DE4212065A1 - Verteilerschrank - Google Patents

Verteilerschrank

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Albert Dipl Ing Bachmaier
Dieter Dipl Ing Sander
Teo Ringering
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerschrank, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten Verteilerschränke dieser Art werden vorwiegend als sogenannte Kabelverteilerschränke verwendet, in denen mit Hilfe von Stromkreisleisten abgesicherte Kabelabgänge eines Niederspannungs-Energieversorgungsnetzes hergestellt werden. Die die Sammelschienen bildenden Stromschienen sind bei diesen bekannten Verteilerschränken an Trägern befestigt, welche von der Schrankrückwand in das Schrankinnere ragen. Die Stromschienen sind deshalb freiliegend im Schrankinneren im Abstand vor der Schrankrückwand angeordnet, wodurch die nutzbare Schranktiefe verringert ist. Nachteilig ist aber auch der relativ hohe Fer­ tigungsaufwand, der teilweise durch die verhältnismäßig große Anzahl von Einzelteilen bedingt ist, die hergestellt und zu­ sammengebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Verteilerschrank der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Verteilerschrank mit den Merkmalen des An­ spruches 1.
Durch die Einbettung der Stromschienen bis auf ihre Befestigungs­ stellen in das Kunststoffmaterial der Schrankwand vergrößert sich der nutzbare Innenraum, insbesondere die nutzbare Schrank­ tiefe. Es steht deswegen entweder ein größeres nutzbares Innen­ volumen zur Verfügung oder man kann bei gleichbleibendem nutz­ baren Innenvolumen die Abmessungen des Schrankes reduzieren. Weiterhin entfällt beim Zusammenbau des Schrankes das Anschrau­ ben der Stromschienen an Träger der Schrankwand. Wesentliche Vorteile sind ferner darin zu sehen, daß durch die Einbettung der Stromschienen in die Schrankwand letztere erheblich me­ chanisch versteift wird, wodurch der Einsatz an Kunststoff­ material reduziert werden kann, und daß die Wärmeabfuhr wesent­ lich verbessert wird, und zwar nicht nur der Stromschienen selbst, sondern auch der an diese angeschlossenen Leiter, also bei einem Kabelverteilerschrank auch der Stromkreisleisten. Die verbesserte Wärmeabfuhr, zu der nicht nur die Einbettung der Stromschienen in die Schrankwand, sondern auch die groß­ flächige gute Wärmeverteilung beiträgt, ermöglicht eine Re­ duzierung der Temperaturen im Schrank, wodurch auch eine höhere Lebensdauer der Bauteile erreicht wird.
Diese Vorteile sind dann besonders groß, wenn die Stromschienen durch Platten gebildet sind, sich also zumindest über große Bereiche der Wand, in die sie integriert sind, erstrecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb das Verhältnis von Dicke zu quer zur Längserstreckung gemessener Breite der Platten mindestens 1 : 20, vorzugsweise mindestens 1 : 50, gewählt.
Um auch dann einen guten Verbund zu erreichen, wenn das Kunst­ stoffmaterial nicht an der Oberfläche der Stromschienen haftet, was im Hinblick auf eine spätere Wiederverwertung der ver­ schiedenen Werkstoffe von Vorteil ist, sind die Stromschienen zweckmäßigerweise in den eingebetteten Bereichen mit Durch­ brüchen für den Durchgriff des Kunststoffmaterials versehen.
Die Stromschienen brauchen nicht wie die bekannten Stromschienen zueinander parallel verlaufende Längsränder zu haben. Vielmehr können sie an ihren Längsrändern in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander zur benachbarten Sammelschiene hin vor­ springende Materialbereiche aufweisen, die in die Lücken zwischen den vorspringenden Materialbereichen der benachbarten Schiene eingreifen, wobei selbstverständlich die Isolation zwischen den benachbarten Schienen nach wie vor gewährleistet sein muß. Mit einer derartigen Verzahnung zwischen den benachbarten Strom­ schienen lassen sich in einfacher Weise Wandzonen vermeiden, in welche keine Stromschiene eingebettet ist. Dies ist nicht nur aus thermischen Gründen vorteilhaft, sondern vor allem auch aus mechanischen Gründen, da dann die Wand vollflächig durch die Stromschienen armiert werden kann.
Die vorzugsweise korrespondierende Form von vorspringenden Materialbereichen und Lücken kann in verschiedener Weise re­ alisiert werden. Beispielsweise können die vorspringenden Ma­ terialbereiche die Form von rechteck- oder dreieckförmigen Zähnen haben. Aber auch eine Wellenform ist ebenso günstig.
Die Verbindungsstellen der Stromschiene werden vorzugsweise durch Auswölbungen mit einer ringförmigen Anlagefläche gebildet. In diesen Auswölbungen kann eine Mutter für eine Schraube oder einen Kopf einer als Stehbolzen dienenden Schraube liegen. Man kann aber auch aus dem Material der Stromschienen an den Verbindungsstellen je ein Hohlzapfenelement bilden, das von der Anlagefläche absteht und mit einem Gewinde versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens in der­ jenigen Wand, in welche die Stromschienen integriert sind, zumindest in den die Stromschienen enthaltenden Zonen in das Kunststoffmaterial der Wand ein′ flächenhaftes System langge­ streckter metallischer Elemente eingebettet. Ein solches flächen­ haftes System, das vorzugsweise durch ein metallisches Gitter, beispielsweise ein Drahtgitter, gebildet ist, erreicht man eine erhebliche Verstärkung der Wand, die so groß sein kann, daß das Kunststoffmaterial keinen Faserzusatz benötigt. Daher ist ein solches Armierungssystem auch dann von Vorteil, wenn die Wand nicht gleichzeitig Stromschienen enthält.
Ist das flächenhafte System langgestreckter metallischer Elemente in die die Stromschiene enthaltende Wand eingebettet, dann liegt es vorzugsweise zwischen der Außenseite der Wand und den Stromschienen, wobei es gegenüber letzteren elektrisch isoliert ist. Liegt das flächenhafte System außerdem auf Null­ potential, dann schützt es bei einer Beschädigung der Wand Personen davor, durch eine Berührung der Stromschienen gefährdet zu werden. Das flächenhafte System kommt nämlich in einem solchen Falle in Kontakt mit den Stromschienen und legt dadurch diese ebenfalls auf Nullpotential.
Sofern die Dicke des zwischen den Stromschienen und dem flächen­ haften System liegenden Kunststoffmaterial zu gering wäre, um eine zuverlässige Isolierung zu gewährleisten, ist es selbst­ verständlich möglich, zwischen die beiden Leiter eine isolierende Platte oder Folie zu legen oder wenigstens eines der beiden elektrisch leitenden Systeme vor der Einbettung in das Kunst­ stoffmaterial mit einer elektrisch gut isolierenden Beschichtung zu versehen.
Es ist auch möglich, für wenigstens einen Teil der langgesteckten Elemente des flächenhaften Systemes ein federndes Material zu verwenden, wodurch eine federnd nachgebende Wand realisiert werden kann.
Eine Reduzierung der einzelnen Teile und damit der Montagekosten kann auch dadurch erreicht werden, daß man die die Tür bildende Wand beschlagfrei längs ihres einen Randes schwenkbar mit der anschließenden Wand verbindet. Eine solche beschlagfreie Ver­ bindung ist selbstverständlich auch dann vorteilhaft, wenn in keine der Wände Stromschienen integriert sind.
Eine beschlagfreie Verbindung ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise kann an den einen Rand der Tür und den einen Rand der benachbarten Wand mit Profilen ausbilden, die zur Bildung eines Scharnieres zusammengesteckt werden können. Aber auch eine Verbindung mittels eines Filmscharnieres kommt in Betracht.
Auch die der Schwenkachse fernerliegende Randzone der Tür kann zum Zwecke einer Kosteneinsparung profiliert werden, wobei besonders vorteilhaft ein Profil ist, das den einen Teil eines Schnappverschlusses bildet, dessen anderer Teil durch die Rand­ zone der sich anschließenden Wand gebildet wird. Es genügt dann ein einfacher Schwenkriegel mit Schloß, um die Tür gegen ein unbefugtes Öffnen zu sichern.
In der Regel wird die durch die eingebetteten Stromschienen wesentlich verbesserte Wärmeabgabe so groß sein, daß sich Lüf­ tungsmaßnahmen erübrigen. Selbstverständlich kann man dennoch insbesondere in der die Tür bildenden Wand Lüftungsschlitze vorsehen. Diese sind vorzugsweise auf der Wandinnenseite stocher­ sicher abgedeckt, wobei vorzugsweise diese Sicherung einstückig mit der Wand ausgebildet ist.
Aus Stabilitätsgründen ist es vorteilhaft, die Türe als eine flache Schale mit hochgestelltem Rand auszubilden. Da die Höhe des Randes entsprechend den Erfordernissen gewählt werden kann, kann man Türen mit unterschiedlicher Tiefe vorstehen, wodurch ein einfacheres Auswechseln der Türe genügt, um das nutzbare Innenvolumen des Schrankes zu verändern. Bei einer ausreichend großen Höhe des hochgestellten Randes kann man die Lüftungs­ schlitze oben und unten in den hochgestellten Randbereichen vorsehen.
Im Hinblick auf die Lebensdauer des Schrankes ist es wichtig, daß Feuchtigkeit gut ablaufen kann. Damit ein guter Wasserab­ lauf auch bei dem Dach des Schrankes gewährleistet ist, selbst wenn die Neigung des Daches nicht sehr groß gewählt werden kann, ist das Dach vorzugsweise mit in Richtung der Dachneigung verlaufenden, nebeneinander angeordneten Rinnen versehen. Das Gefälle dieser Rinnen in deren Flankenbereich kann so groß gewählt werden, daß im Flankenbereich der Grenzwinkel über­ schritten wird. Das Wasser sammelt sich dann in den Rinnen an, wodurch in der Regel so große Tropfen gebildet werden können, daß diese trotz geringer Dachneigung zum Dachrand hin abfließen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geöffnet dargestellte Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch in einer Ausführung mit nur drei Sammel­ schienen,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 2 für eine Ausführung mit vier Sammelschienen,
Fig. 4 einen Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf die Stromschienen eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 ein Querschnitt durch eine erste Abwandlung einer Befestigungsstelle der Stromschienen.
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine zweite Abwandlung einer Befestigungsstelle der Stromschienen,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Dach des ersten Ausführungs­ beispiels,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
Ein sogenannter Kabelverteilerschrank, der auf einen nicht dargestellten Sockel aufgestellt wird, durch den hindurch Kabel eines Energieversorgungsnetzes in den Kabelverteilerschrank eingeführt werden, und der der Aufnahme von Sicherungsleisten 1 dient, besteht aus einer Rückwand 2, zwei Seitenwänden 3, einer Tür 4, zwei Wandverbindungsleisten 5 und einem Dach 6. Alle diese Teile bestehen aus Kunststoff. Die Unterseite des Kabelverteilerschrankes ist wegen der einzuführenden Kabel offen.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, sind in die Rückwand 2 mindestens drei gleich ausgebildete Sammelschienen 7 inte­ griert, die parallel zum oberen Rand der Rückwand 2 verlaufend im Abstand nebeneinander angeordnet sind. Sofern auch eine Sammelschiene für den Anschluß von Null-Leitern benötigt wird, sind in der Rückwand 2 vier Sammelschienen 7 im Abstand neben­ einander angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Dicke der plattenförmigen Sammelschienen 7 beträgt nur wenige Millimeter, im Ausführungsbeispiel 2 mm. Dafür ist die in verti­ kaler Richtung gemessene Breite der Sammelschienen 7 wesentlich größer als bei den bekannten Kabelverteilerschränken, nämlich im Ausführungsbeispiel 150 mm. Das Verhältnis von Dicke zu Breite der Sammelschienen 7 beträgt nämlich vorzugsweise min­ destens 1 : 50. Bis auf eine der Anzahl in der im Kabelvertei­ lerschrank unterzubringenden Sicherungsleisten 1 entsprechende Anzahl von Befestigungsstellen 8 sind die Sammelschienen 7 vollständig in das elektrisch isolierende Kunststoffmaterial 9 der Rückwand 2 eingebettet. Dabei ist im Ausführungsbeispiels aus Gründen eines möglichst geringen Einsatzes an Kunststoffma­ terial 9 die Dicke der Rückwand 2 im Bereich außerhalb der die Sammelschienen enthaltenden Zonen um die Dicke der Sammel­ schienen 7 und die Dicke von deren Abdeckung mittels des Kunst­ stoffmaterials 9 auf der Innenseite der Rückwand 2 kleiner als im Bereich der Sammelschienen 7. Durchbrüche 10 in den Sammelschienen 7 ermöglichen eine direkte Verbindung zwischen der die Sammelschienen 7 gegen das Schrankinnere hin abdeckenden Materialschicht und der an die nach außen weisende Rückseite der Sammelschiene 7 angrenzenden Materialschicht, wodurch es möglich ist, ein Kunststoffmaterial 9 zu verwenden, das nicht an den Sammelschienen 7 haftet, was bei der Entsorgung des Kabelverteilerschrankes die Trennung in unterschiedliche Ma­ terialien wesentlich erleichtert.
In die Rückwand 2 ist außer den Sammelschienen 7 ein metallisches Gitter 11 eingebettet, das sich zumindest nahezu vollständig über die gesamte Rückwand 2 erstreckt und im Bereich der Sammel­ schienen 7 sowohl im Abstand von diesen als auch von der Außen­ seite der Rückwand 2 liegt, wie dies die Fig. 2 bis 4 zeigen. Dank dieses Gitters 11 wird das Kunststoffmaterial 9 soweit verstärkt, daß eine Verstärkung durch Fasern nicht erforderlich ist, was im Hinblick auf eine gute Recycelbarkeit vorteilhaft ist. Das Gitter 11 dient aber nicht nur der mechanischen Ver­ stärkung der Rückwand 2. Es ist im Bereich seiner unteren Rand­ zone elektrisch leitend mit einem in der Rückwand 2 festgelegten Anschlußbolzen 12 verbunden, über den es auf Nullpotential gelegt wird. Sollte die Rückwand 2 eine Beschädigung erfahren, bei der eine Berührung mit einer der Sammelschienen 7 auftritt oder auftreten könnte, kommt das Gitter 11 in Kontakt mit dieser Sammelschiene 7, wodurch letztere auf Nullpotential gelegt wird. Das Gitter 11 ist deshalb so dimensioniert, daß es den Erdungs­ strom zumindest so lange führen kann, bis die Sicherung der betreffenden Sammelschiene angesprochen hat.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, weisen die Befestigungsstellen 8 der Sammelschienen 7 topfartige, aus dem Kunststoffmaterial 9 heraus in das Innere des Kabelverteilerschrankes ragende Auswölbungen 13 auf, die je eine zur Rückwand 2 parallele An­ lagefläche für einen der Verbindungsbügel 14 der Sicherungs­ leisten 1 bilden. Im Inneren der topfartigen Auswölbungen 13 ist bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopf einer Schraube 15 angeordnet, deren Schaft ein zentrales Loch der Auswölbung 13 durchdringt und einen Stehbolzen bildet. Der Kopf ist in das Kunststoffmaterial 9 eingebettet. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, könnte man jedoch die Auswölbung 13 bei­ spielsweise auch mit einem zentralen Hohlzapfen 13′ bzw. 13′′ versehen, der dann, wenn er sich von der ringförmigen Auflage­ fläche aus gegen die Außenseite der Rückwand 2 erstreckt, mit einem Innengewinde und dann, wenn er sich in das Innere des Schranks hineinerstreckt, mit einem Innengewinde oder einem Außengewinde versehen ist.
Der Anschlußbolzen 12, über den eine Erdung des Gitters 11 erfolgt, ist im Bereich seines in das Kunststoffmaterial 9 eingebetteten Kopfes 12′ mit dem Gitter 11 verschweißt. Der Kopf 12′ bildet eine Anlagefläche für ein Anschlußelement, beispielsweise eine Erdungsschiene 16. Sofern eine Sammelschiene 7 für die Null-Leiter vorhanden ist, ist es schon aus Platz­ gründen vorteilhaft, diese Sammelschiene am Gitter kontaktbil­ dend anliegen zu lassen, wie dies Fig. 3 zeigt.
Da die Anlageflächen der Auswölbungen 13 eine Ebene definieren, die in einem geringen Abstand vor der Rückwand 2 liegt, ist der Abstand der Sicherungsleisten 1 von der Rückwand 2 sehr gering, wodurch praktisch die gesamte Tiefe des Kabelverteiler­ schrankes nutzbar ist. Die in die Rückwand 2 integrierten Sammel­ schienen 7 ergeben nicht nur eine erhebliche mechanische Ver­ stärkung der Rückwand 2. Sie führen auch zu einer guten Wärme­ abgabe über die Rückwand 2 nach außen, wodurch auch die Tem­ peratur der elektrisch leitenden Teile der Sicherungsleisten 1 sowie der Sicherung deutlich niedriger gehalten werden kann als bei den bekannten Kabelverteilerschränken. Die großflächige Ausbildung der Sammelschienen 7 und ihre gute Wärmeleitfähigkeit verhindern ferner einen Verzug der Rückwand bei deren Herstel­ lung.
Die beiden Seitenwände 3 bestehen zwar im Ausführungsbeispiel aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Es könnte in sie aber ebenfalls ein metallisches Gitter wie das Gitter 11 eingebettet sein. Dann könnte auf die Glasfaserverstärkung verzichtet werden.
Beide Seitenwände 3 sind längs ihres hinteren Randes über je eine der Wandverbindungsleisten 5 mit dem einen bzw. anderen seitlichen Rand der Rückwand 2 verbunden. Die Wandverbindungs­ leisten 5 sind Abschnitte eines Profilstabes aus einem Thermo­ plast. Auch die Seitenwände 3 könnten Abschnitte eines extro­ dierten Stranges sein.
Der vordere Randbereich der beiden spiegelbildlich gleich ausge­ bildeten Seitenwände 3 ist nach innen abgebogen und bildet ein hakenförmiges Profil 3′. Bei der einen Seitenwand 3 bildet dieses hakenförmige Profil 3′ den einen Teil eines Scharnieres. Dessen anderer, in das hakenförmige Profil 3′ eingreifender Teil 4′′ ist an den mit dem hakenförmigen Profil 3′ zu verbin­ denden Abschnitt eines hochgestellten Randes 4′ der Tür 4 ange­ formt. Zur Herstellung der schwenkbaren Verbindung der Tür 4 mit der einen Seitenwand 3 braucht deshalb nur der Teil 4′ vom einen Ende des hakenförmigen Profiles 3′ her in dieses eingeführt zu werden. Eine Montage von separaten Scharnieren ist deshalb nicht erforderlich.
Derjenige Abschnitt des hochgestellten Randes 4′ der Tür 4, der parallel zu dem Teil 4′′ verläuft, bildet zusammen mit dem hakenförmigen Profil 3′ der anderen Seitenwand 3 einen Schnapp­ verschluß, welcher sich über die gesamte Höhe der Tür 4 und der Seitenwand 3 erstreckt. Zum Verschließen des Kabelverteiler­ schrankes genügt deshalb ein Schloß ohne Treibriegel, weshalb keine Schlitze für den Durchgriff eines Treibriegels in den hochgestellten Rand 4′ und das hakenförmige Profil 3′ einge­ arbeitet zu werden brauchen. Die Tür 4 bildet ein flächenhaftes Federelement, das für eine ausreichende Kraft des Schnappver­ schlusses und auch für einen Toleranzausgleich sorgt.
Die Tür 4 ist im Ausführungsbeispiel nur mit Fasern verstärkt. Selbstverständlich könnte zusätzlich oder statt der Fasern ein metallisches Gitter wie das Gitter 11 eingelegt sein. Die eingelegte Armierung könnte außerdem als Federelement ausgebildet sein oder Federelemente aufweisen, welche die Federkraft der Tür 4 erhöhen. Eine metallische Armierung der Tür 4 würde ebenso wie bei den Seitenwänden 3 und der Rückwand 2 die Wärmeabgabe nach außen verbessern.
Um den Zutritt von Kühlluft in das Innere des Kabelverteiler­ schrankes und den Austritt dieser Kühlluft aus dem Kabelver­ teilerschrank zu ermöglichen, erstrecken sich im unteren sowie im oberen Randbereich der Tür 4 Luftschlitze 17 bzw. 18 über nahezu die gesamte Breite der Tür. Auf der Türinnenseite ist längs des oberen Randes des unteren Luftschlitzes 17 eine winkel­ förmige Abdeckung 17′ angeformt, die verhindert, daß ein Draht oder dergleichen bis zu einer der Sicherungsleisten 1 einge­ führt werden kann. Entsprechend ist an die Innenseite des unteren Randes der oberen Luftschlitze 18 je eine Abdeckung 18′ ange­ formt, deren freier Schenkel nicht wie bei der Abdeckung 17′ nach unten, sondern nach oben weist. Hierdurch wird ebenfalls eine Stochersicherheit erreicht, d. h. ein stabförmiges Element kann nicht bis zu den Sicherungsleisten 1 eingeführt werden.
Da der hochgestellte Rand 4′ der Tür 4 bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 1 bis 4 eine relativ geringe Höhe hat, sind die Luftschlitze 17 und 18 in der Frontfläche der Tür 4 angeordnet. Hat hingegen die Tür eine größere Tiefe, wie dies bei der in Fig. 9 dargestellten Tür 104 der Fall ist, dann können die Luftschlitze 117 und 118 im hochgestellten Rand 104′ angeordnet sein. Die Tür 4 kann gegen diese Tür 104 ausgetauscht werden, sofern eine größere Tiefe des Kabelver­ teilerschrankes benötigt wird.
Das einstückig ausgebildete Dach 6 ist auf den oberen Rand der Rückwand 2 und der beiden Seitenwände 3 aufgesetzt und greift formschlüssig in eine von diesen drei Wänden gebildete, umlaufende Nut ein. Es hat wie die Tür 4 die Form einer Schale. Jedoch ist der Schalenboden nicht eben. Vielmehr hat er ein Gefälle zur Rückwand 2 hin und bildet ferner, wie Fig. 8 zeigt, nebeneinander liegende Rinnen 6′, die sich von vorne nach hinten, also in Richtung des Gefälles, erstrecken. Durch die Rinnen 6′ wird das Dach 6 nicht nur mechanisch versteift. Vor allem führen die Rinnen 6′ dazu, daß sich in ihnen das Wasser gezielt sammelt, wodurch Tropfen mit relativ großem Volumen entstehen, die trotz des relativ geringen Gefälles zum hinteren Rand des Daches 6 hin abfließen. Es wird hierdurch also in einfacher Weise sichergestellt, daß das Wasser nicht auf dem Dach 6 stehen bleibt, vielmehr zumindest weitgehend abfließt.
Die Sammelschienen 7 brauchen nicht wie bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 1 bis 4 geradlinige seitliche Ränder zu haben. Vielmehr können sie auch, wie Fig. 5 zeigt, längs ihrer der benachbarten Sammelschiene 107 zugekehrten Seite in Schienen­ längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, zur benach­ barten Sammelschiene 107 hin vorspringende Materialbereiche 107′ aufweisen, die in die Lücken zwischen den vorspringenden Materialbereichen 107′ der benachbarten Sammelschienen 107 eingreifen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die vorspringenden Materialbereiche 107′ die Form recht­ eckiger Zähne. Die dazwischen vorhandenen Zahnlücken haben eine korrespondierende Form. Selbstverständlich kommen aber auch andere Zahnformen in Frage. Beispielsweise könnten die vorspringenden Materialbereiche 107′ eine dreieckige Form haben oder eine Welle bilden. Wie Fig. 5 zeigt, haben auch die Sammel­ schienen 107 einen konstanten Abstand voneinander, der so groß gewählt ist, daß die erforderliche Spannungsfestigkeit gewähr­ leistet ist. Dank der vorspringenden Materialbereiche 107′ und der durch sie bewirkten "Verzahnung" der benachbarten Sammel­ schienen 107 hat die Rückwand bei diesem Ausführungsbeispiel keine Querzonen, in denen sie nicht durch die Sammelschienen 107 verstärkt ist. Im übigen ist die Rückwand dieses Ausführungs­ beispiels wie die Rückwand 2 ausgebildet.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (20)

1. Verteilerschrank oder dergleichen mit elektrisch isolieren­ den Wänden und mit nebeneinander angeordneten Stromschienen, die gegeneinander isoliert mit wenigstens einer dieser Wände verbunden sind sowie Befestigungsstellen für den Anschluß von elektrischen Leitern, insbesondere für Anschlußlaschen von Sicherungsleisten, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (7; 107) in wenigstens eine der Wände (2) integriert und mit Ausnahme der Befestigungsstellen (8) vollständig in das Kunststoffmaterial (9) eingebettet sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (7; 107) durch Platten gebildet sind.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Dicke zu Breite der Platten (7; 107) mindestens 1 : 20, vorzugsweise mindestens 1 : 50, beträgt.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromschienen (7; 107) in den eingebetteten Bereichen mit Durchbrüchen (10) für den Durchgriff des Kunst­ stoffmaterials (9) versehen sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromschienen (107) längs der einander zugekehrten Längsränder und in Stromschienen-Längsrichtung im Abstand voneinander zur benachbarten Stromschiene (107) hin vorspringende Materialbereichen (107′) haben, die in die Lücken zwischen den vorspringenden Materialbereichen der benachbarten Stromschiene (107) eingreifen.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken eine mit den vorspringenden Materialbereichen (107′) korrespondierende Form haben.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromschienen (7; 107) im Bereich jeder Verbindungsstelle (8) ein in das Innere des Schrankes ragende Auswölbung (13) mit einer ringförmigen Anlagefläche aufweisen.
8. Schrank nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein konzentrisch zur ringförmigen Anlagefläche angeordnetes und von dieser lotrecht abstehendes, hohles- oder massives Stabelement (1313′′) mit Gewinde.
9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Stabelement (13′, 13′′) einstückig mit der Stromschiene ausgebildet ist.
10. Schrank, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in derjenigen Wand (2), in welche die Stromschienen (7) integriert sind, zu­ mindest in den die Stromschienen (7) enthaltenden Zonen in das Kunststoffmaterial (9) der Wand (2) ein flächenhaftes System (11) langgestreckter metallischer Elemente einge­ bettet ist und daß bei der die Stromschienen (7) enthaltenden Wand (2) dieses System (11) zwischen der Außenseite der Wand (2) und den Stromschienen (7) gegenüber letzteren elek­ trisch isoliert angeordnet sowie mit einem Anschluß (12) für Nullpotential versehen ist.
11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenhafte System durch ein Gitter (11) gebildet ist.
12. Schrank nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem flächenhaften System (11) und den Strom­ schienen (7) wenigstens eine elektrisch isolierende Platte oder Folie liegt.
13. Schrank nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der eine Tür (4; 104) bildenden Wand wenig­ stens ein Teil der langgestreckten metallischen Elemente aus einem federnden Material bestehen.
14. Schrank, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tür (4) bildende Wand beschlagfrei längs ihres einen Randes schwenkbar mit der angrenzenden Wand (3) verbunden ist.
15. Schrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der angrenzenden Wand (3) verbundene Rand (4′; 104′) der Tür (4; 104) ein den einen Teil eines Scharnieres bil­ dendes Profil hat, das in Eingriff mit dem den anderen Teil des Scharnieres bildenden Wandprofil (3′) der angren­ zenden Wand (3) steht.
16. Schrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür über ein Filmscharnier mit der angrenzenden Wand schwenk­ bar verbunden ist.
17. Schrank nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zum dem schwenkbar mit der an­ grenzenden Wand (3) verbundenen Rand (4′) verlaufende Rand der Tür (4; 104) als ein den einen Teil eines Schnappver­ schlusses bildendes Profil ausgebildet ist, dessen anderer Teil durch die Randzone (3′) der sich anschließenden Wand (3) gebildet ist.
18. Schrank, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tür (4; 104) bildende Wand mit Lüftungsschlitzen (17, 18; 117, 118) versehen ist, die auf der Wandinnenseite stochersicher abgedeckt sind.
19. Schrank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsschlitze (117, 118) oben und unten in hochgestellen Randbereichen der schalenartig ausgebildeten Tür angeordnet sind.
20. Schrank, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Dach (6) bildende Wand ein Gefälle aufweist und in Richtung dieses Gefälles ver­ laufende, nebeneinander angeordnete Rinnen (6′) bildet.
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