DE4210593A1 - Betätigungselement für einen Spindelwagenheber - Google Patents

Betätigungselement für einen Spindelwagenheber

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DE4210593A1
DE4210593A1 DE19924210593 DE4210593A DE4210593A1 DE 4210593 A1 DE4210593 A1 DE 4210593A1 DE 19924210593 DE19924210593 DE 19924210593 DE 4210593 A DE4210593 A DE 4210593A DE 4210593 A1 DE4210593 A1 DE 4210593A1
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DE
Germany
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spanner
jack
wheel nut
spindle
fork
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Ceased
Application number
DE19924210593
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Rikirsch
Guenter Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEBETECHNIK TREFFURT GmbH
Original Assignee
HEBETECHNIK TREFFURT GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Es ist bekannt, Spindelwagenheber im Bereich der Verbindung der Kurbel mit der Spindel winkelbeweglich auszubilden, um bereits in der unteren Stellung des Hebers eine gute Bedienbarkeit zu ermöglichen. In der DD-PS 1 38 188 - B66F 03/00 wird eine Lösung offenbart, bei der die Kurbel mit einer winkelbeweglichen, im Prinzip gabelförmigen, Kupplung versehen ist, die mit einem an der Spindel angeordneten geschlitzten flachen Anschluß­ stück in funktioneller Verbindung steht. Die Nachteile dieser Lösung be­ stehen darin, daß die Kupplung aufwendig ist, da sie aus mehreren Einzel­ teilen besteht, und die Kurbel zwei Griffstücke aufweist. Es ist ein hoher Materialeinsatz erforderlich.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen der vorhandene Radmuttern­ schlüssel des Fahrzeuges, als Handkurbel benutzt, vorgesehen ist. Dabei wird entweder die Sechskant-Nuß des Schlüssels mit dem Sechskant an der Spindel des Hebers in funktioneller Verbindung gebracht oder das gegen­ überliegende Ende des Radmutternschlüssels wird speziell für die Verbindung mit dem Heber ausgebildet. Während für die erste Variante in der unteren Stellung des Spindelhebers ein ständiges Umstecken erforderlich ist, was nur durch eine technisch aufwendigere Lösung wie beispielsweise eine Ratsche oder ein Kardangelenk behoben werden kann, erfordert die zweite Variante kompliziert geformte Anschlußausbildungen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Spindelwagenheber so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln bei einem geringen Materialeinsatz und Platzbedarf eine einfache Handhabbarkeit und hohe Funktionssicherheit gewährleistet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwischen der Gewindespindel des Wagenhebers und dem im Bordwerkzeug vorhandenen Radmutternschlüssel eine gelenkige Verbindung herzustellen, die es gestattet, die Spindel des Wagen­ hebers mit dem Radmutternschlüssel kurbelähnlich zu betätigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein drehbar gelager­ tes, adapterförmiges Teil, das ein Schwenken und Drehen des eingesteckten Anschlußteils des Radmutternschlüssels ermöglicht, an der Spindel angebracht ist.
Die bereits vorhandene Radmutternschlüssel besteht aus einem stabförmigen Material, welches abgewinkelt ist. Der Winkel beträgt zwischen 100° und 135°. Am kürzeren Hebel befindet sich die Sechskant-Nuß für die Radmuttern, der längere Hebel ist an seinem Ende klingenförmig ausgebildet, um damit ein problemloses Entfernen der Radkappen zu ermöglichen. Während die Radmuttern über die Sechskant-Nuß durch eine manuelle Krafteinwirkung vorzugsweise im Endbereich des längeren Hebels gelöst bzw. befestigt werden, dient der kür­ zere Hebel mit der Nuß als Kurbelgriff bei der Betätigung der Spindel des Wagenhebers.
Mit der Klinge des Radmutternschlüssels wird über das schwenkbar an der Spindel in einer Gabel angeordnete Anschlußstück der Heber betätigt. Die spezifische Ausbildung der Klinge auf Seiten des Radmutternschlüssels und des Anschlußstücks mit der Gabel auf Seiten des Spindelwagenhebers erfolgt in der im Patentanspruch 1 beschriebenen Form. Die Größenverhält­ nisse zueinander sind im Patentanspruch 2 offenbart.
Zur Betätigung des Spindelwagenhebers wird der Radmutternschlüssel mit sei­ ner Klinge in die Ausnehmung des Anschlußstücks, vorzugsweise in axialer Richtung der Spindel, eingeführt und beim Bewegen in die Kurbelstellung verdreht. Der nun die Funktion einer Kurbel erfüllende Radmutternschlüssel wird einerseits durch die Fase und andererseits durch die Breite der Klin­ ge in axialer Richtung fixiert.
Bei der Drehbewegung stützt sich die Kurbel erstens in der verlängerten Drehachse der Spindel an der Verjüngung zwischen Klinge und Fase gegenüber der Aussparung des Anschlußstücks und zweitens zwischen der inneren Gabel­ wandung und an der Kurbelstange ab. Die schwenkbare Anordnung des Anschluß­ stücks in der Gabel gestattet es, die Kurbelstellung den jeweiligen Ein­ satzbedingungen anzupassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch geringere Veränderung die Verwendung des vorhandenen Radmutternschlüsseln als Hand­ kurbel für die Betätigung des Spindelwagenhebers möglich wird. Die dabei auftretenden kinematischen Bedingungen erfüllen die Anforderungen an einen sicheren Einsatz. Die Handkurbel kann gegenüber der Spindelachse unterschied­ lich abgewinkelt werden, und es ist dabei trotzdem eine gleichmäßige Über­ tragung der Drehbewegung erzielbar. Durch die mögliche Abwinklung ist eine ausreichende Bodenfreiheit gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die als Anschlußstück gabel­ förmig verlängerte Spindel des Wagenhebers und den als Kurbel einsetzba­ ren Radmutternschlüssel.
An der Gewindespindel 1 ist im antriebsseitigen Ende die Gabel 2 befestigt. Die Gabel 2 weist zwei zueinander fluchtende Bohrungen auf, in denen das Anschlußstück 3 schwenkbar ist. Das Anschlußstück 3 ist plattenförmig und gegenüberliegend mit in die Bohrungen der Gabel 2 hineinreichenden Achs­ stümpfen versehen; diese Achsstümpfe bilden die Schwenkachse. In der Mitte des Anschlußstücks 3 ist eine Aussparung 4 vorgesehen, die kreisrund ist und von einem Schlitz überlagert wird. Die Außenkontur der Aussparung 3 bildet somit einen Kreis, der gegenüberliegend zwei Nuten aufweist, die in einem Winkel von 45° zur Drehachse geneigt sind.
Der Radmutternschlüssel 5 besteht aus Rundmaterial, welches abgewinkelt ist und unter einem Winkel von etwa 100° zueinander einen kürzeren und einen längeren Arm bildet. Am kürzeren Arm ist für die Radmuttern eine Sechskant-Nuß befestigt.
Das Ende des längeren Arms ist als Klinge 6 zum Lösen der Radkappen aus­ gebildet, als Übergang zwischen der Klinge 6 und dem längeren Arm ist eine kreisrunde Verjüngung mit einer Fase vorgesehen. Die Abmaße der Klin­ ge 6 bis zur Fase im Verhältnis zu Aussparung 4 im Anschlußstück 3 sind so, daß der als Kurbel verwendbare Radmutternschlüssel 5 problemlos mit der Klin­ ge 6 in die Aussparung 4 gesteckt werden kann und durch ein Verdrehen der Klinge 6 ein Herausgleiten der Kurbel vermieden wird.
Ein Spielraum der Kurbel in der Aussparung 4 im Zusammenhang mit der Schwenk­ barkeit des Anschlußstückes 3 gestattet ungehinderte Bewegungsabläufe bei unterschiedlichen Stellungen des Spindelwagenhebers.

Claims (3)

1. Betätigungselement für einen Spindelwagenheber, bestehend aus einem abge­ gewinkelten Radmutternschlüssel, vorzugsweise aus Rundmaterial, der einer­ seits eine Sechskant-Nuß mit den Abmessungen der Radmuttern aufweist und andererseits mit einem klinkenförmigen Endstück versehen ist, ge­ kennzeichnet dadurch, daß das klinkenförmige Endstück (6) in seiner Breite größer als der Durchmesser des Hebels des Radmutternschlüssels (5) ist, das klinkenförmige Endstück (6) zum Hebel zu, eine kreisrunde Verjüngung aufweist und der Übergang zum Hebel als Fase ausgebildet ist und die Spindel des Scherenwagenhebers als Aufnahme des Betäti­ gungselements eine Gabel (2) aufweist, in der rechtwinklig zum Gabel­ schlitz das vorzugsweise rechteckig ausgebildete plattenförmige An­ schlußstück (3) angeordnet und mit seinen beiden gegenüberliegend am Anschlußstück (3) angeordneten Achsstümpfen, die in entsprechenden zueinander fluchtenden Bohrungen der Gabel (2) gelagert sind, die Schwenk­ achse bilden und das Anschlußstück (3) mittig eine kreisrunde Aussparung (4) aufweist, die von einem Schlitz überlagert ist und somit in der Außenkontur des Kreises zwei gegenüberliegenden Nuten bilden.
2. Betätigungselement für einen Spindelwagenheber nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung (4) im Anschlußstück (3) so dimensioniert ist, daß der kreisrunde Teil einen Durchmesser aufweist, der größer als die kreisrunde Verjüngung zwischen dem klinkenförmigen Endstück (6), jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Hebels des Radmutternschlüssels (5) ist und die beiden Nuten größer als die äuße­ ren Abmessungen des klinkenförmigen Endstückes (6) sind und die eine schlitzförmige Aussparung bildenden Nuten etwa 45° zur Drehachse des Anschlußstücks geneigt sind.
3. Betätigungselement für einen Spindelwagenheber nach den Patentansprü­ chen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Schenkel des Rad­ mutternschlüssels in einem Winkel zwischen 100° und 135° gekröpft sind.
DE19924210593 1992-03-31 1992-03-31 Betätigungselement für einen Spindelwagenheber Ceased DE4210593A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0873822A3 (de) * 1997-01-31 1999-08-04 Proma S.r.l. Ratschenhebel zum Betätigen eines Wagenhebers
US8789225B2 (en) 2011-01-26 2014-07-29 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Interlocking handle
CN104140057A (zh) * 2014-08-06 2014-11-12 南通市通润汽车零部件有限公司 一种千斤顶工具组合体

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DE7113589U (de) * 1971-09-30 Franz W Preßstange zum Einschrauben von mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Nippeln in die einzelnen Glieder von als Gliederheizkörper ausgebildeten Radiatoren
DE7419574U (de) * 1974-06-07 1975-03-06 Bilstein A Wagenheber
DE2624550A1 (de) * 1975-06-11 1977-03-24 Roger Lucien Noury Hubvorrichtung, insbesondere wagenheber fuer kraftfahrzeuge und verfahren zur herstellung der hubvorrichtung
FR2657083A1 (fr) * 1990-01-15 1991-07-19 Rhone Poulenc Chimie Polyesters actifs en optique non lineaire et materiaux les contenant dispositif optique les contenant et procedes de fabrication de ces composes et materiaux.

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