DE4212733A1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

Info

Publication number
DE4212733A1
DE4212733A1 DE19924212733 DE4212733A DE4212733A1 DE 4212733 A1 DE4212733 A1 DE 4212733A1 DE 19924212733 DE19924212733 DE 19924212733 DE 4212733 A DE4212733 A DE 4212733A DE 4212733 A1 DE4212733 A1 DE 4212733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
brush roller
roller
brush
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19924212733
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Tuchlinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924212733 priority Critical patent/DE4212733A1/de
Priority to DE9218598U priority patent/DE9218598U1/de
Publication of DE4212733A1 publication Critical patent/DE4212733A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/28Floor-scrubbing machines, motor-driven
    • A47L11/282Floor-scrubbing machines, motor-driven having rotary tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Hartflächen, insbesondere bei Fahrtreppen und Fahrsteigen, mit einem Tragrahmen, einer Bürstenwalze, die an dem vorderen Ende des Tragrahmens um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagert ist, einem die Bürstenwalze antreibenden Elektromotor und einer Absaugvorrichtung, mittels der die aufgewirbelten und gelösten Teilchen einem Sammelbehälter zuführbar sind.
Bei bisher üblichen Reinigungsgeräten wird die Bürstenwalze von einem neben der Walze angeordneten Elektromotor ange­ trieben, der über einen Zahnriemen oder ein Getriebe mit der Bürstenwalze in Wirkverbindung steht. Es hat sich gezeigt, daß es aufgrund einer derartigen Anordnung des Motors nicht möglich ist, die Bürstenwalze in den Kanten­ bereich zwischen senkrecht und waagrecht aufeinander sto­ ßenden Flächen heranzuführen und diesen zu reinigen. Da­ rüberhinaus erfordert der Motor einen relativ großen Bau­ raum, wodurch das Reinigungsgerät unhandlich ist.
Gemäß dem DE 89 00 491 U1, von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, ist deshalb ein Rei­ nigungsgerät vorgesehen, bei dem der Antriebsmotor inner­ halb der Bürstenwalze angeordnet ist. Mit einem derartigen Reinigungsgerät läßt sich zwar eine ausreichende Kanten­ reinigung erzielen, jedoch weist das Reinigungsgerät einen konstruktiv aufwendigen und somit kostenintensiven Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungs­ gerät der genannten Art zu schaffen, mit dem in konstruk­ tiv einfacher Weise eine gute Kantenreinigung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Reinigungs­ gerät dadurch gelöst, daß der Elektromotor im wesentli­ chen zentral hinter der Bürstenwalze an dem Tragrahmen angeordnet ist und daß der Elektromotor mit einem mittle­ ren Bereich des Walzenkerns der Bürstenwalze in Antriebs­ verbindung steht.
Aufgrund der Anordnung des Elektromotors hinter der Bür­ stenwalze innerhalb des Rahmens und der Antriebsübertra­ gung im Mittelbereich der Bürstenwalze kann diese bis unmittelbar an die vertikalen Seitenflächen herangeführt werden, wodurch auch der Kantenbereich wirksam gereinigt wird. Darüberhinaus ist sowohl der Elektromotor als auch die Übertragungsvorrichtung, beispielsweise ein Getriebe oder ein Riemen, aufgrund der zentralen Anordnung vor etwaigen Beschädigungen infolge von äußeren Stoßbelastungen geschützt.
Die zentrale Anordnung des Elektromotors sowie des Ge­ triebes bzw. des Riemens, insbesondere wenn der Elektro­ motor auf der Längsmittelachse des Reinigungsgerätes an­ geordnet ist, bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß das Reinigungsgerät im wesentlichen symmetrisch zu einer die Längsmittelachse enthaltenen Vertikalebene ausgebildet sein kann und somit eine entsprechende Gewichtsverteilung aufweist, die die Handhabung des Reinigungsgerätes erleich­ tert und insbesondere zu einer gleichmäßigen, vollflächigen Auflage der Bürstenwalze auf der zu reinigenden Fläche führt.
Um die vertikal verlaufenden Stirnflächen von Fahrtreppen­ stufen zu reinigen, ist es notwendig, die Bürstenwalze in vertikaler Richtung über die Stirnfläche zu führen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß das Reinigungsgerät über einen ein quer zur Längsrichtung verlaufendes Linienlager bildenden Stützfuß am Boden aufgelagert ist. Das Linienlager bildet eine Achse, um die das gesamte Reinigungsgerät gekippt bzw. geschwenkt werden kann, wodurch die in Abstand vor dem Linienlager angeordnete Bürstenwalze aufwärts und abwärts bewegt wird. Die Erstreckung des Linienlagers in Querrichtung des Reinigungsgerätes verhindert dabei dessen Verkantung, so daß eine definierte Bewegung der Bürstenwalze sicher gestellt ist. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn der Stützfuß eine abgerundete Lagerfläche aufweist, so daß eine Bedienperson mit geringem Kraft­ aufwand eine gleichmäßige Bewegung der Bürstenwalze er­ zielen kann.
Es hat sich gezeigt, daß eine einfach und präzise Hand­ habung des Reinigungsgerätes zu erreichen ist, wenn der Stützfuß unterhalb des Elektromotors angeordnet ist, da auf diese Weise eine günstige Lastverteilung erreicht ist.
Um die mit Hilfe der Bürstenwalze gelösten und aufge­ wirbelten Schmutzpartikel von der zu reinigenden Flä­ che zu entfernen, ist die Absaugvorrichtung vorgesehen, die von einem bekannten Industriesauger gebildet sein kann. Um die Schmutzpartikel wirksam aufnehmen zu können, ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß die Absaugvor­ richtung einen trichterförmigen Staubfangkanal aufweist, der in einem Stutzen endet, an den eine Saugleitung an­ schließbar ist. Wenn dabei der Stutzen auf der Längsmit­ telachse des Reinigungsgerätes angeordnet ist, kann eine gleichmäßige Gewichtsverteilung des Reinigungsgerätes sichergestellt werden.
Eine wirksame Absaugung von Schmutzpartikeln kann insbe­ sondere bei einem Reinigungsgerät zur Reinigung der Stirn­ flächen von Fahrtreppen erreicht werden, wenn die Mündung des Staubfangkanals im wesentlichen tangential zur Bür­ stenwalze verläuft. Die Mündung kann dabei entweder unter­ halb oder oberhalb der Bürstenwalze angeordnet sein. Zu­ sätzlich sollte oberhalb des Staubfangkanals sowie der Bürstenwalze eine schwenkbar gelagerte Prallplatte an­ geordnet sein, die ein Entweichen der aufgewirbelten Schmutzpartikel aus dem Sogbereich der Absaugvorrichtung verhindert. Die Prallplatte ist vorzugsweise mit ihrer freien Kante auf die Trittfläche der zu reinigenden Stu­ fe aufgelegt und bildet somit zusammen mit der zu reini­ genden Stirnfläche einen Partikel-Stauraum. Infolge ihrer schwenkbaren Lagerung kann die Prallplatte auch bei einem Kippen des Reinigungsgerätes beispielsweise um dessen Linienlager ihre Position relativ zu der Trittstufe beibe­ halten und somit in allen Betriebspositionen des Reini­ gungsgerätes ein übermäßiges Austreten von Schmutzpar­ tikeln verhindern. Die aufgewirbelten und von der Prall­ platte zurückgehaltenen Schmutzpartikel werden von der Sogwirkung der Absaugvorrichtung erfaßt und einem Sam­ melbehälter zugeführt. Dabei hat es sich bewährt, daß der Staubfangkanal sich über die gesamte Breite der Bür­ stenwalze erstreckt.
Die Übertragung des Drehantriebs von dem Elektromotor auf die Bürstenwalze kann auf verschiedene Art erfolgen. Um eine Anpassung der Drehgeschwindigkeit der Bürsten­ walze und/oder eine Anpassung an Bürstenwalzen verschie­ denen Durchmessers zu ermöglichen, ist vorzugsweise vor­ gesehen, daß zwischen dem Elektromotor und der Bürsten­ walze ein Getriebe angeordnet ist, das mehrstufig aus­ gebildet sein kann. Das Getriebe verläuft dabei eben­ falls symmetrisch zur Längsmittelachse und steht mit ei­ nem mittleren Bereich der Bürstenwalze in Antriebsver­ bindung.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Getriebe auf seiner Abtriebsseite zwei in Querrichtung frei auskragende, koaxial angeordnete Achssegmente auf­ weist, auf die jeweils ein Bürstenwalzensegment aufsteck­ bar ist. Auf diese Weise ist die in zwei beidseitig der Längsmittelachse angeordnete Segmente unterteilte Bürsten­ walze direkt vom Getriebe gelagert, so daß auf weitere außenliegende Lagervorrichtungen verzichtet werden kann, wo­ durch der konstruktive Aufwand vereinfacht ist. Darüberhi­ naus ist auf diese Weise ein einfaches Auswechseln der Bürstenwalze ermöglicht, da die Bürstenwalzensegmente lediglich seitlich von den Achssegmenten abgezogen zu werden brauchen.
Alternativ zu der Anordnung eines Getriebes ist es je­ doch auch möglich, daß zwischen dem Elektromotor und der Bürstenwalze ein Übertragungsriemen gespannt ist. Ein Übertragungsriemen besitzt üblicherweise eine re­ lativ geringe Störanfälligkeit, so daß ein kontinuier­ licher Betrieb des Reinigungsgerätes gewährleistet ist. Vorzugsweise findet dabei als Übertragungsriemen ein Keil- oder Zahnriemen Verwendung. Um den Übertragungsriemen ständig in einen ausreichend gespannten Zustand zu halten, ist vorgesehen, daß der Übertragungsriemen über eine ver­ stellbare Spannrolle geführt ist, wobei vorzugsweise die Spannrolle in Spannrichtung unter einer Federspannung steht.
Eine gute Übertragung der Antriebskraft kann erzielt wer­ den, wenn der Übertragungsriemen direkt auf den die Bor­ sten tragenden Walzenkern der Bürstenwalze einwirkt. Zu diesem Zweck steht der Keilriemen mit einer im Walzen­ kern ausgebildeten, umlaufenden Nut in Eingriff.
Um zuverlässig zu verhindern, daß die in unmittelbarer Nähe der Nut angeordneten Borsten mit dem Übertragungs­ riemen in Kontakt kommen oder in die Nut hineingezogen werden, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß seitlich der Nut um den Walzenkern um­ laufende Borstenabweiser angeordnet sind. Die Borsten­ abweiser sind dabei von auf dem Walzenkern angebrach­ ten Blechen oder ähnlichem gebildet, die eine Schutz­ wand zwischen der Nut und den Borsten bilden.
Im Laufe der Zeit nutzen die Borsten der Bürstenwalze ab und weisen verkürzte Abmessungen auf. Um auch mit einer derartigen Bürstenwalze gute Reinigungsergebnisse zu er­ zielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bürsten­ walze im wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Fläche verstellbar ist. Auf diese Weise kann bei ab­ nehmendem Walzendurchmesser die Walzenmittelachse näher an die zu reinigenden Flächen verlagert werden. Eine selbsttätige Nachstellung bei abnehmendem Walzendurch­ messer kann erreicht werden, wenn die Bürstenwalze unter einer Federspannung in Richtung der zu reinigenden Fläche steht. Die Walze wird somit ständig gegen die zu reini­ gende Fläche gedrückt und mit dieser in sicherem Ein­ griff gehalten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungs­ gerätes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Reinigungsgerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungs­ gerätes,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Reinigungsgerät gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung eines Walzen­ kerns.
Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigtes Reinigungsgerät 10 dient zur Reinigung der Stirnflächen 25a von Treppen­ stufen 25 einer Fahrtreppe. Das Reinigungsgerät 10 weist einen U-förmigen, sich schräg nach oben erstreckenden Bügel 11 auf, dessen untere, freie Enden mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten Grundplatte 12 ver­ bunden sind, wodurch ein Tragrahmen gebildet ist. Unter­ halb der Grundplatte 12 ist ein sich über die gesamte Breite des Reinigungsgerätes 10 erstreckendes Linien- Kipplager 14 ausgebildet, das von einem Träger mit einem sich nach unten verjüngenden, etwa trapezförmigem Quer­ schnitt gebildet ist, wobei die untere, dem Boden zuge­ wandte Auflagerfläche abgerundet ist.
Auf der Oberseite der Grundplatte 12 ist ein Elektromo­ tor 13 befestigt, der in Aufsicht symmetrisch zur Längs­ mittelachse X-X des Reinigungsgerätes 10 angeordnet ist, wie Fig. 2 zeigt. An der vorderen, dem Bügel 11 abge­ wandten Seite des Elektromotors schließt sich ein Getrie­ be 16 an, das ebenfalls in Aufsicht gemäß Fig. 2 ent­ lang der Längsmittelachse X-X verläuft. Am freien Ende des Getriebes 16 ist auf beiden Seiten der Längsmittel­ achse X-X jeweils ein in Querrichtung verlaufendes frei auskragendes Achssegment 21 gelagert. Die Achssegmente 21 können mittels des Elektromotors 13 in Drehung um eine im wesentlich horizontal verlaufende Achse versetzt wer­ den.
Auf die Achssegmente 21 ist jeweils ein Bürstenwalzen­ segment 27 aufgesteckt und mittels einer nicht dar­ gestellten Verschlußvorrichtung befestigt. Jedes Bür­ stenwalzensegment 27 weist einen im wesentlichen zy­ lindrischen Walzenkern 22 auf, an dem radial vorstehende Borsten 23 in bekannter Weise befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 ist das Reinigungsgerät mit Seitenblechen 20 versehen, die den Elektromotor 13 das Getriebe 16 sowie die Bürstenwalzensegmente 27 umgeben und vor Schädi­ gungen schützen.
An den beiden seitlichen Enden der Grundplatte 12 sind vertikale Stützen 15 angebracht, die im Zusammenwirken an ihren oberen Enden eine trichterförmigen Staubfang­ kanal 17 lagern, dessen Mündung 17a in der Nähe der Ober­ fläche der Bürstenwalzensegmente 27 angeordnet ist und sich über die gesamte Breite des Reinigungsgerätes 10 erstreckt. Der Staubfangkanal 17 verjüngt sich und mündet auf der stromab liegenden Seite in einen Anschlußstutzen 18, an dem eine Saugleitung 19 angeschlossen ist, deren anderes Ende mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung verbunden ist. Die so gebildete Absaugvorrichtung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht dargestellt.
Oberhalb der Absaugvorrichtung ist an den Stützen 15 eine nur in Fig. 1 dargestellte, im wesentlichen horizontal ausgerichtete Prallplatte 24 um eine Achse 25 drehbar gelagert, wobei die Achse 25 quer zur Längsmittelachse X-X des Reinigungsgerätes 10 sowie parallel zur Drehachse R der Bürstenwalzensegmente 25 verläuft. Die Prallplatte 24 überragt mit ihrem vorderen freien Ende 24a das vordere Ende der Bürstenwalzensegmente 27.
Zum Reinigen der Stirnseite 25a einer Stufe 25 einer nicht im Betrieb befindlichen Fahrtreppe wird das Reinigungsge­ rät 10 auf die Trittfläche 26b der darunter liegenden Stufe 26 gestellt, wobei das Reinigungsgerät über das Kipplager 14 sowie die Bürstenwalzensegmente 27 abgestützt ist. Das vordere Ende der Bürstenwalzensegmente 27 wird mit der zu reinigenden Stirnfläche 25a in Kontakt gebracht. Die Prallplatte 24 wird auf die Trittfläche der zu reini­ genden Stufe 25 aufgelegt, so daß sie den Raum oberhalb der Bürstenwalzensegmente 27 abschließt. Anschließend werden der Elektromotor sowie die nicht dargestellte Saug­ vorrichtung in Betrieb gesetzt. Die Bürstenwalzensegmente 27 drehen dabei gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn, d. h. sie wirbeln den in den Rillen der Stirnfläche 25 befind­ lichen Schmutz nach oben. Infolge des durch die Saugvor­ richtung erzeugten Unterdrucks werden die Schmutzteilchen über den Staubfangkanal 17 und die Saugleitung 19 in ei­ nen nicht dargestellten Sammelbehälter abgesaugt. Die Prallplatte 24 verhindert dabei ein Entweichen der aufge­ wirbelten Schmutzteilchen und unterstützt die Erzeugung des Unterdrucks oberhalb der Bürstenwalzensegmente 27.
Die Bedienperson kann den schräg verlaufenden Bügel 11 in Richtung des Pfeils P nach unten drücken, wodurch das gesamte Reinigungsgerät um das Kipplager 14 schwenkt und die Bürstenwalzensegmente 27 angehoben werden, so daß sie über die gesamte Höhe der Stirnfläche 25a geführt werden können. Dabei verbleibt die um die Achse 25 schwenk­ bare Prallplatte 24 aufgrund ihres Eigengewichts jedoch in ihrer auf der Stufe aufliegenden Stellung und verhin­ dert somit ein übermäßiges Entweichen von Schmutzpar­ tikeln.
Nachdem die Bürstenwalzensegmente 27 durch Verschwenken des Bügels 11 mehrfach die zu reinigende Stirnfläche 25a überstrichen haben, wird das Reinigungsgerät 10 auf die nächste Stufe gesetzt, wodurch die dortige Stirnfläche 25 entsprechend gereinigt werden kann.
Ein in den Fig. 3 und 4 gezeigtes Reinigungsgerät 30 dient im wesentlichen zur Reinigung der Trittflächen 45 einer Fahrtreppe und weist einen Tragrahmen 46 auf, der über Stützelemente 40 auf dem Boden aufgelagert ist. An dem Tragrahmen 46 ist über Steckbuchsen 46a ein Halt­ bügel 31 anbringbar, mittels dessen das Reinigungs­ gerät 30 gekippt und auf rückseitig angebrachte Rollen 41 aufgesetzt werden kann, um es umzusetzen oder zu ver­ schieben.
An dem Tragrahmen 46 sind zwei seitlich sich in Längs­ richtung erstreckende Seitenschilde 39 angebracht, die eine quer angeordnete Bürstenwalze 36 drehbar lagern. Die Bürstenwalze 36 weist einen zylindrischen Walzen­ kern 38 sowie daran angebrachte Borsten 37 auf. Der Wal­ zenkern 38 ist auf eine im wesentlich horizontal ver­ laufende Welle 47 aufgesetzt, die in schlitzförmigen Aufnahmen 39a der Seitenschilde 39 gehalten ist. Die Welle 47 ist entlang der schlitzförmigen Aufnahmen 39a im wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Tritt­ fläche 45 verlagerbar, so daß die Position der Welle 47 an den Durchmesser der Bürstenwalze 36 angepaßt werden kann.
Um mit der Bürstenwalze 36 möglichst nahe an zu reini­ gende Kanten heranreichen zu können, ist die Lagerung zwischen der Welle 47 und dem Walzenkern 38 sowie zwischen dem Seitenschild 39 und der Welle 47 weitgehend in das innere des Walzenkerns 38 verlegt, wie Fig. 5 zeigt.
Zwischen der Welle 47 und dem Walzenkern 38 ist ein von der Stirnfläche der Bürstenwalze nach innen versetztes Kugellager 51 vorgesehen, das durch einen im wesentlichen bündig mit der Stirnseite des Walzenkerns 38 abschließenden Stellring 52 gehalten ist. Das den Stellring 52 durchra­ gende freie Ende der Welle 47 ist in verschiedenen Höhen­ positionen am Seitenschild 39 festlegbar.
Auf der Oberseite des Tragrahmens 46 in einem zentralen Bereich des Reinigungsgerätes 30 sowie hinter der Bürsten­ walze 36 ist ein Elektromotor 33 montiert, dessen Ausgangs­ welle mit einer Riemenscheibe 33a versehen ist.
Ein mittlerer Abschnitt 38a des Walzenkerns 38 der Bür­ stenwalze 36 ist nicht mit Borsten besetzt, sondern mit einer in dem Walzenkern 38 ausgebildeten, umlaufenden Nut 48 versehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Nut 48 weist einen sich zum Nutboden keilförmig verjüngenden Querschnitt auf und verläuft in dem mittleren Querschnitt des Walzenkerns 38, d. h. demjenigen Querschnitt, durch den die Längsmittelachse des Reinigungsgerätes verläuft.
In die Nut 48 ist ein endloser Keilriemen 49 eingelegt (Fig. 3 und 4), der auch die Riemenscheibe 33a des Elek­ tromotors 33 umspannt, so daß die Antriebskraft von dem Elektromotor 33 über den Keilriemen 49 auf die Bürsten­ walze 36 übertragen wird. Der Keilriemen 49 ist zusätz­ lich über eine an einem rahmenfesten Ständer 34 verstell­ bar gelagerte Spannrolle 35 geführt und durch diese unter Spannung gehalten. Der Keilriemen 49 verläuft somit im wesentlichen in der die Längsmittelachse des Reinigungs­ gerätes 30 enthaltenen Vertikalebene.
Seitlich der Nut 49 sind an dem Walzenkern 38 als Bor­ stenabweiser dienende Bleche 50 angebracht, die voll­ ständig um den Walzenkern 38 herumlaufen und ein Ein­ dringen von Borsten in die Nut 48 verhindern.
Innerhalb des Tragrahmens 46 ist ein trichterförmiger Staubfangkanal 43 ausgebildet, der sich mit seiner Mün­ dung 43a über die gesamte Breite des Reinigungsgerätes erstreckt und in der Nähe der radialen Außenseite der Bürstenwalze 36 angeordnet ist. An seinem der Bürsten­ walze 36 entgegensetzten, stromab liegenden Ende mündet der Staubfangkanal 43 in einen Anschlußstutzen 44, an den eine nicht dargestellte Saugleitung anschließbar ist.
Im Bereich der der Bürstenwalze 36 zugewandten Mündung 43a ist ein geneigt angeordnetes Leitblech 42 vorgesehen, das sich im wesentlichen tangential zur Bürstenwalze 36 erstreckt und mit seinem freien Ende auf dem Boden auf­ liegt, so daß die aufgewirbelten Schmutzteilchen in den Staubfangkanal 43 geleitet werden.
Das Reinigungsgerät 30 ist mit einem Gehäuse 32 überdeckt, das lediglich auf der Unterseite offen ist und somit ein unerwünschtes Entweichen von Schmutzpartikeln an den Sei­ tenflächen oder der Oberseite des Reinigungsgerätes ver­ hindert.
Zum Reinigen der Trittflächen einer Fahrtreppe wird das Reinigungsgerät 30 derart angeordnet, daß die Stützele­ mente 40 auf einem ortsfesten Teil der Fahrtreppe aufge­ lagert sind, während die Bürstenwalze 36 mit den Tritt­ flächen der Fahrtreppe in Kontakt steht. Durch Aktivie­ rung des Elektromotors 33 wird die Bürstenwalze 36 über den Keilriemen 39 derart in Drehung versetzt, daß die Borsten 37 den Schmutz aus den Rillen der Trittflächen der unter ihr vorbeistreichenden Stufen entfernen und in Richtung des Staubfangkanals 43 schleudern, von wo aus sie infolge des durch die nicht dargestellte Ab­ saugvorrichtung erzeugten Unterdrucks durch den Stutzen 44 und die an diesen angeschlossene Saugleitung einem Sam­ melbehälter zugeführt werden.

Claims (21)

1. Reinigungsgerät für Hartflächen, insbesondere bei Fahrtreppen und Fahrsteigen, mit einem Tragrahmen, einer Bürstenwalze, die an dem vorderen Ende des Tragrahmens um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagert ist, einem die Bürstenwalze antreibenden Elektromotor und einer Absaugvorrich­ tung, mittels der die aufgewirbelten und gelösten Teilchen einem Sammelbehälter zuführbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13; 33) im wesentlichen zentral hinter der Bürstenwalze (27; 36) an dem Tragrahmen (11, 12; 46) angeordnet ist und daß der Elektromotor (13; 33) mit einem mittlerem Bereich des Walzenkerns (22; 38) der Bür­ stenwalze (27; 36) in Antriebsverbindung steht.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektromotor (13) auf der Längs­ mittelachse (X-X) des Reinigungsgeräts (10) angeord­ net ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (10) über einen ein quer zur Längsrichtung verlaufendes Li­ nienlager bildenden Stützfuß (14) am Boden aufge­ lagert ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützfuß eine abgerundete La­ gerfläche aufweist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (14) unterhalb des Elektromotors (13) angeordnet ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung einen trichterförmigen Staubfangkanal (17; 43) auf­ weist, der in einem Stutzen (18; 44) endet, an den eine Saugleitung (19) anschließbar ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stutzen (18; 44) auf der Längs­ mittelachse des Reinigungsgeräts (10, 30) angeord­ net ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17a; 43a) des Staubfangkanals (17; 43) im wesentlichen tangen­ tial zur Bürstenwalze (27; 36) verläuft.
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Staub­ fangkanals (17) sowie der Bürstenwalze (27) eine schwenkbar gelagerte Prallplatte (24) angeordnet ist.
10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfangkanal sich über die gesamte Breite der Bürstenwalze (27; 36) erstreckt.
11. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektro­ motor (13) und der Bürstenwalze (27) ein Getrie­ be (16) angeordnet ist.
12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe (16) auf seiner Abtriebs­ seite zwei in Querrichtung frei auskragende, koaxial angeordnete Achssegmente (21) aufweist, auf die jeweils ein Bürstenwalzensegment (27) aufsteckbar ist.
13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektro­ motor (33) und der Bürstenwalze (36) ein Übertra­ gungsriemen (39) gespannt ist.
14. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übertragungsriemen ein Keil­ riemen ist.
15. Reinigungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsriemen über eine verstellbare Spannrolle (35) geführt ist.
16. Reinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannrolle (35) in Spannrich­ tung unter einer Federspannung steht.
17. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (49) mit einer im Walzenkern (38) ausgebildeten, umlau­ fenden Nut (48) in Eingriff steht.
18. Reinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitlich der Nut (48) um den Walzen­ kern (38) umlaufende Borstenabweiser (50) angeord­ net sind.
19. Reinigungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Borstenabweiser von auf dem Wal­ zenkern (38) angebrachten Blechen gebildet sind.
20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (36) im wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Fläche verstellbar ist.
21. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (36) unter einer Federvorspannung in Richtung der zu reinigenden Fläche steht.
DE19924212733 1992-04-16 1992-04-16 Reinigungsgerät Ceased DE4212733A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212733 DE4212733A1 (de) 1992-04-16 1992-04-16 Reinigungsgerät
DE9218598U DE9218598U1 (de) 1992-04-16 1992-04-16 Reinigungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212733 DE4212733A1 (de) 1992-04-16 1992-04-16 Reinigungsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4212733A1 true DE4212733A1 (de) 1993-10-21

Family

ID=6456942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924212733 Ceased DE4212733A1 (de) 1992-04-16 1992-04-16 Reinigungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4212733A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001072196A2 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 Georg Hefter Maschinenbau Rolltreppen- und fahrsteig-reinigungsgerät
CN106108786A (zh) * 2016-06-23 2016-11-16 徐州工业职业技术学院 一种清洁小型区域的多功能楼梯清洁设备和清洁方法
CN113425195A (zh) * 2021-08-02 2021-09-24 谢顺 一种高层住宅物业服务楼梯智能清洁设备

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR523037A (fr) * 1919-09-29 1921-08-11 Denis Joseph Antoine Andre Vou Frotteur brosseur électrique
GB283107A (en) * 1927-01-03 1928-05-03 Paris & Du Rhone Improvements in or relating to electric floor waxing machines
US1853047A (en) * 1928-11-19 1932-04-12 Hoover Co Floor polishing attachment for suction cleaners
US1933492A (en) * 1929-04-27 1933-10-31 Johnson & Son Inc S C Floor polishing and vacuum cleaning machine
US2497791A (en) * 1948-04-12 1950-02-14 Clarke Sanding Machine Company Sanding machine
FR992072A (fr) * 1949-08-09 1951-10-15 Rabot mécanique, notamment pour parquets
DE3342833A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Eugen Gutmann GmbH & Co KG, 7250 Leonberg Langgestreckt-zylindrischer buerstenkoerper aus kunststoff

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR523037A (fr) * 1919-09-29 1921-08-11 Denis Joseph Antoine Andre Vou Frotteur brosseur électrique
GB283107A (en) * 1927-01-03 1928-05-03 Paris & Du Rhone Improvements in or relating to electric floor waxing machines
US1853047A (en) * 1928-11-19 1932-04-12 Hoover Co Floor polishing attachment for suction cleaners
US1933492A (en) * 1929-04-27 1933-10-31 Johnson & Son Inc S C Floor polishing and vacuum cleaning machine
US2497791A (en) * 1948-04-12 1950-02-14 Clarke Sanding Machine Company Sanding machine
FR992072A (fr) * 1949-08-09 1951-10-15 Rabot mécanique, notamment pour parquets
DE3342833A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Eugen Gutmann GmbH & Co KG, 7250 Leonberg Langgestreckt-zylindrischer buerstenkoerper aus kunststoff

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001072196A2 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 Georg Hefter Maschinenbau Rolltreppen- und fahrsteig-reinigungsgerät
WO2001072196A3 (de) * 2000-03-31 2002-04-11 Georg Hefter Maschb Rolltreppen- und fahrsteig-reinigungsgerät
CN106108786A (zh) * 2016-06-23 2016-11-16 徐州工业职业技术学院 一种清洁小型区域的多功能楼梯清洁设备和清洁方法
CN106108786B (zh) * 2016-06-23 2018-10-16 徐州工业职业技术学院 一种清洁小型区域的多功能楼梯清洁设备和清洁方法
CN113425195A (zh) * 2021-08-02 2021-09-24 谢顺 一种高层住宅物业服务楼梯智能清洁设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4100333C2 (de) Mechanismus zur Höheneinstellung von Bodenreinigungsgeräten
DE2430306A1 (de) Dreschkorbanordnung in einer axialdreschmaschine eines maehdreschers
EP0405142B1 (de) Reinigungseinrichtung für die Stufen einer Fahrtreppe
EP0220699B1 (de) Futterwagen für eine mehretagige Käfigbatterie
DE4209282C1 (de) Fußboden-Reinigungsmaschine
DE2613149B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern
EP2520144A2 (de) Erdkegelbearbeitungsvorrichtung
EP0923853A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auflockern eines Blocks komprimierten losen Materials, insbesondere Blumenerde
DE4212733A1 (de) Reinigungsgerät
DE2743602C3 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Silage aus einem Silo
DE7901763U1 (de) Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos
DE9218598U1 (de) Reinigungsgerät
DE2425391A1 (de) Fussboden-reinigungsvorrichtung
DE2647469C3 (de) Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen
DE4414628A1 (de) Fahrbare Kehrmaschine
DE3713445C2 (de)
DE19839462C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen einer Förderfläche eines Stetigförderers
DE3309636A1 (de) Reinigungsautomat
DE69710153T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Zwiebel- und Knollengewächsen
WO2024083591A1 (de) Kehrmaschine mit ablagefläche
DE3424909C2 (de) Rübenreiniger
DE539504C (de) Maschine zum Kehren, Scheuern, Bohnern o. dgl.
WO2024083611A1 (de) Kehrmaschine mit höhenverstelleinrichtung
DE2740680A1 (de) Vorrichtung zur obenentnahme von gut aus silos
DE29712441U1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection