DE4217621C1 - Vorrichtung zur Ozonerzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur OzonerzeugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ozonerzeugung
mit einem netzgespeisten Gleichrichter, einem
Zwischenkreis, der einen transistorisierten
Einphasen-Wechselrichter speist, welcher eine Spannung
variabler Frequenz und variabler Amplitude über einen
Hochspannungstransformator einem angeschlossenen
Ozonerzeuger bereitstellt, der zwischen seinen Elektroden
mindestens ein festes Dielektrikum und eine Gasstrecke
aufweist, sowie ein Verfahren zum Betrieb eines
Ozonerzeugers.
Eine solche Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon ist aus der
EP 0 205 911 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung liefert der
Umrichter einen frequenzvariablen Rechteckstrom, dessen
Amplitude ebenfalls variabel ist. Hierdurch läßt sich eine
Vorrichtung zur Ozonerzeugung so ausbilden, daß sich ein
Betrieb in einem breiten Leistungsdichtespektrum
ermöglichen läßt. Hierzu ist es erforderlich, daß dem
Ozonerzeuger eine Kompensationsdrossel parallel
geschaltet ist, um die kapazitive Belastung der
Stromversorgung auszugleichen. Bei dieser Vorrichtung ist
die am Ozonerzeuger anliegende Spannung näherungsweise
sinusförmig. Obwohl die bekannte Vorrichtung einen
vergleichsweise hohen elektrischen Wirkungsgrad aufweist,
ist der Betrieb von Ozonerzeugern mit sinusförmiger
Spannung nicht optimal. Für die Erzeugung von Ozon ist es
nämlich wünschenswert, möglichst kurzfristig die
Ionisierungsspannung zu erreichen, bei der die
Ozonbildung einsetzt. Andererseits ist es aber nicht
angezeigt, den Wert der Ionisierungsspannung maßgeblich
zu überschreiten, da oberhalb einer optimalen Temperatur
für die Ozonerzeugung die Ozonmenge reduziert wird.
Aus der US 49 34 822 ist ein transistorisierter
Wechselrichter bekannt, der einen kapazitiven
Zwischenkreis aufweist und von einer PWM-Steuerung
angesteuert wird, die als Teil eines Regelkreises
wiederum von der an der Last anliegenden Spannung
beeinflußt wird.
Aus der DE 31 08 563 C2 ist ein Ozonerzeuger bekannt, wobei
die gewünschte Ozonproduktion durch den zeitlichen
Verlauf der anliegenden Spannung beeinflußbar ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß der zeitliche Verlauf der am
Ozonerzeuger anliegenden Spannung geeignet an die die
Ozonerzeugung bestimmenden Prozeßgrößen, d. h. Ozonmenge
und Ozonkonzentration anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Zwischenkreis
kapazitiv ist und daß die Transistoren des
Wechselrichters von einer Pulsweitenmodulations-
Steuereinheit angesteuert werden, die Teil eines ersten
Regelkreises für den Effektivwert der Spannung am
Ozonerzeuger ist, dessen Eingangssignal von einem
Spannungsdetektor für die am Ozonerzeuger anliegende
Spannung gebildet ist, wobei die Pulsweitenmodulation
mittels einer Formschaltung derart modifizierbar ist, daß
ein vorbestimmbarer zeitlicher Verlauf der am
Ozonerzeuger anliegenden Spannung vorgebbar ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß einerseits
der Effektivwert der am Ozonerzeuger anliegenden
Spannung über die Pulsweitenmodulation der Transistoren
des Wechselrichters regelbar ist und daß zusätzlich der
zeitliche Verlauf der am Ozonerzeuger anliegenden
Spannung über die Formschaltung an die gewünschten
Prozeßbedingungen anpaßbar ist. Bei gleichem
Effektivwert gibt es somit Spannungskurvenformen, bei
denen eine besonders hohe Ozonkonzentration (bei
kleinerer Menge) oder eine besonders große Ozonmenge
(bei geringerer Konzentration) erzeugt werden kann.
Die Formschaltung kann einerseits zur Vorgabe eines
festen Spannungsverlaufs, beispielsweise eines
dreieckförmigen, rechteckförmigen oder sinusförmigen
Spannungsverlaufs dienen. Hierbei kann es sich
vorzugsweise um eine vorprogrammierte Spannungskurvenform
handeln, die auf experimentellem Wege anhand eines
Idealprozesses ermittelt wurde. In diesem Falle arbeitet
die Formschaltung als Steuerung.
Es ist aber in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung auch vorgesehen, daß die Formschaltung
Teil eines rückgekoppelten Regelkreises ist, welcher
als zweiter Regelkreis dem ersten Regelkreis für den
Effektivwert der am Ozonerzeuger anliegenden Spannung
nebengeordnet ist. Als Regelgröße für diesen zweiten
Regelkreis kommen in Frage die Ozonmenge oder die
Ozonkonzentration am Ausgang des Ozonerzeugers, welche
mittels üblicher meßtechnischer Hilfsmittel erfaßt
werden. Vorzugsweise ist der zweite Regelkreis in zwei
parallele Teilregelkreise aufgespalten, von denen der
eine die Ozonmenge und der andere die Ozonkonzentration
als Regelgröße hat. Hierdurch ergibt sich eine exakte
Prozeßführung, da die Regelkreise kurzfristig auf
Schwankungen der Regelgrößen reagieren können und diese
ausgleichen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß
der Formschaltung ein Umschalter vorgeordnet ist, mittels
dem der Eingang der Formschaltung alternativ mit dem
Funktionsgenerator oder mit dem zweiten Regelkreis bzw.
den den zweiten Regelkreis bildenden Teilregelkreisen
verbindbar ist. Hierdurch erhöht sich die Flexibilität
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da je nach
Prozeßerfordernissen die Anlage als Steuerung oder als
Regelung arbeiten kann. Für den Fall, daß die
Ozongeneratorspannung nicht als Stellgröße benötigt wird,
sondern ein bestimmtes Verhältnis von Konzentration und
Menge gewünscht wird, ist es nicht erforderlich, einen
kompletten Regelkreis vorzusehen, so daß die Steuerung
über eine fest vorprogrammierte Spannungskurvenform
erfolgen kann.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Betrieb
einer Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen
vor, wobei das zeitliche Profil der Spannung am
Ozonerzeuger mittels einer Formschaltung in Abhängigkeit
von der gewünschten Ozonmenge oder Ozonkonzentration
vorgebbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Der von einem Dreiphasennetz gespeiste
Brückengleichrichter 1 arbeitet auf einem kapazitiven
Zwischenkreis, an den ein Wechselrichter 3 angeschlossen
ist, der als Einphasen-Wechselrichter arbeitet. Hierzu
weist der Wechselrichter 3 vier Transistoren auf, die
jeweils einen Brückenpfad des Wechselrichters bilden
und an dessen Diagonalpfad ein Hochspannungstransformator
4 angeschlossen ist. Der Anschluß erfolgt über eine
Filterschaltung mit den Bauelementen L, C, deren
Grenzfrequenz so eingestellt ist, daß die Grundwelle
der Ausgangsspannung des Wechselrichters 3 übertragen
wird, nicht jedoch die durch die noch zu beschreibende
Pulsweitenmodulation erzeugten Oberwellen. Hierdurch
wird eine unerwünschte Erwärmung des
Hochspannungstransformators 4 vermieden und eine bessere
Abbildung der Pulsmuster am Ozonerzeuger 5 erreicht.
Der Hochspannungstransformator 4 ist mit einem
Ozonerzeuger 5 verbunden, der als gemischt ohmsch 7 -
kapazitive 6 Last elektrisch dargestellt ist. Am Ausgang
des Ozonerzeugers 5 sind Sensoren 8a, 8b angeordnet, die
die erzeugte Ozonmenge 8a bzw. die erzeugte
Ozonkonzentration 8b erfassen. Jeder der Sensoren 8a, 8b
ist mit einem Regelkreis 9a, 9b verbunden, denen jeweils
ein einstellbarer Sollwert 10a, 10b für die Ozonmenge bzw.
Ozonkonzentration vorgebbar ist. Beide Regelkreise 9a, 9b
sind zueinander parallel geschaltet und über einen
Umschalter 10 mit einer Formschaltung 12 verbindbar.
Alternativ zu den parallel geschalteten Teilregelkreisen
9a, 9b ist über den Umschalter 10 ein Funktionsgenerator
11 auf den Eingang der Formschaltung 12 schaltbar.
Die Formschaltung 12 bildet eine weitere Eingangsgröße
einer Pulsweitenmodulations-Steuereinheit 13, deren
Ausgang auf die Basisanschlüsse der vier Transistoren des
Wechselrichters 3 einwirkt.
Der erste Eingang der Pulsweitenmodulations-
Steuereinrichtung 13 wird von einem Regelkreis gebildet,
welcher als Eingangsgröße die am Ausgang des
Hochspannungstransformators 4, d. h. am Eingang des
Ozonerzeugers 5 anliegende Spannung mittels eines
Spannungsdetektors 14 erfaßt. Für die am Eingang des
Ozonerzeugers anliegende Spannung ist ein Sollwertgeber
15 vorgesehen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie
folgt:
Der Effektivwert der am Ozonerzeuger 5 anliegenden
Spannung kann über den ersten Regelkreis, d. h. über den
Spannungsdetektor 14, den Sollwertgeber 15 und die
Pulsweitenmodulations-Steuereinrichtung 13 innerhalb
eines Bereiches von Null bis zum Nenneffektivwert
eingestellt werden. Die vom Ozonerzeuger abgegebene
Ozonmenge ist dabei direkt proportional zum Effektivwert
der am Ozonerzeuger anliegenden Spannung.
Will man mit einem konstanten Verhältnis aus Ozonmenge
und Ozonkonzentration arbeiten, so kann in der in der
Zeichnung dargestellten Position des Umschalters 10 die
Formschaltung 12 mit einem Funktionsgenerator 11 derart
verbunden sein, daß ein festes zeitliches Spannungsprofil
vorgebbar ist. Das Spannungsprofil ist dabei aus
experimentellen Daten vorprogrammiert. Entsprechend der
vom Funktionsgenerator 11 abgegebenen Kurvenform wirkt
die Formschaltung 12 dabei so auf die
Pulsweitenmodulations-Steuereinrichtung 13 ein, daß sich
die gewünschte zeitliche Veränderung der am Ozonerzeuger
5 anliegenden Spannung ergibt.
Eine andere Betriebsweise der Vorrichtung ergibt sich,
wenn der Umschalter 10 in der anderen (nicht
dargestellten) Position ist, bei dem die Ausgänge der
Teilregelkreise 9a, 9b mit dem Eingang der Formschaltung
12 verbunden sind. Hierbei ist nicht eine fest
vorgegebene zeitliche Funktion als Führungsgröße für die
Pulsweitenmodulations-Steuereinrichtung 13 vorgesehen,
sondern eine solche, die je nach dem tatsächlichen
Verlauf der Prozeßgrößen am Ausgang des Ozonerzeugers 5
variabel ist.
In Abhängigkeit von den tatsächlichen Prozeßbedingungen
des Ozonerzeugers läßt sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung somit so betreiben, daß auch beim Ausfall
einer oder mehrerer Ozonerzeugungseinheiten innerhalb
eines Ozonerzeugers sich gleichwohl stabile
Betriebsbedingungen ergeben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ozonerzeugung mit einem
netzgespeisten Gleichrichter (1), einem Zwischenkreis (2),
der einen transistorisierten Einphasen-Wechselrichter (3)
speist, welcher eine Spannung variabler Frequenz und
variabler Amplitude über einen
Hochspannungstransformator (4) einem angeschlossenen
Ozonerzeuger (5) bereitstellt, der zwischen seinen
Elektroden mindestens ein festes Dielektrikum und eine
Gasstrecke aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenkreis (2) kapazitiv ist und daß die Transistoren
des Wechselrichters (3) von einer Pulsweitenmodulations-
Steuereinheit (13) angesteuert werden, die Teil eines
ersten Regelkreises für den Effektivwert der Spannung am
Ozonerzeuger (5) ist, dessen Eingangssignal von einem
Spannungsdetektor (14) für die am Ozonerzeuger anliegende
Spannung gebildet ist, wobei die Pulsweitenmodulation
mittels einer Formschaltung (12) derart modifizierbar ist,
daß ein vorbestimmbarer zeitlicher Verlauf der am
Ozonerzeuger (5) anliegenden Spannung vorgebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschaltung (12) mit einer Funktionsgeneratoreinrichtung
(11) verbindbar ist, in der fest abgespeicherte Profile
für die Spannung am Ozonerzeuger abgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschaltung (12) Teil eines zweiten Regelkreises
(8a, b-10a, b) für die Spannung am Ozonerzeuger ist, wobei
dem Regelkreis als Istwerte die Werte für die Ozonmenge
und/oder die Ozonkonzentration am Ausgang des
Ozonerzeugers zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Regelkreis aus zwei parallelen Teilregelkreisen
besteht, von denen der eine die Ozonmenge und der andere
die Ozonkonzentration als Regelgrößen hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Formschaltung (12) ein Umschalter (10) vorgeordnet ist,
mittels dessen der Eingang der Formschaltung (12)
alternativ mit dem Funktionsgenerator (11) oder mit dem
zweiten Regelkreis (8a, b; 9a, b; 10a, b) verbindbar ist.
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zeitliche Profil der Spannung am Ozonerzeuger mittels
der Formschaltung in Abhängigkeit von der gewünschten
Ozonmenge oder Ozonkonzentration vorgebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924217621 DE4217621C1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Vorrichtung zur Ozonerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924217621 DE4217621C1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Vorrichtung zur Ozonerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217621C1 true DE4217621C1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6459883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217621 Expired - Lifetime DE4217621C1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Vorrichtung zur Ozonerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELOTHERM GMBH, 42855 REMSCHEID, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS ELOTHERM GMBH, 42897 REMSCHEID, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |