DE4209783C1 - - Google Patents
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- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit einer Schraubkappe
und einem mit Außengewinde versehenen Behälterstutzen oder
einem mit dem Behälterstutzen verbindbaren Verschlußunterteil
mit einem mit Außengewinde versehenen Ausgießstutzen, bei
dem die Schraubkappe aus Kappenboden und Kappenmantel auf
der Innenseite des Kappenmantels ein Innengewinde aufweist
und auf das Außengewinde des Behälterstutzens oder des
Ausgießstutzens des Verschlußunterteils auf- und abschraubbar
ist, und bei dem der Kappenmantel über eine Rastverbindung
mit einem Rastnocken des Behälterstutzens oder des
Verschlußunterteils verbunden ist, die durch Eindrücken
eines Teils des Kappenmantels auslösbar ist.
Dieser bekannte Verschluß ist allein durch eine Verdrehung
der Schraubkappe zu öffnen und daher nicht kindersicher.
Es sind schon verschiedene Ausgestaltungen von kindersicheren
Schraubkappen bekannt, die aus einer Innen- und einer
Außenkappe bestehen. Die Innenkappe ist mit einer
Rastkupplung mit der Außenkappe verbunden, die nur in
Aufschraubrichtung, jedoch nicht in Abschraubrichtung wirkt,
so daß der Verschluß mit einer einfachen Drehbewegung der
Außenkappe nicht zu öffnen ist. Durch radiale Verformung
eines Bereiches der Außenkappe oder durch axiale Verstellung
der Außenkappe wird jedoch eine in Abschraubrichtung wirkende
Rastkupplung hergestellt, so daß dann die Schraubkappe
abgeschraubt werden kann. Dies setzt eine doppelte
Bedienungsmaßnahme voraus, so daß der Verschluß kindersicher
ist, wie die DE-GM 78 12 241, DE-GM 76 34 267 und DE-OS
24 43 803 zeigen.
Es gibt auch einstückige kindersichere Schraubkappen, bei
denen an den Kappenmantel ein Außenmantel angeformt ist,
bei dessen Verformung eine Rastkupplung zum Kappenmantel
der Schraubkappe hergestellt wird, wie die DE-GM 75 23 676,
DE-OS 28 28 063 und die DE-OS 26 34 525 zeigen.
Alle diese zweiteiligen und einstückigen kindersicheren
Schraubkappen haben den Nachteil, daß sie aufwendig und/oder
kompliziert sind. Sie arbeiten oft auch nicht absolut
betriebssicher.
Wie die DE-OS 29 52 778 zeigt, ist auch eine einstückige
kindersichere Schraubkappe der eingangs erwähnten Art
bekannt, bei der in die Stirnseite des Kappenmantels eine
Rastaufnahme eingeformt ist. Beim Aufschrauben der
Schraubkappe läuft die Stirnseite auf einen Rastnocken auf,
der vom Behälterstutzen oder dem Verschlußmantel in
Verlängerung des Kappenmantels angebracht ist. In der
Schließendstellung ist der Rastnocken in der Rastaufnahme
eingerastet und legt die Schraubkappe in der
Abschraubrichtung unverdrehbar fest. Durch Eindrücken eines
der Rastaufnahme benachbarten dünnwandigen Bereiches des
Kappenmantels wird die Rastverbindung aufgehoben und die
Schraubkappe kann abgeschraubt werden. Dies setzt, wie es
für eine kindersichere Schraubkappe üblich ist, eine doppelte
Bedienungsaufnahme an der Schraubkappe voraus.
Bei diesem bekannten kindersicheren Verschluß ist die
Verrastung in axialer Richtung, während die Entrastung in
radialer Richtung erfolgt. Die axiale Verrastung hat den
Nachteil, daß der Kappenmantel im Bereich der Rastaufnahme
beim Auflaufen auf den Rastnocken und Weiterdrehen der
Schraubkappe sehr stark axial beansprucht wird. Dies hat
vielfach eine Beschädigung oder Zerstörung der Schraubkappe
in diesem Bereich zur Folge.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem die für die Sicherung
erforderlichen Rastelemente ebenso einfach gestaltet sind,
bei der Verrastung und Entrastung aber nicht überlastet
werden und eine betriebssichere Funktion gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
außerhalb des durch den Kappenmantel abgedeckten Bereiches
der Behälterstutzen oder das Verschlußunterteil im Anschluß
an das Außengewinde einen zur Schraubkappe abstehenden
Rastnocken trägt, der mit einem im Endbereich des
Kappenmantels nach außen ragenden, angeformten Rastlappen
zusammenarbeitet, wobei der Rastlappen entgegen der
Aufschraubrichtung der Schraubkappe am Kappenmantel absteht,
in Aufschraubrichtung der Schraubkappe durch den Rastnocken
nach innen auslenkbar und in Abschraubrichtung der
Schraubkappe mit seiner stirnseitig ausgebildeten
Gegen-Anschlagfläche an einer Anschlagfläche des Rastnockens
festlegbar ist, und daß durch radiales Eindrücken des
Rastlappens die Rastverbindung zwischen Rastnocken und
Rastlappen auslösbar und die Schraubkappe zum Abschrauben
freigebbar ist.
Die Verrastung und Entrastung erfolgt in radialer Richtung,
so daß beim Festziehen der Schraubkappe keine Überlastung
im Bereich der Rastverbindung auftritt. Beim Versuch des
Öffnens bei verrasteter Schraubkappe wird lediglich der
Rastlappen etwa in axialer Richtung beansprucht und kann
bequem weiter ausgelenkt werden, ohne die Rastverbindung
freizugeben. Der Rastlappen ist leicht an dem Kappenmantel
der Schraubkappe abzuteilen und anzuformen, ohne die
Herstellung der Schraubkappe merklich zu erschweren. Die
Auslösung der Rastverbindung ist ebenfalls einfach möglich,
da nur der am Kappenmantel vorstehende Rastlappen nach innen
zu drücken ist.
Für die Funktion des Rastlappens ist eine Ausgestaltung
von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Rastlappen etwa tangential gerichtet am Kappenmantel absteht.
Ist vorgesehen, daß sich der Rastlappen in der
Schließendstellung der Schraubkappe zumindest teilweise
über die Höhe des Rastnockens erstreckt und über die der
Schraubkappe zugekehrte Oberkante des Rastnockens vorsteht,
dann ist eine eindeutige Verrastung sichergestellt, auch
wenn die axiale Stellung der Schraubkappe in der
Schließendstellung variiert. Der Rastlappe kann dabei auch
beim Passieren des Rastnockens noch nach innen gedrückt
werden.
Die Ausgestaltung von Rastnocken und Rastlappen ist so
ausgeführt, daß sich der Rastnocken als kreisbogenförmiger
Steg über einen Teil des Umfanges des Behälterstutzens oder
der Ausgießtülle des Verschlußunterteils erstreckt, daß
die dem Kappenmantel zugekehrte konkave Innenseite des
Rastnockens in geringem Abstand zum Kappenmantel angeordnet
ist, daß der Rastnocken in Aufschraubrichtung der
Schraubkappe in der etwa radial ausgerichteten Anlagefläche
endet, daß die Stirnseite des Rastlappen in der etwa radial
ausgerichteten Gegen-Anschlagfläche endet, und daß die
Gegen-Anlagefläche des Rastlappens in der Raststellung die
Anlagefläche des Rastnockens zumindest teilweise überdeckt,
um eine eindeutige Funktion in Aufschraub- und
Abschraubrichtung der Schraubkappe zu erhalten.
Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die
konkave Innenseite des Rastnockens an dem der Anlagefläche
gegenüberliegenden Einlaufende mit einer Auslenkschräge
versehen ist.
Die Kindersicherung nach der Erfindung kann auch bei einem
Verschluß eingesetzt werden, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Verschlußunterteil mittels einer Siegelplatte
verschlossen ist, die über Sollbruchstellen mit der
Innenwandung des Ausgießstutzens verbunden ist, und daß
der Kappenmantel über Abreißstege mit einem Garantiering
verbunden ist, der mit Rastansätzen versehen und mit
Gegen-Rastansätzen der Ausgießtülle oder eines Basisteils
des Verschlußunterteils so zusammenarbeitet, daß der
Garantiering in Aufschraubrichtung der Schraubkappe über
die Gegen-Rastansätze des Ausgießstutzens oder des Basisteils
gleitet, in Abschraubrichtung der Schraubkappe jedoch
unverdrehbar festgehalten ist, sowie bei einem Verschluß,
der so ausgebildet ist, daß das Verschlußunterteil ein
U-förmiges, mit einer Behälteröffnung verbindbares Basisteil
aufweist, an das sich einstückig ein Balg anschließt, daß
der Balg mit dem Ausgießstutzen einstückig verbunden ist,
so daß der Ausgießstutzen aus einer eingedrückten
Ausgangsstellung in eine ausgezogene Ausgießstellung bringbar
ist und umgekehrt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Verschlusses mit Schraubkappe und
Verschlußunterteil näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt die auf
einem Verschlußunterteil gesicherte Schraubkappe
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 1.
Der Verschluß nach dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht aus einer Schraubkappe 10 und
einem Verschlußunterteil 20. Die Schraubkappe 10 besteht
aus einem Kappenboden 11 und einem Kappenmantel 12 mit einem
Innengewinde 13. Das Verschlußunterteil 20 weist ein im
Querschnitt U-förmiges Basisteil 21 auf, mit dem das
Verschlußunterteil 20 auf eine mit Rastrand versehene
Behälteröffnung aufgerastet werden kann. An das Basisteil
21 schließt sich ein Ausgießstutzen 22 mit einem Außengewinde
23 an, so daß die Schraubkappe 10 auf den Ausgießstutzen
22 auf- und abgeschraubt werden kann.
Der Ausgießstutzen 22 ist mittels einer Siegelplatte 24
verschlossen, die beim ersten berechtigten Öffnen des
Verschlusses entfernt wird. Die Siegelplatte 24 ist über
eine umlaufende Sollbruchstelle 25 geringer Wandstärke an
der Innenwandung des Ausgießstutzens 22 angeformt. An der
Siegelplatte 24 ist ein Griffstück 26 angeformt, das zum
Losreißen der Siegelplatte 24 gefaßt und gezogen wird.
Am unteren Endbereich des Kappenmantels 12 wird ein
Rastlappen 14 so angeformt, daß er etwa tangential gerichtet
am Kappenmantel 12 nach außen absteht, wie Fig. 2 zeigt.
Dabei steht er entgegen der Aufschraubrichtung am
Kappenmantel 12 ab.
Auf dem horizontalen Abschnitt des Basisteils 21 ist ein
zur Schraubkappe 10 gerichteter stegförmiger Rastnocken
28 angeformt. Wie Fig. 2 zeigt, steht dieser Rastnocken
28 mit seiner konkaven Innenseite in gleichbleibendem
geringem Abstand zur Außenseite des Kappenmantels 12. Der
Rastnocken 28 ist kreisbogenförmig und erstreckt sich über
einen Teil des Umfanges des Basisteils 21. Der Rastlappen
14 endet an seiner Stirnseite in einer Gegen-Anlagefläche
15, die etwa radial ausgerichtet ist, während das in
Aufschraubrichtung liegende Ende des Rastnockens 28 eine
Anlagefläche 30 bildet, die ebenfalls etwa radial
ausgerichtet ist. Der Rastlappen 14 steht so weit am
Kappenmantel 12 ab, daß er in Raststellung mit seiner
Gegen-Anlagefläche 15 die Anlagefläche 30 des Rastnockens
28 sicher teilweise überdeckt, um eine eindeutige
Rastverbindung zu erhalten, die nur in Abschraubrichtung
der Schraubkappe 10 wirkt.
Die konkave Innenseite des Rastnockens 28 ist auf der in
Aufschraubrichtung wirkenden Einführseite mit einer
Auslenkschräge 29 versehen, so daß beim Aufschrauben der
Schraubkappe 10 der Rastlappen 14 kontinuierlich nach innen
ausgelenkt wird und den Rastnocken 28 passieren kann. Nach
dem Passieren des Rastnockens 28 stellt sich der Rastlappen
14 aufgrund seiner Eigenelastizität selbsttätig in die in
Fig. 2 gezeigte Raststellung ein.
Wird der Rastlappen 14 manuell oder mittels eines Werkzeuges
nach innen gedrückt, dann gibt er seine Raststellung auf
und kann den Rastnocken 28 auch in Abschraubrichtung
passieren, wenn gleichzeitig die Schraubkappe 10 in dieser
Richtung gedreht wird.
Diese Kindersicherung aus Rastlappen 14 und Rastnocken 28
ist auch bei einem Verschluß verwendbar, bei dem die
Schraubkappe 10 mit einem Garantiering versehen ist oder
bei dem das Verschlußunterteil zwischen dem Basisteil und
dem Ausgießstutzen einen ausziehbaren und eindrückbaren
Balg trägt.
Claims (7)
1. Verschluß mit einer Schraubkappe und einem mit
Außengewinde versehenen Behälterstutzen oder einem
mit dem Behälterstutzen verbindbaren Verschlußunterteil
mit einem mit Außengewinde versehenen Ausgießstutzen,
bei dem die Schraubkappe aus Kappenboden und
Kappenmantel auf der Innenseite des Kappenmantels ein
Innengewinde aufweist und auf das Außengewinde des
Behälterstutzens oder des Ausgießstutzens des
Verschlußunterteils auf- und abschraubbar ist, und
bei dem der Kappenmantel über eine Rastverbindung mit
einem Rastnocken des Behälterstutzens oder des
Verschlußunterteils verbunden ist, die durch Eindrücken
eines Teils des Kappenmantels auslösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des durch den Kappenmantel (12) abgedeckten Bereiches der Behälterstutzen oder das Verschlußunterteil (20) im Anschluß an das Außengewinde (23) einen zur Schraubkappe (10) abstehenden Rastnocken (28) trägt, der mit einem im Endbereich des Kappenmantels (12) nach außen ragenden, angeformten Rastlappen (14) zusammenarbeitet, wobei der Rastlappen (14) entgegen der Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) am Kappenmantel (12) absteht, in Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) durch den Rastnocken (28) nach innen auslenkbar und in Abschraubrichtung der Schraubkappe (10) mit seiner stirnseitig ausgebildeten Gegen-Anschlagfläche (15) an einer Anschlagfläche (30) des Rastnockens (28) festlegbar ist, und
daß durch radiales Eindrücken des Rastlappens (14) die Rastverbindung zwischen Rastnocken (28) und Rastlappen (14) auslösbar und die Schraubkappe (10) zum Abschrauben freigebbar ist.
daß außerhalb des durch den Kappenmantel (12) abgedeckten Bereiches der Behälterstutzen oder das Verschlußunterteil (20) im Anschluß an das Außengewinde (23) einen zur Schraubkappe (10) abstehenden Rastnocken (28) trägt, der mit einem im Endbereich des Kappenmantels (12) nach außen ragenden, angeformten Rastlappen (14) zusammenarbeitet, wobei der Rastlappen (14) entgegen der Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) am Kappenmantel (12) absteht, in Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) durch den Rastnocken (28) nach innen auslenkbar und in Abschraubrichtung der Schraubkappe (10) mit seiner stirnseitig ausgebildeten Gegen-Anschlagfläche (15) an einer Anschlagfläche (30) des Rastnockens (28) festlegbar ist, und
daß durch radiales Eindrücken des Rastlappens (14) die Rastverbindung zwischen Rastnocken (28) und Rastlappen (14) auslösbar und die Schraubkappe (10) zum Abschrauben freigebbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastlappen (14) etwa tangential gerichtet am
Kappenmantel (12) absteht.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Rastlappen (14) in der Schließendstellung
der Schraubkappe (10) zumindest teilweise über die
Höhe des Rastnockens (28) erstreckt und über die der
Schraubkappe (10) zugekehrte Oberkante des Rastnockens
(28) vorsteht.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Rastnocken (28) als kreisbogenförmiger Steg über einen Teil des Umfanges des Behälterstutzens oder der Ausgießtülle (23) des Verschlußunterteils (20) erstreckt,
daß die dem Kappenmantel (12) zugekehrte konkave Innenseite des Rastnockens (28) in geringem Abstand zum Kappenmantel (12) angeordnet ist,
daß der Rastnocken (28) in Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) in der etwa radial ausgerichteten Anlagefläche (30) endet,
daß die Stirnseite des Rastlappen (14) in der etwa radial ausgerichteten Gegen-Anschlagfläche (15) endet, und
daß die Gegen-Anlagefläche (15) des Rastlappens (14) in der Raststellung die Anlagefläche (30) des Rastnockens (28) zumindest teilweise überdeckt.
daß sich der Rastnocken (28) als kreisbogenförmiger Steg über einen Teil des Umfanges des Behälterstutzens oder der Ausgießtülle (23) des Verschlußunterteils (20) erstreckt,
daß die dem Kappenmantel (12) zugekehrte konkave Innenseite des Rastnockens (28) in geringem Abstand zum Kappenmantel (12) angeordnet ist,
daß der Rastnocken (28) in Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) in der etwa radial ausgerichteten Anlagefläche (30) endet,
daß die Stirnseite des Rastlappen (14) in der etwa radial ausgerichteten Gegen-Anschlagfläche (15) endet, und
daß die Gegen-Anlagefläche (15) des Rastlappens (14) in der Raststellung die Anlagefläche (30) des Rastnockens (28) zumindest teilweise überdeckt.
5. Verschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Innenseite des Rastnockens (28) an
dem der Anlagefläche (30) gegenüberliegenden Einlaufende
mit einer Auslenkschräge (29) versehen ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußunterteil (20) mittels einer Siegelplatte (24) verschlossen ist, die über Sollbruchstellen (25) mit der Innenwandung des Ausgießstutzens (23) verbunden ist, und
daß der Kappenmantel (12) über Abreißstege mit einem Garantiering verbunden ist, der mit Rastansätzen versehen und mit Gegen-Rastansätzen der Ausgießtülle (23) oder eines Basisteils (21) des Verschlußunterteils (20) so zusammenarbeitet, daß der Garantiering in Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) über die Gegen-Rastansätze des Ausgießstutzens (22) oder des Basisteils (21) gleitet, in Abschraubrichtung der Schraubkappe (10) jedoch unverdrehbar festgehalten ist.
daß das Verschlußunterteil (20) mittels einer Siegelplatte (24) verschlossen ist, die über Sollbruchstellen (25) mit der Innenwandung des Ausgießstutzens (23) verbunden ist, und
daß der Kappenmantel (12) über Abreißstege mit einem Garantiering verbunden ist, der mit Rastansätzen versehen und mit Gegen-Rastansätzen der Ausgießtülle (23) oder eines Basisteils (21) des Verschlußunterteils (20) so zusammenarbeitet, daß der Garantiering in Aufschraubrichtung der Schraubkappe (10) über die Gegen-Rastansätze des Ausgießstutzens (22) oder des Basisteils (21) gleitet, in Abschraubrichtung der Schraubkappe (10) jedoch unverdrehbar festgehalten ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußunterteil (20) ein U-förmiges, mit
einer Behälteröffnung verbindbares Basisteil (21)
aufweist, an das sich einstückig ein Balg anschließt,
daß der Balg mit dem Ausgießstutzen (22) einstückig
verbunden ist, so daß der Ausgießstutzen (22) aus einer
eingedrückten Ausgangsstellung in eine ausgezogene
Ausgießstellung bringbar ist und umgekehrt.
Priority Applications (8)
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Family Applications (2)
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DE (2) | DE4209783C1 (de) |
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