DE4216912A1 - Rutschkupplung - Google Patents

Rutschkupplung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rutschkupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Rutschkupplung arbeitet mit Reibkraft und kann aufgrund ihrer kleinen Baugröße in eine Kamera eingebaut werden.
Bei einer bekannten Rutschkupplung ist es erforderlich, eine große Feder zu verwenden, um ein großes Rutschdrehmoment in der Kupplung zu erzeu­ gen, die ihr Rutschdrehmoment aus der Kraft der Feder ableitet.
Es ist mittlerweile eine Vorrichtung mit einem An­ triebsmotor entwickelt worden, der zum Bewegen einer Linsengruppe mit veränderlicher Vergrößerung dient. Der Antriebsmotor ist in die Vorrichtung eingebaut, wodurch ein austauschbares Varioobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera in ein motorbetriebenes Varioobjek­ tiv modifiziert wird. Bei einem solchen Varioobjektiv muß die Objektivfassung eine Rutschkupplung haben, weil die Variolinsengruppe aus ihrer Bewegung heraus, selbst wenn sich der Antriebsmotor noch dreht, zum Stillstand gebracht werden muß, wenn sie eine Tele- oder Weitwin­ kelendstellung erreicht hat sowie im Fall, daß sie mechanisch hoch belastet wird. In einem austauschbaren Objektiv ist nur begrenzter Raum vorhanden, so daß es schwierig ist, das Rutschdrehmoment durch Verwendung einer größeren Feder zu erhöhen. Dies führt zu dem Problem, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, das erforderliche Rutschdrehmoment für eine Variolinsen­ gruppe zu erzeugen. Ferner haben bekannte Rutschkupp­ lungen den Nachteil, daß sie infolge des Eigengewichts der Variolinsengruppe auch bei Normalbetrieb ein Rut­ schen der Kupplung erzeugen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rutschkupplung anzu­ geben, die bei geringer Baugröße ein großes Drehmoment erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine Druck­ feder zwischen zwei Rutschritzeln vorgesehen, wobei auf den beiden Seiten eines jeden Rutschritzels Gleitele­ mente angeordnet sind. Dadurch wird das Drehmoment er­ höht, wobei der benötigte Raum klein bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rutsch­ kupplung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rutsch­ kupplung nach Fig. 1 längs der Linie A-A,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines der Rutschkupplung nach Fig. 1 entnommenen parzialen Zahnra­ des,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rutsch­ kupplung nach Fig. 1 in einem ver­ größerten Zustand, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Objek­ tivfassung für ein von einem Motor angetriebenes Zoomobjektiv, das mit einer Rutschkupplung nach der Fig. 1 ausgestattet ist.
Im folgenden wird ein Anwendungsbeispiel erläutert, bei dem die Rutschkupplung in einem elektrisch betriebenen Varioobjektiv einer Kamera angewendet wird.
Zunächst wird unter Bezug auf die Fig. 5 der Aufbau ei­ ner Objektivfassung 10 für ein elektrisch betriebenes Varioobjektiv beschrieben. Die Objektivfassung 10 hat einen stationären Ring 12, der am Kamerakörper durch eine Befestigungsvorrichtung 11 befestigt ist. Auf dem Außenumfang des stationären Rings 12 ist ein Nockenring 13 so angeordnet, daß er frei um die optische Achse des stationären Rings 12 gedreht werden kann. Auf diesem Nockenring 13 ist ein Zahnkranz 15 mit einer Befesti­ gungsschraube 14 befestigt. Mit diesem Zahnkranz 15 steht ein Antriebsritzel 18 in Eingriff, das auf einer Antriebswelle 17 einer die Drehzahl reduzierenden An­ triebseinheit 16 koaxial befestigt ist, welche mit ei­ ner Rutschkupplung-Vorrichtung versehen ist, die ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet. Durch die von der Antriebseinheit 16 erzeugte und zum Nockenring 13 über das Antriebsritzel 18 übertragene Antriebskraft wird der Nockenring 13 in Drehung versetzt. Dadurch be­ wegt eine auf dem Nockenring 13 ausgebildete Nockennut (in Fig. 5 nicht dargestellt) die Linsengruppe mit va­ riabler Vergrößerung L1 und L2, die die Brennweitenver­ stellung ausführen. Ein manuell betätigbarer Varioring 19, der zum manuellen Verdrehen des Nockenringes 13 dient, ist in den Außenumfang des Nockenrings 13 ein­ gepaßt, so daß der Varioring 19 frei um die optische Achse rotieren kann.
Im folgenden wird der interne Aufbau der die Drehzahl reduzierenden Antriebseinheit 16 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 näher beschrieben. Gemäß Fig. 1 hat die Antriebseinheit 16 eine als Substrat dienende Grundplatte 20 sowie eine Lagerplatte 21, die in einem vorgegebenen Abstand von der Grundplatte 20 parallel zu dieser angeordnet ist. Auf der Grundplatte 20 ist ein Antriebsmotor 22 montiert, der zur Brennweitenverstel­ lung dient. Die oben erwähnte Antriebswelle 17 ist auf der Grundplatte 20 und der Lagerplatte 21 so axial ge­ lagert, daß sie frei rotieren kann und ihre Drehachse sowie die Drehachse der Motorwelle 22a des Antriebs­ motors 22 zueinander parallel sind. Am äußeren Ende der Motorwelle 22a ist ein Antriebsritzel 23 koaxial befe­ stigt. Dieses Antriebsritzel 23 ist im Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 24, das drehbar an der Grundplat­ te 20 gelagert ist. Eine Rutschkupplung-Vorrichtung 25 ist zwischen diesem Zwischenzahnrad 24 und dem An­ triebsritzel 18 angeordnet.
Im folgenden wird die Rutschkupplung 25 näher beschrie­ ben. Die Rutschkupplung 25 hat eine Kupplungswelle 26, die zwischen der Grundplatte 20 und der Lagerplatte 21 so axial gelagert ist, daß sie um die Drehachse frei drehen kann, die parallel zur Drehachse der Motorwel­ le 22a ist. Die Kupplungswelle 26 ragt über die Grund­ platte 20 nach außen. Auf dem von der Grundplatte 20 vorstehenden Ende ist ein angetriebenes Zahnrad 27 ko­ axial befestigt, das im Eingriff mit dem Zwischenzahn­ rad 24 steht. Das Zahnrad 27 hat einen Flansch 27a, der mit dem Zahnrad 27 koaxial und einstückig ausgebildet ist. Die Innenfläche, d. h. die rechte Stirnfläche in Fig. 1, des Flansches 27a ragt von der Grundplatte 20 nach innen.
Auf der Grundplatte 20 ist ferner eine Zwischenwelle 28 so gelagert, daß sie frei um eine Drehachse rotieren kann, die parallel zur Drehachse der Kupplungswelle 26 ist. Ein Rutschmechanismus, der einen wesentlichen Teil der Rutschkupplung darstellt, ist zwischen der Kupp­ lungswelle 26 und der Zwischenwelle 28 angeordnet.
Diese Kupplungswelle 26 trägt zwei Rutschritzel 29 und 30, die in axialer Richtung voneinander so getrennt an­ geordnet sind, daß sie jeweils frei um die Kupplungs­ welle 26 drehen und frei in der axialen Richtung glei­ ten können. Zwei Gleitscheiben 31 und 32 (in Fig. 1 links bzw. rechts) sind auf dem Außenumfang der Kupp­ lungswelle 26 so angeordnet, daß sie in der axialen Richtung frei bewegbar sind, wobei sie das Rutschritzel 29 auf dessen linken und rechten Seite halten. In glei­ cher Weise sind auf dem Außenumfang der Kupplungswelle 26 zwei Gleitscheiben 33 und 34 angeordnet, die in axialer Richtung frei beweglich sind und die das Rutschritzel 30 auf der linken und der rechten Seite halten.
Die Kupplungswelle 26 hat einen von der Kreisform ab­ weichenden Wellenteil 26a, dessen Querschnitt eine D-Form hat, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die einzelnen Gleitscheiben 31, 32, 33, 34 haben ebenfalls von der Kreisform abweichende Öffnungen 31a, 32a, 33a und 34a, so daß diese den Wellenteil 26a mit D-Form aufnehmen können. Die einzelnen Gleitscheiben 31, 32, 33 und 34 drehen somit einheitlich mit der Kupplungswelle 26, während es ihnen möglich ist, sich in axialer Richtung in bezug auf die Kupplungswelle 26 bei deren Drehung frei zu bewegen.
Ein Abstandsring 35 ist auf dem Außenumfang der Kupp­ lungswelle 26 zwischen den einander zugewandten innen­ seitigen Gleitscheiben 32 und 33 angeordnet. Eine Druckspiralfeder 36 ist auf dem Außenumfang des Ab­ standsrings 35 vorgesehen. Die beiden Enden dieser Spiralfeder 36 stehen jeweils in direktem Kontakt mit den einander zugewandten innenseitigen Gleitscheiben 32 und 33 und beaufschlagen diese mit einer Kraft, so daß sie voneinander weg bewegt werden. Die Kraft ist so ge­ richtet, daß die Gleitscheibe 32 in Fig. 1 nach links und die Gleitscheibe 33 nach rechts bewegt wird.
Durch die von der Spiralfeder 36 nach links in Fig. 4 ausgeübte Kraft, wird die Gleitscheibe 32 gegen die rechte Stirnfläche 29b des Rutschritzels 29 gedrückt. Dadurch wird eine Kraft auf das Rutschritzel 29 ausge­ übt, so daß es sich nach links in Fig. 4 bewegt. Die linke Stirnfläche 29a des Rutschritzels 29 wird mittels der Gleitscheibe 31 gegen die Innenfläche des Flansches 27a des Zahnrads 27 gedrückt. Die Gleit­ scheibe 33 wird gegen die linke Stirnfläche 33a des Rutschritzels 30 infolge der von der Spiralfeder 36 ausgeübten Kraft nach rechts gedrückt, wodurch das Rutschritzel 30 nach rechts in Fig. 4 bewegt wird. Die rechte Stirnfläche 30b des Rutschritzels 30 wird über die Gleitscheibe 34 gegen die Innenfläche eines An­ schlagrings 37 gedrückt, welche am Außenumfang der Kupplungswelle 26 befestigt ist oder von dieser gehal­ ten wird.
Die vorgenannten Vorgänge erzeugen eine Reibungskraft zwischen den einzelnen Rutschritzeln 29 und 30 einer­ seits und den beiden Gleitscheiben 31 und 32 sowie den weiteren beiden Gleitscheiben 33 und 34 andererseits. Dies bedeutet, daß diese Konstruktion, die nur eine Druckspiralfeder 36 benötigt, es ermöglicht, eine Rei­ bungskraft zwischen zwei Rutschritzeln 29 und 30 sowie der Kupplungswelle 26 (oder mit anderen Worten, zwi­ schen vier Stirnflächen 29a, 29b, 30a und 30b und den zugehörigen Gleitscheiben 31, 32, 33 und 34) zu erzeu­ gen.
Auf der Zwischenwelle 28 sind zwei angetriebene Ritzel 38, 39 so angeordnet, daß sie frei rotieren können. Die Ritzel 38, 39 sind jeweils im Eingriff mit den zugehö­ rigen antriebsseitigen Rutschritzeln 29 bzw. 30. Die beiden Ritzel 38, 39 haben gleiche Gestalt, die in Fig. 3 gezeigt ist. Die Ritzel 38, 39 haben hohle Wellen­ stümpfe 38a, 39a mit kleinem Durchmesser, in die die Zwischenwelle 28 eingeführt wird. Jeder Wellenstumpf 38a bzw. 39a hat am Ende einen einstückig ausgebildeten Zahnkranz 38b bzw. 39b mit einem Durchmesser, der grö­ ßer als der Außendurchmesser des jeweiligen hohlen Wellenstumpfes 38a bzw. 39a ist. Am anderen Ende des hohlen Wellenstumpfes 38a bzw. 39a sind abwechselnd in gleichen Winkelabständen Auskragungen 38c bzw. 39c und Ausnehmungen 38d und 39d ausgebildet. Die beiden Ritzel 38, 39 sind auf dem Außenumfang der Zwischenwelle 28 einander zugewandt so angeordnet, daß die jeweiligen Auskragungen 38c bzw. 39c und die Ausnehmungen 38d bzw. 39d miteinander in Eingriff kommen.
Die innenseitigen Gleitscheiben 32 und 33 sowie der Abstandsring 35 und die Druckspiralfeder 36 werden zu­ sammen mit den Rutschritzeln 29, 30 so angeordnet, daß sie sich innerhalb des sich erweiternden Bereichs der hohlen Schaftstümpfe 38a, 39a der Ritzel 38 und 39 be­ finden. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird die Posi­ tion des Anschlagrings 37 in geeigneter Weise dement­ sprechend eingestellt. Folglich können die Kupplungs­ welle 26 und die Zwischenwelle 28 mit geringem Mitten­ abstand zueinander angeordnet werden, so daß die Rutschkupplung eine kompakte Bauform hat. Der Zahnkranz 38b des Ritzels 38 ist mit einem ersten Transmissions­ zahnrad 42 in Eingriff, das auf dem Außenumfang einer ersten Lagerwelle 40 angeordnet ist, welche so gelagert ist, daß sie sich zwischen der Grundplatte 20 und der Lagerplatte 21 drehen kann.
Das erste Transmissionszahnrad 42 steht in Eingriff mit einem zweiten Transmissionszahnrad 44, das auf dem Außenumfang einer zweiten Lagerwelle 43 angeordnet ist, welche zwischen der Grundplatte 20 und der Lagerplatte 21 axial und drehbar gelagert ist. Das zweite Trans­ missionszahnrad 44 steht über ein Zwischenzahnrad 45, das frei drehend axial an der Grundplatte 20 gelagert ist, mit einem dritten Transmissionszahnrad 43 in Ein­ griff, das auf dem Außenumfang der Antriebswelle 17 ko­ axial angeordnet und fest montiert ist. Die Drehung des angetriebenen Ritzels 38 wird auf das Antriebsritzel 18 in einer regulären Folge über die Transmissionselemen­ te 42, 44, 45 und 46 übertragen.
Im folgenden wird der Funktionsablauf beim Übertragen von Drehenergie der drehzahlreduzierenden Antriebsein­ heit 16 beschrieben. Zunächst wird der Antriebsmotor 22 hochgefahren, so daß die Motorwelle 22a entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Dies erfolgt abhängig von der gewählten Brenn­ weitenverstellrichtung, d. h. in Richtung Teleaufnahme oder in Richtung Weitwinkelaufnahme, durch Betätigen eines Zoomschalters, der in den Figuren nicht darge­ stellt ist. Die Drehung der Motorwelle 22a wird zur Kupplungswelle 26 über das Zwischenzahnrad 24 und das Zahnrad 27 übertragen. Auf diesem Übertragungsweg tritt kein Schlupf auf.
Beim Drehen der Kupplungswelle 26 drehen sich die Gleitscheiben 31, 32, 33, 34 gleichermaßen mit der Kupplungswelle 26. Die Gleitscheiben 31 und 32 werden auf ihren linken und rechten Seiten durch das Rutsch­ ritzel 29 angedrückt, das mit der von der Druckspiral­ feder 36 ausgeübten Druckkraft beaufschlagt wird. Auch die Gleitscheiben 33 und 34 werden auf den linken und auf den rechten Seiten durch das Rutschritzel 30 ange­ drückt. Das Rutschritzel 29 wird daher wegen der Wir­ kung der zwischen den Gleitscheiben 31, 32 und dem Rutschritzel 29 erzeugten Reibungskraft gleichmäßig mit der Kupplungswelle 26 rotieren. Auch das Rutschritzel 30 wird auf ähnliche Weise gleichmäßig mit der Kupp­ lungswelle 26 rotieren, wegen der Wirkung der zwischen den Gleitscheiben 33, 34 und dem Rutschritzel 30 er­ zeugten Reibungskraft. Die Drehung dieser Rutschritzel 29 und 30 wird auf die angetriebenen Ritzel 38, 39 übertragen, und die Drehkraft des Ritzels 38 wird zur Antriebswelle 18 mittels der Transmissionselemente 42, 44, 45, 46 übertragen. Der Nockenring 13 wird durch die Drehung des Antriebsritzels 18 in Drehung versetzt, so daß die Linsengruppen mit veränderlicher Vergrößerung L1 und L2 in den Führungsnuten (nicht dargestellt) des Nockenrings 13 bewegt werden. Der Antriebsmotor 22 wird abhängig von einem Detektorsignal angehalten, das bei­ spielsweise von einem Endschalter (nicht dargestellt) erzeugt wird, wenn der Nockenring 13 bei der Brennwei­ tenverstellung eine Endstellung (diese kann entweder eine Endstellung im Telebetrieb oder im Weitwinkelbe­ trieb sein) erreicht hat. Bis jedoch die Antriebsbewe­ gung des Antriebsmotors 22 zum völligen Stillstand kommt, wird die Motorwelle 22a noch weiter gedreht. Das Antriebsritzel wird in einer Endstellung der Brennwei­ tenverstellung in seiner Drehung mechanisch gehindert. Zwischen dem Rutschritzel 29 und den Gleitscheiben 31, 32 sowie zwischen dem Rutschritzel 30 und den zugehöri­ gen Gleitscheiben 33, 34 entsteht nunmehr eine Rutsch­ bewegung.
Die beschriebene Rutschkupplung 25 kann im Vergleich zu einer herkömmlichen Rutschkupplung ein höheres Gleit­ drehmoment (d. h. das im Betrieb auftretende Drehmoment, wenn eine Rutschbewegung stattfindet) erzeugen. Der Grund dafür ist, daß die Größe des Gleitdrehmoments von der Stärke der Druckspiralfeder 36 abhängt, wobei ange­ nommen wird, daß die Fläche der Teile, durch die Kon­ takt zwischen den Rutschritzeln 29, 30 und den jeweils zugehörigen Gleitscheiben 31, 32 bzw. 33, 34 entsteht, gleich groß ist und daß der Spulendurchmesser etc. der Druckspiralfeder 36 in den zwei miteinander zu verglei­ chenden Rutschkupplungen gleich ist.
Im Gegensatz zur bekannten Rutschkupplung, die ein Gleitdrehmoment nur mit einem Gleitritzel erzeugt, wird beim Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ein Gleit­ drehmoment an zwei Rutschritzeln 29, 30 durch die Wir­ kung einer Druckspiralfeder 36 produziert. Demgemäß kann die Rutschkupplung nach der Erfindung ein zweimal so großes Gleitdrehmoment erzeugen wie die bekannte Rutschkupplung.
Die Rutschkupplung nach der Erfindung vermeidet es, daß ein Rutschen zwischen den Rutschritzeln 29 und 30 sowie den zugehörigen Gleitscheiben 31, 32 bzw. 33, 34 infol­ ge der Wirkung des Eigengewichts der Variolinsengruppe auftritt, selbst wenn das Varioobjektiv nach unten oder nach oben gerichtet wird.
Es ist noch anzumerken, daß die Rutschkupplung nach der Erfindung auch in anderen Geräten als in einem Zoom­ objektiv eingesetzt werden kann, bei denen es erforder­ lich ist, ein mechanisches Rutschen zu ermöglichen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rutsch­ ritzel 29, 30 auf der Rutschwelle 26 in axialer Rich­ tung bewegbar. Es ist jedoch auch möglich, die Erfindung für eine Rutschkupplung anzuwenden, bei der die Rutsch­ ritzel 29, 30 zwar drehbar sind, jedoch ortsfest in be­ zug auf die axiale Richtung angeordnet sind. Bei einem solchen Aufbau sind die Gleitscheiben 31, 34 zu entfer­ nen und die Reibungskraft wird zwischen dem Rutschrit­ zel 29 und der Gleitscheibe 32 sowie zwischen dem Rutschritzel 30 und der Gleitscheibe 33 erzeugt.

Claims (11)

1. Rutschkupplung zum Übertragen der Drehbewegung ei­ ner durch eine Antriebsquelle (22) angetriebenen Kupplungswelle (26) auf eine Antriebswelle (18), wobei ein Rutschen möglich ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei Rutschräder (29, 30) auf der Kupplungswelle (26) drehbar gelagert sind, daß auf der Kupplungswelle (26) mindestens zwei Gleitelemente (32, 33) drehbar gelagert sind, die sich mit der Kurbelwelle (26) gleichmäßig drehen und die in axialer Richtung der Kurbelwelle (26) bewegbar sind, so daß sie in Reibkontakt mit den Rutschrädern (29, 30) an deren Innenseiten kommen, daß zwischen den Gleitelementen (32, 33) eine Druckfeder (36) angeordnet ist, die die Gleitelemente (32, 33) in Reibkontakt mit den Rutschrädern (29, 30) bringt, und daß die An­ triebswelle (17) durch mindestens eines der Rutschräder (29, 30) drehbar ist.
2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Rutschrad (29, 30) in axialer Richtung der Kupplungswelle (26) bewegbar ist.
3. Rutschkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Kupplungswelle (26) zwei weitere Gleitelemente (31, 34) so gelagert sind, daß sie sich gleichmäßig mit der Kupplungswel­ le (26) drehen, in der axialen Richtung der Kupp­ lungswelle (26) bewegbar sind und daß sie in Reib­ kontakt mit den Rutschrädern (29, 30) an deren Außenseiten gebracht werden können.
4. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitele­ mente (32, 33) und als weitere Gleitelemente (31, 34) Gleitscheiben vorgesehen sind, die in Gleit­ kontakt mit den Stirnflächen der entsprechenden Rutschräder (29, 30) kommen.
5. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der Kupplungswelle (26) ein Abstands­ ring (35) lose angeordnet ist, der zwischen den einander zugewandten Gleitelementen (32, 33) dauerhaft positioniert ist.
6. Rutschkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Druckfeder eine Druckspiralfeder (36) vorgesehen ist, die auf dem Außenumfang des Abstandsrings (35) lose angeordnet ist.
7. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungswelle (26) einen einstückig mit ihr ausgebil­ deten Flansch (27a) hat, und daß das weitere Gleitelement (31, 34), das in Reibverbindung mit der äußeren Stirnfläche des Rutschrads (29, 30) auf der Seite des Flansches (27a) steht, in Kon­ takt mit dem Flansch (27a) durch die Druckkraft der Druckspiralfeder (36) gebracht wird.
8. Rutschkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der vom Flansch (27a) abgewand­ ten Seite ein mit einem Endabschnitt der Kupp­ lungswelle (26) in Eingriff stehender Anschlagring (37) vorgesehen ist, und daß das weitere Gleitele­ ment (31, 34), das mit der äußeren Stirnfläche des Rutschrads (29, 30) auf der Seite des Anschlag­ rings (37) in Eingriff steht, mit dem Anschlag­ ring (37) durch die Druckkraft der Druckfeder (36) in Kontakt gebracht wird.
9. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwi­ schenwelle (28) so angeordnet ist, daß sie frei um eine Achse parallel zur Kupplungswelle (26) dreh­ bar ist, und daß die angetriebenen Ritzel (38, 39) auf der Zwischenwelle (28) so angeordnet sind, daß sie frei um die Zwischenwelle (28) drehbar, in axialer Richtung der Zwischenwelle (28) bewegbar sind und in Eingriff mit den beiden Rutschrädern (29, 30) kommen.
10. Rutschkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ritzel (38, 39) so miteinander verbunden sind, daß sie als eine Einheit rotieren.
11. Rutschkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der Ritzel (38, 39) einen hohlen Wellenstutzen (38a, 39a) mit kleinem Durch­ messer hat, in den die Zwischenwelle (28) hinein­ paßt, und daß jedes Ritzel (38, 39) auf dem Außen­ umfang an einem Ende des jeweiligen Wellenstutzens (38a, 39a) einen Zahnkranz (38b, 39b) mit großem Durchmesser hat, und daß die Druckspiralfeder (36) und die Gleitelemente so angeordnet sind, daß sie innerhalb des erweiterten Bereichs der miteinander verbundenen Wellenstutzen (38a, 39a) der Ritzel (38, 39) aufnehmbar sind.
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