DE4213958C1 - Installation for joining harness to jacquard machine - has 1st coupling element which gathers harness cords and is opt. connected to 2nd coupling element associated with jacquard machine - Google Patents

Installation for joining harness to jacquard machine - has 1st coupling element which gathers harness cords and is opt. connected to 2nd coupling element associated with jacquard machine

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    • D03C3/00Jacquards
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Harnischs mit einer Jacquardmaschine od. dgl., bei der die Harnischschnüre pro Platine in einem ersten Kupplungselement zusammengefaßt sind und das erste Kupplungselement jeweils mit einem zweiten der Jacquardmaschine zugeordneten Kupp­ lungselement verbindbar ist.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen ist jeweils dem ersten Kupplungselement eine Öse zugeordnet, wobei die Öse bei­ spielsweise durch umgelenkte Harnischschnüre gebildet sein kann. Das zweite Kupplungselement ist nach Art eines Karabi­ nerhakens ausgebildet, so daß zur Verbindung des ersten Kupp­ lungselementes und des zweiten Kupplungselementes die Öse in den Karabinerhaken eingehakt wird. Sowohl für die Herstellung der Verbindung als auch für das Lösen der Verbindung bedingt dies jeweils mehrere gesonderte Arbeitsgänge, nämlich das Öffnen des Karabinerhakens, das Einhängen bzw. Herausnehmen der Öse und das anschließende Schließen des Karabinerhakens. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Vielzahl der vor­ handenen zusammengefaßten Harnischschnüre sehr zeit- und ar­ beitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei re­ lativ einfachem Aufbau der Vorgang des Verbindens und des Lö­ sens der Kupplungselemente einfacher und schneller durchge­ führt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kupplungselemente jeweils ein Einführteil bzw. Aufnahme­ teil aufweisen, und das jeweilige Einführteil mit dem jewei­ ligen Aufnahmeteil über eine lösbar ausgebildete, in axialer Richtung des Einführteils und des Aufnahmeteils aufeinander zu einrastbare Rasteinrichtung verbindbar ist. Den Rastein­ richtungen ist zweckmäßigerweise jeweils eine Öffnungsein­ richtung zugeordnet.
Hierbei ist vorteilhaft, daß zur Verbindung der beiden Kupp­ lungselemente diese lediglich relativ aufeinander zu bewegt werden müssen, und zwar soweit, bis die Rasteinrichtung ein­ gerastet ist. Die Verbindung der Aufnahme- und Einführteile kann einzeln nacheinander, in Reihen gemeinsam oder derart erfolgen, daß jeweils alle Aufnahme- und Einführteile gleich­ zeitig miteinander verbunden werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn mehrere bzw. alle vor­ handenen Aufnahme- und Einführteile gleichzeitig miteinander verbunden werden, da es ohne weiteres möglich ist, die ent­ sprechenden Aufnahme- und Einführteile gleichzeitig aufeinan­ der zu zu bewegen, bis die Einrastvorgänge erfolgt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahme- und Einführteile einzeln oder in Reihen ge­ meinsam oder in ihrer Gesamtheit gemeinsam lösbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahme- und/oder Einführteile während des Verbin­ dungsvorganges über Hilfseinrichtungen lagefixiert sind. Da­ durch wird gewährleistet, daß die zu verbindenden Teile auch sicher ineinander eingeführt werden, insbesondere dann, wenn mehrere Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme- und/oder Einführteile Führungsflächen aufwei­ sen, wodurch der Einführvorgang erleichtert wird.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Rast­ einrichtungen jeweils eine Verdrehsicherung aufweisen. Da­ durch, daß die beiden Kupplungselemente in verbundenem Zu­ stand relativ zueinander undrehbar sind, wird der Vorteil er­ reicht, daß eine gegenseitige Verdrehung der Harnischschnüre verhindert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Einführteil Rastklammern aufweist und das Aufnahmeteil in einer Aufnahmeöffnung der Anzahl und der Anordnung der Rastklammern entsprechende Nuten mit sich verringernder Tiefe aufweist, und sich an die Aufnahmeöffnung anschließende Halteschultern für Auflageflächen der Rastklam­ mern vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Ein­ führteil federnd elastisch ausgebildet und das Aufnahmeteil ist starr. Zum Öffnen kann vorgesehen sein, daß das zweite Kupplungselement quer zu der axialen Richtung angeordnete Wanddurchbrüche aufweist, und daß zum Einfassen in die Wand­ durchbrüche zwecks Lösen der Rastklammern von den Halteschul­ tern dienende Öffnungselemente vorgesehen sind. Diese Öff­ nungselemente können beispielsweise eine aufeinander zu ge­ richtete, zangenartige Bewegung ausführen, mittels derer die Rastklammern von den Halteschultern gelöst werden können. Da­ durch, daß sich die Rastklammern in den Nuten befinden, wird gleichzeitig eine Verdrehsicherung erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vor­ gesehen sein, daß das Einführteil starr ausgebildet ist und eine umlaufend ausgebildete Halteschulter aufweist, und das Aufnahmeteil selbstfedernd nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, und daß an den dem Einführteil zuge­ wandten Hebelarmen Auflageflächen für die Halteschulter vor­ gesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Betäti­ gungseinrichtung vorgesehen sein, welche ein Zusammendrücken gegenüberliegender, dem Einführteil abgewandter Hebelarme be­ wirkt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorteilhaft, daß durch die Gestaltung des Aufnahmeteils nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels die Öffnung der Kupplungsverbindung in be­ sonders einfacher Weise erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß als Verdrehsicherung die Aufnahme- und Einführteile un­ rund ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Jacquardmaschine und den oberen Teil eines Harnischs;
Fig. 2 eine schematische teilweise Schnittdarstellung eines ersten und eines zweiten Kupplungselementes in nicht verbundenem Zustand;
Fig. 3 die Teile gemäß Fig. 2 in verbundenem Zustand;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 während des Öff­ nungsvorganges;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplungselemente;
Fig. 6 eine Darstellung der Kupplungselemente gemäß Fig. 5 in geschlossenem Zustand;
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 während des Öff­ nungsvorganges.
Gemäß Fig. 1 ist eine Jacquardmaschine 1 ortsfest an Rahmen­ teilen 2 und 3 angebracht. Der in der Zeichnung schematisch dargestellte obere Bereich eines Harnischs 4 weist Harnisch­ schnüre 5 auf, die durch die Öffnungen eines Lochbodens 6 ge­ führt und jeweils in einem ersten Kupplungselement 7 zusam­ mengeführt sind. Die jeweiligen ersten Kupplungselemente 7 sind mit jeweils einem zweiten Kupplungselement 8 verbunden, wobei das jeweilige zweite Kupplungselement 8 den Verbindun­ gen 9 mit der Jacquardmaschine 1 zugeordnet sind.
In den weiteren Figuren ist lediglich der mit 10 bezeichnete Bereich gemäß Fig. 1 schematisch dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das dort dargestellte erste Kupplungselement 7 eine mit 11 bezeichnete Sammelhülse zur Aufnahme der Harnischschnüre 5 auf. An die Sammelhülse 11, entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach oben, schließt sich ein Zapfen 12 an, der auf gegenüberliegenden Seiten nach oben vorstehende Rastklammern 13 und 14 aufweist. Die Rastklammern 13 und 14 können als nach oben gerichtete Schenkel eines gemeinsamen Teiles ausgebildet sein, welches in dem Bolzen 12 befestigt ist. Die Rastklammern 13 und 14 weisen jeweils Auflageflächen 15 auf.
Das zweite Kupplungselement 8 ist als Einführteil ausgebildet und weist eine sich in axialer Richtung erstreckende kreis­ förmig ausgebildete Aufnahmeöffnung 16 auf. Die Aufnahmeöff­ nung 16 ist mit Nuten 17 versehen, deren Anzahl und Anordnung derjenigen der Rastklammern 13 und 14 entspricht. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüberliegend zwei Hal­ teklammern 13 und 14 vorgesehen sind, sind in der Aufnahme­ öffnung 16 gegenüberliegend zwei Nuten 17 vorgesehen. Die Tiefe der Nuten 17 verringert sich in ihrem der Einführöff­ nung 18 abgewandten Bereich. Die Bereiche mit sich verrin­ gernder Tiefe sind mit 19 bezeichnet. Da die Rastklammer fe­ dernd elastisch ausgebildet sind, werden diese bei einer re­ lativ aufeinander zu gerichteten Bewegung des ersten Kupp­ lungselementes 7 zu dem zweiten Kupplungselement 8 federnd elastisch verformt. Das Aufnahmeteil 8 weist anschließend an die Nuten 17 Halteschultern 20 auf. Wie ohne weiteres er­ sichtlich, gelangen die Rastklammern 13 und 14 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in eine Position, in der die Auflageflä­ chen 15 gegen die Halteschultern 20 anliegen. Bei einem Ein­ führen des als Einführteil 7 ausgebildeten ersten Kupplungs­ teils in das als Aufnahmeteil ausgebildete zweite Kupplungs­ teil 8 wird die Verbindung somit ohne weiteres dadurch herge­ stellt, daß die Rastklammern 13 und 14 in die in Fig. 3 ge­ zeigte Stellung gelangen.
Das zweite Kupplungselement weist quer zu der axialen Rich­ tung angeordnete Wanddurchbrüche 21 auf. Diese dienen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zum Öffnen der Kupplungsverbindung. Hierzu sind mit 22 und 23 bezeichnete Öffnungselemente vorge­ sehen, welche zum Öffnen in Pfeilrichtung A und in Pfeilrich­ tung B bewegbar sind, um die in Fig. 2 dargestellte Position zu erreichen. Die Stirnenden der Öffnungselemente werden ge­ gen die Rastklammern 13 und 14 zur Anlage gebracht, und diese werden in die in Fig. 4 mit 13′ und 14′ bezeichnete Position geführt, in der ein Lösen der Kupplungselemente 7 und 8 mög­ lich ist. Da das Teil 7 stets unter Zugspannung durch die Harnischschnüre steht, erfolgt bei einem Lösen der Arretiereinrichtung selbsttätig eine Bewegung des Kupplungs­ teils 7 in Pfeilrichtung C.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei dem hier mit 7′ bezeichneten ersten Kupplungselement sind die Harnischschnüre 5 in einer mit 11′ bezeichneten Sammel­ hülse zusammengefaßt. Im oberen Endbereich der Sammelhülse ist ein starr ausgebildetes Einführteil 24 mit Führungsflä­ chen 25 vorgesehen, welches eine umlaufend ausgebildete Hal­ teschulter 26 aufweist. Das dem zweiten Kupplungsteil 8′ zu­ geordnete Aufnahmeteil 27 ist selbstfedernd nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels ausgebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einführteil zylindrisch gestaltet und weist durch sich in axialer Richtung erstreckende Ausneh­ mungen 29 und 30 getrennte, halbschalenartig gestaltete zwei­ armige Hebel auf, wobei die dem Einführteil 24 zugewandten Hebelarme mit 31, 32 und die dem Einführteil 24 abgewandten Hebelarme mit 33, 34 bezeichnet sind. Die Hebelarme sind etwa in der Mitte des zweiten Kupplungselementes 8′ über eine Brücke 35 gehalten. Die starren Hebelarme sind um die Dreh­ punkte 38 und 39 verschwenkbar.
Zur Verbindung der beiden Kupplungselemente werden diese aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung aufeinander zu in die in Fig. 6 gezeigte Arretierstellung bewegt. Dabei gelangt die Führungsfläche 25 in den Bereich von Führungsflächen 36 und 37, wodurch die Hebelarme 31 und 32 aufgeweitet werden. Da­ durch werden die Hebelarme 31 und 32 um die fiktiven Dreh­ punkte 38 und 39 verschwenkt. Sobald das Einführteil die Füh­ rungsflächen 36 und 37 passiert hat, federn die Hebelarme 31 und 32 zurück, so daß sie dann die in Fig. 6 gezeigte Stel­ lung einnehmen, in der die umlaufende Auflagefläche 26 gegen Halteschultern 40, 41 anliegt.
In Fig. 7 ist der Öffnungsvorgang für diese Ausführungsform beschrieben. Zum Öffnen wird eine Betätigungseinrichtung 43 mit einer Öffnung 42 in den oberen Bereich der beiden verbun­ denen Kupplungselemente gemäß Fig. 6 gebracht. Dadurch, daß die Hebelarme 33 und 34 konisch verlaufend ausgebildet sind, werden diese bei einer Bewegung des Öffnungselementes 43 in Pfeilrichtung D nach innen um die fiktiven Schwenkpunkte 38 und 39 verschwenkt, was zur Folge hat, daß dadurch die Hebelarme 31 und 32 nach außen in die mit 31′ und 32′ be­ zeichnete Position verschwenkt werden, in der die Halteschul­ tern 40 und 41 außerhalb des Bereichs der Auflagefläche 26 gelangen, so daß bei einer Bewegung des Kupplungsteils 7, in Pfeilrichtung C die beiden Kupplungsteile voneinander gelöst werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Verbindung eines Harnischs mit einer Jac­ quardmaschine od. dgl., bei der die Harnischschnüre pro Platine in einem ersten Kupplungselement zusammengefaßt sind und das erste Kupplungselement jeweils mit einem zweiten der Jacquardmaschine zugeordneten Kupplungsele­ ment verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (7, 8 bzw. 7′, 8′) jeweils ein Einführ­ teil (12, 13, 14; 24) bzw. Aufnahmeteil (16, 17, 18; 31, 32) aufweisen, und das jeweilige Einführteil mit dem je­ weiligen Aufnahmeteil über eine lösbar ausgebildete, in axialer Richtung des Einführteils und des Aufnahmeteils aufeinander zu einrastbare Rasteinrichtung (15, 20; 26, 40, 41) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Rasteinrichtungen jeweils eine Öffnungseinrichtung (22, 23; 42, 43) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme- und Einführteile einzeln nachein­ ander verbindbar und/oder lösbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme- und Einführteile in Reihen gemein­ sam verbindbar und/oder lösbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils alle Aufnahme- und Einführteile gleich­ zeitig miteinander verbindbar und/oder lösbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme- und/oder Einführteile während des Verbindungsvorganges über Hilfseinrichtungen lagefixiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme- und/oder Einführteile Führungsflächen (19, 25, 36, 37) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen jeweils eine Ver­ drehsicherung aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einführteil Rastklammern (13, 14) aufweist und das Aufnahmeteil in einer Aufnahmeöffnung (16) der Anzahl und der Anordnung der Rastklammern ent­ sprechende Nuten (17) mit sich verringernder Tiefe (19) aufweist, und an die Aufnahmeöffnung (16) an­ schließend Halteschultern (20) für Auflageflächen (15) der Rastklammern vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungselement (8) quer zu der axialen Rich­ tung angeordnete Wanddurchbrüche (21) aufweist, und zum Einfassen in die Wanddurchbrüche zwecks Lösen der Rast­ klammern von den Halteschultern dienende Öffnungselemente (22, 23) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einführteil (24) starr ausgebildet ist und eine umlaufend ausgebildete Halteschulter (26) aufweist, und das Aufnahmeteil (27) selbstfedernd nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels ausgebildet ist und an den dem Einführteil (24) zugewandten Hebelarmen (31, 32) Auflageflächen (40, 41) für die Halteschulter (26) vorge­ sehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (43) vorgesehen ist, welche ein Zusammendrücken gegenüberliegender, dem Einführteil (24) abgewandter Hebelarme (33, 34) bewirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung die Aufnahme- und Einführteile un­ rund ausgebildet sind.
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