DE4214047C2 - - Google Patents
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- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für eine zu
verschiebende Platte mit einem Saugnapf, der eine
abdichtende, elastische Sauglippe aufweist, welche beim
Andrücken der Platte ein Volumen abschließt.
Saugnäpfe sind hinlänglich bekannt, beispielsweise als
Halterungen auf Fliesen einer Wand. Derartige Saugnäpfe
können auch fest verankert werden, um eine Platte zu halten.
Soll eine solche Platte jedoch verschoben und gleichzeitig
durch den Saugnapf gehalten werden, ist es notwendig den
Saugnapf in einer Führung mit der Platte verschiebbar zu
führen. Zum Lösen der Verbindung von Saugnapf und Platte ist
es notwendig, eine Kraft aufzubringen, die größer ist als die
Haltekraft des Saugnapfes, oder man muß eine Entlüftung,
beispielsweise mittels eines Ventils, vorsehen, die das
Volumen des Saugnapfs belüftet.
Beispielsweise ist in der GB 10 06 042 ein Saugnapf
beschrieben. Er dient einerseits zum Greifen und andererseits
zum Vorwärtsbewegen von Papierbogen von Stapeln. Der Saugnapf
besteht aus einem zylindrischen Teil, an dessen Unterseite
ein kegelstumpfförmiger Saugkopf angebracht ist. Die
Innenseite des Saugkopfes weist kreisförmige Vorsprünge auf.
Der Saugkopf endet mit einem äußeren Rand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Halteeinrichtung der eingangs genannten Art verfügbar zu
machen, die eine zu verschiebende Platte in der gewünschten
Position ohne Einsatz einer erhöhten Kraft oder eines
Entlüftungskanals mit gesteuertem Ventil selbsttätig
freigibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sauglippe aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften
besteht und daß die Platte eine Bohrung aufweist, wobei
Bohrung und Saugnapf derart angeordnet sind, daß die Bohrung
in einer Plattenposition, in der die Halteeinrichtung lösen
soll, die Sauglippe durch die Verschiebung der Platte
passiert.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die
Halteeinrichtung einfach aufgebaut und äußerst kostengünstig
herstellbar ist. Die Handhabung ist einfach und bequem bei
hoher Funktionssicherheit.
Ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall ist das Halten von
Druckplatten, die einem Plattenzylinder einer Druckmaschine
zugeführt werden sollen. Dazu steckt der Drucker die
Druckplatte mit ihrer Vorderkante in eine Klemmeinrichtung
und drückt die Druckplatte mit ihrer nicht druckenden Seite
an den Saugnapf der Halteeinrichtung. Die Maschine zieht die
Druckplatte ein, wobei sie an der Halteeinrichtung
vorbeigleitet, bis eine Bohrung in der Druckplatte die
Sauglippe passiert. Solche Bohrungen sind am Ende einer
Druckplatte ohnehin vorhanden, da sie für die Plattenkopie
bzw. für das Stanzen U-förmiger Ausnehmungen zum
Positionieren der Druckplatten gebraucht werden. Durch die
Entlüftung mit Hilfe dieser Bohrung löst die Halteeinrichtung
und die Druckplatte kann weiter in die Maschine eingezogen
werden. Dieses selbständige Lösen ist bei Druckplatten
erforderlich, welche an ihrem hinteren Rand zum Zweck des
Festklemmens und Spannens auf dem Plattenzylinder abgewinkelt
sind. Die Entlüftung mittels der Bohrung sorgt also für eine
rechtzeitige Freigabe der Druckplatte, damit diese in die
Maschine eingezogen werden kann. Nachdem die Druckplatte vom
Halteelement freigegeben ist, fällt sie durch ihr Gewicht ein
Stück nach unten, so daß die abgewinkelte Hinterkante am
Halteelement vorbeigleiten kann. Es kann ein Saugnapf oder
eine Reihe von Saugnäpfen angeordnet sein. Wobei auch in
Einziehrichtung der Druckplatte mehrere Saugnäpfe angeordnet
werden können, die die Druckplatte nacheinander freigeben.
Dies ist insbesondere bei großen Druckplatten zweckmäßig, um
diese sicher zu führen und zu halten. Nach der Freigabe durch
das letzte bzw. das einzige Halteelement wird die Druckplatte
durch ein Andrückelement aufgefangen, welches gleichzeitig
zum Einfügen der Hinterkante der Druckplatte in die
entsprechende Einrichtung des Plattenzylinders dient. Das
Andrückelement ist derart angeordnet, daß es sich mit
geringer seitlicher Versetzung am unteren Ende der Geraden
befindet, die in der Plattenwechselposition zwischen den
Klemmflächen der Einrichtung zur Aufnahme der
Druckplattenvorderkante verlaufend zu dem Saugnapf bzw. den
Saugnäpfen führt.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, den Saugnapf oder die
Saugnäpfe an einem Druckwerkschutz zu befestigen, der ohnehin
vorhanden ist und der zum Druckplattenwechsel hochgeklappt
werden muß. Ein solcher Druckwerkschutz besteht aus zwei mit
einem Gelenk verbundenen Teilen, wobei das untere Teil in
einer Führung geführt ist, welche an ihrem oberen Ende einen
Anschlag aufweist. Das obere Teil des Druckwerkschutzes ist
mit einem Hebel verbunden, der am Druckwerk gelagert ist.
Nach dem Hochklappen des Druckwerkschutzes liegt das untere
Teil des Druckwerkschutzes in der Führung an einem Anschlag
an und das obere Teil des Druckwerkschutzes ist mit einer
Gasdruckfeder verbunden, die dafür sorgt, daß der
Druckwerkschutz im hochgeklappten Zustand eine feste Position
einnimmt. Wird der Druckwerkschutz heruntergeklappt,
verändern sich die Winkelverhältnisse und dadurch hält der
Druckwerkschutz die Gasdruckfeder in ihrem zusammengepreßten
Zustand. Dies wird dadurch erreicht, daß das Druckwerk, die
Gasdruckfeder und ein Teil des Hebels ein Dreieck bilden,
welches durch das Herunterklappen des Druckwerkschutzes
andere Winkelverhältnisse aufweist und dadurch auch die auf
die Gasdruckfeder wirkenden Kräfte verändert sind.
Für eine optimale Funktionssicherheit muß die Haltekraft für
die Druckplatte entsprechend dimensioniert sein. Die
erforderliche Haltekraft hängt von der Beschaffenheit der
Druckplatte ab. Die Größe der Haltekraft kann mittels des
Durchmessers der Sauglippe des Saugnapfs und durch die
Bemessung der Druckverhältnisse eingestellt werden. Dabei
wird eine Vergrößerung der Haltekraft durch eine Vergrößerung
des erzielten Unterdrucks, sowie durch eine Vergrößerung des
Durchmessers der Sauglippe des Saugnapfs erzielt. Die Größe
des Unterdrucks richtet sich nach der Größe des Volumens und
der Menge der durch das Andrücken des Saugkopfes entwichenen
Luft. Die Haltekraft muß mindestens so grob sein, daß sie für
das Halten der Platte ausreicht, sie darf jedoch höchstens so
groß sein, daß ein Gleiten der Sauglippe auf der Platte noch
möglich ist.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß das Volumen entsprechend
der gewünschten Haltekraft variabel einstellbar ist. Auf
diese Weise ist es möglich, eine Halteeinrichtung an
verschiedene Druckplatten, welche wegen ihres Gewichts und
ihrer Oberflächenbeschaffenheit eine unterschiedliche
Haltekraft benötigen, anzupassen.
Die Halteeinrichtung kann derart ausgestaltet sein, daß das
Volumen in einen festen Körper eingeformt ist und daß die
elastische Sauglippe an den festen Körper angefügt ist. Bei
einer derartigen Weiterbildung läßt sich das variable Volumen
dadurch erzielen, daß der feste Körper als
Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist, wobei das Volumen
durch die Position des Kolbens einstellbar ist. Der Kolben
muß dabei so ausgebildet sein, daß seine Einstellung
arretierbar ist, beziehungsweise so, daß sich die Einstellung
nicht mehr verstellt. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß eine Gewindespindel den festen Körper nach
außen durchsetzt und von außen gedreht werden kann. Dadurch
ist auch eine Nachjustierung während des Betriebs möglich.
Für die Größe der Haltekraft ist desweiteren von Einfluß,
wieviel Luft beim Andrücken der Platten an den Saugnapf
entweicht. Daher sieht eine Weiterbildung vor, daß eine genau
definierte Haltekraft innerhalb eines engen Toleranzbereichs
dadurch erzielt wird, daß ein definierter Abstand zwischen
dem Rand der Sauglippe im nicht angesaugten Zustand und dem
festen Körper vorgesehen ist, und daß beim Andrücken der
Platte die Sauglippe derart verformbar ist, daß der feste
Körper an die Platte anschlägt. Durch die Bemessung des
Abstandes kann der im Volumen erzielte Unterdruck, der beim
Andrücken der Platte entsteht, entsprechend der gewünschten
Haltekraft vorgegeben werden.
Als Material mit guten Gleiteigenschaften kann für die
Sauglippe Gummi mit einer Härte von 40-45 Shore vorgesehen
werden.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen
Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit in einem festen Körper
eingeformtem Volumen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem variabel
einstellbaren Volumen und
Fig. 4 ein Anwendungsfall der Halteeinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Saugnapf 1, der an einem festen
Maschinenteil befestigt ist und an den eine Platte 2 zum
Halten angedrückt wurde. Die Sauglippe 3 ist elastisch und
dichtet das Volumen 4 des Saugnapfs 1 ab. Beim Andrücken der
Platte 2 ist Luft aus dem Volumen 4 entwichen, wodurch ein
Unterdruck für das Halten der Platte 2 entstand. Die Platte 2
wird in Richtung des Pfeils 6 verschoben. In der Platte ist
eine Bohrung 5 vorgesehen. Der Saugnapf 1 und die Bohrung 5
sind derart angeordnet, daß die Bohrung 5 in einer
Plattenposition, in der die Halteeinrichtung lösen soll, die
Sauglippe 3 durch die Verschiebung 6 der Platte 2 passiert.
Dadurch wird das Volumen 4 entlüftet und der Saugnapf 1 löst
sich von der Platte 2. Die Haltekraft wird durch den
Durchmesser D der Sauglippe 3 sowie durch den Unterdruck im
Volumen 4 bestimmt. Bei dieser einfachen Ausführungsform
hängt der Unterdruck und die Größe des Volumens 4 mit davon
ab, wie stark die Platte 2 an den Saugnapf 1 angedrückt wird.
Ein kleines Volumen 4, das durch eine Kraft stark vergrößert
wird, welche die Platte 2 senkrecht vom Saugnapf 1 wegzieht,
bringt den größten Unterdruck und damit die größte
Haltekraft.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Volumen 4 in
einen festen Körper 7 eingeformt ist. Der Saugnapf besteht
aus einem trichterförmigen Teil, das an den festen Körper 7
angefügt ist. In Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Halteeinrichtung so weit an die Platte 2 angepreßt wurde, daß
der feste Körper 7 an die Platte 2 anschlägt. Beim Andrücken
der Platte 2 an den Saugnapf 1 wurde dieser entsprechend
verformt, wobei der Abstand a (Fig. 3) zwischen dem Rand der
Sauglippe 3 im nicht angesaugten Zustand und dem festen
Körper 7 überwunden wurde. Auf diese Weise entweicht eine
genau definierte Menge Luft und die Haltekraft kann auf diese
Weise innerhalb eines engen Toleranzbereichs reproduzierbar
vorgegeben werden. Diese reproduzierbare Einstellung ist
deshalb von Bedeutung, weil bei einer zu großen Haltekraft
der Gleitwiderstand des Saugnapfes auf der Platte zu grob
wird, andererseits aber eine Haltekraft gewährleistet sein
muß, die die Platte sicher hält.
Fig. 2 zeigt als Platte 2 eine Druckplatte, die an ihrem
Ende eine Abwinkelung aufweist, über welche die
Halteeinrichtung nicht hinweggleiten kann. Darum ist es
erforderlich, daß der Saugnapf 1 die Druckplatte vor dem
Erreichen ihres Endbereichs freigibt. Dafür sorgt die
Bohrung 5 der Druckplatte, welche zur Erstellung der
Plattenkopie beziehungsweise für das Stanzen weiterer
Ausnehmungen bei Druckplatten ohnehin vorhanden ist.
Selbstverständlich ist der Anwendungsbereich nicht auf
Druckplatten beschränkt, es können auch andere Platten auf
diese Weise bis zu einer vorbestimmten Position gehalten
werden.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung mit einem Volumen 4, das in
dem festen Körper 7 als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet
ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Volumen 4 durch die
Position des Kolbens 9 eingestellt. Die Einstellung kann
beispielsweise mittels einer Gewindespindel erfolgen. Sie hat
den Vorteil, daß sich die gewünschte Haltekraft variieren
läßt. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung kann die
Einstellung auch während des Betriebs vorgenommen werden.
Durch das verstellbare Volumen 4 lassen sich Platten
verschiedenen Gewichts und verschiedener
Oberflächenbeschaffenheit so halten, daß sie sicher geführt
werden und die Sauglippe 3 trotzdem leicht auf der Platte 2
gleitet.
Fig. 4 zeigt einen Anwendungsfall der Halteeinrichtung. Die
Saugnäpfe 1 sind an einem unteren Teil 22 des
Druckwerkschutzes 15 angeordnet, wobei dieses Teil des
Druckwerkschutzes so ausgerichtet ist, daß der Saugnapf 1
oder die Saugnäpfe 1 eine Position einnehmen, in der sie auf
einer Geraden liegen, welche parallel zu den Klemmflächen 18
der Einrichtung 13 zum Festspannen der Vorderkante der
Druckplatte 2′ verläuft, zwischen diesen Klemmflächen
hindurchführt und dabei schräg nach oben aus dem Druckwerk 11
herausführt. Dazu ist eine bestimmte Position des
Plattenzylinders 10 notwendig, bei der die Klemmflächen 18
der Einrichtung 12 zum Festspannen der Vorderkante der
Druckplatte 2′ dieser Geraden entsprechend ausgerichtet sind.
Das untere Teil 22 des Druckwerkschutzes 15 ist in einer
Führung 16 geführt, die einen Anschlag 17 aufweist. In der
dargestellten hochgeklappten Stellung des
Druckwerkschutzes 15, die der Plattenwechselposition
entspricht, wird der Druckwerkschutz 15 durch einen Hebel 20
gehalten, der durch eine Lagerung 21 mit dem Druckwerk 11
verbunden ist. Der Hebel 20 steht wiederum mit einem oberen
Teil des Druckwerkschutzes 23 in festen, einen Winkel
bildenden Verbindungen. Zwischen dem Hebel 20 und dem
Druckwerk 11 ist eine Gasdruckfeder 19 angeordnet. Die
Gasdruckfeder 19, der Teil des Hebels 20 bis zum Lagerpunkt
für die Gasdruckfeder 19 und das Druckwerk 11, bilden ein
Dreieck, welches unter Zusammendrückung der Gasdruckfeder 19
beim Zuklappen des Druckwerkschutzes 15 derart verändert
wird, daß der obere Winkel dieses Dreiecks fast ein
180°-Winkel wird. Dadurch wird der Hebel, welcher für die
Gasdruckfeder 19 zum Aufstellen des Druckwerkschutzes zur
Verfügung steht sehr klein und die Gasdruckfeder 19 bleibt in
ihrem zusammengedrückten Zustand. In der Fig. 4 sind am
unteren Teil des Druckwerkschutzes 22 zwei Saugnäpfe 1
dargestellt, wobei der obere Saugnapf dann entlüftet, wenn
die Bohrung 5 der Druckplatte 2 ihn erreicht. Der obere
Saugnapf 1 läßt die Platte 2 los. Die abgewinkelte
Hinterkante der Druckplatte 2′ gleitet an dem Saugnapf 1, der
sie freigegeben hat, vorbei, weil sie durch ihr Gewicht etwas
nach unten fällt und sich dadurch ein kleines Stück von
Saugnapf 1 entfernt. Dies gilt sowohl bei der Anordnung eines
Saugnapfes bzw. einer horizontalen Saugnapfreihe als auch bei
der Anordnung mehrerer vertikaler Saugnäpfe bzw.
Saugnapfreihen, die übereinander angeordnet sind, und daher
zeitlich versetzt außer Eingriff kommen. Die Druckplatte 2′
wird weiter um den Plattenzylinder 10 gewickelt und dabei
erreicht die Bohrung 5 den zweiten, unteren Saugnapf 1,
wodurch auch dieser entlüftet wird und die Druckplatte 2′
freigibt. Die Druckplatte 2′ fällt nach unten, wobei sie von
einem Andrückelement 25 aufgefangen und geführt wird. Die
Druckplatte wird vollends um den Plattenzylinder 10 gewickelt
und in die Einrichtung 13 zum Festspannen der Hinterkante der
Druckplatte 2′ mittels des Andrückelements 25 eingefügt,
geklemmt und gespannt. Das Einfügen der
Druckplattenhinterkante erfolgt durch eine radiale Bewegung
des Andrückelements 25 in Richtung des Plattenzylinders 10.
Bezugszeichenliste
1 Saugnapf
2 Platte
2′ Druckplatte
3 Sauglippe
4 Volumen
5 Bohrung
6 Pfeil (Verschiebung der Platte)
7 fester Körper
8 Kolben-Zylinder-Einheit
9 Kolben
10 Plattenzylinder
11 Druckwerk
12 Einrichtung zum Festspannen der Vorderkante von Druckplatten
13 Einrichtung zum Festspannen der Hinterkante von Druckplatten
14 Hinterkante der Druckplatte
15 hochklappbarer Druckwerkschutz
16 Führung
17 Anschlag
18 Klemmflächen der Einrichtung zum Festspannen der Vorderkante der Druckplatte
19 Gasdruckfeder
20 Hebel
21 Lagerung des Hebels am Druckwerk
22 unteres Teil des Druckwerkschutzes
23 oberes Teil des Druckwerkschutzes
24 Gelenk
25 Andrückelement
2 Platte
2′ Druckplatte
3 Sauglippe
4 Volumen
5 Bohrung
6 Pfeil (Verschiebung der Platte)
7 fester Körper
8 Kolben-Zylinder-Einheit
9 Kolben
10 Plattenzylinder
11 Druckwerk
12 Einrichtung zum Festspannen der Vorderkante von Druckplatten
13 Einrichtung zum Festspannen der Hinterkante von Druckplatten
14 Hinterkante der Druckplatte
15 hochklappbarer Druckwerkschutz
16 Führung
17 Anschlag
18 Klemmflächen der Einrichtung zum Festspannen der Vorderkante der Druckplatte
19 Gasdruckfeder
20 Hebel
21 Lagerung des Hebels am Druckwerk
22 unteres Teil des Druckwerkschutzes
23 oberes Teil des Druckwerkschutzes
24 Gelenk
25 Andrückelement
Claims (14)
1. Halteeinrichtung für eine zu verschiebende Platte mit
einem Saugnapf, der eine abdichtende, elastische
Sauglippe aufweist, welche beim Andrücken der Platte ein
Volumen abschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauglippe (3) aus einem Material mit guten
Gleiteigenschaften besteht und daß die Platte (2) eine
Bohrung (5) aufweist, wobei Bohrung (5) und Saugnapf (1)
derart angeordnet sind, daß die Bohrung (5) in einer
Plattenposition, in der die Halteeinrichtung lösen soll,
die Sauglippe (3) durch die Verschiebung (6) der
Platte (2) passiert.
2. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D) und das Volumen (4) derart
bemessen sind, daß die Haltekraft für das Halten der
Platte (2) ausreicht und ein Gleiten der Sauglippe (3)
auf der Platte (2) zuläßt.
3. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen (4) entsprechend der gewünschten
Haltekraft variabel einstellbar ist.
4. Selbstlösende Halteeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen (4) in einem festen Körper (7) eingeformt
ist und daß die elastische Sauglippe (3) an den festen
Körper (7) angefügt ist.
5. Selbstlösende Halteeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen (4) in dem festen Körper (7) als
Kolben-Zylinder-Einheit (8) ausgebildet ist, wobei das
Volumen (4) durch die Position des Kolbens (9)
einstellbar ist.
6. Selbstlösende Halteeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstand (a) zwischen dem Rand der Sauglippe (3)
im nicht angesaugten Zustand und dem festen Körper (7)
vorgesehen ist, und daß beim Andrücken der Platte (2) die
Sauglippe (3) derart verformbar ist, daß der feste
Körper (7) an die Platte (2) anschlägt.
7. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) derart bemessen ist, daß im
Volumen (4) der für die gewünschte Haltekraft
erforderliche Unterdruck beim Andrücken der Platte (2)
entsteht.
8. Selbstlösende Halteeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauglippe (3) aus Gummi mit einer Härte von 40
bis 45 Shore A ist.
9. Selbstlösende Halteeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung zum Halten einer
Druckplatte (2′) dient, die dem Plattenzylinder (10)
einer Druckmaschine zugeführt werden soll, wobei an
mindestens einem Druckwerk (11) der Druckmaschine
mindestens ein Saugnapf (1) derart angebracht ist, daß er
eine Position einnimmt, in der er im wesentlichen auf
einer Geraden liegt, welche parallel zu den
Klemmflächen (18) der Einrichtung (12) zum Festspannen
der Vorderkante von Druckplatten verläuft, zwischen
diesen Klemmflächen (18) hindurchführt und dabei schräg
nach oben aus dem Druckwerk (11) herausführt.
10. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Saugnapf (1) an einem hochklappbaren
Druckwerkschutz (15) befestigt ist, wobei der
Saugnapf (1) im hochgeklappten Zustand des
Druckwerkschutzes (15) im wesentlichen auf der Geraden
liegt.
11. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Saugnapf (1) an einem unteren
Teil (22) des Druckwerkschutzes (15) angebracht ist, daß
dieser untere Teil an seinem unteren Ende in einer
Führung (16) verschieb- und schwenkbar gelagert ist und
an seinem oberen Ende durch ein Gelenk (24) mit einem
oberen Teil (23) des Druckwerkschutzes (15) verbunden
ist, wobei dieser obere Teil einen Winkel bildend an
einem Hebel (20) befestigt ist, der durch eine
Lagerung (21) mit dem Druckwerk (11) in Verbindung steht,
wobei die Führung (16) einen Anschlag (17) aufweist,
durch den die Position des Saugnapfes (1) bzw. der
Saugnäpfe (1) auf der Geraden durch die Stellung des
unteren Teils (22) des Druckwerkschutzes (15) vorgegeben
ist.
12. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hebel (20) und dem Druckwerk (11) eine
Gasdruckfeder (19) angeordnet ist, welche den
Druckwerkschutz (15) in seiner hochgeklappten Stellung
hält, durch die veränderten Winkelverhältnisse im
heruntergeklappten Zustand jedoch im zusammengedrückten
Zustand bleibt.
13. Selbstlösende Halteeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (2′) nach der Freigabe durch den
letzten Saugnapf (1) durch ein Andrückelement (25)
aufgefangen und geführt wird.
14. Selbstlösende Halteeinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückelement (25) die abgewinkelte Hinterkante
der Druckplatte (2′) in die Einrichtung (13) zum
Festspannen der Hinterkante der Druckplatte (2′) drückt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4214047A DE4214047A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Halteeinrichtung fuer eine zu verschiebende platte |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214047A1 DE4214047A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4214047C2 true DE4214047C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6457717
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4214047A Granted DE4214047A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Halteeinrichtung fuer eine zu verschiebende platte |
DE59303174T Expired - Fee Related DE59303174D1 (de) | 1992-04-29 | 1993-03-16 | Halteeinrichtung für eine zu verschiebende Platte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59303174T Expired - Fee Related DE59303174D1 (de) | 1992-04-29 | 1993-03-16 | Halteeinrichtung für eine zu verschiebende Platte |
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EP (1) | EP0567753B1 (de) |
JP (1) | JPH0623956A (de) |
CN (1) | CN1029672C (de) |
AU (1) | AU656666B2 (de) |
CA (1) | CA2091795A1 (de) |
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