DE4217988A1 - Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspeichernder Werkzeuge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspeichernder WerkzeugeInfo
- Publication number
- DE4217988A1 DE4217988A1 DE19924217988 DE4217988A DE4217988A1 DE 4217988 A1 DE4217988 A1 DE 4217988A1 DE 19924217988 DE19924217988 DE 19924217988 DE 4217988 A DE4217988 A DE 4217988A DE 4217988 A1 DE4217988 A1 DE 4217988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- shape
- area
- tool
- mfr
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/24—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass dies
- B23P15/246—Laminated dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/20—Making tools by operations not covered by a single other subclass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung des gestaltgebenden Be
reiches von gestaltspeichernden Werkzeugen gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Anwendung gestaltspeichernder Werkzeuge konventioneller
Bauart erfolgt auf Grund der aufwendigen Herstellung nahezu
ausschließlich im Bereich der Großserien- und Massenfertigung.
In der Serienvorbereitung sind in der Regel Muster, Prototypen
und Nullserien zu erstellen, unter Anwendung solcher Verfah
ren, die den späteren Fertigungsbedingungen entsprechen. Im
Gegensatz zur Massenfertigung- wo insbesondere kurze Zyklus
zeiten, hohe Stückzahlen und optimale Qualität im Mittelpunkt
stehen, sind hierbei schnelle Teileverfügbarkeit und hohe Fle
xibilität bei Änderung von Bedeutung.
Gestaltspeichernde Werkzeuge sind wegen des mit ihnen reali
sierbaren stufenarmen Teilefertigungsprozesses auch im Bereich
kleiner Stückzahlen (Kleinserienfertigung) wünschenswert ein
zusetzen, wenn die Kosten zu ihrer Herstellung dies zulassen.
Der gestaltgebende Bereich gestaltspeichernder Werkzeuge wird
in der Regel durch spanende (Fräsen, Hobeln, Drehen) oder ab
tragende (Senk- und Drahterodieren) Fertigungsverfahren herge
stellt. Für den Bereich kleiner Stückzahlen ist die Fertigung
von Formschalen durch Gießen, galvanisches Abscheiden oder Me
tallspritzen bekannt. Dabei kommen je nach Verwendungszweck
Werkstoffe wie Siliconkautschuk, Epoxidharz und niedrigschmel
zende Metalle und ihre Legierungen, z. B. Zinklegierungen,
Wismut-Zinn-Legierungen, aushärtbare Aluminiumlegierungen,
Nickel-Kupfer, zum Einsatz. Voraussetzung für solche Verfahren
ist jedoch die Existenz eines körperlich vorliegenden Modells,
dessen Herstellung Zeit in Anspruch nimmt und Kosten verur
sacht. Seit einiger Zeit steht auch die CAD/CAM-Technologie im
Blickpunkt. Dabei wird′ die Kontur des Bauteils oder der Form
entweder direkt mit CAD oder über Digitalisierung des Modells
mit anschließender Übergabe der Daten an den Rechner erzeugt.
Das rechnerinterne Modell wird nach einer entsprechenden Modi
fizierung zur Erstellung von NC-Daten verwendet. Die Herstel
lung des Formhohlraumes oder der Erodierelektrode geschieht
dann in der Regel unter Verwendung dieser Daten mittels auf
wendiger spanender Bearbeitung.
Ferner wird in DE 36 26 019 C1 eine Vorrichtung zum Herstellen
von Prototypen vorgestellt, wobei die Gestaltspeicherung über
Segmente variabler Größe erfolgt. Dem dargestellten Prinzip
liegt aber auch die spanende Ausarbeitung der einzelnen den
Formhohlraum bildenden Segmente zugrunde.
Es gilt, die Nachteile der den Stand der Technik repräsentie
renden Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches
gestaltspeichernder Werkzeuge, wie Modellherstellung als Vor
aussetzung zur Werkzeugfertigung und die, vor allem hinsicht
lich der Zeit, aufwendige spanende Herstellung des Formhohl
raumes zu umgehen. Ferner ist es bisher in der Regel nicht
möglich, den örtlichen Beanspruchungen gerecht werdende Werk
stoffe oder Werkstoffkombinationen (Werkstoffverbunde) einzu
setzen. Das tun zu können würde die Möglichkeit eröffnen,
hochwertige Werkstoffe, die oft auch ein entsprechend hohes
Kapital verkörpern, nur partiell dort einzusetzen, wo sie we
gen der vorherrschenden Beanspruchungen auch notwendig sind.
Durch die Beseitigung dieser Nachteile soll mit dem erfin
dungsgemäß vorliegenden Verfahren der zeitliche und finanziel
le Aufwand zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches in
dem Maße gesenkt werden, daß die Herstellung von Prototypen,
Null- und Vorserien effizienter, aber auch der Einsatz ge
staltspeichernder Werkzeuge für Kleinserien möglich wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstel
lung oder Fertigung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspei
chernder Werkzeuge beispielsweise solcher zum Gesenktiefzie
hen, insbesondere für kleine Stückzahlen. Das Verfahren ge
stattet es, ferner die Herstellung der zur Funktion des Werk
zeuges notwendigen Hohlräume, die sich in der Nähe des Form
hohlraumes befinden, wie Temperierkanäle oder Anschnittsyste
me, mit dem Formhohlraum zu koppeln. Damit können z. B. Tempe
rierkanäle optimal, d. h. den auftretenden thermischen Bela
stungen entsprechend, dimensioniert und angeordnet werden, was
mit konventionellen Methoden nicht oder nur sehr aufwendig
möglich ist. Weiterhin ermöglicht das Verfahren eine Abstufung
der Materialzusammensetzung über den Querschnitt des gestalt
gebenden Bereiches. Dadurch wird die Verwendung von den ört
lich auftretenden Beanspruchungen angepaßten Werkstoffen mög
lich. Bei vorzeitigem Verschleiß oder bei Versagensfällen, die
nur einen Bereich des Werkzeuges betreffen, gestattet das Ver
fahren den partiellen Wechsel von Formelementen. Nach der Re
paratur steht eine neuwertige Form zur Verfügung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des gestaltge
benden Bereiches gestaltspeichernder Werkzeuge ist wie folgt
gekennzeichnet: Der gestaltgebende Bereich - das Negativ des
herzustellenden Werkstückes (Gravur, Kavität) - wird durch ei
ne endliche Anzahl von parallelen Schichten repräsentiert, wo
bei jede Schicht einen Teil der Endgestalt speichert und die
Bodenfläche einer Schicht von der der darauffolgenden genau um
die jeweilige Schichtdicke entfernt ist, d. h., der Abstand
der Schichten zueinander ist gleich Null. Die zu wählende
Schichtdicke ist im einfachsten Fall über die gesamte Form
gleich oder sie wird variabel in Abhängigkeit von den Kontur
übergängen der Gestalt gewählt. Die Integration aller Schich
ten ergibt die vollständige Kontur des gestaltgebenden Berei
ches, der durch die Form und Lage der inneren Konturen jeder
Schicht und die Lage (Beziehungen) der einzelnen Schichten zu
einander definiert ist. Der (die) zur Ausbildung der die
Schichten körperlich repräsentierenden Materialscheiben zu
verwendende(n) Werkstoff(e) ergibt (ergeben) sich aus den je
weils konkret vorherrschenden Beanspruchungsmerkmalen. Bei
spielsweise ist unter Beachtung der thermischen Verhältnisse
die Anwendung von Stahlblech für kalt arbeitende Verfahren,
insbesondere Gesenktiefziehen, und die von Keramikblättchen
für schmelztechnisch arbeitende Verfahren, insbesondere Fein
gießen, vorzusehen.
Die Ausarbeitung der jeder einzelnen Schicht zugeordneten Kon
tur aus den die Schichten repräsentierenden Materialscheiben
erfolgt mit einem Fertigungsverfahren, das hinsichtlich der
Konturanpassung ausreichend flexibel ist. Verfahren wie Laser
strahlschneiden, Wasserstrahlschneiden oder Ätzen entsprechen
dieser Forderung, wobei je nach konkretem Anwendungsfall das
optimale Verfahren zu bestimmen ist.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Steuerung der einzelnen Verfah
rensschritte auf der Grundlage der numerischen Erfassung des
gestaltgebenden Bereiches, d. h. unter Nutzung eines rechner
internen Modells, das vorzugsweise unter Verwendung eines
CAD-Systems erstellt wird. Unter Anwendung geeigneter Rechnerpro
gramme wird das rechnerinterne Modell unmittelbar zur Erzeu
gung der einzelnen, in ihrer Gesamtheit die Form charakteri
sierenden Schichten genutzt. Die für die Konturausarbeitung
durch ein geeignetes Fertigungsverfahren notwendigen Eingangs
informationen (Geometrie der Kontur je Schicht) werden direkt
aus dem rechnerinternen Modell der jeweiligen Schicht abgelei
tet und unter Zuhilfenahme von numerischen Steuerprogrammen in
Bewegungsinformationen zur Konturausarbeitung umgesetzt.
Die Innenkontur der so entstandenen Materialscheibe repräsen
tiert die numerische Charakterisierung der zugeordneten Schei
be.
Die übereinandergeschichteten Materialscheiben ergeben in ih
rer Integration das nun körperlich existierende Werkzeug. Die
Verbindung der einzelnen Materialscheiben ist mittels ver
schiedener, nach den jeweiligen konkret vorliegenden Bedingun
gen zu wählender, Verfahren möglich. Das sind beispielsweise
Laserstrahlschweißen auch in Verbindung mit der Konturausar
beitung, Diffusionsverbindung oder die Anwendung von Binder
werkstoffen.
Für einige Anwendungsfälle wird die nach den erfindungsgemäßen
Prinzipien hergestellte Form einer Nacharbeit zur Verbesserung
der Konturwiedergabe bedürfen. Dafür kommt dann auch ein spa
nendes Verfahren in Frage, da die in diesem Zusammenhang abzu
spanende Materialmenge gering ist und die notwendigen Steuer
programme aus der schon existierenden rechnerinternen, numeri
schen Darstellung direkt abzuleiten sind.
Der Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Prinzips dienen
die Fig. 1 und 2. Dargestellt ist in Fig. 1 der in Schich
ten gegliederte gestaltgebende Bereich eines Gesenktiefzieh
werkzeuges, wobei auch Schichten unterschiedlicher Dicke, die
beispielsweise ein Vielfaches voneinander betragen können
(b = 2·a; c = 4·a), zur Anwendung kommen. Fig. 2 zeigt eine
einzelne Schicht 1 aus Fig. 1, die dann körperlich durch ein
scheibenförmiges Bauelement (Materialscheibe), auf das die
Kontur der Schicht übertragen wird, zu realisieren ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches
gestaltspeichernder Werkzeuge, insbesondere Tiefziehwerk
zeuge, gekennzeichnet dadurch, daß der gestaltgebende Be
reich durch eine endliche Anzahl parallel zueinander lie
gender Schichten, auch unterschiedlicher Dicke, gebildet
wird, wobei der Abstand zwischen den Schichten gleich Null
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in ihrer Integration den formgebenden Bereich wiedergeben
den Schichten, körperlich durch scheibenförmige Bauelemen
te (Materialscheiben) repräsentiert werden, wobei jeder
Schicht genau eine Materialscheibe zugeordnet ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontur der einzelnen die Schichten repräsen
tierenden scheibenförmigen Bauelemente mittels hinsichtlich
der Konturanpassung flexiblen Fertigungsverfahren, wie La
serbearbeitung, Wasserstrahlschneiden oder Ätzen, herge
stellt werden kann.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß die Fertigung funktionell notwendiger, dem formge
benden Bereich angegliederter Hohlräume, wie Temperierkanä
le oder Anschnittsysteme, mit in die Herstellung des Form
hohlraumes integriert werden kann.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen Verfahrensschritte auf der Grundlage
einer numerischen Erfassung des gestaltspeichernden Berei
ches einschließlich umliegender Hohlräume, ausgeführt wer
den, wozu alle Eingangsinformationen aus einem rechnerin
ternen Modell abgeleitet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeich
net, daß dem Werkzeug-Verwendungszweck entsprechend unter
schiedliche Werkstoffe zum Einsatz kommen können, und zwar
sowohl innerhalb eines Werkzeuges als auch von Werkzeug zu
Werkzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217988 DE4217988A1 (de) | 1992-05-30 | 1992-05-30 | Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspeichernder Werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217988 DE4217988A1 (de) | 1992-05-30 | 1992-05-30 | Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspeichernder Werkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217988A1 true DE4217988A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6460123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217988 Ceased DE4217988A1 (de) | 1992-05-30 | 1992-05-30 | Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspeichernder Werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217988A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409556A1 (de) * | 1994-03-19 | 1995-09-21 | Blz Bayrisches Laserzentrum Ge | Biegewerkzeug, insbesondere für das Gesenkbiegen |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857464C (de) * | 1946-10-17 | 1952-12-01 | Electrolux Ab | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Matrizen zur Verwendung zusammen mit einer Stanze in einer Werkzeugmaschine |
DE1279623B (de) * | 1965-01-08 | 1968-10-10 | Paul Ensio Leskinen | Matrize aus Kunststoff |
FR2290262A1 (fr) * | 1974-11-08 | 1976-06-04 | Otalu | Tube a gorge fabrique par deformation a froid |
DE2712384A1 (de) * | 1976-03-23 | 1977-09-29 | Knud Vilhelm Berthou | Werkzeug zum formen von plattenmaterial |
DE1946961B2 (de) * | 1968-09-26 | 1979-03-15 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln | Ziehwerkzeug |
FR2580963A1 (fr) * | 1985-03-27 | 1986-10-31 | Volzh Ob Proizvo | Procede de fabrication d'une ligne d'outils d'estampage |
DE3590760C2 (de) * | 1985-03-27 | 1989-02-16 | Volzskoe Ob Edinenie Proizv Le | Verfahren zur Fertigung von Schnittstanzen |
-
1992
- 1992-05-30 DE DE19924217988 patent/DE4217988A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857464C (de) * | 1946-10-17 | 1952-12-01 | Electrolux Ab | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Matrizen zur Verwendung zusammen mit einer Stanze in einer Werkzeugmaschine |
DE1279623B (de) * | 1965-01-08 | 1968-10-10 | Paul Ensio Leskinen | Matrize aus Kunststoff |
DE1946961B2 (de) * | 1968-09-26 | 1979-03-15 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln | Ziehwerkzeug |
FR2290262A1 (fr) * | 1974-11-08 | 1976-06-04 | Otalu | Tube a gorge fabrique par deformation a froid |
DE2712384A1 (de) * | 1976-03-23 | 1977-09-29 | Knud Vilhelm Berthou | Werkzeug zum formen von plattenmaterial |
US4116038A (en) * | 1976-03-23 | 1978-09-26 | Knud Vilhelm Berthou | Apparatus for shaping sheet material |
FR2580963A1 (fr) * | 1985-03-27 | 1986-10-31 | Volzh Ob Proizvo | Procede de fabrication d'une ligne d'outils d'estampage |
DE3590760C2 (de) * | 1985-03-27 | 1989-02-16 | Volzskoe Ob Edinenie Proizv Le | Verfahren zur Fertigung von Schnittstanzen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 2-229630 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-1053,Nov.29,1990,Vol.14,No.540 * |
Soviet Patents Abstract 91/4 SU-P5p9 zu 228551 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409556A1 (de) * | 1994-03-19 | 1995-09-21 | Blz Bayrisches Laserzentrum Ge | Biegewerkzeug, insbesondere für das Gesenkbiegen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19704700C1 (de) | Definiert, feingliedrig und punktuell temperierbare Formen und Werkzeuge aus verschiedenen Materialien, insbesondere Metall, Kunststoff, Papier, Keramik und deren Mischungen, ihre Verwendung und Verfahren zur Temperierung von Formen und Werkzeugen | |
DE3711470C2 (de) | ||
DE102012008369A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines fluidführenden Bauteils durch schichtweisen Aufbau | |
DE102017201532A1 (de) | Doppelwandiges Rohrelement und Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohrelements | |
DE102013203372A1 (de) | Formkernpaket zum formen eines powder-slush-formwerkzeugs | |
EP3375607A1 (de) | Verfahren zum bestimmen von druckprozessparameterwerten, verfahren zum steuern eines 3d-druckers, computer-lesbares speichermedium und 3d-drucker | |
EP3215286A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kompressorlaufrads | |
DE3001253A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststofflinsen und linsen-giessform | |
EP3338918A1 (de) | Schichtbauvorrichtung und schichtbauverfahren zum additiven herstellen zumindest eines bauteilbereichs eines bauteils | |
EP3381593B1 (de) | Verfahren zum strahlbasierten selektiven schmelzen oder sintern | |
DE112013001921T5 (de) | Schrittweises Ausbildungsverfahren | |
DE4217988A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des gestaltgebenden Bereiches gestaltspeichernder Werkzeuge | |
DE10310987B3 (de) | Werkzeugmaschine und Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen | |
DE102017108031A1 (de) | Verfahren und Fertigungsvorrichtung zum lagenweisen Aufbau eines durch Geometriebeschreibungsdaten definierten Formkörpers | |
DE19948151A1 (de) | Verfahren zum Herstellen dreidimensionaler Strukturen | |
EP2244145A1 (de) | Verfahren zur Endbearbeitung eines Teils und Fertigteil | |
DE19855962C5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zwischenmodells in Negativform | |
DE60213363T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs für optische Kunststoffelemente | |
DE19537264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Bauteile aus insbesondere metallischen Werkstoffen, Kunststoffen oder Keramikverbundwerkstoffen | |
DE10065594C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von 3-dimensionalen Sinter Werkstücken | |
DE102013002242A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines von einem Medium durch- oder umströmbaren Bauteils | |
DE102005039148A1 (de) | Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken | |
EP3644151B1 (de) | Verfahren zur 3d-radiuskorrektur beim cnc-fräsen sowie fräsmaschine dazu | |
DE102017223259A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung teilweise hergestellter bauteile während der generativen herstellung | |
DE4402847A1 (de) | Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |