DE4402847A1 - Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen - Google Patents
Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidi
mensionalen Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Verfahren eignen sich insbesondere zur Herstellung von Werkstück-Prototypen
bei einer besonders kurzen Produktentwicklungszeit und Fertigungsdauer. Die
Prozeßzeiten bei diesen Verfahren liegen bei einigen Stunden und sind damit um ein vielfa
ches kürzer als bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Prototypen, z. B. durch
Fräsen, Drehen, Erodieren usw . . Die Bauteile werden dabei schichtweise hergestellt, wobei
zunächst in einstellbaren Abständen parallele Schnitte senkrecht zur Herstellungsrichtung
berechnet und hergestellt werden. Eines dieser bekannten Verfahren, das Laminated
Object Manufacturing (LOM)-Verfahren beruht auf dem sukzessiven Verkleben und
Konturschneiden von Folien oder dünnen Papierschichten. Die Schichten werden mit einem
Heißkleber übereinander laminiert und die Kontur der zuvor im Computer schichtweise
zerlegten Konstruktion von einem Laserstrahl ausgeschnitten. Die Intensität der
Laserenergie ist dabei so eingestellt, daß immer nur die oberste Papierschicht geschnitten
wird. Da das nicht zum Bauteil gehörende Material entfernt werden muß, wird bei jeder
Schicht ein Rechteckmuster in das restliche Material geschnitten. Um das Restmaterial aus
dem Inneren des Bauteiles zu entfernen, muß dieses nachträglich aufgeschnitten und
danach wieder verklebt werden. Die üblichen minimalen Dicken einzelner Schichten liegen
bei 0,1 mm. Die Konturen der einzelnen Schichten werden senkrecht geschnitten. Hierdurch
wird bei schrägen Flächen eine Stufung der Kontur eingearbeitet, was eine Abweichung
von der Soll-Kontur bewirkt. Die Schichtdicke ist also ein Maß für die Qualität und
Oberflächengüte der so hergestellten Prototypen bzw. Bauteile. Dünnere Schichten
ermöglichen eine höhere Annäherung an die Soll-Geometrie/Kontur des Bauteiles, wirken
sich jedoch negativ auf die Fertigungszeiten aus. Darüber hinaus führt die erforderliche
große Anzahl von Schichten zu einer hohen Anzahl der Schnitte. Dadurch steigt auch der
Rechenaufwand, da vom 3D-Datenmodell im CAD-System eine höhere Anzahl von
Schnitten erzeugt werden muß. Des weiteren wird dadurch, daß die einzelnen Schichten
sehr dünn und damit leicht verformbar sind, deren automatisierte Handhabung erschwert.
Beim Zusammenfügen der einzelnen Schichten zu einem Prototyp/Bauteil werden diese
immer in eine Wachstumsrichtung miteinander verklebt, wodurch das herzustellende Bauteil
anisotrope physikalische Eigenschaften erhält. So ist z. B. die Belastbarkeit senkrecht zur
Wachstumsebene von der Güte der Klebtechnik abhängig und meist niedriger als
gegenüber parallelen Kräften.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das bei Vermeidung
der obengenannten Nachteile eine schnellere und genauere Herstellung von Bauteilen
erlaubt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß zunächst in einem CAD-System die Geo
metrie des herzustellenden Bauteiles in Teilkörper zerlegt wird, wobei dieser jeweils zwei
planparallele Flächen besitzen. Die einzelnen Teilkörper werden im nächsten Schritt des
Verfahrens so bearbeitet, daß ihre Form möglichst der durch das CAD-System berechneten
Soll-Geometrie entspricht, d. h. mit schrägen oder gekrümmten Wandungen zwischen den
planparallelen Flächen und nicht nur senkrechten Wandungen wie bei den bekannten
Verfahren. Nach der Fertigung von allen Teilkörpern werden diese zusammengefügt.
Wesentlich für das Verfahren ist, daß die Dicke der einzelnen Teilkörper, die durch den
Abstand der beiden parallelen Begrenzungsflächen definiert ist, unter Berücksichtigung der
Fertigungstoleranzen des Werkzeuges und der Geometrie des Gesamtbauteiles so gewählt
wird, daß eine minimale Anzahl von Teilkörpern gefertigt wird. Dies hat nicht nur die
Beschleunigung des gesamten Herstellungsverfahrens eines Prototypes zur Folge, sondern
auch eine Kostensenkung für das gesamte Verfahren. Durch geeignete
Bearbeitungsverfahren können auch bei größeren Dicken der Teilkörper genaue
Geometrien herausgearbeitet werden. Ein Softwaremodul berechnet aus den
Geometrieinformationen des Bauteiles die Steuerparameter für das Bearbeitungswerkzeug
so, daß die Konturen an der Ober- und Unterseite der Teilkörper im Rahmen der Ferti
gungsmöglichkeiten genau nachgearbeitet werden.
Die Dicke der einzelnen Teilkörper kann unterschiedlich oder gleich sein, d. h. das Bauteil
kann aus Schichten gleicher Dicke oder Schichten unterschiedlicher Dicke zusammenge
fügt werden. Dabei können die Dickenwerte der Teilkörper vorgegeben werden, d. h. das
CAD-System ordnet die Dickenabmessungen dem verfügbaren Material der Teilkörper zu
unter Berücksichtigung der fertigungstechnischen Toleranzen und der Möglichkeiten der
Herstellung einer genauen Bauteilgeometrie. Vorzugsweise können die Dicken der
Teilkörper 1, 2, 5 oder 10 mm betragen.
Die bearbeiteten und fertigen Teilkörper können entweder schichtweise, in parallelen
Schichten aufeinander oder unter verschiedenen Winkeln zueinander zusammengefügt
werden. Das Zusammenfügen der Teilkörper kann durch Verkleben oder andere Verfahren
erfolgen.
Es ist für die Herstellungsgenauigkeit günstig, wenn die Bearbeitung der Teilkörper mittels
Energie- oder Materialstrahlen erfolgt. Dazu eignet sich insbesondere ein 5-achsiges
Hochdruck-Wasserstrahlschneiden. Durch die Verwendung des 5-achsigen
Wasserstrahlverfahrens können nicht nur senkrechte, sondern auch schräge und
gekrümmte Flächen bzw. Wandungen erzeugt werden. Auf diese Weise können die
Teilkörper aus planparallelen Platten so herausgeschnitten werden, daß ihre Geometrie der
Soll-Geometrie des Endbauteiles entspricht. Die durch das CAD-System berechneten
Steuerparameter des Werkzeuges bzw. der Werkzeugmaschine sind so, daß die Geometrie
an den beiden, den Teilkörper begrenzenden planparallelen Flächen im Rahmen der
Fertigungstoleranzen der eingesetzten Maschine exakt sind, d. h. die Strahlführung ist so
berechnet, daß die hergestellten Wandkonturen möglichst wenig von der Soll-Geometrie
des Bauteiles abweichen. Da die aneinander liegenden Teilkörper bei dieser
Vorgehensweise an unter- und darüberliegender Oberseite die gleiche Kontur haben, ist im
Gegensatz zu den bekannten Verfahren keine treppenförmige Stufung gegeben. Die
Schichtdicken können somit bei gleicher oder besserer Genauigkeit des Gesamtbauteiles
deutlich höher gewählt werden. Das Zusammenfügen der Teilkörper erfolgt
vorteilhafterweise durch eine automatische Handhabung der Teilkörper mit Hilfe einer
Handhabungseinrichtung, z. B. eines Industrieroboters. Die Teilkörper können aber auch
manuell zusammengesetzt werden.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem
CAD-System, welches die Steuerung eines Werkzeuges derart übernimmt, daß einzelne
Teilkörper mit solchen Abmessungen und einer solchen Geometrie hergestellt werden, daß
sie in einem nächsten Schritt des Verfahrens durch eine Handhabungseinrichtung
vollautomatisch zu dem geforderten Bauteil zusammengefügt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage zur schnellen freiformenden Herstellung
von dreidimensionalen Bauteilen;
Fig. 2 ein dreidimensionaler Teilkörper, hergestellt im Verfahren des 5-achsigen
Hochdruck-Wasserstrahlschneidens.
Die Anlage zur freiformenden, schnellen Herstellung von Bauteilen weist ein CAD-System
1, ein Bearbeitungswerkzeug 2 und eine Handhabungseinrichtung auf. In dem CAD-System
1 wird in Abhängigkeit von den technologischen Daten des Werkzeuges 2 und in
Abhängigkeit von der geforderten Genauigkeit eines herzustellenden Bauteiles das Bauteil
4 in Teilkörper 5 zerlegt, die mittels einer 5-achsigen Wasserstrahlschneidvorrichtung 2
hergestellt bzw. bearbeitet werden. Dabei wird die Dicke der Teilkörper 5 bei einer
minimalen Anzahl derselben berechnet. Meistens jedoch wird dem CAD-System eine
Auswahl von Dicken-Werten aus den üblichen Plattendicken, die auf dem Markt erhältlich
sind, vorgegeben. Aus dieser Auswahl werden die die Parameter Fertigungstoleranzen und
Bauteilgeometrie berücksichtigenden Dicken-Werte der Teilkörper 5 ausgewählt. Die
Teilkörper 5 werden nach ihrer Herstellung zu dem Roboter 3 gebracht, der sie zu dem
herzustellenden Bauteil 4 zusammenfügt. In Fig. 2 ist ein Teilkörper 6 dargestellt, der durch
das Herausschneiden aus einer Platte hergestellt wird. Für die Erzeugung der Steuerung
des Schneidwerkzeuges 2 (Fig. 1,) werden Punkte 9 der oberen Kontur 7 des
herzustellenden Teilkörpers 6 Punkten 9 der unteren Kontur 8 des herzustellenden
Teilkörpers 6 zugewiesen. An diesen Punkten 9 dringt der Wasserstrahl in die Platte ein
bzw. aus ihr heraus. Auf diese Weise werden Strahlwege berechnet, längs derer der
Teilkörper 6 herausgeschnitten wird. Die Lage der einzelnen benachbarten Strahlwege 10
ergeben die Geometrie der Seitenwände 11 des Teilkörpers 6. Sind die benachbarten
Strahlwege 10 parallel, so erhält der Teilkörper 6 ebene Wände, die entweder senkrecht
(Punkte 12 liegen übereinander) oder schräg zu den Schnittebenen liegen. Sind die
benachbarten Strahlwege 10 nicht parallel, so erhält der Teilkörper 6 gekrümmte Wände 13.
Der hier dargestellte Teilkörper 6 kann in einem Schritt hergestellt werden und hat die Form
eines Schaufelrades. Die Schaufeln 14 des Schaufelrades werden durch das Herstellen
eines Teilkörpers 6 mit zwei parallelen Ebenen und ein Wegschneiden der restlichen, nicht
zwischen diesen Ebenen liegenden Geometrien hergestellt. Die Konturinformationen der
beiden Schnitte entsprechen den Konturen an der Ober- und Unterkante 7, 8 der Platte.
Claims (10)
1. Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen
Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das herzustellende Bauteil (4) mittels
eines CAD-Systems (1) in durch zwei planparallele Flächen (begrenzte Teilkörper (5)
zerlegt wird, wobei die Dicke derselben so gewählt wird, daß die Geometrie des
Bauteiles (4) unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen des eingesetzten
Werkzeuges bei einer minimalen Anzahl von Teilkörpern (5) mit der Soll-Geometrie
des Bauteiles (4) übereinstimmt, und daß die Teilkörper (5) zwischen den beiden
ebenen Flächen (7, 8) so bearbeitet wird, daß ihnen die Soll-Geometrie gegeben
wird und diese anschließend zu dem Bauteil (4) zusammengefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Teil
körper (5) eines Bauteiles (1) unterschiedlich oder gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der
Teilkörper (5) aus einer begrenzten Menge von vorgegebenen Dickenwerten
ausgewählt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der Teilkör
per (5, 6) 1, 2, 5 und 10 mm betragen.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkörper (5) unter verschiedenen Winkeln zueinander zusammengefügt
werden.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitung der Teilkörper (5, 6) mittels Energie- oder Materialstrahlen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung mittels
Materialstrahl ein 5-achsiges Wasserstrahlschneiden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung mittels
Energiestrahl ein 5-achsiges Laserschneiden ist.
9, Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusammenfügen der Teilkörper (5) durch einen CAD-gesteuerten
Handhabungseinrichtung (3) erfolgt.
10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen An
sprüche mit einem CAD-System (1) zur Berechnung von Werkzeugdaten zur
Herstellung von Teilkörper (5), mit einem 5-achsigen CAD-gesteuerten Bearbei
tungswerkzeug (2) für die Teilkörper (5) und einem CAD-gesteuerten
Handhabungseinrichtung (3) zur Zusammenfügung von Teilkörpern (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402847A DE4402847A1 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402847A DE4402847A1 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402847A1 true DE4402847A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6509093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402847A Ceased DE4402847A1 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Verfahren zur schnellen freiformenden Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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