DE19801583A1 - Schiene oder Rillenschiene - Google Patents

Schiene oder Rillenschiene

Info

Publication number
DE19801583A1
DE19801583A1 DE1998101583 DE19801583A DE19801583A1 DE 19801583 A1 DE19801583 A1 DE 19801583A1 DE 1998101583 DE1998101583 DE 1998101583 DE 19801583 A DE19801583 A DE 19801583A DE 19801583 A1 DE19801583 A1 DE 19801583A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
grooved
insulating
casing
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998101583
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schreck Mieves GmbH
Original Assignee
Schreck Mieves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schreck Mieves GmbH filed Critical Schreck Mieves GmbH
Priority to DE1998101583 priority Critical patent/DE19801583A1/de
Publication of DE19801583A1 publication Critical patent/DE19801583A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/60Rail fastenings making use of clamps or braces supporting the side of the rail
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/11Embedded tracks, using prefab elements or injecting or pouring a curable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiene, insbesondere eine Vignolschiene, oder eine Ril­ lenschiene, mit einem Schienenkopf, einem Schienensteg, einem Schienenfuß und Schienenkammern beidseits des Schienensteges, wobei zumindest in den Schienen­ kammern jeweils Isolierelemente zur Schalldämmung vorgesehen sind und wobei dem Schienenfuß eine Mehrzahl von Klemmelementen zur Schienenbefestigung mit je­ weils zugehöriger Befestigungsschraube zugeordnet sind.
Eine Schiene bzw. eine Rillenschiene der eingangs genannten Art ist bereits aus der Praxis bekannt. Bei dieser bekannten Schiene bzw. Rillenschiene werden zur Ge­ räuschdämmung auch als Füllstücke bezeichnete Isolierelemente kurzer Länge (maximal 1,5 Meter) in den Schienenkammern angeordnet und dort mit der Schiene verklebt. Durch die Klebverbindung wird der direkte Übergang von der Schiene bzw. Rillenschiene auf die Isolierelemente erzielt, wodurch sich eine entsprechende Schalldämmung ergibt. Bei einem Austausch der Schiene ist es allerdings aufgrund der Klebverbindung nicht oder nur mit erheblichen Aufwand möglich, die Isolierele­ mente wieder zu lösen. Darüber hinaus ist die Herstellung der Klebverbindung auch relativ aufwendig, da die Oberfläche des Schienensteges gereinigt werden und das Isolierelement nach dem Ansetzen an die Schiene eine Zeitlang fixiert werden muß, bis der Klebstoff getrocknet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schiene bzw. eine Rillen­ schiene der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die Isolierele­ mente in einfacher Weise montiert und auch bei einem Austausch der Schiene bzw. Rillenschiene ohne weiteres demontiert und wieder verwendet werden können.
Die zuvor genannte und hergeleitete Aufgabe ist bei einer Schiene bzw. Rillen­ schiene der zuvor genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß jedes der Isolierelemente über wenigstens ein Verbindungsmittel mit der Befesti­ gungsschraube eines Klemmelementes lösbar verbindbar und vorzugsweise über die­ ses auch gegen die Schiene bzw. Rillenschiene verspannbar ist. Durch die Erfindung wird also zunächst einmal eine lösbare Verbindung zwischen dem Isolierelement und der Schiene bzw. Rillenschiene zur Verfügung gestellt, so daß das Isolierelement im Falle des Austausches der Schiene bzw. Rillenschiene ohne weiteres wieder verwen­ det werden kann. Allerdings erschöpft sich die vorliegende Erfindung nicht darin, nur eine lösbare Verbindung der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, sondern es ist zusätzlich vorgesehen, daß die Verbindung der Isolierelemente über die Befesti­ gungsschrauben der Klemmelemente erfolgt. Die Befestigungsschraube des Klemme­ lementes hat dabei eine Doppelfunktion. Sie dient nicht nur zur Klemmung und Befe­ stigung der Schiene, sondern auch zur Verbindung mit dem Isolierelement. Es ist da­ rauf hinzuweisen, daß es nicht erforderlich ist, daß ein Isolierelement, das eine große Länge von jedenfalls mehr als 1,5 m haben kann, mit allen Befestigungsschrauben der einzelnen Klemmelemente verbunden ist, obwohl dies zur Erzielung einer festen Ver­ bindung und sicheren Verspannung durchaus vorteilhaft ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verbin­ dungsmittel ein Exzenterelement auf, durch das das Isolierelement seitlich gegen die Schiene bzw. Rillenschiene gepreßt und dadurch verspannt werden kann. Durch die Anpressung des Isolierelementes an die Schiene bzw. Rillenschiene wird nicht nur eine gute Geräuschdämmung erreicht, es kann zum Teil sogar eine Wasserdichtigkeit zwischen der Schiene bzw. Rillenschiene und dem Isolierelement erzielt werden.
Zweckmäßigerweise ist das Exzenterelement als Exzenterhülse ausgebildet, die auf eine mit der Befestigungsschraube des Klemmelements verbindbare Schraubhülse des Verbindungsmittels aufsetzbar ist, so daß die Exzenterhülse in einfacher Weise um die Schraubhülse gedreht werden kann.
Zur weiteren Verbesserung der Schalldämmung ist die dem Schienenkopf, dem Schie­ nensteg und dem Schienenfuß zugewandte Seite des Isolierelementes der zugehöri­ gen Seite der Schiene bzw. Rillenschiene zumindest im wesentlichen angepaßt, so daß das Isolierelement flächig angepreßt werden kann, während lediglich die Ober­ seite des Schienenkopfes von dem Isolierelement freigegeben ist.
Zur Erzielung einer weiter verbesserten Schalldämmung längs der Schiene bzw. Ril­ lenschiene ist das Isolierelement im übrigen so ausgebildet, daß es das Klemmelement bzw. die Klemmelemente übergreift, wobei im Isolierelement dann entsprechende Ausnehmungen für das Klemmelement bzw. die Klemmelemente und entsprechende Durchgangsöffnungen für die einzelnen Verbindungsmittel bis zur Befestigungs­ schraube vorgesehen sind. Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Durchgangsöff­ nungen, in denen sich die Verbindungsmittel befinden, auch verschlossen werden können, damit nicht über die Durchgangsöffnungen unnötigerweise Schall nach außen dringt. Hierfür sind entsprechende Verschlüsse vorgesehen.
Grundsätzlich können die Isolierelemente aus jedem schalldämmenden Material be­ stehen. Ein besonders kostengünstiges und für den vorgesehenen Zweck sehr gut geeignetes Material ist recycelter Kunststoff.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Schiene, insbesondere eine Vignol­ schiene, oder eine Rillenschiene, mit einem Schienenkopf, einem Schienensteg und ei­ nem Schienenfuß, wobei dem Schienenfuß eine auf eine Schwelle auflegbare und von der Schwelle separate Unterlage aus elektrisch isolierendem und schalldämmenden Material zugeordnet ist.
Eine Schiene bzw. eine Rillenschiene der zuvor genannten Art ist ebenfalls bereits aus der Praxis bekannt. Bei der bekannten Schiene bzw. Rillenschiene kommt es trotz der Auflage zu vergleichsweise hohen Geräuschbelastungen, wenn die Schiene überfahren wird. Des weiteren ist es bei der bekannten Schiene bzw. Rillenschiene so, daß Streu- bzw. Kriechströme auftreten können. Diese können im Bereich des Schienenfußes zu starken Korrosionen führen, was sich sehr negativ auf die Liege­ dauer der Schiene auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher auch, eine Schiene bzw. Rillen­ schiene zur vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der sich eine gute Schall­ dämmung ergibt und die eine möglichst hohe Liegedauer hat.
Die zuvor genannte und hergeleitete Aufgabe ist bei einer Schiene bzw. Rillen­ schiene der zuvor genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine die Unter­ seite des Schienenfußes vollständig überdeckende, zumindest bis auf die Oberseite des Schienenfußes geführte Ummantelung aus elektrisch isolierendem und geräusch­ dämmenden Material vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Ummantelung, die zu­ mindest bis auf die Oberseite des Schienenfußes geführt ist, sorgt nicht nur für eine verbesserte Schalldämmung, sie verhindert auch das Auftreten von Streu- und Kriechströmen am Schienenfuß. In den Bereichen, wo die Ummantelung vorgesehen ist, ist der Schienenfuß entsprechend isoliert, wodurch Kriechströme und damit Kor­ rosionen verhindert und die Liegedauer erhöht wird.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn sowohl die Ummantelung als auch die Unterlage aus elastischem Material bestehen. Hierdurch kann die Schiene bzw. Rillenschiene bei Überfahrung gut einfedern. Wenn die der Unterlage zugewandte Unterseite der Ummantelung und die der Ummantelung zugewandte Oberseite der Unterlage zu­ mindest bereichsweise in gleicher Richtung gerundet sind, wobei die Radien der Un­ terseite der Ummantelung und der Oberseite der Unterlage vorzugsweise unter­ schiedlich sein sollten, läßt sich die Schiene bzw. Rillenschiene leicht auf die ge­ wünschte Schienenhöhe anpressen.
Damit auch über die zur Schienenbefestigung dienenden Klemmelemente keine Streu- oder Kriechströme in den Schienenfuß gelangen können und um die Schall­ dämmung weiter zu verbessern, ist im übrigen auch vorgesehen, daß die Ummante­ lung so weit auf die Oberseite des Schienenfußes geführt ist, daß die Klemmelemente flächig auf der Ummantelung aufliegen, also keinen direkten Kontakt mit dem Schie­ nenfuß haben.
Weiterhin ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auf der Unterseite der Unterlage Kerben oder dergleichen vorgesehen sind, die insbeson­ dere in Schienenlängsrichtung verlaufen. Durch diese Kerben läßt sich das Elastizi­ tätsverhalten der Unterlage beeinflussen. Je mehr Kerben vorhanden sind und je tie­ fer diese sind, desto stärker kann die Unterlage bei Belastung einfedern.
Im übrigen versteht es sich, daß es von besonderem Vorteil ist, bei einer Schiene bzw. Rillenschiene einerseits die erfindungsgemäßen Isolierelemente und gegebenenfalls die damit zusammenhängenden Merkmale und andererseits die erfindungsgemäße Ummantelung sowie gegebenenfalls die damit zusammenhängenden Merkmale zu realisieren, um eine hinreichend elektrisch isolierte Schiene bzw. Rillenschiene mit guten schalldämmenden Eigenschaften zu erhalten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils eines Gleises mit einem Abschnitt einer erfindungsgemäßen Schiene,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Teils des Gleises aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Rillenschiene,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Spurstange,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Art einer Spurstange,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer an einem Stützelement befestigten Spurstange aus Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Gleises,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Gleises,
Fig. 9 eine weitere Querschnittsansicht eines Teils eines Gleises,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Art der Befestigung eines Stützelementes und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer noch nicht verlegten Schiene.
In einzelnen Figuren ist ein Gleis 1 bzw. ein Teil eines Gleises 1 dargestellt. Das Gleis 1 weist vorliegend einen Unterbau mit einer Vielzahl von Schwellen 2 aus Beton, Holz oder Kunststoff und zwei Rillenschienen 3 auf. Statt der Rillenschienen 3 können grundsätzlich auch einfache Schienen, insbesondere Vignol-, aber auch Doppelkopf­ schienen vorgesehen sein. Die in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigten Rillenschienen 3 sind jeweils zweiteilig ausgebildet und weisen eine als Vignol­ schiene ausgebildete Schiene 4 und eine mit der Schiene 4 verbindbare Leitschiene 5 auf. Die Schiene 4 weist bei allen Ausführungsformen einen Schienenkopf 6, einen Schienensteg 7 und einen Schienenfuß 8 auf. Beidseits des Schienensteges 7 befin­ den sich Schienenkammern 9, 10.
Bei der Rillenschiene 3 ist es nun so, daß eine Vielzahl von die Leitschiene 5 unter­ greifenden Stützmitteln 11 vorgesehen sind, die sich zumindest teilweise auf dem Schienenfuß 8 der Schiene 4 abstützen, während sich die Leitschiene 5 selbst nicht auf dem Schienenfuß 8 abstützt oder auf diesem aufliegt. Das Stützmittel 11 ist zur Herstellung der Verbindung zwischen der Schiene 4 und der Leitschiene 5 über den Schienensteg 7 mit der Schiene 4 verbunden. Dabei wird die Leitschiene 5 von dem Stützmittel 11 zumindest gegen die innenliegende Unterseite 12 des Schienenkopfes 6 gedrückt.
Die Leitschiene 5, die in Fig. 3 für sich dargestellt ist, weist einen oberen horizontalen Schenkel 13, einen sich daran anschließenden, abfallenden Schenkel 14 als äußere seitliche Begrenzung der Rille, einen sich daran anschließenden horizontalen Schen­ kel 15 als untere Begrenzung der Rille, einen davon geringfügig nach unten abge­ winkelten Schenkel 16 zur Anlage an der Unterseite 12 des Schienenkopfes 6 und einen sich daran anschließenden etwa vertikal verlaufenden kurzen unteren Schenkel 17 zur Anlage am Schienensteg 7 auf. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist der der Leitschiene 5 zugewandte Teil des Stützmittels 11 der Außenseite 18 der Leit­ schiene 5 von der Kontur her zumindest im wesentlichen angepaßt. Das Stützmittel 11 selbst weist, wie sich insbesondere aus den Fig. 3, 5 und 6 ergibt, eine U-Form auf mit einem dem Schienensteg 7 zugewandten flächigen Abschnitt 19 und zwei von dem Abschnitt 19 seitlich abstehenden und in Richtung der Schiene 4 weisenden Sei­ tenwangen 20, 21. Die äußere Randkante 22 des Abschnitts 19 dient zur Auflage des Schenkels 13, während auf den Randkanten 23, 24 der Seitenwangen 20, 21 die Schenkel 14, 15, 16 aufliegen. Des weiteren ist in den Seitenwangen 20, 21 jeweils eine Stufe 25, 26 vorgesehen, auf der der untere Schenkel 17 der Leitschiene 5 auf­ sitzt. Die sich unterhalb der Stufen 25, 26 fortsetzenden Randkanten 23, 24 der Sei­ tenwangen 20, 21 liegen an dem Schienensteg 7 an.
Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, ist die Höhe des unteren Schenkels 17 der Leitschiene 5 erheblich geringer als die Höhe des Schienensteges 7. Die Höhe des un­ teren Schenkels 17 liegt dabei bei etwa 10 bis 30% der Höhe des Schienensteges 7.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 2 ergibt, dient außenseitig zur Schienenbefestigung ein Klemmelement 27. Dem Klemmelement 27 zugeordnet ist eine in die Schwelle 2 eingebettete Befestigungsschraube 28, auf die eine Mutter 29 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe aufgeschraubt ist. Innenseitig ist ebenfalls ein Klemmelement 30 vorgesehen, dem gleichfalls eine Befestigungsschraube 28 mit Mutter 29 zuge­ ordnet ist. Das Klemmelement 30 ist vorliegend einstückig mit dem Stützmittel 11 ausgebildet, was insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht.
Die Verbindung des Stützmittels 11 mit dem Schienensteg 7 erfolgt über eine schall­ isolierte Schraubverbindung 31. Die Schraubverbindung 31 setzt sich, wie sich insbe­ sondere aus Fig. 3 ergibt, vorliegend aus einem Schraubenbolzen 32 und einer Mut­ ter 33 sowie zwei schallisolierten Hülsen 34, 35 und entsprechenden Unterlegschei­ ben zusammen. Die Hülse 34 dient zum Einsetzen in eine korrespondierende Öffnung im Schienensteg 7, während die Hülse 35, die konusförmig ausgebildet ist, zur Anlage an einer trichterartigen Öffnung 36 im Abschnitt 19 dient.
Bei aus Rillenschienen 3 bestehenden Gleisen 1 ist es in der Regel so, daß Spurstan­ gen 37 zur Verbindung der Rillenschienen 3 vorgesehen sind. Dies muß jedoch nicht so sein. In den Fig. 4 bis 6 sind zwei unterschiedliche Arten von Spurstangen 37 und Spurstangenverbindungen dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Spurstange 37 einstückig mit der Schraube 32 der Schraubverbindung 31 ausgebil­ det. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist die Spurstange 37 über eine Endlasche 38 auf eine Seitenwange 21 aufgesetzt bzw. aufgehakt. Hierzu ist in der Endlasche 21 eine entsprechende Ausnehmung 39 vorgesehen. Zur Schalldämmung ist auch hierbei ein erstes geräuschdämmendes Element 40 vorgesehen, das zunächst in die Ausnehmung 39 eingesetzt wird, bevor die Spurstange 37 mit ihrer Endlasche 38 eingesetzt wird. Auch das Element 40 besitzt eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme der Endlasche 38, so daß diese nicht über die äußere Randkante der Seitenwange 21 übersteht. Das schalldämmende Element 41 dient schließlich zum Verschließen der Ausnehmung 42. Das Element 41 ist dabei mit der Randkante 24 ausgefluchtet, so daß es im Einbauzustand des Stützmittels 11 an dem Schienensteg 7 anliegt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 7 bis 9 ergibt, befinden sich zumindest in den Schienenkammern 9, 10 Isolierelemente 43, 44, die zur Schalldämmung vorgesehen sind. Die Isolierelemente 43, 44 liegen innerhalb der Schienenkammern 9, 10 an den Rillenschienen 3 an. Wichtig ist nun, daß die Isolierelemente 43, 44 jeweils über ein Verbindungsmittel 45 mit der Befestigungsschraube 28 der Klemmelemente 27, 30 lösbar verbunden sind. In den dargestellten Ausführungsformen weist das Verbin­ dungsmittel 45 eine Exzenterhülse 46 auf, durch die das Isolierelement 43, 44 seitlich gegen die Rillenschiene 3 verspannt werden kann. In Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine Exzenterhülse 46 dargestellt. Der Exzenterabschnitt 47 der Exzenterhülse 46 ist im Verspannungszustand der Rillenschiene 3 zugewandt. Neben der Exzenterhülse 46 weist das Verbindungsmittel 45 eine auf die Befestigungsschraube 28 aufzu­ schraubende Schraubhülse 48 auf, auf die die Exzenterhülse 46 aufgeschoben wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, und um die sich die Exzenterhülse 46 bei Betätigung über einen an der Exzenterhülse 46 vorgesehenen Betätigungsabschnitt 49 dreht.
Wie sich aus den Fig. 7 bis 9 ergibt, übergreifen die Isolierelement 43, 44 die Klemm­ elemente 27, 30, wobei in den Isolierelementen 43, 44 Ausnehmungen 50 für die Klemmelemente 27, 30 und auch für die Verschraubung an 31 sowie die Stützmittel 11 vorgesehen sind. Des weiteren befinden sich in den Isolierelementen 43, 44 Durchgangsöffnungen 51 für die Verbindungsmittel 45. Die Durchgangsöffnungen 51 verlaufen vertikal durch die Isolierelemente 43, 44, so daß die Verbindungsmittel 45 von der Oberseite der einzelnen Isolierelemente 43, 44 eingesetzt werden können. Zum Schließen der Durchgangsöffnungen 51 sind entsprechende Verschlüsse 52 vorgesehen, die jeweils in die Durchgangsöffnungen 51 eingesteckt oder einge­ schraubt werden können.
Wie sich aus den Fig. 7 bis 9 weiter ergibt, ist die dem Schienenkopf 6, dem Schienen­ steg 7 und dem Schienenfuß 8 zugewandte Seite der jeweiligen Isolierelemente 43, 44 der zugehörigen Seite der Rillenschiene 3 zumindest im wesentlichen angepaßt, wobei lediglich die Oberseite 53 der Rillenschiene 3 von den Isolierelementen 43, 44 freigegeben ist, während die Isolierelemente 43, 44 im übrigen an der Rillenschiene 3 bzw. den damit verbundenen Teilen zumindest im wesentlichen anliegen. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, befinden sich längs der Rillenschienen 3 eine Vielzahl von Isoliere­ lementen 43, 44, wobei benachbarte Isolierelemente 43, 44 aneinander anstoßen.
Wie sich im übrigen aus verschiedenen Figuren ergibt, befindet sich auf den Schwel­ len 2 in einer entsprechenden Ausnehmung 54 eine Unterlage 55 aus elektrisch iso­ lierendem und schalldämmenden Material. Bei der Unterlage 55 handelt es sich um ein separates Bauteil, das auf die Schwelle 2 auflegbar bzw. in die Ausnehmung 54 einlegbar ist. Neben der Unterlage 55 ist zur elektrischen Isolierung und Schalldäm­ mung weiterhin eine Ummantelung 56 vorgesehen, die die Unterseite 57 des Schie­ nenfußes 8 vollständig überdeckt und zudem bis auf die Oberseite 58 des Schienen­ fußes 8 geführt ist. Die Unterlage 55 und die Ummantelung 56 bestehen jeweils aus elastischem Material, wobei die Oberflächen der Unterlage 55 und der Ummantelung 56 jeweils die Form eines Kreisbogenabschnitts gleicher Ausrichtung mit unter­ schiedlichen Radien haben, was die Anpressung der Rillenschiene 3 bzw. der Schiene 4 (vgl. Fig. 11) erleichtert. Wie sich im übrigen beispielsweise aus den Fig. 2 und 9 ergibt, liegen die Klemmelemente 27 flächig auf den Rändern der Ummantelung 56 der Oberseite 58 des Schienenfußes 8 auf, haben also keinen direkten Kontakt zum Schienenfuß 8.
Bei den einzelnen dargestellten Ausführungsformen ist weiterhin vorgesehen, daß auf der Unterseite 59 der Unterlage 55 Kerben 60 oder andere Einschnitte vorgesehen sind, so daß sich im Einbauzustand Hohlräume, durch die das Elastitätsverhalten der Unterlage 55 beeinflußt werden kann, ergeben. Die Kerben 60 verlaufen in Schienen­ längsrichtung.
Die Verlegung eines Gleises 1 erfolgt nun derart, daß zunächst auf die Schwellen 2 in die Ausnehmungen 54 die Unterlagen 55 aufgelegt werden. Die Unterlage 55 dient nicht nur zur Körperschalldämmung, sondern sie gleicht auch Unebenheiten in der Unterkonstruktion aus. Sodann wird die Rillenschiene 3 bzw. die Schiene 4 mit ihrer Ummantelung 55, die zuvor auf den Schienenfuß 8 aufgezogen worden ist, auf die Unterlage 55 aufgesetzt. Anschließend werden die Rillenschienen 3 bzw. Schienen 4 in Höhe und Richtung mit den Klemmelementen 27, 30 befestigt. Im Falle der Rillen­ schiene 3 ist zuvor natürlich die Leitschiene 5 zu befestigen. Nach der Verspannung über die Klemmelemente 27, 30 ist ein Unter- bzw. Ausgleichsguß nicht mehr erfor­ derlich. Anschließend können innen- und außenseitig die Isolierelemente 43, 4 ange­ bracht werden. Diese werden in die Schienenkammern 9, 10 eingesetzt und über die Verbindungsmittel 45 verspannt.

Claims (16)

1. Schiene (4), insbesondere Vignolschiene, oder Rillenschiene (3), mit einem Schie­ nenkopf (6), einem Schienensteg (7), einem Schienenfuß (8) und Schienenkammern (9, 10) beidseitig des Schienensteges, wobei zumindest in den Schienenkammern (9, 10) jeweils Isolierelemente (43, 44) zur Schalldämmung vorgesehen sind und wobei dem Schienenfuß (8) eine Mehrzahl von Klemmelementen (27, 30) zur Schienenbefe­ stigung mit jeweils zugehöriger Befestigungsschraube (28) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Isolierelemente (43, 44) über wenigstens ein Verbin­ dungsmittel (45) mit der Befestigungsschraube (28) eines Klemmelements (27, 30) lösbar verbindbar und vorzugsweise über dieses auch gegen die Schiene (4) bzw. Rillenschiene (4) verspannbar ist.
2. Schiene oder Rillenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (45) ein Exzenterelement aufweist, durch das das Isolierelement (43, 44) gegen die Schiene (4) bzw. Rillenschiene (3) verspannbar ist.
3. Schiene oder Rillenschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement als Exzenterhülse (46) ausgebildet ist, die auf eine mit der Befesti­ gungsschraube (28) verbindbare Schraubhülse (48) des Verbindungsmittels (45) auf­ setzbar ist.
4. Schiene oder Rillenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolierelement (43, 44) das Klemmelement (27, 30) übergreift und daß im Isolierelement (43, 44) eine Ausnehmung (50) zumindest für das Klemmele­ ment (27, 30) und eine Durchgangsöffnung (51) für das Verbindungsmittel (45) vor­ gesehen sind.
5. Schiene oder Rillenschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchgangsöffnung (51) ein Verschluß (52) vorgesehen ist.
6. Schiene oder Rillenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Schienenkopf (6), dem Schienensteg (7) und dem Schienenfuß (8) zugewandte Seite des Isolierelementes (43, 44) der zugehörigen Seite der Schiene (4) bzw. Rillenschiene (3) von der Kontur her zumindest im wesentlichen angepaßt ist und daß, vorzugsweise, lediglich die Oberseite (53) der Schiene (4) bzw. Rillen­ schiene (3) von den Isolierelementen (43, 44) freigegeben ist.
7. Schiene oder Rillenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß längs der Schiene (4) bzw. Rillenschiene (3) eine Vielzahl von hinter­ einander angeordneten Isolierelementen (43, 44) vorgesehen sind, wobei benach­ barte Isolierelemente (43, 44) aneinander stoßen.
8. Schiene oder Rillenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolierelement (43, 44) aus vorzugsweise recyceltem Kunststoff be­ steht.
9. Schiene (4) insbesondere Vignolschiene, oder Rillenschiene (3), mit einem Schie­ nenkopf (6), einem Schienensteg (7) und einem Schienenfuß (8), wobei die Schiene (4) bzw. Rillenschiene (3) auf eine auf einen Unterbau, insbesondere eine Schwelle (2) auflegbare, von der Schwelle (2) separate Unterlage (55) aus elektrisch isolieren­ dem und schalldämmenden Material auflegbar ist, insbesondere nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Unterseite (57) des Schienenfußes (8) vollständig überdeckende, zumindest bis auf die Oberseite (58) des Schienenfußes (8) geführte Ummantelung (56) aus elektrisch isolierendem und schalldämmenden Material vorgesehen ist.
10. Schiene oder Rillenschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (56) und/oder die Unterlage (55) aus elastischem Material bestehen.
11. Schiene oder Rillenschiene nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage (55) zugewandte Unterseite der Ummantelung (56) und/oder die der Ummantelung (56) zugewandte Oberseite der Unterlage (55) zumindest be­ reichsweise gerundet sind.
12. Schiene oder Rillenschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der Unterseite der Ummantelung (56) und der Oberseite der Unterlage (55) unterschiedlich sind.
13. Schiene oder Rillenschiene nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Klemmelemente (27) zur Schienenbefestigung vorgesehen sind und daß die Klemmelemente (27) im Klemmzustand auf der Ummantelung (56) aufliegen, ohne mit der Oberseite (58) des Schienenfußes (8) direkt in Kontakt zu kommen.
14. Schiene oder Rillenschiene nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Unterseite (59) der Unterlage (55) Kerben (60) oder dergleichen Ausnehmungen vorgesehen sind und daß, vorzugsweise, die Kerben (60) in Schie­ nenlängsrichtung verlaufen.
15. Gleis mit Schienen (4) oder Rillenschienen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
16. Verfahren zum Verlegen eines Gleises (1) mit Schienen (4) oder Rillenschienen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ummantelung (56) am Schie­ nenfuß (8) bereits vorgesehen ist, bevor die Schiene (4) bzw. Rillenschiene (3) auf die Schwellen (2) aufgelegt wird, wobei die Schiene (4) bzw. Rillenschiene (3) auf die Unterlage (55) aufgelegt wird und wobei die Schienenhöhe durch Anpressung der Klemmelemente (27, 30) und dadurch resultierender Zusammenpressung der Unter­ lage (55) und der Ummantelung (56) eingestellt wird, ohne daß ein Unterguß oder ein Ausgleichsguß erforderlich ist.
DE1998101583 1998-01-19 1998-01-19 Schiene oder Rillenschiene Withdrawn DE19801583A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998101583 DE19801583A1 (de) 1998-01-19 1998-01-19 Schiene oder Rillenschiene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998101583 DE19801583A1 (de) 1998-01-19 1998-01-19 Schiene oder Rillenschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19801583A1 true DE19801583A1 (de) 1999-07-29

Family

ID=7854868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998101583 Withdrawn DE19801583A1 (de) 1998-01-19 1998-01-19 Schiene oder Rillenschiene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19801583A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1416089A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-06 Patrick Vanhonacker Ummanteltes Schienensystem
EP1813723A1 (de) * 2006-01-26 2007-08-01 Phoenix Dichtungstechnik GmbH Schienenanordnung
DE102012106138A1 (de) 2012-07-09 2014-01-09 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung
WO2018215033A2 (de) 2017-05-23 2018-11-29 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung für schienenfahrzeuge mit spurkranzrädern

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6940586U (de) * 1969-10-16 1970-02-12 Eltro Gmbh Abschleppvorrichtung fuer personenwagen
DE8533479U1 (de) * 1985-11-28 1986-01-16 Minner, Hans K., Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Befestigungsvorrichtung für Laufschienen
DE9309446U1 (de) * 1992-07-17 1993-09-02 Ortwein, Hermann, 50735 Köln Schiene für Schienenfahrzeuge
DE4212786A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Butzbacher Weichenbau Gmbh Schienenanordnung
DE9411006U1 (de) * 1994-03-31 1994-09-08 Wirthwein, Udo, 97993 Creglingen Lärmreduzierter Eisenbahnoberbau
DE4411833A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-06 Udo Wirthwein Schallgedämpftes Straßenbahngleis
DE9420124U1 (de) * 1994-12-16 1995-02-09 Kasseler Verkehrsgesellschaft AG, 34131 Kassel Gleisstraße, insbesondere mit Rasen und mit Querschwellen
DE19516097A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Draebing Kg Wegu Schienenlagerung für eine Schiene

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6940586U (de) * 1969-10-16 1970-02-12 Eltro Gmbh Abschleppvorrichtung fuer personenwagen
DE8533479U1 (de) * 1985-11-28 1986-01-16 Minner, Hans K., Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Befestigungsvorrichtung für Laufschienen
DE4212786A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Butzbacher Weichenbau Gmbh Schienenanordnung
DE9309446U1 (de) * 1992-07-17 1993-09-02 Ortwein, Hermann, 50735 Köln Schiene für Schienenfahrzeuge
DE4411833A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-06 Udo Wirthwein Schallgedämpftes Straßenbahngleis
DE9411006U1 (de) * 1994-03-31 1994-09-08 Wirthwein, Udo, 97993 Creglingen Lärmreduzierter Eisenbahnoberbau
DE9420124U1 (de) * 1994-12-16 1995-02-09 Kasseler Verkehrsgesellschaft AG, 34131 Kassel Gleisstraße, insbesondere mit Rasen und mit Querschwellen
DE19516097A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Draebing Kg Wegu Schienenlagerung für eine Schiene

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1416089A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-06 Patrick Vanhonacker Ummanteltes Schienensystem
EP1813723A1 (de) * 2006-01-26 2007-08-01 Phoenix Dichtungstechnik GmbH Schienenanordnung
DE102012106138A1 (de) 2012-07-09 2014-01-09 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung
WO2014008890A2 (de) 2012-07-09 2014-01-16 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung
DE102012106138B4 (de) * 2012-07-09 2016-09-22 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung
US9873988B2 (en) 2012-07-09 2018-01-23 Daetwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Rail arrangement
WO2018215033A2 (de) 2017-05-23 2018-11-29 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung für schienenfahrzeuge mit spurkranzrädern
DE102017111298A1 (de) 2017-05-23 2018-11-29 Dätwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Schienenanordnung für Schienenfahrzeuge mit Spurkranzrädern
US11891760B2 (en) 2017-05-23 2024-02-06 Daetwyler Sealing Technologies Deutschland Gmbh Rail assembly for rail vehicles having flanged wheels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH698988B1 (de) Plattenförmiges Vollholzelement und Abdeckung
DE19801583A1 (de) Schiene oder Rillenschiene
DE4421467C1 (de) Vorrichtung zum Vermindern der Geräuschabstrahlung an Fahrbahnübergängen
AT410335B (de) Plattenelement
EP3115521A1 (de) Beschlag und beschlagsystem zum reversiblen verbinden von flächigen elementen sowie modulares stellwandsystem
DE602004001518T2 (de) Verfahren zur wiedereinsetzung einer auf einer holzschwelle eingesetzten schienenverankerung und einlage zur durchführung des verfahrens
DE102008048560A1 (de) Beschlag zur Herstellung eines Bodenaufbaus
AT405422B (de) Eisenbahnoberbau
DE19801584A1 (de) Rillenschiene
EP0120940B1 (de) Trennvorrichtung für türzargen an verschieden hohen fussböden
DE10148726B4 (de) Befestigungseinrichtung für Fahrschienen
DE3521673A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schienen einer eisenbahn auf stahlschwellen, insbesondere auf y-stahlschwellen
EP1659222A1 (de) Schallelement, Schallschutzwand und Verfahren zur Herstellung des Schallelements
DE202007000735U1 (de) Basisprofilschiene einer Fugenabdeckvorrichtung
EP0856617A2 (de) Geländer
DE973492C (de) Schienenbefestigung
DE4317495A1 (de) Schwelle
DE20105680U1 (de) Befestigungseinrichtung für Absperrungen an Gleisen
DE3142809A1 (de) Squash-spielfeld mit durch kunststoffbeschichtete pressspanplatten gebildeten waenden
CH683443A5 (de) Blockhausartiges Gebäude.
DE2062113C3 (de) Versetzbare Stellwand
DE8915474U1 (de) Rahmenverbindung zwischen Rahmenelementen eines Holzbauwerkes, insbesondere von Wintergärten, Carports, Pergolen o.dgl.
DE2424534C3 (de) Befestigungsvorrichtung für Schwellenschrauben o.dgl
DE8432697U1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schienen einer eisenbahn auf stahlschwellen, insbesondere auf y-stahlschwellen
DE3146879A1 (de) Befestigungselement fuer moebel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee