DE4217084A1 - Lastfoerder-system fuer ein automatisiertes lagerhaus - Google Patents

Lastfoerder-system fuer ein automatisiertes lagerhaus

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus, bei dem mehrere elektrisch angetriebene Lastenträger auf mehrgeschossigen Förderwegen laufen, die übereinander zwischen zwei Reihen von einander gegenüberliegenden Regalen mit Lagerabteilen verlaufen.
Bei der oben erwähnten Art von Lastfördersystemen sind üblicherweise mehrere Förderwege für elektrisch angetriebene Lastenträger vorgesehen, und zwar jeweils einer für die Beladung von Lagerabteilung eines Geschosses. Wenn die vertikalen Abstände zwischen den oberen und unteren Förderwegen zweier Geschosse daher relativ zu der Höhe der zu fördernden Lasten zu lang sind, dann wird der Lade-Wirkungsgrad der Regale niedrig. Der Lastenträger-Förderweg in jedem Stockwerk braucht andererseits eine Anzahl von Stromzuführungsdrähten und Steuersignal-Übertragungsdrähten, mit deren Hilfe jeder einzelne, elektrisch angetriebene Lastenträger betätigt wird. Wenn zwischen den einander gegenüberstehenden Regalen in jedem Stockwerk Bodenplatten für solche Lastenträger-Förderwege vorgesehen sind, dann können die Stromübertragungsdrähte und die Steuersignal-Übertragungsdrähte horizontal nebeneinander auf den Bodenplatten verlegt werden. Wenn jedoch zwischen zwei einander gegenüberliegenden Regalen in jedem Stockwerk solche Bodenplatten nicht vorgesehen sind, dann ist es notwendig, die Stromzuleitungsdrähte und die Steuersignal-Übertragungsdrähte parallel übereinander an den Seiten der Lastenträger-Förderwege in jedem Stockwerk anzubringen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, den Lade-Wirkungsgrad der Regale durch Einsparung des vertikalen Raumes zu erhöhen, der für die Stromzuleitungsdrähte und die Steuersignal-Übertragungsdrähte notwendig ist, die parallel zueinander übereinander angeordnet sind, um auf diese Weise die vertikalen Abstände zwischen den Lastenträger-Förderwegen in zwei Geschossen so kurz wie möglich zu machen.
Wenn darüber hinaus bei dem oben erwähnten Lastförder-System, bei dem die Förderwege für die Lastträger in jedem Geschoß der Lagerregale vorgesehen sind, die Lastenträger aus irgendeinem Grunde, z. B. dem Antriebssystem, eine relativ große Höhe haben, dann spielt der senkrechte Raum, der für den laufenden Lastenträger notwendig ist, im Verhältnis zur Gesamthöhe der Einrichtungen (d. h. der Lagerregale) eine wesentliche Rolle. Dies bedeutet, daß der Lagerungs-Wirkungsgrad der Regale niedrig wird und daß darüber hinaus die Kosten der gesamten Lagereinrichtungen steigen.
Demzufolge ist es vorteilhaft, daß die Anzahl der Lastenträger im Verhältnis zur Anzahl der Geschosse der Lagerregale erheblich vermindert wird.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus vor, bei dem Förderwege für mehrere, elektrisch angetriebene Lastenträger zwischen zwei Reihen von einander gegenüberliegenden, mehrgeschossigen Lastenlagerungs-Regalen liegen und bei dem ein Paar von rechten und linken Führungsschienen in jedem Förderweg angeordnet ist, um den Lastenträger zu führen; ein solches System enthält mehrere Stromzuführungsdrähte und Steuersignal-Übertragungsdrähte, die getrennt voneinander jeweils parallel und übereinander an der rechten und linken Führungsschiene an einander gegenüberliegenden, auf die Mitte zuweisenden Seitenflächen des Förderweges angeordnet sind, also an den Seiten der Führungsschienen, die jeweils von den Regalen abgewandt sind. Der Lastenträger ist an beiden Seiten mit Kollektoreinheiten versehen, die an den Stromzuführungsdrähten und den Steuersignaldrähten, die an den Innenseiten der Führungsschienen liegen, entlanggleiten.
Bei dem Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus nach der vorliegenden Erfindung liegen mehrere Stromzuleitungsdrähte und Steuersignal-Übertragungsdrähte jeweils getrennt voneinander an der rechten und linken Führungsschiene an einander gegenüberliegenden Innenseiten, so daß es möglich ist, die Höhe der Lastenträger-Führungsschienen etwa auf die Hälfte zu verkürzen, an deren Innenseiten die Drähte übereinander und parallel zueinander zum Zuführen von Strom und zum Übertragen der Steuersignale zu den Lastenträgern auf den Förderwegen angeordnet sind, und zwar selbst dann, wenn die Zahl der Drähte groß ist. Dies gilt im Vergleich zu dem Fall, in dem alle Stromzuführungsdrähte und Steuersignal-Übertragungsdrähte an einer der rechten oder linken Führungsschienen an den inneren Seitenwänden angeordnet sind.
Es wird daher möglich, die vertikalen Abstände zwischen den Förderwegen der Lastenträger zweier Geschosse um den Abstand zu vermindern, um den die Höhe der Führungsschienen vermindert wird. Speziell in dem Fall eines groß ausgelegten, automatisierten Lagerhauses, der eine hohe Anzahl von Förderwegen hat, ist es möglich, den Beladungswirkungsgrad der Regale und einen wirtschaftlichen Effekt in hohem Maße zu erhöhen.
Um den o. g. Vorteil der verminderten Anzahl der Lastenträger zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein Lastfördersystem vor, bei dem die Förderwege für die Lastenträger nur in jedem zweiten Geschoß für die wechselweise Beladung der einander gegenüberliegenden Regale vorgesehen ist, wobei die Lastenträger mit einer Last-Übertragungsvorrichtung für die entsprechenden Lagerregale ausgerüstet sind und mit einer weiteren Lastübertragungsvorrichtung, die an dem Lastenträger mit Hängestreben angehängt sind und mit denen die verbleibenden Lagerabteile beladen werden können.
Das Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus nach der vorliegenden Erfindung ist so angeordnet, daß ein einziger Lastenträger zwei Geschosse in jedem der einander gegenüberliegenden Regale bedienen kann, so daß es möglich ist, die Zahl der Lastenträger im Vergleich mit dem Vorsehen von Lastenträgern für jedes Geschoß der Lagerregale auf die Hälfte zu vermindern. Die Verminderung der Anzahl der Lastenträger, die jeweils die Anordnung von Stromzuführungs- und Steuersignalübertragungsdrähten sowie von Kollektoreinheiten benötigen, ermöglicht die Verwirklichung von niedrigen Herstellungskosten. Wenn darüber hinaus die Lasten-Übertragungsvorrichtung, die am Lastenträger angehängt ist, keinen großen Teil des vertikalen Raumes benötigt, dann kann der vertikale Raum, der für die laufenden Lastenträger in der ganzen Einrichtung notwendig ist, eingespart werden, um auf diese Weise die Beladbarkeit der Lastregale zu erhöhen.
Anhand der Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben, wobei weitere Vorteile hervortreten werden. Es zeigt
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Lastförder-Systems für ein automatisiertes Warenhaus nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf einen elektrisch angetriebenen Lastenträger;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die Einzelheiten des Lastfördersystems nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Führungsschiene mit den relevanten Vorteilen;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die Tragkonstruktion des Hauptgehäuses eines Linearmotors darstellt;
Fig. 6 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Draufsicht auf Bauteile, die in Fig. 5 dargestellt sind;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein Last-Übertragungsmittel darstellt;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Lastfördersystems für ein automatisiertes Warenhaus nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Lastfördersystems, bei dem eines der einander gegenüberliegenden Regale weggelassen worden ist.
Anhand insbesondere der Fig. 1 bis 7 wird nun ein Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen elektrisch angetriebenen Lastenträger, der mit Hilfe von Linearmotoren angetrieben wird und in der Lage ist, eine Last zu oder von einer bestimmten Lagerposition zu überführen. Für jedes Stockwerk von Lagerabteilen 6 von zwei Reihen einander gegenüberliegender Regalaufbauten 2, 3 wird der Lastenträger 1 von einem Paar von rechten und linken Führungsschienen 4, 5 getragen, die gleichzeitig als Sekundär-Konduktoren der Linearmotoren dienen und die jeweils an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der einander gegenüberstehenden Regale so befestigt sind, daß der Lastenträger zwischen den einander gegenüberliegenden Regalen und längs diesen fahren kann. Der Lastenträger ist mit einer Last-Übertragungsvorrichtung ausgerüstet, die später im einzelnen beschrieben wird; sie dient zum Übertragen einer Last 7 aus einem Lagerabteil 6 der Regale 2, 3 oder in ein solches.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, ist der elektrisch angetriebene Lastenträger 1 mit vier drehbaren Stützrädern 8 versehen, die auf den Führungsschienen 4, 5 abrollen und mit vier Ausgleichs-Führungsrollen 9, welche die Führungsschiene 4 an der vorderen und hinteren Seite des elektrisch angetriebenen Lastenträgers 1 zwischen sich aufnehmen. Zwischen den vorderen und hinteren Stützrädern 8 sind jeweils Hauptgehäuse 10a, 10b eines Paares von rechten und linken Linearmotoren angeordnet.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist eine Stromzuleitungseinheit 12, die, parallel übereinander angeordnet, mehrere Stromzuleitungsdrähte 11 aufweist, an einer Seiten-Führungsschiene 4 an der zur Innenseite hin weisenden Seitenfläche 4a des Laufweges, abgewandt vom Regal 2 angeordnet ist. An der Innenseite der anderen Führungsschiene 5 des Laufweges, also an der Seite, die dem gegenüberliegenden Regal 3 abgewandt ist, ist ferner eine Einheit aus Steuersignal-Übertragungsdrähten 14 angeordnet, die mehrere Steuersignal-Übertragungsdrähte 14 parallel übereinander angeordnet aufweist. Der elektrisch angetriebene Lastträger 1 ist darüber hinaus an der rechten und linken Seite mit einem Paar von vorderen und hinteren Kollektor-Einheiten 15a und 15b versehen, die entlang der Stromzuleitungs-Drähte 11 der Stromzuleitungs-Einheit 12 gleiten können und eine weitere Kollektoreinheit 16 kann entlang den Steuersignal-Übertragungsdrähten 13 der Steuersignalübertragungseinheit 14 gleiten.
Gemäß Fig. 3 sind die Führungsschienen 4 und 5 jeweils an den oberen, freien Enden von Halteteilen 19 und 20 befestigt, die an einander gegenüberliegenden Gerüststreben 17 und 18, benachbart zum Laufweg, an zwei einander gegenüberliegenden Regalen befestigt sind. Die Führungsschienen befinden sich in einem geeigneten Abstand von den Gerüststreben 17 und 18. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 21 ein Halteteil zum Befestigen der Stromzuleitungsdrähte 12 oder der Einheit aus Steuersignal-Übertragungsdrähten an den inneren Seitenflächen 4a und 5a der Führungsschienen 4 und 5.
Entsprechend den Fig. 2, 5 und 6 ist die Konstruktion der Lagerung der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren so angeordnet, daß ein Ende jedes Hauptgehäuses 10a, 10b der Linearmotoren in einer Laufrichtung mit einer Tragrolle 24 versehen ist, die um eine horizontale Achse 23 am Halteteil 22 verdrehbar ist, die ihrerseits an der Oberseite an einem Ende von jedem Hauptgehäuse 10a, 10b befestigt ist, wohingegen das andere Ende von jedem Hauptgehäuse 10a, 10b in einer Laufrichtung mit einer Hilfs-Tragrolle 27 versehen ist, die um eine horizontale Achse 26 an einem Halteteil 25 verdrehbar ist, das an der Oberseite des anderen Endes von jedem Hauptgehäuse 10a, 10b befestigt ist.
Ein Halteteil 28, das in Seitenansicht die Form eines Buchstabens L hat, ist mit einem Ende frei drehbar auf der horizontalen Achse 26 gelagert. Andererseits hat der Lastenträger 1 Stützteile 29, die jeweils an seinen beiden Seiten befestigt sind und die jeweils aus einem oberen Seitenplattenteil 30a, einem davon getrennt angeordneten, unteren Seitenplattenteil 30b und vertikalen Führungsstangen 31 bestehen, die zwischen den oberen und unteren Seitenplatten-Teilen 30a, 30b angeordnet sind und diese überbrücken. Das andere Ende des erwähnten, L-förmigen Halteteils 28 wird auf- und abbewegbar zwischen dem oberen und unteren Seitenplattenteil 30a, 30b des Stützteils 29 gehalten, und zwar durch die Führungsstangen 31, die durch das andere Ende des Halteteils 28 hindurchgehen. Durch die Schwerkraft wird das Halteteil 28 normalerweise in Berührung mit dem unteren Seitenplattenteil 30b des Stützteils 29 gehalten.
Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, laufen auf diese Weise die Tragrollen 24 der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf den Last-Führungsschienen 4 und 5, die als Sekundär-Konduktoren dienen, wohingegen die Hilfs-Tragrollen 27 von den Führungsschienen 4 und 5 um einen kleinen Abstand d entfernt bleiben. Im einzelnen liegen die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren, von denen die jeweils einen Enden auf den Führungsschienen 4 und 5 mit Hilfe der Tragrollen 24 abgestützt sind und die jeweils anderen Enden durch die Halteteile 25, 28 auf dem unteren Seitenplattenteil 30b des Stützteiles 29, das seinerseits am Lastenträger 1 befestigt ist, den Führungsschienen 4 und 5 mit einem benötigten Abstand D gegenüber. Der Abstand D zwischen den Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren und den Führungsschienen 4, 5 ist geringer als der Abstand d zwischen den Hilfstragrollen 27 und den Führungsschienen 4, 5.
Bei einem Lastfördersystem, das so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist, wird der Lastträger 1 in folgender Weise längs der Führungsschienen 4, 5 angetrieben: durch die Stromzuleitungs-Einheiten 12 und die Kollektor-Einheiten 15a, 15b wird elektrischer Strom zu den Hauptgehäusen 10a, 10b der Linearmotoren der Lastenträger 1 in jedem Stockwerk der Laufwege eingeleitet, wodurch eine elektromagnetische Kupplung zwischen den Hauptgehäusen 10a, 10b der Linearmotoren induziert wird und die Führungsschienen 4, 5 wirken als Sekundär-Konduktoren, um auf diese Weise den Lastenträger 1 in einer festgelegten Richtung anzutreiben. Darüber hinaus kann über die Stromzuleitungseinheiten 12 und die Kollektoreinheiten 15a, 15b Strom auch zu den oben erwähnten Last-Übertragungsmitteln geleitet werden.
Darüber hinaus wird die Steuerungs-Betätigung des Lastenträgers 1 und der Last-Übertragungsmittel automatisch mit Hilfe von Steuersignal-Übertragungsdrähten 13 durch bekannte Verfahren durchgeführt, bei denen ein Steuersignal zwischen einer außerhalb liegenden Steuereinheit und einer nicht dargestellten Steuerung übertragen wird, die am Lastenträger vorgesehen ist; auf diese Weise wird es möglich, den Lastenträger mit einer gewünschten Geschwindigkeitsveränderung laufen zu lassen oder anzuhalten oder, je nach Bedarf, die Lastübertragungsmittel zu starten oder zu stoppen.
Wenn der Lastenträger 1 längs der Führungsschienen angetrieben wird, dann werden die Haupt-Gehäuse 10a, 10b der Linearmotoren normalerweise in bezug auf die Führungsschienen 4, 5 des Sekundär-Konduktors in einem benötigten Abstand D gehalten, da die Tragrollen 24, die an den Hauptgehäusen der Linearmotoren jeweils an dem Ende angebracht sind, das vom Lastenträger 1 frei ist, in Berührung mit den Führungsschienen 4, 5 gebracht sind. In dem Falle, daß sich die Stützräder 8 des Lastenträgers 1 abnutzen und sich in ihrem Durchmesser vermindern, wodurch die aktuelle Höhenlage des Lastenträgers in bezug auf die Führungsschienen 4, 5 unter einen bestimmten Betrag fällt, der größer ist als der Abstand d zwischen den Hilfstragrollen 24 und den Führungsschienen 4, 5, dann kommen die Hilfstragrollen 27 in Berührung mit den Führungsschienen 4, 5 und das L-förmige Halteteil 28 entfernt sich längs der Führungsstange 31 von dem unteren Seitenplattenteil 30b des Stützteiles 29, das am Lastenträger befestigt ist; das heißt, das jeweilige eine Ende der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf der Seite der Hilfstragrollen sitzt relativ zum Lastenträger auf. Der Abstand zwischen den Führungsschienen 4, 5 und den jeweiligen Enden der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf der Seite der Hilfstragrollen wird auf diese Weise von dem benötigten Abstand D auf den Abstand (D-d) vermindert. Die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren werden jedoch vor einer Berührung mit diesen Führungsschienen 4 und 5 bewahrt. Der benötigte Abstand D zwischen den Führungsschienen 4, 5 und den Enden der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf der Tragrollen-Seite wird selbstverständlich aufrechterhalten. Aus diesem Grunde neigen sich die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren leicht in bezug auf die Ebene der Führungsschienen 4, 5; eine wesentliche Änderung in der Wirkung der Linearmotoren erfolgt jedoch nicht, weil der Neigungswinkel klein ist. Die oben beschriebene Wirkung tritt auch dann bei einem Lastenträger 1 auf, wenn er eine Verbindungsstelle der Führungsschienen 4, 5 überrollt, an der Höhendifferenzen bestehen, so daß es möglich ist, den Zusammenstoß der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren mit dem vorstehenden Abschnitt der Verbindung der Führungsschienen 4, 5 zu vermeiden.
Die oben erwähnte Last-Übertragungsvorrichtung, die auf dem Lastenträger 1 befestigt ist, kann eine übliche Bauart haben; zum Beispiel kann sie aus einer Gabelstapler-Einrichtung bestehen, mit deren Hilfe die Last vertikal bewegt und horizontal herausgezogen oder hineingeschoben werden kann, um die Last aus einem Lagerabteil 6 der Regale 2, 3 herauszuziehen oder sie hineinzuschieben. Die Lastübertragungsvorrichtung, die in Fig. 7 allgemein mit 32 bezeichnet ist, und die am Lastenträger 1 befestigt ist, umfaßt beispielsweise eine Lasten-Plattform 34 mit einem Paar von Freilaufschienen 33, die dazu bestimmt sind, eine Last 7 in der Last-Übertragungsrichtung (d. h., in einer Richtung nach rechts oder links, senkrecht zur Laufrichtung des Lastenträgers 1) gleitend zu führen. Ferner kann sie beispielsweise aus einem Paar von Last-Erfassungsförderern 35a, 35b bestehen, die an den Vorder- und Hinterseiten angeordnet sind. Beide Förderer 35a, 35b sind so konstruiert, daß sie sich in der Last-Übertragungsrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegen können. Die Lagerabteile 6 der Regale 2, 3 sind andererseits jeweils mit einem Paar von Rollen-Schienen 36 versehen, die mit den oben erwähnten Rollenschienen 33 auf der Lastenplattformseite 34 ausgerichtet sind.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Lastenübertragungsvorrichtung 32 beschrieben. Wenn es gefordert ist, daß die Last 7, die im Lagerabteil 6 gelagert ist, aus dem Lagerhaus herausbefördert werden soll, dann wird ein Paar von Lasten-Erfassungsförderern 35a, 35b der Last-Übertragungsvorrichtung 32 von einer Ausgangsposition, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist (d. h. von einer Stellung aus, in der die Lasterfassungsförderer 35a, 35b nicht aus der Lastplattform 34 in die Lagerabteile 6 vorstehen), in Richtung auf das betreffene Lagerabteil 6 bewegt. Zu dem Zeitpunkt, wenn die jeweiligen Enden der Lastenerfassungsförderer 35a, 35b den Seiten der Last 7 gegenüberliegen, die in vorbestimmter Lage im Lagerabteil 6 gelagert ist, werden als nächstes beide Förderer 35a, 35b näher aneinander heranbewegt und ergreifen dann die Last 7 von beiden Seiten. Als nächstes werden die Förderer 35a, 35b in ihrer Ausgangslage zusammen mit der ergriffenen Last 7 zurückbewegt. Auf diese Weise gleitet die Last 7, die im Lagerabteil 6 gelagert war, auf den Rollenschienen 36 des Lagerabteils 6 und weiter auf den Rollenschienen 33 der Lastenplattform 34 auf der Lastenträgerseite in eine mittlere Lage auf der Lastenplattform 34. In dem Fall, in dem eine Last 7 von der Lastenplattform 34 in das Lagerabteil 6 übertragen und dort gelagert werden soll, werden die Lastenerfassungsförderer 35a, 35b im umgekehrter Reihenfolge betätigt, um die Last in dem Lagerabteil abzusetzen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenträger 1, der mit einer Last-Übertragungsvorrichtung 32 derselben Konstruktion wie bei der ersten Ausführungsform ausgerüstet ist, ist vor den Last-Lagerabteilen 6A der abwechselnden Stockwerke der einander gegenüberliegenden Regale 2, 3 angeordnet, wobei der Lastenträger 1 beweglich auf einem Paar von rechten und linken Führungsschienen 4, 5 gelagert ist, die an den entsprechenden Geschossen befestigt sind, wohingegen eine Lastenübertragungsvorrichtung 37 am oben erwähnten Lastenträger 1 mit Hängestreben 38 aufgehängt ist, und zwar vor einem anderen Geschoß von Lagerabteilen 6B der verbleibenden Geschosse der einander gegenüberliegenden Regale 2, 3. Die Lastübertragungsvorrichtung 37 ist ebenso ausgerüstet wie die Lastübertragungsvorrichtung 32 beim Lastenträger 1.
Bei einem Lastfördersystem nach der zweiten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden ist, wird die Überführung der Last in und aus den Lagerabteilen 6, und insbesondere das Bewegen und Anhalten des Lastenträgers 1 zusammen mit der angehängten Lastübertragungsvorrichtung 37 längs der Führungsschienen 4, 5 nacheinander so durchgeführt, daß die Lastübertragungsvorrichtung 37 in einer geeigneten Stellung gegenüber dem gewünschten Lagerabteil 6A und/oder 6B bewirkt wird; dann wird die Lastübertragungsvorrichtung 32 auf dem Lastenträger 1 und/oder die Lastübertragungsvorrichtung 37 betätigt. Bei dem Lastfördersystem nach der zweiten Ausführungsform kann das Beladen oder Entladen eines Lagerabteils vorzugsweise zur gleichen Zeit in oder aus zwei Geschossen der Lagerabteile 6A, 6B durchgeführt werden, die über- bzw. untereinander liegen.
Anstelle von Linearmotoren können bei den oben erwähnten Ausführungsformen auch Elektromotoren als Antriebsvorrichtungen für die Lastenträger verwendet werden, um die Tragrollen anzutreiben und sie längs der Führungsschienen abrollen zu lassen. In dem Fall jedoch, in dem Linearmotoren verwendet werden, wie dies bei den obigen Ausführungsformen der Fall ist, können die Linearmotoren so konstruiert sein, daß das eine Ende von jedem Gehäuse 10a, 10b des Linearmotors in einer Laufrichtung mit einer drehbar gelagerten Tragrolle 24 ausgestattet ist, die auf einem Sekundär-Konduktor abläuft (in den Ausführungsformen sind dies die Führungsschienen 4, 5), der auf einer Seite des Laufweges liegt. Das andere Ende jedes Hauptgehäuses, das vertikal beweglich durch ein Halteteil 28 abgestützt ist, das seinerseits auf einer horizontalen Achse 26 an dem anderen Ende des Hauptgehäuses gelagert ist und darüber hinaus nach oben und unten innerhalb eines begrenzten Raumes längs der Führungsstangen 31 bewegbar ist, die an der Seite des Lastenträgers befestigt sind; eine Hilfs-Tragrolle 27, die auf der oben genannten horizontalen Achse gelagert ist, ist so angeordnet, daß sie von dem Sekundärkonduktor (den Führungsschienen 4, 5) um einen geringen Abstand d entfernt ist, der geringer ist als der notwendige Abstand D zwischen dem Hauptgehäuse 10a, 10b des jeweiligen Linearmotors und den Sekundärkonduktoren (Führungsschienen 4, 5).
Bei einem Linearmotor, der so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben worden ist, ist es notwendig, daß die Rollen (das heißt, die Tragrollen 24 und die Hilfstragrollen 27) am Hauptgehäuse des Linearmotors an beiden Endseiten in Laufrichtung so befestigt sind, daß eine unerwartete und unerwünschte Kollision des Hauptgehäuses mit den Sekundärkonduktoren (Führungsschienen 4, 5) vermieden wird. Die gesamte Konstruktion der Abstützvorrichtung des Hauptgehäuses des Linearmotors kann jedoch im Vergleich mit einem Hauptgehäuse eines Linearmotors, das an beiden Endseiten in Laufrichtung mit parallelen Gliedern zum Abstützen des gesamten Hauptgehäuses des Linearmotors vereinfacht werden, und zwar so, daß eine parallele Auf- und Abwärtsbewegung möglich ist.
Im Vergleich mit einem solchen Hauptgehäuse eines Linearmotors in Verbindung mit parallelen Verbindungsgliedern macht es das Lasttransportsystem nach der vorliegenden Erfindung ferner möglich, die Abmessung des Raumes in Laufrichtung zu verkürzen, den die Hauptgehäuse der Linearmotoren und ihrer Abstützvorrichtungen zur Montage benötigen und dies wiederum ermöglicht es, die Lastenträger insgesamt auf ein relativ geringes Maß zu verkleinern.

Claims (3)

1. Lastförder-System für eine automatisiertes Lagerhaus, bei dem in mehreren Geschossen zwischen zwei Reihen von einander gegenüberliegenden Regalen (2, 3) mit Lagerabteilen (6) Förderwege für mehrere, elektrisch angetriebene Lastenträger (1) vorgesehen sind und bei dem ein Paar von rechten und linken Führungsschienen (4, 5) auf jedem Förderweg angeordnet ist, um die Lastenträger (1) zu führen, gekennzeichnet durch mehrere, jeweils parallel übereinander angeordnete Stromzuleitungsdrähte (11) und Signalübertragungsdrähte (13), die getrennt voneinander jeweils an den rechten und linken Führungsschienen (4, 5) an einander gegenüberliegenden, inneren Seitenflächen (4a, 5a) am Mittelteil des Laufweges und entfernt von den einander gegenüberliegenden Regalen (2, 3) angeordnet sind und dadurch, daß der Lastenträger (1) an seinen Seiten mit Kollektoreinheiten (15a, 15b, 16) versehen ist, die an den Stromzuleitungsdrähten (11) und an den Steuersignaldrähten (13), die an den einander gegenüberliegenden inneren Seiten (4a, 5a) der rechten und linken Führungsschienen (4, 5) liegen, gleiten können.
2. Lastfördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoreinheit (15a, 15b) auf einer Seite des Lastenträgers (1) für die Stromzuleitungsdrähte (11) vorgesehen ist, wohingegen auf der anderen Seite des Lastenträgers (1) die Kollektoreinheit (16) für die Steuersignaldrähte (13) vorgesehen ist.
3. Lastfördersystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwege für die Lastenträger (1) für abwechselnde Lagerabteile (6A, 6B) einander gegenüberliegender Regale (2, 3) in jedem zweiten Geschoß vorgesehen sind, wobei die Lastenträger (1) mit einer Lasten-Übertragungsvorrichtung (32) für die ersten Lastenabteile (6A) versehen sind und mit einer weiteren Lastenübertragungsvorrichtung (37), die am Lastenträger (1) mit Hängestreben (38) zum Bedienen der verbleibenden Lastenabteile (6B) angehängt sind.
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