DE4216726C2 - Hydraulische Lenkung für schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Lenkung für schienengebundene FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Len
kung für schienengebundene Fahrzeuge, wie z. B. für
Untergrund- oder Strassenbahnen, gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Moderne schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere mo
derne U- oder Strassenbahnen und Personenzüge werden so
konstruiert, dass nicht nur der Komfort beim Einsteigen
der Fahrgäste, sondern auch derjenige beim Fahren
gegenüber früheren Bauarten wesentlich verbessert ist. So
ist bei modernen Fahrzeugen dieser Art die Flurhöhe, d. h.
die Einsteighöhe, wesentlich herabgesetzt, und die
Fahrgeräusche sind auch beim Durchfahren engerer Kurven
drastisch verringert. Letzteres wirkt sich auch positiv
auf den Verschleiss an Schiene und Rad aus.
Diese vorstehend genannten Vorteile werden in erster
Linie durch das Vorhandensein eines selbstlenkenden
Einzelrad-Einzelfahrwerks nach Professor Frederich
erzielt, und zwar insbesondere an Achsen mit
angetriebenen Rädern. Dabei wird zumindest einer Achse
ein gesondertes Fahrwerk zugeordnet, wobei die Räder
dieser Ac vorzugsweise der Achsen in unmittelbarer Nähe
des Gelenkes und/oder der nachlaufenden Achse des
Anhängers, einzeln aufgehängt sind und sich die
Lenkbolzen der Räder über eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Koppelstange eines Gelenkgetriebes abstützen,
wobei zwischen Koppelstange und Fahrgestell ein
Dämpfungszylinder geschaltet ist.
Wenn das Schienenfahrzeug, welches mit einem
Einzelrad-Einzelfahrwerk ausgestattet ist, in eine Kurve
fährt, können derartige Einzelrad-Einzelfahrwerke, die
entweder unmittelbar vor oder nach dem Drehgelenk der
Wagenteile und/oder am Heck des Fahrzeugs vorgesehen
sind, unter dem Einfluss der Zwängungen zwischen
Wagenaufbau und Fahrgestell eine Selbstlenkung vornehmen,
für das sich die einzeln aufgehängten Räder weitgehend
parallel zur momentanen Tangente der Schiene ausrichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Lenkung an
schienengebundenen Fahrzeugen derart weiterzubilden, dass
der Verschleiss zwischen Rad und Schiene unter
Zuhilfenahme einer einfachen und betriebssicheren und
einen möglichst geringen Bauraum beanspruchenden
Zusatzeinrichtung weiter herabgesetzt werden kann, vor
allem dann, wenn es sich um angetriebene Räder handelt,
die durch das Antriebsmoment störende Einflüsse auf die
Selbstlenkung ausüben.
Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Lenkung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäss tritt an die Stelle einer passiven
Eigenlenkung eine aktive hydromechanische Lenkung, mit
der der Lenkeinschlag der einzeln aufgehängten Räder
proportional zum Verschwenkwinkel der aneinander
angelenkten Wagenteile eingestellt werden kann. Dabei
läßt sich diese exakte positive Lenkung unter
Zuhilfenahme sehr einfacher Bauelemente, nämlich mit zwei
Zugmitteln, einem Drehteller und zwei zu den Kammern des
Lenkzylinders führenden Strömungsmittel-
Verdrängungsleitungen bewerkstelligen, wobei sich der
zusätzliche Vorteil ergibt, dass der aktive Hydraulik-
Lenkzylinder anstelle des bisher verwendeten Dämpfungszylinders
für die Lenkung eingesetzt werden kann. Die
Mittel zur Ansteuerung des Lenkzylinders nehmen ebenfalls
sehr wenig Raum ein, wobei sich durch die Verwendung von
Zugmitteln der zusätzliche Vorteil ergibt, dass man bei
der Wahl der Lage für die Geberzylinder einen
verhältnismässig großen Spielraum hat.
Der Drehteller, an dessen Steueroberfläche die Zug
mittel ablaufen, kann problemlos an einem Wagenteil ange
bracht werden, ohne dadurch die Konstruktion der anderen
Komponenten in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Da
die Zugmittel gegensinnig an der im Wesentlichen
kreisförmigen Steueroberfläche des Drehtellers ablaufen,
kann auch die hydraulische Verschaltung der in der Regel
mit Plungerkolben ausgestatteten Geberzylinder und des
Lenkzylinders sehr einfach gehalten werden, indem das aus
dem Lenkzylinder verdrängte Strömungsmittel dem jeweils
passiven Geberzylinder wieder zugeführt wird. Über den
Radius der Steueroberfläche des Drehtellers für das An-
und Auflaufen der Zugmittel und durch die Abstimmung der
Durchmesser der Geberzylinder und des Lenkzylinders läßt
sich auf einfache Weise Einfluss auf das
Übersetzungsverhältnis der Lenkung nehmen.
Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich mit der
Weiterbildung des Anspruchs 2, weil in diesem Fall das
Volumen des in den Lenkzylinder eingespeisten Strömungs
mittels gleich dem daraus verdrängten
Strömungsmittelvolumen ist.
Die Weiterbildung des Anspruchs 3 ermöglicht eine
symmetrische Ausgestaltung und Anordnung der
hydraulischen Komponenten und des Drehtellers der
hydromechanischen Lenkung.
Als Zugmittel können die verschiedensten bekannten
Maschinenelemente eingesetzt werden. Bei Verwendung eines
Zugseiles ist es von Vorteil, die Strömungsmittel-
Verdrängungsleitungen gemäss Anspruch 4 über ein
invertiertes Wechselventil an eine zu einem vorzugsweise
vorgespannten Speicher führende Speicherleitung
anzuschliessen. Hierdurch wird das Einfahren des jeweils
passiven Plungerkolbens unterstützt, und es ergibt sich
der zusätzliche Vorteil, dass temperatur- und
toleranzbedingte Volumenänderungen des Strömungsmittels
kompensiert werden können.
Mit der Weiterbildung des Anspruchs 5 wird unter
Zuhilfenahme lediglich eines einzigen Überdruckventils
und eines Wechselventils dafür gesorgt, dass die jeweils
aktive Seite des Hydraulik-Lenkungskreises gegen
Überdruck abgesichert wird.
Vorzugsweise wird der Drehteller so angeordnet, dass
seine Achse mit dem Drehgelenk zwischen den Wagenteilen
des Schienenfahrzeugs zusammenfällt. Auf diese Weise läßt
sich mit einfachsten Mitteln eine exakte Proportionalität
zwischen dem bei Kurvenfahrt sich einstellenden
Knickwinkel der Wagenteile und dem Hub des
Nehmerzylinders am Einzelrad-Einzelfahrwerk erzielen.
Wenn die Steueroberfläche des Drehtellers mit einer
von der Kreisform abweichenden Kontur, beispielsweise
einer Nockenkontur ausgestattet wird, lassen sich
gezielte Abweichungen von der vorstehend angesprochenen
Linearität erzeugen, um beispielsweise eine Abstimmung
auf die jeweils vorliegende Lenkungsgeometrie
vorzunehmen.
Um bei Geradeausfahrt des schienengebundenen
Fahrzeugs rückkopplungsbedingte Tendenzen zu
Schlingerbewegungen des gelenkten Wagenteils
auszuschliessen, ist es von Vorteil, die Strömungsmittel-
Verdrängungsleitungen über ein "Bypass-Ventil" zu führen,
mit dem bei Geradeausfahrt des Schienenfahrzeugs der
Geber- und der Nehmerkreis voneinander getrennt werden.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht eines aus zwei Wa
genteilen bestehenden schienengebundenen Fahrzeugs bei
Kurvenfahrt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
einer ersten Ausführungsform der hydromechanischen
Lenkung in der Neutralstellung des Lenkzylinders;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht der ersten
Ausführungsform mit einer Darstellung des Lenkgetriebes
im eingeschlagenen Zustand der gelenkten Räder; und
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer
weiteren Ausführungsform der hydromechanischen Lenkung.
Fig. 1 ein Schienenfahrzeug 10 mit zwei Wagenteilen
12 und 14, die über ein Drehgelenk 16 miteinander
verbunden sind. Die Längsachsen der Wagenteile 12 und 14
sind mit 18 und 20 bezeichnet.
Wenn das Schienenfahrzeug 10 eine Kurve mit dem
Radius R durchfährt, verschwenken die beiden Wagenteile
12 und 14 zueinander, was durch den Knickwinkel V
zwischen den Längsachsen 18 und 20 zum Ausdruck kommt.
Mit 22, 24 und 28 sind die Achsen des
Schienenfahrzeugs 10 bezeichnet. Um den Verschleiss
zwischen Rad und Schiene und damit auch die Fahrgeräusche
zu reduzieren, sind die Räder der einzelnen Achsen
gelenkt, wobei im Bereich dieser Achsen jeweils ein
Einzelrad-Einzelfahrwerk vorgesehen ist. Der
Lenkeinschlag der an den Achsen liegenden Räder ist zur
Verminderung des Abriebs und der Fahrgeräusche
vorzugsweise proportional zum Verschwenkwinkel V der
beiden Wagenteile 12 und 14. Um diese Proportionalität
mit einem einfachen Aufbau sicherzustellen, ist eine
nachfolgend näher zu beschreibende hydromechanische
Lenkungsanordnung, d. h. eine hydraulische Ansteuerung
für einen Lenkzylinder des Einzelrad-Einzelfahrwerks,
vorgesehen. Diese wird anhand von Fig. 2 näher
beschrieben:
Die Ansteuerung der Lenkung erfolgt über einen
Lenkzylinder 30, der als Gleichgangzylinder ausgebildet
ist. Die Arbeitsräume des Lenkzylinders 30 sind mit 32
und 34 bezeichnet, die Kolbenstange mit 36. Am Ende der
Kolbenstange ist ein Gelenkauge 38 ausgebildet, über das
die Ankopplung an das in Fig. 2 nicht näher dargestellte
Lenkgetriebe erfolgt.
Die in Fig. 2 gezeigte Lenkanordnung hat den Zweck,
den Verschiebeweg X der Kolbenstange 36 exakt
proportional zum Verschwenkwinkel V der beiden Wagenteile
12 und 14 zu steuern. Zu diesem Zweck ist an einem
Wagenteil, beispielsweise am Wagenteil 12 ein Drehteller
40 angebracht, und zwar derart, dass die Drehachse 26 mit
dem Drehgelenk 16 zwischen den Wagenteilen 12 und 14
zusammenfällt. Der Drehteller 40 hat diametral
gegenüberliegend zwei im Wesentlichen kreisförmige
Steueroberflächen 42 bzw. 44. An jeweils einem Punkt 46
bzw. 48 der Steueroberfläche 42 bzw. 44 ist jeweils ein
Zugmittel wie z. B. ein Zugseil 50 bzw. 52 befestigt. Die
Zugseile sind ihrerseits mit einer Kolbenstange 54 bzw.
56 eines Plungerkolbens verbunden, der mit einem
Geberzylinder 58 bzw. 60 zusammenwirkt. Die Geberzylinder
sind vorzugsweise gelenkig am anderen Wagenteil 14
befestigt. Die Anordnung ist derart getroffen, dass die
Zugseile 50 und 52 in der in Fig. 2 gezeigten
Neutralstellung des Drehtellers 40, den dieser bei
Geradeausfahrt des Schienenfahrzeugs einnimmt, in einer
gemeinsamen Mittelebene 62 am Drehteller ablaufen.
Die mit 64 und 66 bezeichneten Arbeitsräume der
Geberzylinder 58 bzw. 60 sind jeweils mit einem
Arbeitsraum 34 bzw. 32 des Lenkzylinders 30 verbunden. Zu
diesem Zweck dient eine Strömungsmittel-
Verdrängungsleitung 68 bzw. 70.
Bei einer Kurvenfahrt des Schienenfahrzeugs
verschwenkt der Drehteller 40, was durch die Pfeile V+
und V- schematisch angedeutet ist. Dabei nimmt bei
positiver Verschwenkung in Richtung V+ das Zugmittel
(Seil 50) den Plungerkolben (Kolbenstange 54) mit und
verdrängt Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 64 über
die Strömungsmittel-Verdrängungsleitung 68 in den
Arbeitsraum 34 des Lenkzylinders 30. Gleichzeitig wird
Strömungsmittel aus dem Arbeitsraum 32 des Lenkzylinders
30 über die Strömungsmittel-Verdrängungsleitung 70 in
die Zylinderkammer (Arbeitsraum 66) des zweiten
Geberzylinders 60 verdrängt, die Zugmittel (Seile 50 und
52) laufen somit an der Steueroberfläche 42 bzw. 44
gegensinnig auf bzw. ab.
Um sicherzustellen, dass auch das Zugmittel des
jeweils passiven Geberzylinders immer gespannt ist, sind
die Strömungsmittel-Vedrängungsleitungen 68 und 70 über
ein invertiertes Wechselventil 72 an eine zu einem
Speicher 76 führende Speicherleitung 74 angeschlossen. Zu
diesem Zweck sind Zweigleitungen 68A und 70A vorgesehen.
Der jeweils höhere Druck in den Strömungsmittel-
Verdrängungsleitungen 68 und 70 schaltet das invertierte
Wechselventil 72 derart, dass in die andere, d. h.
passive Strömungsmittel-Verdrängungsleitung
Strömungsmittel aus dem Speicher 76 zusätzlich
eingespeist werden kann. Diese Schaltungsanordnung hat
den weiteren Vorteil, dass temperatur- und
toleranzbedingte Volumenänderungen im Hydraulikkreis
kompensiert werden können.
Dem invertierten Wechselventil 72 ist darüber hinaus
ein Wechselventil 78 parallel geschaltet, wobei der eine
Anschluss des Wechselventils über die Leitung 70B mit der
Leitung 70A und der andere Anschluss über die Leitung 68B
mit der Leitung 68A verbunden ist.
In der mit 80 bezeichneten Ausgangsleitung des
Wechselventils 78 ist ein Druckbegrenzungsventil 82
integriert, so dass die jeweilige Hochdruckseite am
Wechselventil 78 gegen Überlast geschützt ist. Die
Ablaufseite des Druckbegrenzungsventils 82 ist bei der
gezeigten Ausführungsform ebenfalls über den Speicher 76
vorgespannt.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Dimensionen der Arbeitsräume 32 und 34 und auch
der Geberzylinder 58 bzw. 60 gleich gehalten. Aus diesem
Grunde sind zur Erzielung einer Proportionalität der
Lenkung die Steuerkurven bzw. -oberflächen 42 bzw. 44 im
gleichen Abstand zur Drehachse 26 angeordnet. Dies ist
allerdings zur Realisierung des erfindungsgemässen
Lenkungsprinzips nicht unbedingt erforderlich, solange
eine geeignete Abstimmung der Komponenten des Geber- und
Nehmerkreises einschliesslich Drehteller auf beiden
Seiten vorgenommen ist.
Fig. 3 zeigt den Zustand der Komponenten der hydrome
chanischen Lenkung bei maximalem Lenkeinschlag, d. h. für
den Fall, dass das Schienenfahrzeug eine engstmögliche
Kurve durchfährt. Der Drehteller 40 ist in diesem Zustand
gegenüber der Ausgangslage um den Winkel V* von
beispielsweise 23.8° verschwenkt. Der Ablaufpunkt 48 des
Zugseils 52 liegt dabei diametral gegenüber dem
Auflaufpunkt 84 des anderen Zugseils 50, das beim
Einfahren in die Kurve unter Zug gesetzt wurde. Während
des gesamten Verschwenkvorgangs durch den Winkel V*
laufen die Zugseile 50 und 52 gegensinnig und
gleichmässig, d. h. im gleichen Abstand zur Drehachse 26
auf die Steueroberfläche auf bzw. von dieser ab, so dass
die Geberzylinder proportional zum Verschwenkwinkel V*
und synchron gegensinnig ein- bzw. ausgefahren werden.
Das Strömungsmittel im Arbeitsraum 64 ist über die
Strömungsmittel-Verdrängungsleitung 68 in den Arbeitsraum
34 des Lenkzylinders 30 verdrängt worden. Gleichzeitig
wurde das Strömungsmittel im passiven Arbeitsraum 32 des
Lenkzylinders 30 über die Strömungsmittel-
Verdrängungsleitung 70 in den passiven Geberzylinder 60
verdrängt, wobei eine Unterstützung durch den Druck im
Speicher 76 durch Aufsteuern des Anschlusses A des
invertierten Wechselventils 72 vorliegt. Der Lenkzylinder
30 ist einerseits am Fahrgestell 15 und andererseits an
einer Lenk-Koppelstange 86 angelenkt, die die Lenkzapfen
88 und 90 der einzeln bei 92 bzw. 94 aufgehängten Räder
96 bzw. 98 verbindet. Die Geometrie ist beispielsweise
derart gewählt, dass bei einem vollen Verdrehausschlag
des Drehtellers 40 um den Winkel V+ von etwa 23.8° ein
Lenkeinschlag am Rad 96 von 9.34° erzielt wird.
Selbstverständlich kann durch die Grössenauswahl der
Geberzylinder 58 und 60 und des Nehmerzylinders 30 in
Abstimmung an den Wirkdurchmesser D des Drehtellers 40
Einfluss auf das Lenk-Übersetzungsverhältnis genommen
werden. Gleichermassen ist es möglich, durch Variation
der Steueroberflächen 42 und 44 die Volumenzuteilung am
Lenkzylinder 30 gezielt dahingehend zu beeinflussen, dass
ein für den Radverschleiss und die Geräuschentwicklung
optimales Lenkverhalten in Abstimmung an die
Lenkgeometrie sichergestellt ist.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 4 eine weitere
Ausführungsform der hydromechanischen Lenkung
beschrieben, die sich von der zuvor beschriebenen
Variante dadurch unterscheidet, dass die Neigung zu
resonanzbedingten Schlingerbewegungen des gelenkten
Wagenteils bei Geradeausfahrt des Schienenfahrzeugs
eliminiert ist. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind
diejenigen Bauelemente der hydromechanischen Lenkung, die
den zuvor beschriebenen Komponenten entsprechen, mit
Bezugszeichen gekennzeichnet, denen lediglich eine "1"
vorangestellt ist. Diese Bauteile sollen hier nicht
erneut näher beschrieben werden.
Die Besonderheit der Ausführungsform gemäss Fig. 4
besteht darin, dass die Strömungsmittel-
Verdrängungsleitungen 168 und 170 über ein 4/2-Wegeventil
200 geführt sind, wobei über dieses Wegeventil 200 bei
Geradeausfahrt des Schienenfahrzeugs eine Trennung
zwischen Geber- und Nehmerkreis vorgenommen wird. Bei dem
4/2-Wegeventil handelt es sich beispielsweise um einen
Schieberkolben, der durch die Kraft einer Feder 202 in
eine Geber- und Nehmerkreis trennende Schaltstellung
verschoben ist.
Diese Schaltstellung ist in Fig. 4 gezeigt, wobei in
diesem Fall die Strömungsmittel-Verdrängungsleitungen 170
und 168 über eine Drossel 204 und weitere
Verdrängungsleitungsabschnitte 168C und 170C am Ventil
unmittelbar kurzgeschlossen sind. Leichte
Druckschwankungen in den Arbeitsräumen 164 und 166 der
Geberzylinder 158 bzw. 160 wirken sich dadurch in keiner
Weise mehr auf den Nehmerkreis, d. h. auf die
Verdrängungsleitungen 168 bzw. 170 aus. Vorzugsweise ist
die Stellung des 4/2-Wegeventils 200 in der Gera
deausfahrt eine Raststellung, was in Fig. 4 durch den
Eingriff eines Stellteils 206 in eine Kerbe 208 des Dreh
tellers 140 angedeutet ist.
Sobald das Schienenfahrzeug in eine Kurve einfährt,
bewegt sich das Stellteil 206 aus der Kerbe 208 heraus
und bringt das "Bypassventil" 200 in die
Durchschaltestellung D. Geber- und Nehmerkreis sind damit
gekoppelt, wodurch sich eine Funktionsweise der
hydromechanischen Lenkung einstellt, die sich von der
zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht unterscheidet.
Die Erfindung schafft somit eine hydromechanische
Lenkung für schienengebundene Fahrzeuge mit Einzelrad-
Einzelfahrwerk, bei denen zwei Wagenteile über ein
Drehgelenk miteinander verbunden sind und zumindest einer
Achse eine Lenkanordnung zugeordnet ist, die ein
Einschlagen der Räder dieser Achse entsprechend der
Geometrie der gerade durchfahrenen Kurve ermöglicht.
Erfindungsgemäss ist der gelenkten Achse ein aktiver
Lenkzylinder zugeordnet, dessen Arbeitsräume jeweils über
eine Strömungsmittel-Verdrängungsleitung mit einem
Geberzylinder verbunden sind. Die Kolbenstange des
Geberzylinders ist jeweils an ein flexibles Zugmittel
angeschlossen, wobei die Zugmittel zu beiden Seiten eines
Drehpunktes an einem sich proportional mit der Rela
tivverdrehung der Wagenteile zueinander schwenkenden
Drehteller derart angreifen, dass sie an einer
kreisförmigen Steueroberfläche gegensinnig ab- bzw.
auflaufen.
Claims (16)
1. Hydraulische Lenkung für schienengebundene Fahrzeuge
insbesondere mit Einzelrad-Einzelfahrwerk, bei denen
zwei Wagenteile über ein Drehgelenk miteinander ver
bunden sind und zumindest einer Achse ein Lenkzylin
der zugeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Schienen
verlauf ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Arbeitsräume (32 und 34 bzw. 132 und 134) des
Lenkzylinders (30 bzw. 130) jeweils über eine Strö
mungsmittel-Verdrängungsleitung (70 bzw. 68; 170 und
170C bzw. 168 und 168C) mit einem Geberzylinder (60
bzw. 58; 160 bzw. 158) verbunden sind, dessen Kolben
stange (56 bzw. 54; 156 bzw. 154) jeweils an ein
flexibles Zugmittel (52 bzw. 50; 152 bzw. 150)
angeschlossen ist, wobei die Zugmittel zu beiden
Seiten eines Drehpunktes (Achse 26 bzw. 126) an einem
sich proportional mit der Relativverdrehung (V) der
Wagenteile (12 und 14) zueinander schwenkenden
Drehteller (40 bzw. 140) derart angreifen, dass sie
an einer kreisförmigen Steueroberfläche (42 bzw. 44;
142 bzw. 144) gegensinnig ab- bzw. auflaufen.
2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Lenkzylinder (30 bzw. 130) von einem Gleichgang
zylinder gebildet ist.
3. Lenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Geberzylinder (58 und 60 bzw. 158 und 160)
identisch ausgebildet und die zugehörigen Zugmittel
(Seile 50 und 52 bzw. 150 und 152) im gleichen
Abstand vom Drehpunkt (Achse 26 bzw. 126) am Drehtel
ler (40 bzw. 140) ablaufen.
4. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugmittel von einem Seil (50
und 52 bzw. 150 und 152) gebildet ist und die Strö
mungsmittel-Verdrängungsleitungen (68 bzw. 70; 168
bzw. 170) über ein invertiertes Wechselventil (72
bzw. 172) an eine zu einem vorgespannten Speicher (76
bzw. 176) führende Speicherleitung (74 bzw. 174)
angeschlossen sind.
5. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Strömungsmittel-Verdrängungs
leitungen (68 und 70 bzw. 168 und 170) über ein
Wechselventil (78 bzw. 178) und ein Druckbegrenzungs
ventil (82 bzw. 182) gegen Überdruck abgesichert
sind.
6. Lenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Druckbegrenzungsventil (82 bzw. 182) in einer zu
einem vorgespannten Speicher (76 bzw. 176) führenden
Leitung vorgesehen ist.
7. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Drehteller (40 bzw. 140) an
einem der beiden Wagenteile (12 und 14) und die
Geberzylinder (58 und 60 bzw. 158 und 160) am anderen
Wagenteil befestigt sind.
8. Lenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Drehpunkt (Achse 26) des Drehtellers (40) mit der
Achse des Drehgelenks (16) zusammenfällt.
9. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass über eine Abstimmung der Abmessun
gen der Geberzylinder (58 und 60 bzw. 158 und 160)
und des Lenkzylinders (30 bzw. 130) auf den Ablauf
durchmesser (D) des Zugmittels (Seil 50, 52 bzw. 150,
152) am Drehteller (40 bzw. 140) das Übersetzungsver
hältnis der Lenkung steuerbar ist.
10. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Steueroberfläche (42 und 44)
des Drehtellers (40) nockenförmig gestaltet ist.
11. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strömungsmittel-Verdrän
gungsleitungen (168 und 168C sowie 170 und 170C) über
ein "Bypass-Ventil" (200) geführt sind, mit dem bei
Geradeausfahrt des Fahrzeugs der Geber- und der Neh
merkreis voneinander trennbar sind.
12. Lenkung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das "Bypass-Ventil" (200) bei Geradeausfahrt die
Arbeitsräume (164 und 166) der Geberzylinder (158
bzw. 160) ungedrosselt kurzschliesst.
13. Lenkung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass das "Bypass-Ventil" (200) bei Gerade
ausfahrt die Strömungsmittel-Verdrängungsleitungen
(168 und 170) des Lenkzylinders (30 bzw. 130) ge
drosselt kurzschliesst.
14. Lenkung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass durch eine mehr oder weniger starke Drosselung
an einer Drossel (204) das Verhalten des Lenkzylin
ders (30 bzw. 130) direkt beeinflusst werden kann.
15. Lenkung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass das "Bypass-Ventil" (200) vom
Drehteller (140) angesteuert ist.
16. Lenkung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das "Bypass-Ventil" (200) von einem 4/2-
Wegeventil gebildet ist, das von einer Nockenfläche
(Kerbe 208) am Drehteller (140) gegen die Kraft einer
Vorspannfeder (202) aus einer Geber- und Nehmerkreis
trennenden in eine die Kreise koppelnde Stellung
bringbar ist.
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DE4216726A DE4216726C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Hydraulische Lenkung für schienengebundene Fahrzeuge |
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DE4216726A Expired - Fee Related DE4216726C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Hydraulische Lenkung für schienengebundene Fahrzeuge |
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