DE4211670C1 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit einer Schraubkappe
und einem mit Außengewinde versehenen Behälterstutzen oder
einem mit dem Behälterstutzen verbindbaren Verschlußunterteil
mit einem mit Außengewinde versehenen Ausgießstutzen, bei
dem die Schraubkappe aus Kappenboden und Kappenmantel auf
der Innenseite des Kappenmantels ein Innengewinde aufweist
und auf das Außengewinde des Behälterstutzens oder des
Ausgießstutzens des Verschlußunterteils auf- und abschraubbar
ist, bei dem der Behälterstutzen im Übergangsbereich zum
Behälter oder der Ausgießstutzen im Übergangsbereich zum
Verschlußunterteil einen kreisbogenförmigen Rastnocken trägt,
der in Aufschraubrichtung eine flache Anstiegsflanke aufweist
und in Abschraubrichtung eine steile Anschlagflanke bildet
und bei dem der Rastnocken in Verbindung mit einem
Rastelement der Schraubkappe die Schraubkappe in
Abschraubrichtung bis zum Auslösen der Rastverbindung
unlösbar auf dem Behälterstutzen oder Ausgießstutzen
festlegt.
Ein derartiger Verschluß ist aus der DE-OS 29 52 778 bekannt.
Durch die Rastverbindung ist der Verschluß kindersicher.
Zum Abschrauben der Schraubkappe muß durch radiales
Eindrücken eines Bereiches des Kappenmantels zuerst die
Rastverbindung zwischen dem Rastnocken und dem Rastelement
der Schraubkappe ausgelöst werden. Gleichzeitig muß auf
die Schraubkappe eine Drehbewegung in Abschraubrichtung
ausgeübt werden.
Bei diesem bekannten Verschluß ist das Rastelement der
Schraubkappe als Rastaufnahme in der Stirnseite des
Kappenmantels ausgebildet. Neben der Rastaufnahme weist
der Kappenmantel eine dünnwandige Stelle auf, so daß die
Rastaufnahme radial nach innen ausgelenkt und aus dem
Drehbereich mit dem Rastnocken gebracht werden kann. Die
Verrastung erfolgt bei diesem Verschluß in axialer Richtung,
während die Entrastung in radialer Richtung vorgenommen
wird. Die axiale Verrastung hat den Nachteil, daß der
Kappenmantel im Bereich der Rastaufnahme beim Auflaufen
auf den Rastnocken sehr stark axial beansprucht wird, was
vielfach gerade im Bereich der dünnwandigen Stelle zu einer
Beschädigung oder gar Zerstörung der Schraubkappe führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen
Rastelementen die Funktion eines kindersicheren Verschlusses
erreicht wird, die Rastelemente bei der Verrastung und
Entrastung nicht überlastet werden und die Entrastung auf
einfache Weise eingeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Rastelement der Schraubkappe als an der Stirnseite des
Kappenmantels unter spitzem Winkel in Umfangsrichtung des
Kappenmantels so abstehend angeformte Rastlappen ausgebildet
ist, daß er in Aufschraubrichtung mit Auslenkung über die
Anstiegsflanke gleitet, in Abschraubrichtung jedoch mit
einer stirnseitigen Anschlagfläche an der Anschlagflanke
des Rastnockens festgehalten ist, und daß an dem Rastlappen
zum Anheben desselben und damit zum Auslösen der
Rastverbindung eine nach außen abstehende Handhabe angeformt
ist.
Beim Aufschrauben der Schraubkappe kann der Rastlappen der
Schraubkappe beim Passieren des Rastnockens leicht ausgelenkt
werden, ohne daß dieser überlastet wird. Der Rastlappen
legt sich mit seiner stirnseitigen Anschlagfläche gegen
die Anschlagflanke des Rastnockens und sichert damit die
Aufschraubendstellung. Mit der Handhabe kann der Rastlappen
leicht angehoben und außer Wirkverbindung mit dem Rastnocken
gebracht werden. Dabei wird die Anhebbewegung durch Anschlag
des Rastlappens am Kappenmantel begrenzt, wodurch auch in
dieser Hinsicht eine Überlastung des Rastlappens vermieden
ist.
Das Anformen des Rastnockens am Behälterstutzen oder am
Ausgießstutzen eines Verschlußunterteils wird dadurch
erleichtert, daß der Rastnocken direkt an dem Behälterstutzen
oder dem Ausgießstutzen des Verschlußunterteils angeformt
ist und etwa bündig mit einem an der Stirnseite des
Kappenmantels der aufgeschraubten Schraubkappe angeformten
Rand abschließt. Von Vorteil ist dabei, wenn vorgesehen
ist, daß der Behälterstutzen bzw. der Ausgießstutzen des
Verschlußunterteils über einen Absatz in den Behälter bzw.
in das Verschlußunterteil übergeht, und daß der Rastnocken
auf dem Absatz angeformt ist.
Für die Herstellung der Schraubkappe ist nach einer weiteren
Ausgestaltung von Vorteil, wenn vorgesehen ist, daß der
Rastlappen etwa bündig mit der Innen- und Außenkontur des
Randes des Kappenmantels abschließt und daß die Handhabe
sich bündig an die Außenkontur des Rastlappens anschließt,
und daß der Rastlappen wie der Rand des Kappenmantels
kreisbogenförmig gestaltet ist.
Die Verschlußart kann dabei durchaus variieren. Die
Kindersicherung ist auch bei einem Verschluß realisierbar,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verschlußunterteil
ein U-förmiges Basisteil aufweist, welchse mit dem
Behälterstutzen des Behälters verbindbar ist, daß sich an
das Basisteil ein Balg anschließt, der einstückig mit dem
Ausgießstutzen verbunden ist, so daß der Ausgießstutzen
aus einer eingedrückten Ausgangsstellung in eine ausgezogene
Ausgießstellung bringbar ist und umgekehrt, oder daß an
dem Kappenmantel über Abreißstege ein Garantiering angeformt
ist, der mit Rastzähnen versehen ist und mit Gegen-Rastzähnen
des Behälterstutzens oder des Ausgießstutzens so
zusammenarbeitet, daß der Garantiering in Aufschraubrichtung
der Schraubkappe über die Rastzähne des Behälterstutzens
oder des Ausgießstutzens gleitet, in Abschraubrichtung der
Schraubkappe jedoch bis zum Abbrechen der Abreißstege
unverdrehbar auf dem Behälterstutzen oder Ausgießstutzen
festgehalten ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt die auf
einen Behälterstutzen aufgeschraubte und gegen
Abschrauben gesicherte Schraubkappe und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 1.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
eines Verschlusses wird eine Schraubkappe 10 auf einen
Behälterstutzen 21 eines Behälters 20 aufgeschraubt. Die
Schraubkappe 10 besteht aus einem Kappenboden 10 und einem
Kappenmantel 12. Der Kappenmantel 12 trägt ein Innengewinde
13, so daß er auf den Behälterstutzen 21 mit einem
entsprechenden Außengewinde 22 aufgeschraubt werden kann.
Der Kappenmantel 12 geht im Bereich seiner Stirnseite 15
in einen Rand 14 über, der umlaufend am Kappenmantel 12
absteht.
Der Behälterstutzen 21 geht über einen Absatz 23 in den
Behälter 20 über. Auf dem Absatz 23, der sich im
Wurzelbereich des Behälterstutzens 21 befindet, ist ein
Rastnocken 24 angeformt. Dieser Rastnocken 24 liegt unter
dem Rand 14 und dem Kappenmantel 12 ist jedoch auch direkt
an dem Behälterstutzen 21 angeformt. In Aufschraubrichtung
der Schraubkappe 10 hat der kreisbogenförmige Rastnocken
24 eine flache Anstiegsflanke 25 und endet in einer steilen
Anschlagflanke 26, die in Abschraubrichtung der Schraubkappe
10 wirksam wird. Wie Fig. 2 zeigt, kann die Außenkontur
des Rastnockens 24 etwa bündig mit der Außenkontur des Randes
14 der aufgeschraubten Schraubkappe 10 abschließen.
An der Stirnseite 15 des Kappenmantels 12 ist ein Rastlappen
16 unter spitzem Winkel angeformt. Der Rastlappen 16 ist
kreisbogenförmig und so ausgerichtet, daß er in
Aufschraubrichtung der Schraubkappe 10 über die
Anstiegsflanke 25 des Rastnockens 24 gleitet und dabei so
weit nach oben ausgelenkt, daß der Rastlappen 16 den
Rastnocken 24 passieren kann. Der Rastlappen 16 kann dabei
etwa bündig mit der Innen- und Außenkontur des Randes 14
des Kappenmantels 12 abschließen. Der Rastlappen 16 bildet
an seiner Stirnseite eine Anschlagfläche 18, die etwa
vertikal ausgerichtet ist und in Abschraubrichtung der
Schraubkappe 10 auf die ebenfalls etwa senkrecht
ausgerichtete Anschlagflanke 26 des Rastnockens 24 stößt.
Die Schraubkappe 10 ist daher gegen Abschrauben gesichert.
Um diese Sicherung aufzuheben, wird der Rastlappen 16 so
weit angehoben, daß die Anschlagfläche 18 des Rastlappens
16 aus dem Bereich der Anschlagflanke 26 des Rastnockens
24 herausbewegt ist. Dann kann der Rastlappen 16 auch in
der Abschraubrichtung der Schraubkappe 10 den Rastnocken
24 passieren. Der Rastlappen 16 trägt eine angeformte, nach
außen abstehende Handhabe 17, um das Fassen und Anheben
des Rastlappens 16 zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Kindersicherung kann nicht nur bei
einer einfachen Schraubkappe nach dem Ausführungsbeispiel
realisiert werden. Die Schraubkappe kann in bekannter Weise
auch einen Garantiering tragen, der über Abreißstege mit
dem Kappenmantel verbunden ist. Abreißstege sind dann zu
beiden Seiten des Rastlappens 16 angeordnet. Der Garantiering
steht über getrennte Rastverbindungen mit dem Behälterstutzen
so in Verbindung, daß er in Aufschraubrichtung mitgedreht,
in Abschraubrichtung jedoch festgehalten wird.
Anstelle des Behälterstutzens kann auch ein
Verschlußunterteil mit Ausgießtülle vorgesehen sein. Das
Verschlußunterteil wird mit der Behälteröffnung des Behälters
verbunden. Der Ausgießstutzen kann dabei über einen Balg
mit einem U-förmigen Basisteil einstückig verbunden sein.
Das Basisteil dient der Befestigung an dem Behälter und
der Balg erlaubt die Einstellung des Ausgießstutzens in
eine eingedrückte Ausgangsstelle und in eine ausgezogene
Ausgießstellung.
Daraus ist leicht abzuleiten, daß die Kindersicherung nach
der Erfindung an jedem Verschluß realisierbar ist, der eine
Schraubkappe mit Kappenmantel aufweist, die mit einem
Rastnocken des Behälterstutzens oder des Verschlußunterteils
zusammenarbeiten kann.
Claims (7)
1. Verschluß mit einer Schraubkappe und einem mit
Außengewinde versehenen Behälterstutzen oder einem
mit dem Behälterstutzen verbindbaren Verschlußunterteil
mit einem mit Außengewinde versehenen Ausgießstutzen,
bei dem die Schraubkappe aus Kappenboden und
Kappenmantel auf der Innenseite des Kappenmantels ein
Innengewinde aufweist und auf das Außengewinde des
Behälterstutzens oder des Ausgießstutzens des
Verschlußunterteils auf- und abschraubbar ist, bei
dem der Behälterstutzen im Übergangsbereich zum Behälter
oder der Ausgießstutzen im Übergangsbereich zum
Verschlußunterteil einen kreisbogenförmigen Rastnocken
trägt, der in Aufschraubrichtung eine flache
Anstiegsflanke aufweist und in Abschraubrichtung eine
steile Anschlagflanke bildet und bei dem der Rastnocken
in Verbindung mit einem Rastelement der Schraubkappe
die Schraubkappe in Abschraubrichtung bis zum Auslösen
der Rastverbindung unlösbar auf dem Behälterstutzen
oder Ausgießstutzen festlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement der Schraubkappe (10) als an der Stirnseite (15) des Kappenmantels (12) unter spitzem Winkel in Umfangsrichtung des Kappenmantels (12) so abstehend angeformte Rastlappen (16) ausgebildet ist, daß er in Aufschraubrichtung mit Auslenkung über die Anstiegsflanke (25) gleitet, in Abschraubrichtung jedoch mit einer stirnseitigen Anschlagfläche (18) an der Anschlagflanke (26) des Rastnockens (24) festgehalten ist, und
daß an dem Rastlappen (16) zum Anheben desselben und damit zum Auslösen der Rastverbindung eine nach außen abstehende Handhabe (17) angeformt ist.
daß das Rastelement der Schraubkappe (10) als an der Stirnseite (15) des Kappenmantels (12) unter spitzem Winkel in Umfangsrichtung des Kappenmantels (12) so abstehend angeformte Rastlappen (16) ausgebildet ist, daß er in Aufschraubrichtung mit Auslenkung über die Anstiegsflanke (25) gleitet, in Abschraubrichtung jedoch mit einer stirnseitigen Anschlagfläche (18) an der Anschlagflanke (26) des Rastnockens (24) festgehalten ist, und
daß an dem Rastlappen (16) zum Anheben desselben und damit zum Auslösen der Rastverbindung eine nach außen abstehende Handhabe (17) angeformt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastnocken (24) direkt an dem Behälterstutzen
(21) oder dem Ausgießstutzen des Verschlußunterteils
angeformt ist und etwa bündig mit einem an der
Stirnseite des Kappenmantels (12) der aufgeschraubten
Schraubkappe (10) angeformten Rand (14) abschließt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterstutzen (21) bzw. der Ausgießstutzen des Verschlußunterteils über einen Absatz (23) in den Behälter (20) bzw. in das Verschlußunterteil übergeht, und
daß der Rastnocken (24) auf dem Absatz (21) angeformt ist.
daß der Behälterstutzen (21) bzw. der Ausgießstutzen des Verschlußunterteils über einen Absatz (23) in den Behälter (20) bzw. in das Verschlußunterteil übergeht, und
daß der Rastnocken (24) auf dem Absatz (21) angeformt ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastlappen (16) etwa bündig mit der Innen- und Außenkontur des Randes (14) des Kappenmantels (12) abschließt, und
daß die Handhabe (17) sich bündig an die Außenkontur des Rastlappens (16) anschließt.
daß der Rastlappen (16) etwa bündig mit der Innen- und Außenkontur des Randes (14) des Kappenmantels (12) abschließt, und
daß die Handhabe (17) sich bündig an die Außenkontur des Rastlappens (16) anschließt.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastlappen (16) wie der Rand (14) des
Kappenmantels (12) kreisbogenförmig gestaltet ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußunterteil ein U-förmiges Basisteil aufweist, welches mit dem Behälterstutzen des Behälters verbindbar ist,
daß sich an das Basisteil ein Balg anschließt, der einstückig mit dem Ausgießstutzen verbunden ist, so daß der Ausgießstutzen aus einer eingedrückten Ausgangsstellung in eine ausgezogene Ausgießstellung bringbar ist und umgekehrt.
daß das Verschlußunterteil ein U-förmiges Basisteil aufweist, welches mit dem Behälterstutzen des Behälters verbindbar ist,
daß sich an das Basisteil ein Balg anschließt, der einstückig mit dem Ausgießstutzen verbunden ist, so daß der Ausgießstutzen aus einer eingedrückten Ausgangsstellung in eine ausgezogene Ausgießstellung bringbar ist und umgekehrt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kappenmantel (12) über Abreißstege ein
Garantiering angeformt ist, der mit Rastzähnen versehen
ist und mit Gegen-Rastzähnen des Behälterstutzens oder
des Ausgießstutzens so zusammenarbeitet, daß der
Garantiering in Aufschraubrichtung der Schraubkappe
über die Rastzähne des Behälterstutzens oder des
Ausgießstutzens gleitet, in Abschraubrichtung der
Schraubkappe jedoch bis zum Abbrechen der Abreißstege
unverdrehbar auf dem Behälterstutzen oder Ausgießstutzen
festgehalten ist.
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EP93105595A EP0565020B1 (de) | 1992-04-07 | 1993-04-05 | Kindersicherheitsverschluss |
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TR00288/93A TR27679A (tr) | 1992-04-07 | 1993-04-06 | Vidali bir basliga ve bir kab agzina sahip veya kaba takilabilen bir kapak alt kismina sahip kapak |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211670A DE4211670C1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4211670C1 true DE4211670C1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6456307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211670A Expired - Fee Related DE4211670C1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 |
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EP (1) | EP0565020B1 (de) |
AT (1) | ATE158995T1 (de) |
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NO (1) | NO931322L (de) |
TR (1) | TR27679A (de) |
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- 1993-04-05 EP EP93105595A patent/EP0565020B1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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