DE69713781T2 - Ortungsvorrichtung für eine schlauchklemme - Google Patents

Ortungsvorrichtung für eine schlauchklemme

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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von verformbaren Schläuchen an starren, zylindrischen Armaturen, wie etwa an solchen, die man in Motoren von Automobilen antrifft. Noch spezifischer bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnungsvorrichtung für eine Schlauchklemme, um eine Klemme auf einem Schlauch derart spannungsfrei anzubringen und zu orientieren, daß man in der Lage ist, die Klemme zu betätigen, um eine radiale zusammenpressende Kraft auf den Schlauch zu übertragen.
  • Technischer Hintergrund
  • Schlauchklemmen sind in einer großen Vielfalt von Formen entworfen worden, die sich in drei allgemeine Typformen aufteilen. Ein erster dieser Typen ist ein kontinuierliches Band, das einen hervorstehenden Teil oder ein "Ohr" aufweist, das nach dem Zusammenbau verformt werden kann, um das Band rund um den Schlauch herumzuspannen. Solche Klemmen werden manchmal nach ihrem Erfinder als "Oertiker"-Klemmen bezeichnet. Die Klemmen werden auf einem Schlauch in Eingriff gebracht, indem ein spezielles Werkzeug verwendet wird, um das Ohr zu verformen und um auf diese Weise das Band zu spannen, damit eine zusammenpressende radiale Spannung auf den Schlauch aufgebracht wird.
  • Ein zweiter Typ von Klemmen weist ein mechanisches Stellglied auf, wie etwa eine Schneckenschraube, die direkt auf das Band wirkt, um das Band in einen festen Eingriff mit dem Schlauch zu bringen. Schließlich besteht der dritte Typ aus einer Klemme aus Federstahl, die mit einem Durchmesser ausgelegt ist, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schlauches ist, so daß, wenn die Klemme mit dem Zweck sich selbst zu erweitern verformt wird, die in der Klemme dann gespeicherte Energie enthalten wird, die frei- bzw. abgegeben werden kann, um eine radiale zusammenpressende Kraft auszuüben, so daß die Klemme auf dem Schlauch festgehalten wird.
  • Eine allgemein gebräuchliche Praxis bei Anwendungen in dem Automobilbereich ist es geworden, solche Teile zum Einsatz zu bringen, welche die Arbeit auf der Montagekette minimieren. Aus diesem Grund ist die vorgespannte Klemme aus Federstahl in einer Vielzahl von Formen entwickelt worden. Eine dieser Formen, die beträchtlich akzeptiert wurde, besteht aus einer Klemme, die zum Zeitpunkt der Herstellung erweitert worden ist und die in diesem Zustand gehalten wird, entweder durch eine eingebaute Struktur oder durch einen Halter in der Form einer Schelle. Auf typische Weise wird die Klemme dann auf einem Schlauch angeordnet und in einer Position festgeklebt, die diametral gegenüber der zurückhaltenden Struktur oder der Schelle liegt, so daß der Schlauch in seiner Position angeordnet werden kann und die Klemme einfach dadurch in Eingriff gebracht werden kann, daß sie losgelassen wird. Dies ist sehr vorteilhaft, wenn die Klemme bei dem Zusammenbau auf einer Produktionskette im Automobilbereich eingesetzt wird.
  • Die Verwendung eines Klebers, der dazu dient, die offene Klemme in ihrer Position auf dem Schlauch zu halten, zieht eine Anzahl von Schwierigkeiten nach sich. Erstens neigt ein Kleber dazu, unerwünscht zu sein, einfach wegen der natürlichen Probleme beim Handhaben und Auftragen des Klebers. Die durch Kleben hergestellten Verbindungen können auch bei der Überführung zur Montageeinrichtung versagen, und dies ist wahrscheinlich noch viel bedeutsamer.
  • Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, einen alternativen Ansatz an das Problem zu liefern, das darin besteht, die Klemmen an den Schläuchen anzuordnen und zu gewährleisten, daß dieser Zusammenbau intakt ist, wenn derselbe an das Montagewerk geliefert wird. Einen Ansatz für die Bereitstellung einer Anordnung für eine vorgespannte Klemme auf einem Schlauch findet man in dem amerikanischen Patent mit der Seriennummer U. S. No. 4,882,814. Dieses Patent lehrt die Verwendung einer Halteplatte, die im Innern der Klemme im Eingriff steht, um die Klemme an einem Punkt, der diametral gegenüber einer Halteschelle liegt, in Eingriff mit dem Schlauch zu drängen. Solch eine Struktur wird zu einer ungleichmäßigen Verteilung der radialen Beanspruchung führen, wenn sie auf dem Schlauch zum Einsatz gelangt, dies infolge der Brüche an den Stellen, an denen sich die Enden der Halteplatte befinden. Diese Brüche sind normalerweise in unter Druck gesetzten Systemen von der Art, wie sie in Automobilen verwendet werden, nicht akzeptabel.
  • Das gleiche Patent lehrt einen anderen Ansatz. Eine Schelle, die um die Klemme in einem belasteten Zustand zu halten eingesetzt wird, wird über die Seiten der Klemme hinaus ausgedehnt, um nach unten auf den Schlauch vorzustehen, wodurch die Klemme ausgerichtet und angeordnet wird. Bei dieser Struktur liegen ebenfalls Schwierigkeiten vor, weil die reaktive Belastung auf die Schelle dazu neigt, dieselbe vorzeitig abzustreifen.
  • Das U. S. Patent 5,234,233 lehrt einen anderen Ansatz, wie man einen Zusammenbau einer Klemme und eines Schlauches liefert. Dieses Patent führt eine Reihe von Gummibändern vor, die dazu neigen, die Klemme auf einem Schlauch anzuordnen und zu orientieren, wenn sie um eine Klemme herum angelegt werden. Diese Bänder müssen an der Schlauchklemme befestigt werden, wahrscheinlich nachdem die Klemme auf dem Schlauch angeordnet worden ist. Diese in dem Patent gelehrten Strukturen verlangen eine beträchtliche Gewandtheit für den Zusammenbau und stellen daher keine wünschenswerten Strukturen dar.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zu liefern, die zum Einsatz gebracht werden kann, um eine unter Vorspannung stehende Schlauchklemme auf einem Schlauch anzuordnen und ganz besonders um eine unter Vorspannung stehende Schlauchklemme auf einem Schlauch festzuhalten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung liefert eine Vorrichtung für die Anordnung und Befestigung einer Schlauchklemme auf einem zylindrischen Schlauch, der einen ausgewählten Krümmungsradius aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung ein federndes, vorzugsweise C-förmiges, mit der Klemme im Eingriff stehendes Element auf, das entgegengesetzte freie Enden aufweist, die einen Zwischenraum definieren, wobei das im Allgemeinen zylindrische Element um eine erste Achse herum verläuft und der Zwischenraum kleiner als ein innerer Durchmesser des Elements ist, so daß die Klemme durch den Zwischenraum gestoßen werden kann und von dem Element mit den radialen Vorsprüngen auf der Klemme, die sich durch den Zwischenraum hindurch erstrecken, gegriffen werden kann. Ein Paar federnde, mit dem Schlauch im Eingriff stehende Elemente sind an dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element befestigt und sind auf dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element zwischen den mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen axial voneinander entfernt, welche so proportioniert sind, daß sie eine Last auf den in der Vorrichtung enthaltenen Schlauch aufbringen, um den Schlauch weg von dem Zwischenraum und hin in Kontakt mit der Klemme unter Vorspannung zu setzen, an einem Ort, der diametral gegenüber den radialen Vorsprüngen gelegen ist.
  • In einem ihrer Aspekte liefert der Erfindung eine Anordnungsvorrichtung für die spannungsfreie Anordnung einer Schlauchklemme auf einem zylindrischen, einen ausgewählten Krümmungsradius aufweisenden Schlauch, wobei die Klemme sich in einer offenen Position befindet und die Vorrichtung eine Struktur aufweist, um den Schlauch und die Klemme ineinander greifen zu lassen, so daß die Klemme in einer orthogonalen Beziehung zu dem Schlauch im Hinblick auf die anschließende Betätigung zum Klemmen des Schlauches vorgespannt wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung ein im Allgemeinen zylindrisches mit den Klemmen im Eingriff stehendes Element umfaßt, das über eine erste Achse herum angeordnet ist, und ein Paar von im Allgemeinen zylindrischen mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen, die an dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element befestigt sind, wobei das mit der Klemme im Eingriff stehende Element zwischen den mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen angeordnet ist, wobei die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente um eine zweite Achse herum angeordnet sind, die parallel zu der ersten Achse verläuft, und räumlich von der ersten Achse entfernt angeordnet ist, wobei die Elemente federnd sind und mit freien Endstücken enden, so daß die Elemente freistehend an dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element einseitig eingespannt sind, woraufhin im Anschluß an die Schaffung eines Zusammenbaus der Vorrichtung und der Schlauchklemme mit der Klemme, die zwischen den mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen und im Innern des mit der Klemme im Eingriff stehenden Elementes enthalten ist, der Zusammenbau über den Schlauch hinweg in Eingriff gebracht werden kann, wobei sich der Schlauch im spannungsfreien Zustand in der offenen Klemme befindet und wobei die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente radial nach außen abgebogen sind, wodurch eine reaktive Belastung auf beiden Seiten der Klemme erzeugt wird, um den Zusammenbau orthogonal in Bezug auf den Schlauch zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden besser verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen Bezug nimmt, welche folgende Darstellungen wiedergeben:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnungsvorrichtung für eine Schlauchklemme gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Endansicht der Vorrichtung, die mit einer vorbildlichen Schlauchklemme gezeigt wird (die in einem kleineren Maßstab als in Fig. 1 gezeichnet ist); und
  • Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2, nachdem die Vorrichtung und die Schlauchklemme auf einem Schlauch in Position gebracht worden sind und bevor die Klemme freigegeben worden ist, um mit dem Schlauch in Eingriff zu treten.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen, die eine Darstellung einer Anordnungsvorrichtung für einen Schlauch zeigt, die allgemein mit der Referenznummer 20 bezeichnet wird und die im Wesentlichen aus einem federnden, C-förmigen, zentralen, mit der Klemme im Eingriff stehenden Element 22 besteht, das von einem Paar von federnden, mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen 24, 26 begrenzt wird, die freistehend einseitig durch Befestigung an einem zentralen Steg 28 des mit der Klemme im Eingriff stehenden Elements 22 eingespannt sind. Die Elemente 24, 26 verlaufen am Umfang herum in entgegengesetzte Richtungen, ausgehend von der Befestigung am Element 22.
  • Wie erklärt, ist das Element 22 dazu bestimmt, auf einer Klemme angeordnet zu sein und dieselbe an Ort und Stelle zu halten, während die Elemente 24, 26 so ausgelegt sind, daß sie den Schlauch in Eingriff mit der Klemme ziehen und die Klemme orthogonal in Bezug auf den Schlauch halten.
  • Das Element 22 besitzt ein Paar mit der Klemme im Eingriff stehende Arme 30, 32, die sich von dem zentralen Steg ausgehend in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und die zusammen mit dem Steg das im Allgemeinen zylindrische Element 22 bilden. Die Arme enden an entgegengesetzten freistehenden Enden 34, 36, die ein Lücke bzw. einen Abstand 37 definieren. Wie offensichtlich wird, hat man die Lücke so gewählt, daß sie eine Größe besitzt, die kleiner als der innere Durchmesser des Elements 22 für das Einführen einer Klemme ist.
  • Klemmen werden gewöhnlich so entworfen, daß sie am Umfang angeordnete Öffnungen aufweisen, die sich dort befinden, die Spannung besser zu verteilen. Um die Klemmen besser anzuordnen, definiert eine innere Oberfläche des Elements 22 ein Paar Zapfen 38, 40, die selbstverständlich anders gestaltet sein könnten, wenn die Öffnungen in der Klemme dies erfordern würden.
  • Die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente 24, 26 sind ähnlich in ihrer Form, aber, wie vorher erwähnt, erstrecken sie sich am Umfang entlang, ausgehend von dem zentralen Steg 28, in entgegengesetzte Richtungen. Die Elemente 24, 26 sind im Allgemeinen zylindrisch, aber von einem kleineren Durchmesser als derjenige des Elements 22 und die Elemente 24, 26 enden an den jeweiligen freistehenden Enden 42, 44, die normalerweise in der Nähe der jeweiligen Verbindungen zu dem zentralen Steg 28 des Elements 22 angeordnet sind. Dies ist in Fig. 1 dargestellt: das mit der Klemme im Eingriff stehende Element 22 ist um eine zentrale Achse 46 herum angeordnet, und die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente 24, 26 sind um eine Achse 48 herum angeordnet. Die zentrale Achse 46 ist räumlich von der Achse 48 entfernt, die näher am zentralen Steg 28 gelegen ist, angeordnet.
  • Bei der Anwendung wird ein vorbildliche Klemme 50, wie in Fig. 2 gezeigt, einfach durch die Lücke zwischen den freien Enden 34, 36 hindurchgeschoben und so positioniert, daß (nicht gezeigte) gewöhnliche Öffnungen in der Klemme über den jeweiligen Zapfen 38, 40 (Fig. 1) eingreifen. Hervorstehende radiale Vorsprünge 52 auf der Klemme werden dann in der Lücke zentriert. Diese Vorsprünge sind Beispiele für irgendwelche derartige Anordnungen, wie sie gewöhnlich in Klemmen dieser Art gebraucht werden. In diesem Fall werden die Elemente durch eine Schelle 54 in einer offenen Position gehalten.
  • Die Klemme 50 wird zwischen den federnden Armen 30, 32 eingespannt, die federnd abgelenkt wurden, als die Klemme in dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element 22 gefangen genommen wurde. Der Zusammenbau, wie in Fig. 2 gezeigt, ist jetzt bereit einen Schlauch 56 aufzunehmen, wie in Fig. 3 zeigt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schlauch durch das federnde, mit dem Schlauch im Eingriff stehende Element 24 hindurch geschoben wird, durch die offene Klemme 50 und dann durch das andere mit dem Schlauch im Eingriff stehende Element 26. Wenn er einmal in Position gebracht worden ist, dann gerät der Schlauch unter den Einfluß von drei Kräften. Die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente sind in der Fig. 3 abgebogen worden und die in diesen Elementen gespeicherte Energie verursacht nach unten gerichtete Kräfte (wie gezeichnet) nach beiden Seiten des mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elements 32. Dies schafft eine reaktive Belastung auf den Schlauch, dort, wo er mit der Klemme 50 zusammentrifft und dort, wo er zwischen den mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen 24, 26 angeordnet ist. Die axiale Entfernung der Stellen dieser Belastungen positioniert die Klemme 50 orthogonal auf den Schlauch 56. Als ein Ergebnis, wenn die Schelle 54 von der Klemme freigelassen wird, benutzt die Klemme dann die gespeicherte Energie, um die Klemme rund um den Schlauch herum zu schließen, wodurch der Schlauch mit einer (nicht gezeigten) starren zylindrischen Befestigung verriegelt wird.
  • In dem Fall, in dem der Schlauch entfernt werden muß, ist die Anordnungsvorrichtung 20 passiv und sie erlaubt ein Entfernen, so als wenn die Vorrichtung nicht da wäre.
  • Die Vorrichtung 20 kann aus irgendeinem federnden Material hergestellt sein und sie besteht typischerweise aus Nylon (eingetragenes Warenzeichen) oder aus mit Glass gefülltem Nylon.
  • Die Ausführung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird, kann gemäß den Prinzipien der Betriebsweise der Struktur verändert werden. Zum Beispiel kann die Gestalt der Vorrichtung geändert werden, vorausgesetzt die Klemme wird in der Vorrichtung festgehalten und es werden die Belastungen auf den Schlauch übertragen, um den Schlauch weg von der Lücke und hin in Kontakt mit der Klemme zu drücken. Diese Belastungen müssen zu beiden Seiten der Klemme ausgeglichen sein, um die Klemme orthogonal in Bezug auf den Schlauch zu halten.
  • Im Allgemeinen muß das mit der Klemme im Eingriff stehende Element so hergestellt sein, daß es auf die Größe der Klemme abgestimmt ist, welche ihrerseits so ausgewählt wird, daß sie auf einen bestimmten Schlauch angewandt werden kann. Die Lücke zwischen den freistehenden Enden 34, 36 (Fig. 1) sollte kleiner als die querverlaufenden Dimensionen der offenen Klemme sein, damit die Arme 30, 32 sich abbiegen, wenn die Klemme in die Vorrichtung eingeführt wird. Auf ähnliche Weise sind die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente 24, 26 proportioniert, um von dem Schlauch ausreichend abgelenkt zu werden und genügend Energie in diesen Elementen zu speichern, so daß die Belastung, die notwendig ist, um den Zusammenbau auf dem Schlauch in einer orthogonalen Anordnung fest zu halten, geschaffen wird.
  • Die vorgespannte Klemme ist auch als ein Beispiel für eine Klemme im Allgemeinen verwendet worden. Die Vorrichtung kann mit irgendeiner Schlauchklemme verwendet werden, welche die allgemeine Form eines zylindrischen Hauptteils mit radialen Vorsprüngen besitzt, um die Klemme zu aktivieren. Solche Variationen liegen im Bereich der Erfindung, so wie sie in den Ansprüchen beschrieben und beansprucht worden ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Anordnungsvorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt eine Vormontage mit einer Schlauchklemme im Hinblick auf eine nachfolgende Kupplung mit einem Schlauch. Die Vorrichtung ergreift den Schlauch, wodurch die Klemme orthogonal auf den Schlauch ausgerichtet wird, um das Risiko zu minimieren, daß die Klemme in einer nicht akzeptablen Orientierung in Bezug auf den Schlauch betätigt werden könnte. Die Vorrichtung ist besonders geeignet für den Einsatz in der Automobilfertigung.
  • Index der mit Referenznummern ausgestatteten Konstruktionselemente
  • 20 Anordnungsvorrichtung für eine Schlauchklemme
  • 22 Mit der Klemme im Eingriff stehendes Element
  • 24 Mit dem Schlauch im Eingriff stehendes Element
  • 26 Mit dem Schlauch im Eingriff stehendes Element
  • 28 Zentraler Steg
  • 30 Arm
  • 32 Arm
  • 34 Freistehendes Ende
  • 36 Freistehendes Ende
  • 37 Lücke
  • 38 Zapfen
  • 40 Zapfen
  • 42 Freistehendes Ende
  • 44 Freistehendes Ende
  • 46 Erste Achse
  • 48 Zweite Achse
  • 50 Klemme
  • 52 Radiale Vorsprünge
  • 54 Schelle
  • 56 Schlauch

Claims (7)

1. Anordnungsvorrichtung (20) für die spannungsfreie Anordnung einer Schlauchklemme (50) auf einem zylindrischen Schlauch (56), der einen ausgewählten Krümmungsradius besitzt, wobei die besagte Klemme sich in einer offenen Position befindet und die Vorrichtung eine Struktur besitzt, so daß der Schlauch mit der Klemme in Eingriff treten kann, um die Klemme in eine orthogonale Beziehung in Bezug auf den Schlauch vorzuspannen, im Hinblick auf eine nachfolgende Betätigung zum Klemmen des Schlauches, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Vorrichtung; ein im Allgemeinen zylindrisches mit der Klemme im Eingriff stehendes Element (22) enthalten ist, das um eine erste Achse herum angeordnet ist, und ein Paar von im Allgemeinen zylindrischen mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen (24, 26), die an dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element befestigt sind, wobei das mit der Klemme im Eingriff stehende Element zwischen den mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen angeordnet ist, wobei die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente um eine zweite Achse herum angeordnet sind, die parallel zu der ersten Achse verläuft und die räumlich von der besagten ersten Achse (42, 44) entfernt angeordnet ist, wobei die Elemente federnd sind und an freistehenden Enden (42, 44) aufhören, so daß die Elemente an dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element einseitig eingespannt sind, woraufhin im Anschluß an die Schaffung eines Zusammenbaus der Vorrichtung und der Schlauchklemme, wobei die Klemme zwischen den mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen und innerhalb des mit der Klemme im Eingriff stehenden Elementes enthalten ist, der Zusammenbau über den Schlauch in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Schlauch sich spannungsfrei in der offenen Klemme befindet und die mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente radial nach außen abgebogen sind, wodurch eine reaktive Belastung auf beiden Seiten der Klemme geschaffen wird, um den Zusammenbau orthogonal in Bezug auf den Schlauch zu halten.
2. Anordnungsvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Klemme im Eingriff stehende Element eine innere Oberfläche definiert, und mindestens ein nach innen vorstehender Zapfen (38, 40) von dieser inneren Oberfläche für eine Halterung in einer Öffnung in der Schlauchklemme abhängig ist, um die Schlauchklemme unter einem gewissen Winkel innerhalb der Vorrichtung anzuordnen.
3. Anordnungsvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer einteiligen Struktur aus einem gegossenen Kunststoffmaterial besteht.
4. Anordnungsvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Klemme im Eingriff stehende Element C-förmig ausgebildet ist und daß es über einen zentralen Steg (28), der mit den jeweiligen mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elementen verbunden ist, und über ein Paar Arme (30, 32), die von dem Steg abhängig sind und die sich ausgehend von dem Steg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, verfügt.
5. Anordnungsvorrichtung wie in den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4 beansprucht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente sich ausgehend von der Befestigung an dem mit der Klemme im Eingriff stehenden Element am Umfang entlang entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
6. Anordnungsvorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das C- förmige mit der Klemme im Eingriff stehende Element eine Lücke (37) definiert, die so proportioniert ist, daß die Klemme die Anordnungsvorrichtung ablenken wird, wenn die Klemme durch die Lücke hindurchtritt, wodurch das C-förmige mit der Klemme im Eingriff stehenden Element sich um die Klemme schließen wird, wenn die Klemme in der Vorrichtung angeordnet wird, um die Klemme in der Vorrichtung zu halten.
7. Anordnungsvorrichtung wie in den Ansprüchen 1, 4 und 6 beansprucht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Klemme im Eingriff stehende Element eine axiale Ausdehnung besitzt, die nicht kleiner als diejenige der Klemme ist, und daß jedes dar mit dem Schlauch im Eingriff stehenden Elemente eine wesentlich geringere axiale Ausdehnung aufweist.
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