DE2823648A1 - Lagereinrichtung - Google Patents

Lagereinrichtung

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DE2823648A1
DE2823648A1 DE19782823648 DE2823648A DE2823648A1 DE 2823648 A1 DE2823648 A1 DE 2823648A1 DE 19782823648 DE19782823648 DE 19782823648 DE 2823648 A DE2823648 A DE 2823648A DE 2823648 A1 DE2823648 A1 DE 2823648A1
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DE
Germany
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storage device
hoist
trolley
aisle
units
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Withdrawn
Application number
DE19782823648
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English (en)
Inventor
Peter John Spears
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BAR PRODUCTIONS BROMSGROVE Ltd
Original Assignee
BAR PRODUCTIONS BROMSGROVE Ltd
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Publication date
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Publication of DE2823648A1 publication Critical patent/DE2823648A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0428Transfer means for the stacker crane between the alleys

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Description

  • Lagereinri chtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagereinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Bei solchen lagereinrichtungen wird das Lagergut in den Lagereinheiten mittels Fahrzeugen, wie beispielsweise Gabelstaplern, abgelegt und ihnen entnommen. Diese Fahrzeuge fahren den jeweils gewählten Gang zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten entlang. Der Boden, auf welchem die Lagereinrichtung angeordnet ist, muß besonders präpariert sein, um eine ebene und starke, großen Belastungen standhaltende Fläche zu diesem Zweck zu vermitteln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diesen Nachteil zu vermeiden und es zu ermöglichen, Lagereinrichtungen der genannten Art auf jeglichem Boden aufstellen zu können.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung fährt kein Fahrzeug auf dem jeweiligen Boden, sondern ist vielmehr ein Hebezeug zum Ablegen bzw. zur Entnahme von lagergut oder Lasten vorgesehen, welches zumindest in dem jeweils gewählten Gang zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten im Abstand vom Boden gehalten und an den beiden den Gang jeweils einschließenden Lagereinheiten abgestützt ist. Der Boden braucht daher nicht besonders konstruiert zu sein, um das Gewicht darauf fahrender Fahrzeuge und der davon jeweils transportierten Last aufzunehmen. Vorzugsweise ist das Hebezeug auch in demjenigen Gang im Abstand vom Boden gehalten und abgestützt, in welchem es vor den jeweils gewählten Gang zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten verfahrbar ist, so daß auch dessen Boden nicht lastaufnehmend ausgebildet zu sein braucht. Bei einer Ausführungsform wird das Hebezeug in dem besagten Gang mittels einer gesonderten Laufkatze verfahren, auf welche das Hebezeug beim Verlassen des jeweils gewählten Ganges zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten fahrt. Dabei kann die Laufkatze auf der den Lagereinheiten abgewandten Seite in einer sich über die gesamte Länge der Reihe von Lagereinheiten erstreckenden Führung abgestützt sein, während auf der anderen, den Lagereinheiten benachbarten Seite zu diesem Zweck Einzelführungsstücke vorgesehen sind, welche jeweils an dem entsprechenden Ende einer der Lagereinheiten befestigt sind.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch: Fig. 1 die Draufsicht; Fig. 2 einen Deil der Draufsicht gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab; und Fig. 3 die Seitenansicht des in Fig. 2 veranschaulichten Teils der Ausführungsform.
  • Die dargestellte Lagereinrichtung weist vier mittlere, bewegliche Lagereinheiten 2 bis 5 und zwei äußere, stationäre Lagereinheiten 1 sowie 6 auf. Die Lagereinheiten 1 bis 6 sind nebeneinanderstehend in einer Reihe angeordnet, und zwar mit zueinander parallelen Längsseiten, also sich jeweils quer zur Reihenlängsrichtung erstreckend.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich durch entsprechendes Verschieben der beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 zwischen jedem Paar einander benachbarter Lagereinheiten 1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw 5 und 6 ein Gang 7 bilden läßt.
  • Jede Lagereinheit 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 ist als Regal ausgebildet, wobei das Regal 8 bei den beiden äußeren, stationären Lagereinheiten 1 und 6 jeweils auf dem Boden feststehend angeordnet ist, während bei den beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 jeweils zwei Regale 8 Rücken an Rücken auf einer beweglichen Basis 9 (Fig. 3) angebracht sind. Jede Basis 9 ist mit mehreren Paaren von Rädern 10 versehen, welche auf Längsschienen 11 auf dem Boden laufen, und von denen einige durch reversible Elektromotoren 12 angetrieben sind, so daß jede Basis 9 in Längsrichtung der Reihe hin- und herbewegt werden kann.
  • Im dargestellten Fall weisen die Regale 8 jeweils eine Länge von sechs Fächern auf und sind die beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 jeweils mit drei Paaren von Rädern 10 versehen, welche auf drei Längsschienen 11 laufen. Jedoch können die Regale 8 auch länger sein, beispielsweise entsprechend fünfundzwanzig Fächern, und können die beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 jeweils mehr als drei Paare von Rädern 10 aufweisen, wobei die Anzahl der Längsschienen 11 entsprechend vergrößert ist, ebenso wie die Anzahl der Elektromotoren 12 für den Antrieb dann größer sein kann. Im Normalfall weisen die Regale 8 jeweils eine Höhe von acht Fächern auf.
  • In den Regalfächern der Lagereinheiten 1 bis 6 werden Artikel abgelegt bzw. ihnen werden Artikel entnommen mittels eines beweglichen Hebezeugs 13, welches sich entlang jedes jeweils gebildeten Ganges 7 bewegen kann und mittels einer Laufkatze 14 zu jedem solchen Gang 7 bewegt werden kann, welche in einem auf einer Seite der Reihe von Lagereinheiten 1 bis 6 vorgesehenen Gang 15 verfahrbar ist.
  • Das Hebezeug 13 weist eine horizontale Basis 16, vier darauf stehende, senkrechte Eckstreben 17, eine zwischen den Eckstreben 17 geführte, senkrecht bewegliche Lastaufnahmeplattform 18, einen Hubmechanismus 19 zum Heben und Senken der lastaufnahmeplattform 18 und einen Gabelstaplermechanismus 20 (Fig. 2) auf, welcher auf der lastaufnahmeplattform 18 angeordnet ist und sich bezüglich derselben in beiden Längsrichtungen bewegen kann, um eine Last in ein Regalfach der einen oder der anderen Lagereinheit beiderseits des jeweils gebildeten Ganges 7 einzugeben oder daraus zu entnehmen.
  • Die Basis 16 des Hebezeugs 13 ist im Bereich der vier Ecken auf den beiden sich in Längsrichtung des Ganges 7 erstreckenden Seiten jeweils mit einem Rad 21 versehen. Die vier Räder 21 stehen auf der jeweiligen Achse von der Basis 16 ab, um in einer Hohlschiene 22 von C-förmigem Querschnitt auf der jeweiligen Seite der Basis 16 zu laufen. Die Hohlschienen 22 sind mit den mobilen Basen 9 der beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 bzw. den Basen der stationären Lagereinheiten 1 und 6 verbunden, um sich jeweils horizontal über deren gesamte Längsseite zu erstrecken. Die Achsen der Basis 16 ragen durch die äußere Öffnung der jeweils benachbarten Hohlsehiene 22, in welcher die zugehörigen Räder 21 durch senkrechte Flansche beiderseits der besagten Öffnung gehalten sind. Das Hebezeug 13 ist somit im Abstand vom Boden gehalten und entlang des jeweils gebildeten Ganges 7 durch die jeweiligen beiden Hohlschienen 22 geführt.
  • Im Falle eines großen Hebezeuges 13 kann eine weitere Abstützung auf höherem Niveau erforderlich sein. Dazu können weitere Räder 23 an den Eckstreben 17 oder einer damit verbundenen Querstrebe vorgesehen werden, ebenso wie zusätzliche Hohlschienen 24 mit C-förmigem Querschnitt an den Längsseiten der Lagereinheiten 1 bis 6, um die Räder 23 aufzunehmen.
  • Um Veränderungen der Breite des Ganges 7 Rechnung zu tragen, können die Räder 21, 23 bezüglich des Hauptgerüstes des Hebezeugs 13 axial beweglich angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Räder 21 und die gegebenenfalls vorhandenen Räder 23 durch mindestens einen am Hebezeug 13 vorgesehenen Motor antreibbar, so daß das Hebezeug 13 selbstfahrend ist. Werden für diesen Bigenantrieb des Hebezeugs 13 Elektromotoren verwendet, dann kann der erforderliche Strom über die Räder 21 und/oder die Räder 23 sowie die zugehörigen Hohlschienen 22 bzw.
  • 24 oder unter den Rädern innerhalb der Hohlschienen vorgesehene Leiter zugeführt werden. Bei einem elektrischen Antrieb auch des Hubmechanismus 19 und des Gabelstaplermechanismus 20 kann der dazu erforderliche Strom auf die gleiche Weise zugeführt werden.
  • Das Hebezeug 13 wird auf der Laufkatze 14 im Gang 15 durch Eingriff der Räder 21 in zwei Hohlschienen 25 mit C-förmigem Querschnitt gehalten, welche mit der Laufkatze 14 so verbunden sind, daß sie eine Fortsetzung der Hohlschienen 22 bilden, wenn die Laufkatze 14 richtig am Ende des jeweils gebildeten Ganges 7 positioniert ist. Die Laufkatze 14 ist selbst auf ähnliche Art und Weise abgestützt, wie das Hebezeug 13, indem sie an beiden Längsseiten mit Rädern 26 versehen ist, welche in Hohlschienen 27 mit C-förmigem Querschnitt laufen. Auf einer Seite des Ganges 15 sind einzelne Hohlschienen 27 vorgesehen, welche an den benachbarten Enden der mobilen Basen 9 der beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 bzw. den Basen der stationären lagereinheiten 1 und 6 angeordnet sind, während an der gegenüberliegenden Seite des Ganges 15 eine einzige Hohlschiene 27 vorgesehen ist, welche sich über die gesamte Ganglänge erstreckt.
  • Die Länge der Laufkatze 14 und die Anzahl der Räder 26 auf jeder Längsseite derselben sowie deren Position sind entsprechend der Breite des Ganges 7 und der Tiefe der Regale 8 gewählt, so daß die Laufkatze 14 ausreichend abgestützt ist, wenn das vorlaufende Ende am jeweils gebildeten Gang 7 vorbeiläuft, was beim Ausrichten der Laufkatze 14 auf denselben geschieht, wie Fig. 3 veranschaulicht. Im dargestellten Fall erstreckt sich die laufkatze 14 über die Breite des Ganges 7 und die Tiefe eines Regals 8 auf jeder Gangseite und sind sechs im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnete Räder 26 auf jeder Längsseite der Laufkatze 14 vorgesehen, so daß dann, wenn die Laufkatze 14 mit dem jeweils gebildeten Gang 7 fluchtet, auf der diesem zugewandten Seite der Laufkatze 14 die beiden Räder 26 derselben an jedem ihrer beiden Enden in die beiden Hohlschienen 27 beiderseits des Ganges 7 eingreifen, wie aus Fig. 2 besonders deutlich hervorgeht.
  • Die Räder 26 können axial beweglich angeordnet sein, um Breitenvariationen des Ganges 15 Rechnung zu tragen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Rad 26 angetrieben ist, um die Laufkatze 14 selbstfahrend zu machen. Wird ein elektrischer Eigenantrieb der laufkatze 14 vorgesehen, dann können die Räder 26 und die zugehörigen Hohlschienen 27 zur Stromaufnahme verwendet werden, wie beim Hebezeug 13 möglich. Auch die Hohlschienen 25 der laufkatze 14 können so ausgebildet sein, daß mit ihrer Hilfe die Stromzufuhr zum Hebezeug 13 erfolgen kann.
  • Zur Steuerung der Bewegung der beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5, um zwischen irgendeinem Paar einander benachbarter Lagereinheiten 1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6 den Gang 7 zu öffnen, ist eine Steuerschaltung vorgesehen. Beispielsweise ist die Steuerschaltung gemäß DE-OS 2 551 315 geeignet, welche das Zustandekommen eines Ganges 7 von im wesentlichen konstanter Breite für den Lauf des Hebezeugs 13 gewährleistet, und bei welcher entlang jeder lagereinheit-Längsseite mehrere Schalter vorgesehen sind, welche åeweils einem reversiblen Elektromotor 12 zugeordnet sind, um dessen Betrieb unabhängig von demjenigen der anderen zu steuern und die Stromzufuhr abzuschalten, wenn der betreffende Schalter durch Auflaufen auf eine benachbarte Lagereinheit betätigt wird. Jeder Elektromotor 12 ist also solange in Betrieb, bis derjenige Teil der Lagereinheit, wo er angebracht ist, auf die benachbarte lagereinheit auf schließt, wodurch die besagte, im wesentlichen konstante Gangbreite gewährleistet ist.
  • Auch kann eine andere Steuerschaltung verwendet werden, welche eine im wesentlichen konstante Gangbreite gewährleistet und einzelne Schalter für jede bewegliche Lagereinheit 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 aufweist, um deren äußerste, fixierte Stopstellungen zu bestimmen. Dabei kann an jeder beweglichen Lagereinheit 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 ein einzelner Schalter vorgesehen sein, welcher durch zwei feststehende Anschläge in der einen bzw. der anderen der beiden Stopstellungen derselben betätigbar ist. Stattdessen kann jede bewegliche Lagereinheit 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 auch ein Organ aufweisen, welches einen gesonderten, feststehenden Schalter in der einen bzw. der anderen der beiden Stopstellungen derselben betätigt. Dabei können bekannte mechanische, fotoelektrische oder magnetische Schalter zur Anwendung kommen.
  • Die Steuerschaltung weist vorzugsweise eine zentrale Gangwahlsteuereinheit auf, welche in einer Kabine angeordnet sein kann, die auf einer Seite der Lastaufnahmeplattform 18 des Hebezeugs 13 daran vorgesehen ist, so daß eine Bedienungsperson in der Kabine jeden gewünschten Gang 7 auswählen kann. Vorzugsweise steht die Kabine von der Lastaufnahmeplattform 18 ab, um sich außerhalb des durch die vier Eckstreben 17 definierten Umrisses zu erstrecken. Da die jeweilige Bedienungsperson sich mit dem Hebezeug 13 und dessen lastaufnahmeplattform 18 bewegt, befindet sie sich in einer guten Position, um diese Bewegungen jeweils unter Verwendung einer proportionalen oder progressiven Steuerschaltung zu steuern. Vorzugsweise werden jedoch selbsttätige Steuerschaltungen verwendet, so daß die jeweilige Bedienungsperson nur den jeweils zu öffnenden Gang 7, die jeweilige Lagereinheit 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 und die horizontale sowie vertikale Position des Regalfachs derselben auszuwählen braucht, wohin die Last aufnahmeplattform 18 sich bewegen soll.
  • Vorzugsweise ist die Steuerschaltung zur Steuerung der Bewegung der laufkatze 14 entlang dem Gang 15 mit der Steuerschaltung zur Steuerung der Bewegung der beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 so verknüpft, daß die Auswahl eines Ganges 7 den gleichzeitigen Start des Betriebes beider Steuerschaltungen bewirkt und die beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 sich zur Öffnung des jeweils gewählten Ganges 7 bewegen, während die Laufkatze 14 gleichzeitig vor das Ende des jeweils ausgewählten Ganges 7 läuft. Die Stellung der Laufkatze 14 entlang des Ganges 15 wird über Sensoren festgestellt und angegeben, welche vorzugsweise aus zusammenwirkenden Komponenten bestehen, die an der Laufkatze 14 und den benachbarten Lagereinheiten-Enden vorgesehen sind. Im dargestellten Fall sind an der Laufkatze 14 zwei Sensorkomponenten 28 vorgesehen, welche von deren mittlerer Querachse denselben Abstand haben, und am benachbarten Ende jedes Regals 8 ist eine damit zusammenwirkende Sensorkomponente 29 vorgesehen, so daß die beiden Sensorkomponentenpaare 28, 29 nur dann wirksam sind, wenn das jeweilige Sensorkomponentenpaar 28, 29 gemäß Fig. 2 auf der einen und auf der anderen Seite des jeweils gewählten Ganges 7 fluchtet.
  • Die Steuerschaltungen für das Hebezeug 13 weisen ebenfalls Sensoren auf, um die jeweilige Stellung des ebezeugs 13 im Gang 7 vor einer senkrechten Reihe von Regalfächern und die jeweilige Höhe der Lastaufnahmeplattform 18 vor einer horizontalen Reihe von Regalfächern festzustellen und anzugeben. Gemäß Fig. 2 besteht der Sensor zur Feststellung und Angabe der jeweiligen Position des Hebezeugs 13 im jeweiligen Gang 7 aus einer Sensorkomponente 30 an einer Seite der Basis 16 des Hebezeuges 13, welche mit jeder von mehreren Sensorkomponenten 31 zusammenwirkt, welche entlang der benachbarten Lagereinheit-Basis angeordnet sind, und zwar jeweils ausgerichtet auf eine zugehörige, senkrechte Reihe von Regalfächern. Die ähnlichen Sensorkomponenten 30 und 34 können auf einer Seite oder aber auf beiden Seiten des jeweiligen Ganges 7 vorgesehen sein. Der Höhensensor für die lastaufiiahmeplattform 18 besteht gemäß Fig. 3 aus einer Sensorkomponente 32 an der lastaufnahmeplattform 18 und mehreren Sensorkomponenten 33, welche entlang einer benachbarten, senkrechten Eckstrebe 17 angeordnet sind, and zwar jeweils auf eine zugehörige, waagerechte Reihe von Regalfächern ausgerichtet.
  • Die Sensorkomponenten 28 bis 33 können als mechanische, fotoelektrische oder magnetische Sensoren oder Schalter zusammenwirken.
  • Alle erwähnten Steuerschaltungen können miteinander kombiniert und mit einer einzigen Steuereinheit zur Gang-und Regalfachauswahl sowie zur Auswahl der Ablage- bzw.
  • Entnahmeoperation des Gabelstaplermechanismus 20 versehen werden, so daß die gesamte Lagereinrichtung vollkommen automatisch arbeitet. Es ist dann keine Bedienungsperson zur Steuerung und Uberwachung von einer Kabine am Hebezeug 13 aus erforderlich.
  • In den Regalen 8 zu lagernde bzw. ihnen zu entnehmende Lasten können mittels eines Förderbands dem Hebezeug 13 zugeführt bzw. davon wegtransportiert werden, welches sich entlang der Reihe von Lagereinheiten 1 bis 6 erstreckt. Ds kann im Gang 15 unterhalb der Laufkatze 14 angeordnet sein oder aber aus mehreren Einzelförderbändern bestehen, welche jeweils an der zugehörigen Lagereinheit 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 angebracht sind und sich über deren gesamte Tiefe erstrecken sowie mit den anderen Einzelförderbändern in Längsrichtung fluchten.
  • Obwohl in dargestellten Fall die Lagereinrichtung nur eine Reihe von Lagereinheiten 1 bis 6 aufweist, kann sie ohne weiteres erweitert werden, indem man eine zweite Reihe neben der gezeigten ersten Reihe von Lagereinheiten 1 bis 6 anordnet, wobei die beiden Gänge 15 sich nebeneinander erstrecken.
  • Da das Hebezeug 13 von den Lagereinheiten 1 bis 6 sowohl dann abgestützt wird, wenn es sich im Gang 7 zwischen einem Paar einander benachbarter Lagereinheiten 1 und 2 bzw.
  • 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6 befindet, als auch dann, wenn es sich auf der Laufkatze 14 im Gang 15 befindet, wird das Gewicht des Hebezeugs 13 und jeglicher darauf befindlicher Last auf die Lagereinheiten 1 bis 6 übertragen. Erforderlichenfalls können die beweglichen Lagereinheiten 2 bis 5 der erhöhten Belastung dadurch angepaßt werden, daß die mobile Basis 9 jeglicher Lagereinheit 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 in zwei gesonderte, Rücken an Rücken angeordnete Einheiten geteilt wird, welche durch eine flexible Kupplung, wie beispielsweise ein waagerechtes Federstahlblech, miteinander verbunden sind und jeweils an beiden Längsseiten mit Rädern versehen sind, so daß also jedes Paar gekoppelter Einheiten über vier Radsätze abgestützt ist, während im dargestellten Fall jede mobile Basis 9 sich über zwei Radsätze abstützt. Dadurch wird die Abstützung jeder beweglichen Lagereinheit 2 bzw.
  • 3 bzw. 4 bzw. 5 verbessert und die Last auf mehr Räder 10 verteilt.
  • In der Regel sind für die erwähnten Steuerzwecke elektrische Steuerschaltungen vorgesehen.

Claims (25)

  1. Ansprüche 1. lagereinrichtung mit einer Reihe von Lagereinheiten, insbesondere Regalen, welche derart in Reihenlängsrichtung hin- und herbeweglich sind, daß sich zwischen irgend zwei benachbarten Lagereinheiten ein Gang bildet, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Hebezeug (13), welches entlang eines sich auf einer Seite der Reihe von Lagereinheiten (1 bis 6) erstreckenden Ganges (15) vor dem jeweils gewählten Gang (7) zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) und in diesem Gang (7) zur Ablage bzw. Entnahme von Lasten in den bzw. aus den Lagereinheiten (1 bis 6) bewegbar ist, wobei das Hebezeug (13) im jeweiligen Gang (7) im Abstand vom Boden gehalten und durch Führungen (22) an den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden den Gang (7) jeweils einschließenden Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw.
    3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) abgestützt ist.
  2. 2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Führungen Kohlschienen (22) vorgesehen sind, in welchen Räder (21) am Hebezeug (13) laufen,
  3. 3. Lagereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlschienen (22) jeweils einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, und daß die Räder (21) jeweils auf einer Achse sitzen, welche durch die äußere Öffnung der jeweils benachbarten Hohlschiene (22) horizontal ragt, wobei zwei Flansche die Öffnung jeder Hohlschiene (22) beiderseits begrenzen und die darin jeweils laufenden Räder (21) in der Hohlschiene (22) halten.
  4. 4. Lagereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Rad (21) des Hebezeugs (13) durch einen an diesem vorgesehenen Motor antreibbar ist.
  5. 5. Lagereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum Eigenantrieb des Hebezeugs (13) mindestens ein Elektromotor vorgesehen ist, dem Strom über die Räder (21) des Hebezeugs (13) zuführbar ist.
  6. 6. Lagereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungen bzw. Hohlschienen (22) an den Basen der stationären Lagereinheiten (1 und 6) sowie an mobilen Basen (9) der beweglichen Lagereinheiten (2 bis 5) vorgesehen sind, welche jeweils ein Regal oder zwei Rücken an Rücken stehende Regale (8) mit einem Feld von waagerechten und senkrechten Reihen von Regalfächern an beiden Längsseiten der jeweiligen Lagereinheit (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5) tragen, wobei das Hebezeug (13) ein sich über die Höhe der Lagereinheiten (1 bis 6) erstreckendes Hubwerk (17, 18, 19) zur Ablage bzw. Entnahme von Lasten in den bzw. aus den Regalfächern aufweist.
  7. 7. Lagereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Hubwerk (17, 18, 19) oberhalb der Führungen bzw. Hohlschienen (22) durch weitere Führungen (24) an den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden den jeweils gewählten Gang (7) ein- schließenden lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw.
    3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) abgestützt ist.
  8. 8. Lagereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß als weitere Führungen Hohlschienen (24) vorgesehen sind, in welchen Räder (23) am Hubwerk (17, 18, 19) laufen.
  9. 9. Lagereinrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hebezeug (13) eine Basis (16), vier senkrechte Eckstreben (17) auf der Basis (16), eine zwischen den Eckstreben (17) geführte, senkrecht bewegliche lastaufnahmeplattform (18), einen Hubmechanismus (19) zum Heben und Senken der Last aufnahmeplattform (18) und auf derselben einen längsbeweglichen Hebemechanismus (20) zur Ablage bzw. Entnahme von Lasten in den bzw. aus den Regalfächern aufweist.
  10. 10. Lagereinrichtung nach Anspruch 9, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine vorzugsweise elektrische Steuerschaltung für die senkrechte Bewegung der lastaufnahmeplattform (18), welche mit Sensoren (32, 33) am Hebezeug (13) zur Feststellung und Angabe jeder Stellung der LastauSnahmeplattform (18) versehen ist, in welcher letztere mit einer horizontalen Reihe von Regalfächern fluchtet.
  11. 11. Lagereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine vorzugsweise elektrische Steuerschaltung für die horizontale Bewegung des Hebezeugs (13) entlang des aeweils gewählten Ganges (7), welche mit Sensoren (30, 31) am Hebezeug (13) und an mindestens einer der beiden den Gang (7) jeweils einschließenden Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) zur Feststellung und Angabe jeder von mehreren möglichen, horizontal im Abstand voneinander vorgesehenen Stopstellungen versehen ist.
  12. 12. Lagereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hebezeug (13) in dem sich auf einer Seite der Reihe von Lagereinheiten (1 bis 6) erstreckenden Gang (15) im Abstand vom Boden gehalten und abgestützt ist.
  13. 13. Lagereinrichtung nach Anspruch 12, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine entlang des Ganges (15) verfahrbare Laufkatze (14) zur Aufnahme des Hebezeugs (13) beim Verlassen des jeweils gewählten Ganges (7) zwischen irgend zwei einander benachbarten Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw.
    5 und 6), wobei die Laufkatze (14) an jeder Längsseite in Führungen (27) abgestützt und im Abstand vom Boden gehalten ist.
  14. 14. Lagereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Führungen Hohlschienen (27) vorgesehen sind, in welchen Räder (26) an der Laufkatze (14) laufen, wobei auf der Seite der Lagereinheiten (1 bis 6) einzelne Hohlschienen (27) vorgesehen sind, welche in Zängsrichtung aufeinander ausgerichtet und jeweils am entsprechenden Ende der zugehörigen Lagereinheit (1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6) befestigt sind.
  15. 15. Lagereinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungen bzw.
    Hohlschienen (27) jeweils einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
  16. 16. lagereinrichtung nach Anspruch 14 oder 15 in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß entlang jeder Längsseite der Laufkatze (14) mehrere Räder (26) derart angeordnet sind, daß wenigstens zwei Räder (26) sich in den Hohlschienen (27) der beiden den jeweils gewählten Gang (7) einschließenden Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) befinden, wenn die Laufkatze (14) vor dem Gang (7) steht.
  17. 17. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Laufkatze (14) zwei querliegende Hohlschienen (25) zur Aufnahme der Räder (21) am Hebezeug (13) aufweist, welche bei vor dem jeweils gewählten Gang (7) stehender laufkatze (14) mit den Hohlschienen (22) an den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden den Gang (7) jeweils einschließenden Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) fluchten und diesen ähnlich sind.
  18. 18. Lagereinrichtung nach Anspruch 14 oder 15 in Verbindung mit Anspruch 14 oder 16 oder 17 in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Rad (26) der Laufkatze (14) durch einen an dieser vorgesehenen Rotor antreibbar ist.
  19. 19. Lagereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum Eigenantrieb der Laufkatze (14) mindestens ein Elektromotor vorgesehen ist, dem Strom über die Räder (26) der Laufkatze (14) zuführbar ist.
  20. 20. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, g e k e n n z e i c h n e t durch eine vorzugsweise elektrische Steuerschaltung für die Bewegung der Laufkatze (14) entlang des zugehörigen Ganges (15), welche mit Sensoren (28, 29) an der Laufkatze (14) und an den benachbarten Enden der Lagereinheiten (1 bis 6) zur Feststellung und Angabe jeder von mehreren möglichen, im Abstand voneinander vorgesehenen Stopstellungen versehen ist.
  21. 21. Lagereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Laufkatze (14) zwei Sensorkomponenten (28) angeordnet sind, welche mit einer Sensorkomponente (29) an der einen bzw. anderen der beiden den jeweils gewählten Gang (7) einschließenden Lagereinheiten (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw.
    3 und 4 bzw. 4 und 5 bzw. 5 und 6) zusammenwirken, wenn die Laufkatze (14) vor dem Gang (7) steht.
  22. 22. Lagereinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Steuerschaltung für die Laufkatze (14) mit einer elektrischen Steuerschaltung für die Bewegung der beweglichen Lagereinheiten (2 bis 5) zur Bildung des jeweils gewählten Ganges (7) verknüpft ist.
  23. 23. Lagereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch ein entlang der Reihe von Lagereinheiten (1 bis 6) angeordnetes Förderband zur Zufuhr bzw. zum Abtransport von Lasten zum bzw. vom Hebezeug (13).
  24. 24. Lagereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Förderband sich entlang dem Gang (15) neben der Reihe von Lagereinheiten (1 bis 6) erstreckt.
  25. 25. Lagereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Förderband aus Einzelförderbändern besteht, welche jeweils an der zugehörigen Lagereinheit (1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 bzw.
    6) angebracht sind, sich über deren Tiefe erstrecken und in Längsrichtung auf die anderen Einzelförderbänder ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3406974A1 (de) * 1984-02-25 1985-09-05 Reinhardt Prof.Dr.-Ing. 4600 Dortmund Jünemann Verschieberegal-anlage
CN102826318A (zh) * 2012-08-16 2012-12-19 常州天合光能有限公司 标准组件存储装置及具有该装置的光伏组件测试***

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