dem Mähende verzögert ausschaltbar. Unter Mähbeginn bzw. Mähende ist das jeweilige Einfahren bzw. Ausfahren aus dem Feld zu verstehen, nachdem zumindest ein Bereich in der unmittelbaren Nähe des Feldrandes überfahren worden ist. Nach dem Einfahren in das Feld und Feststellen des Mähbeginns (bspw. durch Erfassung der Absenkung der Schneideeinrichtung) wird die Zerkleinerungseinrichtung bzw. die Verteileinrichtung verzögert eingeschaltet, um so im Einfahrbereich Verunreinigungen zu vermeiden. Wird am Feldrand ein Mähende festgestellt (z. B. durch Anheben der Schneideeinrichtung), ist insbesondere über der gesamten Länge des Mähdreschers noch die Abgabe von zumindest gedroschenem Stroh in einem Bereich unterhalb des rückwärtigen Endes des Mähdreschers möglich, so daß die Zerkleinerungseinrichtung bzw. die Verteileinrichtung so lange eingeschaltet bleibt, bis das rückwärtige Ende des Mähdreschers ebenfalls den Feldrand erreicht hat. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Verzögerung in Abhängigkeit der Länge und der Geschwindigkeit des Mähdreschers. Aus der Länge des Mähdreschers (insbesondere der Abstand zwischen der Schneideeinrichtung und dem rückwärtigen Ende) und der Geschwindigkeit ist die Zeitdauer bestimmbar, wie lange die Zerkleinerungs- bzw. die Verteileinrichtung noch betrieben werden kann, bis das rückwärtige Ende den Feldrand erreicht. Alternativ dazu ist eine optische Erfassung des Feldrandes am rückwärtigen Ende des Mähdreschers denkbar, in dem beispielsweise erfaßt wird, ob sich seitlich neben dem Mähdrescher noch Getreide befindet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am rückwärtigen Ende des Mähdreschers eine in Abhängigkeit einer den Mähvorgang darstellenden Größe verschwenkbare Umlenkeinrichtung angeordnet. Diese Umlenkeinrichtung ist während des Mähbeginns und des Mähvorganges derart eingestellt, daß dadurch zumindest das gedroschene Stroh in einem Bereich unterhalb und/oder seitlich in der Nähe des rückwärtigen Endes des Mähdreschers abgelegt wird. In vorteilhafter Weise nimmt die Umlenkeinrichtung eine im wesentlichen senkrechte Stellung in bezug auf die Feldoberfläche ein. Ebenso wird durch die Umlenkeinrichtung vermieden, daß zumindest das gedroschene Stroh in einem Bereich hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers abgelegt wird. Wird ein Mähende anhand der geschilderten Kriterien erfaßt, wird die Umlenkeinrichtung derart verschwenkt (oder bspw. bei einer Linearführung der Umlenkeinrichtung eingezogen), daß zumindest das gedroschene Stroh in einem Bereich hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers abgelegt wird, um Verunreinigungen außerhalb des Feldes zu vermeiden. Ebenso ist es denkbar, die Betätigung (Verschwenkung der Umlenkeinrichtung) mit der Drehrichtungsumkehr und/oder der verzögerten Betätigung der Zerkleinerungseinrichtung bzw. der Verteileinrichtung zu kombinieren. Die Betätigung der Umlenkeinrichtung kann beispielsweise hydraulisch, elektromotorisch oder in einer entsprechend geeigneten Weise folgen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Einsatzgebiet des Mähdreschers nicht auf die Ernte von Getreide beschränkt ist. Darüber hinaus ist ein Einsatz des Mähdreschers zum Einholen von anderem Erntegut möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Erntevorgang,
Fig. 2 einen Mähdrescher mit einem Häcksler,
Fig. 3 einen Mähdrescher mit einem Häcksler und einer Verteileinrichtung,
Fig. 4 einen Mähdrescher mit einem zwei quer liegende Achsen aufweisenden Häcksler.
Fig. 1 zeigt einen Erntevorgang mit einem Mähdrescher. In Fig. 1a ist ein mit 1 bezeichneter Mähdrescher gezeigt, der an einem Ernteort 2 die Ernte von Getreide beginnt. Während der Weiterbewegung des Mähdreschers 1 in Fahrtrichtung wird das geerntete Gut in dem Mähdrescher 1 verarbeitet und das ausgeschiedene Stroh ST (insbesondere inkl. von Spreu und weiteren Verunreinigungen) an einer Ablagestelle 3 abgelegt (Fig. 1b), wobei der in Fig. 1a gezeigte Ernteort 2 gleich der in Fig. 1b gezeigten Ablagestelle 3 ist.
Fig. 2 zeigt den Mähdrescher 1 mit einem an dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 angeordneten Häcksler 4, der eine Zerkleinerungseinrichtung 41 (Messer) aufweist. Eine senkrecht zur Längsachse des Mähdreschers angeordnete Welle (42) des Häckslers (4) hat einen solchen Drehsinn, daß das ausgeschiedene und zerkleinerte Stroh in einem Bereich wesentlich zwischen den Hinterrädern (11) und dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 abgelegt wird, wie dies in der Seitenansicht in Fig. 2a und in der Draufsicht in Fig. 2b gezeigt ist. Weiterhin ist mit 43 eine Abdeckung bezeichnet, die verhindert, daß zumindest das gedroschene Stroh ST hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 abgelegt wird.
Fig. 3 zeigt den Mähdrescher 1, wobei an dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 sowohl der Häcksler 4 als auch eine Verteileinrichtung 5 angeordnet ist. Analog zu der in Fig. 2 geschilderten Vorgehensweise ist der Häcksler 4 derart ausgebildet, daß er das ausgeschiedene und zerkleinerte Stroh sowie Spreu SP auf die Verteileinrichtung, insbesondere auf die rotierenden Wurfteller 5, befördert, wobei die Wurfteller 5 die weitere Verteilung des ausgeschiedenen und zerkleinerten Strohs übernehmen. Dabei ist der Drehsinn der Wurfteller 5 derart, daß das von dem Häcksler 4 kommende Stroh zum einen in einem Bereich zwischen den Hinterrädern 11 und dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 (Fig. 3a) und im wesentlichen zwischen den Hinterrädern 11 des Mähdreschers 1 und zu einem wesentlich geringeren Teil seitlich neben dem Mähdrescher 1 bzw. auf einer Breite, die im wesentlichen der Breite der Schneideeinrichtung S (Schnittwerk) ent­ spricht, abgelegt wird, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind gemäß Fig. 3b die Wurfteller 5 mit Verteilelementen 6 versehen. Bei den Verteilelementen 6 handelt es sich beispielsweise um teilkreisförmige Bleche, die auf den Wurftellern senkrecht stehend aufgeschweißt sind. Zur Vermeidung einer seitlichen Verteilung des ausgeschiedenen Strohs ist es denkbar und in Fig. 3b gestrichelt gezeigt, an dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 zusätzliche Leiteinrichtungen 7 anzuordnen. In dieser Figur ist anstelle der Abdeckung 43 (gezeigt in Fig. 2a) eine verschwenkbare Umlenkeinrichtung 8 vorgesehen. In der gezeigten Stellung verhindert diese Umlenkeinrichtung 8 eine Ablage zumindest von gedroschenem Stroh hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1. Wird die Umlenkeinrichtung 8 ortsabhängig (zum Beispiel dann, wenn die Schneideeinrichtung des Mähdreschers den Feldrand verläßt) verschwenkt, ist die Ablage zumindest von gedroschenem Stroh hinter dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 möglich, so daß nach dem Erreichen des Feldrandes Verunreinigungen außerhalb des Feldes vermieden werden.
Fig. 4 zeigt den Mähdrescher 1 mit einem an dem rückwärtigen Ende angeordneten Häcksler 4, der zwei drehbare Zerkleinerungseinrichtungen 41 aufweist, deren Achsen 42 parallel zur Längsachse des Mähdreschers 1 angeordnet sind. Die Drehrichtung der Achsen 42 ist derart wählbar, daß das Stroh in einem Bereich im wesentlichen zwischen den beiden Achsen abgelegt wird (wie in Fig. 4a gezeigt). Zum anderen ist die Wahl der Drehrichtung gemäß Fig. 4b derart möglich, daß das ausgeschiedene und zerkleinerte Stroh seitlich neben dem Mähdrescher 1 abgelegt wird. Bei einer derartigen Drehrich­ tung der Achsen ist wiederum eine Anordnung von (in Fig. 4b nicht gezeigten) Leitelementen denkbar.

Claims (13)

1. Mähdrescher (1) mit einer Schneideeinrichtung, von der zumindest über eine Zufuhreinrichtung geerntetes Gut einer Drescheinrichtung zuführbar ist, wobei zumindest gedroschenes Stroh über einen Schüttler dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) eine Verteileinrichtung angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, daß zumindest das gedroschene Stroh in einem Bereich unterhalb und/oder seitlich in der Nähe des rückwärtigen Endes des Mähdreschers (1) abgelegt wird.
2. Mähdrescher (1) mit einer Schneideeinrichtung, von der zumindest über eine Zufuhreinrichtung geerntetes Gut einer Drescheinrichtung zuführbar ist, wobei gedroschenes Stroh über einen Schüttler dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) ein zumindest eine drehbare Zerkleinerungseinrichtung (41) aufweisender Häcksler (4) angeordnet ist, wobei die Zerkleinerungseinrichtung (41) eine derartige Drehrichtung aufweist, daß zumindest das zerkleinerte gedroschene Stroh in einem Bereich un­ terhalb des rückwärtigen Endes des Mähdreschers (1) abgelegt wird.
3. Mähdrescher (1) mit einer Schneideeinrichtung, von der zumindest über eine Zufuhreinrichtung geerntetes Gut einer Drescheinrichtung zuführbar ist, wobei gedroschenes Stroh über einen Schüttler dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) ein zumindest eine drehbare Zerkleinerungseinrichtung (41) aufweisender Häcksler (4) angeordnet ist, wobei zumindest eine Achse (42) der drehbaren Zerkleinerungseinrichtung (41) des Häckslers (4) parallel zur Längsachse des Mähdreschers (1) angeordnet ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) der Häcksler (4) und die Verteileinrichtung angeordnet sind.
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung zumindest einen waagerecht liegenden und rotierenden Wurfteller (5) aufweist.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung zwei waagerecht angeordnete Wurfteller (5) aufweist, die einen gegenseitigen Drehsinn aufweisen.
7. Mähdrescher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zumindest einen Wurfteller (5) der Verteileinrichtung Verteilelemente (6) angeordnet sind.
8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich seitlich und/oder hinter der Verteileinrichtung zumindest eine Leiteinrichtung (7) angeordnet ist.
9. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfteller (5) gemeinsam mit dem Häcksler (4) oder unabhängig davon antreibbar sind.
10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Zerkleinerungseinrichtung (41) bzw. der Verteileinrichtung (Wurfteller 5) ortsabhängig umkehrbar ist.
11. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (41) bzw. die Verteileinrichtung (Wurfteller 5) nach dem Mähbeginn verzögert einstellbar und/oder nach dem Mähende verzögert ausschaltbar ist.
12. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung in Abhängigkeit der Länge und der Geschwindigkeit des Mähdreschers erfolgt.
13. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Mähdreschers (1) eine in Abhängigkeit einer den Mähvorgang darstellenden Größe (ortsabhängig) verschwenkbare Umlenkeinrichtung (8) angeordnet ist.
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